DE2646150C2 - Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit Löscheinrichtung - Google Patents
Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit LöscheinrichtungInfo
- Publication number
- DE2646150C2 DE2646150C2 DE2646150A DE2646150A DE2646150C2 DE 2646150 C2 DE2646150 C2 DE 2646150C2 DE 2646150 A DE2646150 A DE 2646150A DE 2646150 A DE2646150 A DE 2646150A DE 2646150 C2 DE2646150 C2 DE 2646150C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- light
- light source
- image
- image carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G21/00—Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
- G03G21/06—Eliminating residual charges from a reusable imaging member
- G03G21/08—Eliminating residual charges from a reusable imaging member using optical radiation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
- Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine eiektrophotographische Kopiervorrichtung mit einem vielfach verwendbaren Bildträger,
der eine photoleitfählge Schicht auf einer elektrisch leitenden Schicht besitzt und so angeordnet ist, daß
er wiederholt an Stationen zum primären Aufladen, zum Belichten, zum Entwickeln und zum Übertragen des
entwickelten Bildes auf ein EmpfangsmaCerlal vorbeibewegbar 1st. bei welcher Vorrichtung in der Station für
primäres Aufladen eine gleichförmige Ladung erzeugt und angelegt wird, wodurch eine Ladung negativer Polarität
auf einer Oberfläche der Schicht und eine Ladung positiver Polarität auf einer gegenüberliegenden Oberfläche
dieser Schicht erzeugt wird, und welche Vorrichtung eine an der Bewegungsbahn des Bildträgers angeordnete
Lichtquelle besitzt, die an einer zwischen der Entwicklungsstation und der Station für primäres Aufladen gelegenen
Stelle eine gleichförmige Löschstrahlung auf die pcsltlv aufgeladene Oberfläche der Schicht abstrahlt.
Bei der Erfindung geht es Insbesondere darum, einer bestimmten Form elektrostatischen Erschöpfungszustandes
entgegenzuwirken, der bei mehrmals verwendbaren Bildträgem auftreten kann und dazu führt, daß beim
Herstellen von Kopien ein zurückgebliebenes Bild der zuvor kopierten Vorlage erzeugt wird.
Die oben erwähnte Erscheinung des zurückgebliebenen Bildes zeigt sich als flaues Bild auf den ersten Kopien,
die von einer Vorlage gefertigt werden, wenn zuvor eine Mehrzahl von Kopien von ein und derselben Vorlage
gefertigt worden sind, d. h., diese Erscheinung tritt auf, wenn das Bild der vorhergehenden Vorlage wiederholt
auf der photoleitenden Schicht des Bildträgers abgebildet worden ist, wenn also der Bildträger in zyklischer
Folge gleichförmig geladen und anschließend wiederholt durch deckungsgleiches, blldmäßiges Belichten mit
dem Bild der Vorlage entladen wird. Dieses zurückbleibende Bild entsteht, wie angenommen wird, durch die
Anhäufung von Innerhalb des Volumens der photoleitenden Schicht eingefangenen Elektronen, wobei diese
Anhäufung In bildmäßiger Anordnung entsprechend den Dunkelbereichen der vorausgehenden Kopiervorlage
erfolgt Durch diese Anhäufung eingefangener Elektronen wird die Empfindlichkeit (Stärke der Entladung pro
Belichtungseinheit) des Photoleiters herabgesetzt, so daß nach dem anschließenden Belichten mit dem Bild der
nächstfolgenden Vorlage derjenige Bereich des Photolelters, der dem Dunkelbereich der anderen Vorlage
entsprach, weniger stark entladen wird als andere Bereiche des Photoleiters, so daß sich bei der Tonerentwicklung
ein Hintergrundbild zeigt
Es versteht sich, daß ein derartiges Hintergrundbild schon vom ästhetischen Standpunkt her unerwünscht ist.
Weit schwerwiegender ist der Nachteil, daß es dazu kommen kann, daß geheimzuhaltende Informationen einer
vorausgehend kopierten Kopiervorlage In anschließend hergestellten Kopien erkennbar sind.
Aus der US-PS 27 41959 ist ein Regenerlerverfahren für elektrophotographische Platten bekannt, das zwischen aufeinanderfolgenden Kopierzyklen eine Aufladung der Plattenoberfläche auf eine Ladung vorsieht, deren Polarität der Koplerzykluspolarltüt entgegengesetzt Ist.
Aus der US-PS 27 41959 ist ein Regenerlerverfahren für elektrophotographische Platten bekannt, das zwischen aufeinanderfolgenden Kopierzyklen eine Aufladung der Plattenoberfläche auf eine Ladung vorsieht, deren Polarität der Koplerzykluspolarltüt entgegengesetzt Ist.
Bei weiteren bekannten Kopiervorrichtungen gemäß der DE-OS 15 22 645 oder der DE-OS 24 46 919, wird die
positive aufgeladene Oberfläche des Photolelters einer regenerierenden, überflutenden Belichtung ausgesetzt.
wenn der Bildträger die Entwicklungsstation verlassen hat. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Wirkungsgrad
der dabei erreichten Regenerierung zu gering ist.
Bsi dem aus del· US-PS 28 63 767 bekannten Verfahren wird die photoleitfähige Schicht einer elektrophotographischen
Platte bis maximal 3 Minute.! einer Temperatur von etwa 40° C bis etwa 60° C ausgesetzt. Die
Rückseite der Platten ist mit schwarzer Farbe versehen, welche die Strahlung von Infrarotlampen in Wärme s
umsetzen hilft. Dies Jst nicht nur ein umständliches Verfahren, oer Wirkungsgrad der Regenerierung entspricht
auch nicht den heutigen Anforderungen.
Aus der US-PS 36 15 414 und 38 73 711 sind schließlich photoleitfähige Aufzeichnungsmaterialien bekannt,
für deren Regenerierung mittels überflutetender Beleuchtung beispielsweise eine Lichtquelle mit 3000° K vorgesehen
ist. ίο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopiervorrichtung der besagten Art zu schaffen, bei der eine
Verbesserung des Wirkungsgrads der Regenerierung der photoleitenden Schicht des Bildträgers gegenüber den
bekannten Verfahren erreicht wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lichtquelle Licht mit einer spektralen Zusammensetzung abstrahlt, die für zumindest 50% der auf die positiv
aufgeladene Oberfläche der phosoleltfählgen Schicht auftreffenden Strahlung in einem Wellenlängenbereich
abstrahlt, für den die optische Dichte der photoleltfähigen Schicht einen Absorptionsgrad von mindestens etwa
82% aufweist und für die etwa 99% der auftreffenden Strahlung in einem Wellenlängenbereich liegt, für den die
optische Dichte der photoleitfähigen Sch/cht einen Absorptionsgrad von mindestens etwa 50% aufweist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß für die überflutende, zur Regenerierung dienende Belichtung eine Lichtquelle
vorgesehen ist, die Licht einer vorbestimmten spektralen Zusammensetzung abgibt, wobei die Wahl so getroffen
ist, daß der Hauptteil der Energifiabgabe in dem Wellenlängenbereich des Absorptlonsmaximums der photoleitfähigen
Schicht erfolgt, wird der entscheidende Nachteil der bekannten Verfahren zur Regenerierung photoleitfähiger
Schichten vermieden. Während nämlich bei den bekannten Verfahren, bei der das überflutende Licht in
seiner Wellenlänge nicht dem Absorptionsmaximum des Photoleiters angepaßt 1st, den Photoleiter durchdringen
kann, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das überflutende Licht, da es sich um stark absorbiertes
Licht handelt, im wesentlichen bereits im Bereich der positiv aufgeladenen Oberfläche des Photoleiters absorbiert,
dringt also nicht tief in das Volumen des Photoleiters ein. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
durch überflutende Belichtung erzeugte Löcher-Elektronen-Paare daher nicht iief innerhalb des Volumens des
Photoleiters, sondern unmittelbar im Bereich der positiv aufgeladenen Oberfläche des Photoleiters erzeugt, so
daß die Elektronen ohne weitere« zur positiv aufgeladenen Oberfläche wandern. Die freien Löcher andererseits
sind gezwungen, durch dss gesamte Volumen des Photoleiters hindurchzuwandern, um zur negativ aufgeladenen
Oberfläche zu gelangen. Aufgrund des langen Wegs, der von den Löchern zurückgelegt werden muß, ist die
Wahrscheinlichkeit groß, daß es zu einem neutralisierenden Zusammentreffen mit einem Innerhalb des Volumens
des Photoleiters elngefangunen Elektron kommt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt daher
das Regenerieren des Photoleiterü mit dem gewünscht hohen, gegenüber den bekannten Verfahren verbesserten
Wirkungsgrad.
Bei der bekannten Vorrichtung z. B., wo die regenerierende Belichtung nicht mit stark absorbiertem Licht,
sondern mit den Photoleiter durchdringendem Licht vorgenommen wird, werden nicht nur im Bereich der positiv
aufgeladenen Oberfläche Löcher-Elektronen-Paare erzeugt, sondern solche Paare werden auch tief Im Innern
des Volumens des Photoleiters erzeugt. Dabei besteht nicht nur die Gefahr, daß Elektronen dieser Löcher-Elektronen-Paare
Im Innern des Volumens eingefangen werden, sondern es ergibt sich der zusätzliche Nachteil, daß
die Löcher der tief innerhalb des Volumens erzeugten Paare, da sie auf Ihrer Wanderung zur negativ aufgeladenen
Oberfläche nicht das gesamte Volumen durchwandern, mit geringerer Wahrscheinlichken auf ein eingefangenes,
zu neutralisierendes Elektron treffen.
Es zeigt
Flg. 1 eine schematisiert gezeichnete Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Geräts;
Fig. 2 einen In übertriebenem Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2, in dem eine photoleitende Isolatorschicht in nicht ermüdetem Zustand
schematisiert dargestellt ist;
Flg. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Flg. 2 gezeigten Schicht In erschöpftem Zustand;
Flg. 5 eine Darstellung eines erschöpften Teils der in Flg. 2 dargestellten Schichten unter der Einwirkung
einer durchdringenden Belichtunii.
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Schichten unter der Einwirkung einer bei der
Erfindung vorgesehenen, stark absorbierten Belichtung sind;
Fig. 7 eine Diagrammdarstellung, in der der Absorptionsgrad bestimmter Lichtquellen bei einem bestimmten
Bildträger dargestellt ist, und
Flg. 8 eine Dlagrammdarstellung, aus der die relativen Anteile der verschiedenen Wellenlängen im Licht
bes'immter Lichtquellen ersichtlich sind.
Pie in Fig. 1 dargestellte eleklrophotographlsche Vorrichtung I weist einen flexiblen Bildträger 2 auf, der so
gelärmt ist, daß er längs einer endlosen Bahn an den einzelnen Arbeitsstationen der Vorrichtung vorbeibewegt
werden kann. Wie aus Fig. 2 deutlicher zu ersehen ist, weist der Bildträger 2 eine isolierende, photoleitende
Scflicht 3 auf, die eine dünne, durchsichtige, elektrisch leitende Schicht 4 überliegt. Die photoleitende Schicht 3
un^t die elektrisch leitende Schicht 4 sind beide auf einem durchsichtigen Film 5 gelagert. Die leitende Schicht «
>; 4 Ist mit Erde oder einer anderen Quelle für ein ausgewähltes Bezugspotential dadurch elektrisch verbunden,
!! daß Kontaktrollen 6 der Vorrichtung 1 am Seitenrand die Schicht 4 berühren oder daß andere bekannte
Einrichtungen zu diesem Zweck vorgesehen sind.
Zu den Arbeltsstationen der Vorrichtung 1 gehört eine Ladestation für primäres Aufladen, In der eine
Korona-Einrichtung 7 eine gleichförmige Aufladung der äußeren Oberfläche der photoleitenden Schicht 3
bewirkt. Nach Erhalt der primären Aufladung bewegt sich ein Bildabschnitt des Bildträgers 2 an einer Belichtungsstation
8 vorbei. In der dieser Bildabschnitt eine bildmäßige Belichtung mit einem der zu kopierenden
Vorlage entsprechenden, durch Xenonlampen oder andere bekannte Abbildungsgeräte erzeugten Lichtmuster
erhält. Das latente, elektrostatische Bild, das nunmeh- auf dem Bildabschnitt vorhanden Ist, wird als nächstes
über eine Entwicklungsstation 9 bewegt. In der mittels Magnetbürsten oder anderer bekannter Einrichtungen
eine Tonerentwicklung durchgeführt wird, wobei der Toner von dem den dunklen Bildstellen der Vorlage
entsprechenden Ladungsmuster angezogen wird. Das entwickelte Bild wird nunmehr zu einer Übertragungsstation
10 bewegt, in der das Tonerbild mittels einer Koronaeinrichtung 12 auf Papier übertragen wird, das von
einem Vorrat 11 zugeführt wird.
Das das Tonerbild tragende Papier wird nunmehr durch eine Fixierstation 13 hindurch (die beispielsweise als
Walzen-Einschmelzeinrichtung ausgebildet ist) zu einem Behälter 14 transportiert. Der Bildabschnitt, von dem
der Toner übertragen worden Ist, bewegt sich Inzwischen zur Vorbereitung eines weiteren Kopierzyklus an einer
!5 Reinigüngsstation 15 vorbei. Lichtquellen i6 und !7, die In erfindungsgemäßer Weise ausgebildet und angeordnet
sind, dienen zur Beleuchtung des Bildträgers von der Rückseite her (durch den durchsichtigen Film 5
hindurch), worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird. Hinter der Koronaeinrichtung 12 der Übertragungsstation
kann, wenn es gewünscht wird, eine Wechselstromkorona-Einrichtung angeordnet sein, um das
Ablösen des Papiers vom Photoleiter zu begünstigen und unmittelbar benachbart der Reinigungsstation 15 das
Entfernen des zurückgebliebenen Toners zu erleichtern.
In Flg. 3 1st die isolierende, photoleitende Schicht 3 schematisiert In einem Ruhezustand, d. h. In einem vollständig
dunkeladaptierten, nicht erschöpften Zustand, mit einer gleichförmigen primären Aufladung negativer
Polarität gezeigt, die sich auf der vom Volumenelement B durch dessen Grenzfläche A getrennten Oberfläche
der Schicht 3 befindet. Es ist zu ersehen, daß entsprechende positive Ladungen in der leitenden Schicht 4 Induziert
werden, die durch eine Grenzfläche C der Schicht 3 daran gehindert werden, in das Volumenelement B
einzutreten. Entsprechend der Darstellung weist die nicht erschöpfte Schicht 3 keine Im Volumenelement B
eingeschlossenen Elektronen oder Löcher auf; es wird jedoch angenommen, daß eingefangene Löcher (positive
Ladungen, Defektelektronen) im Volumenelement B In der Nähe der Grenzfläche Im normalen Zustand existieren
und daß nach Durchführen des primären Aufiadens und nach Abklingen des anfänglichen Entladungsvorgangs
eine Injektion von Löchern von der leitenden Schicht 4 und ein Freigeben von Löchern von den Einfangstellen
stattfindet, und zwar In der Weise stattfindet, daß die Injektion und das Freigeben Im wesentlichen Im
Gleichgewicht erfolgt. Da die, wie oben besprochen, eingefangenen Löcher lediglich mit der normalen Dynamik
des Aufladens der photoleitenden Schicht Im Zusammenhang stehen und bei der bildweisen Belichtung der
photoleitenden Schicht auf einfache Welse wieder freigegeben werden, wird auf diese Löcher, die nicht dargestellt
sind, nicht weiter eingegangen.
Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, ist das Einfangen von Elektronen tief
innerhalb des Volumens der isolierenden, photoleitenden Schicht. Dieses Einfangen von Elektronen tief innerhalb
des Volumens entsteht aufgrund einer großen Feldbelastung der Schicht. Unter Feldbelastung wird das
Produkt aus der von der Schicht getragenen Oberflächenladung und der Zeitdauer des Vorhandenseins dieser
-to Ladung verstanden. In Fällen, in denen eine gegebene Kopiervorlage wiederholt und deckungsgleich auf dem
Bildträger kopiert wird, trägt der Bereich des Bildträgers, der den schwarzen Vorlagenbereichen entspricht, ein
hohes Ladungspotential für wesentlich längere Zeiträume, als es bei den Bereichen des Bildträgers der Fall 1st,
die hellen Vorlagenstellen entsprechen. Das Ergebnis eines derartigen, wiederholten Kopierens einer einzigen
Vorlage ist in Fig. 4 schematisiert dargestellt, wo das oberhalb einer Zone X gelegene Volumen einem dunklen
Vorlagenbereich (mit einer hohen Feldbelastung) und das Volumen oberhalb einer Zone Y einem hellen Vorlagenbereich
(mit einer geringeren Feldbelastung) entspricht. Im Volumen der Zone X sind, wie es dargestellt ist,
wesentlich mehr eingefangene Elektronen vorhanden. Beim anschließenden primären Aufladen und beim bildweisen
Belichten mit einem bereichsweise unterschiedlichen Lichtmuster wird aufgrund der unterschiedlichen
Anzahl eingefangener Elektronen bewirkt, daß der Abbau der primären Aufladung in den die Zonen X und Y
so überliegenden Bereichen der photoleitfähigen Schicht mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgt. In dem
iaiemen. eiekirosiatisthen Bild einer neuen Vorlage sind daher bei ähnlicher Belichtung (gleiche Belichtungszeit
und -intensität) in den Bereichen der Zone A', verglichen mit den Bereichen der Zone Y, verschieden große
Ladungsmengen zurückgeblieben, wodurch ein Hintergrundbild der einen Zone erzeugt wird (d. h. ein Bild der
zuvor kopierten Vorlage), das auf der Kopie der neuen Vorlage nach der Entwicklung und der Bildübertragung
sichtbar ist.
Wie oben angedeutet, hat man bislang versucht, eine wirksame Neutralisierung der in der Tiefe eingefangenen
Elektronen dadurch zu erreichen, daß erstens der Photoleiter beheizt wurde, um Elektronen-Löcher-Paare
zu erzeugen oder daß zweitens eine Ladung einer der primären Aufladung entgegengesetzter Polarität auf die
Bildoberfläche aufgebracht wurde, um eine Wanderung der Ladung zu den Elektronen hin hervorzurufen, oder
daß drittens die Schicht einer durchdringenden Belichtung ausgesetzt wurde, um über das gesamte Volumen
Elektronen-Löcher-Paare zu erzeugen.
Das letztgenannte bekannte Verfahren kommt der vorliegenden Erfindung etwas näher als die übrigen
bekannten Verfahren und ist daher in F1 g. 5 schematisiert dargestellt. Bei dieser bekannten Art der Beleichtung
tritt jedoch der Nachteil eines zu geringen Wirkungsgrads auf. Zwar erzeugt die durchdringende Belichtung
innerhalb des Volumens freie Löcher, die die eingefangenen Elektronen neutralisieren können, es werden jedoch
tief Innerhalb des Volumens auch freie Elektronen erzeugt. Einige der neu erzeugten freien Elektronen wandern
zu der Grenzfläche mit der positiv vorgespannten, elektrisch leitenden Schicht. Andere dieser freien Elektronen
werden jedoch innerhalb des Volumens der photoleitenden Schicht eingefangen. Auch 1st zu ersehen, daß, wenn
ein neutralisierendes Loch innerhalb des Volumens erzeugt wird, der Weg der Wanderung dieses Lochs zur
negativ vorgespannten Oberfläche hin sich nicht über den gesamten Querschnitt des Volumens erstreckt, so daß
die Wahrscheinlichkeit des Auftretens auf ein eingefangenes Elektron und dessen Neutralisierung herabgesetzt
ist.
Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, daß bei der hler aufgezeigten Technik der löschenden Belichtung die
bei dem bekannten, in Fig. 5 gezeigten Vorgehen entstehenden Probleme vermieden werden. Das hier aufzuzeigende
Vorgehen ist In Flg. 6 schematisiert dargestellt. Bei der hler aufzuzeigenden Technik wird die Isolierende,
photoleitende Schicht an Ihrer positiv vorgespannten Oberfläche mit elektromagnetischer Strahlung belichtet, die
zu einem wesentlichen Teil aus Strahlung besteht, deren Wellenlängen dem Hauptabsorptionsbereich der photoleltenden,
isolierenden Schicht entspricht. Angenommen es handelt sich, wie in Fig. 6 dargestellt ist, um eine
negative primäre Aufladung, dann wird in diesem Falle die Grenzfläche zwischen photoleitender Schicht 3 und
der ein positives Potential besitzenden, leitenden Schicht 4 belichtet. Beim Betrachten der Fig. 6 werden zwei
Vorteile, die sich bei diesem Vorgehen gegenüber den bekannten Techniken ergeben, ersichtlich. Zum einen
wird nämlich ein Großteil der neu erzeugten Elektronen-Löcher-Paare in der Nähe der positiv vorgespannten
Grenzfläche erzeugt, so daß verhindert wird, daß die neu erzeugten Elektronen sich in das Volumen der Schicht is
hineinbewegen und dort eingefangen werden. Zum zweiten wandern die neu erzeugten Löcher im wesentlichen
durch die gesamte Dicke des Volumens hindurch, so daß die Wahrscheinlichkeit vergrößert ist, daß es zu
einem neutralisierenden Auftreten auf eingefangene Elektronen kommt. ί
Nunmehr kann unter erneutem Bezug auf Flg. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Anwendung j
dieser Technik beschrieben werden. Insbesondere sind die Lichtquellen 16, 17 so gewählt, daß sie Strahlung 20 (
abgeben, die von der photoleltfählgen, isolierenden Schicht 3 »stark absorbiert« wird. Aus diesem Ausführungsbeispiel ist auch zu ersehen, daß die Lichtquellen an der der photoleitenden Schicht 3 entgegengesetzten Seite ,
des Bildträgers 2 angeordnet sind, so daß die hintere Oberfläche belichtet wird, wie es bei der erfindungsgemä- j
Ben Vorrichtung bei einem System vorgesehen ist, bei dem eine primäre Ladung negativer Polarität verwendet |
wird. Die Strahlung der Lichtquellen 16 und 17 tritt durch die durchsichtige Trägerschicht (den Film 5) sowie 25 "
die im wesentlichen durchsichtige leitende Schicht A hindurch und wird zum Größte!' von demjenigen Teil der
photoleitenden. Isolierenden Schicht 3 absorbiert, der sich in enger Nachbarschaft zu der positiv vorgespannten
Grenzfläche dieser Schicht 3 befindet. Es ist ersichtlich, daß bei Anwendung der Erfindung für einen Bildträger,
bei dem eine positive Primärladung verwendet wird, das Belichten der Vorderseite anstatt der Rückseite des
Bildträgers vorgesehen Ist, wobei ebenfalls eine Strahlung geeigneter Wellenlänge Verwendung findet.
Im Lichte der vorstehenden Erläuterung wird verständlich, daß es bei der Erfindung wesentlich auf die
Auswahl einer geeigneten Lichtquelle für die regenerative oder »löschende« Strahlung ankommt. D. h. die
Wellenlängen der zur Belichtung der positiv vorgespannten Oberfläche benutzten Strahlung müssen passend zur
Hauptabsorption der betreffenden photoleitenden, isolierenden Schicht gewählt werden, die benutzt wird. Wenn
beispielsweise photoleitende, isolierende Schichten verwendet werden, die Aggregate bildende, organische Photokonduktoren
solcher Art enthalten, wie sie beispielsweise In der US-PS 36 15 414 beschrieben sind, und die ihr
Absorptionsmaximum im Bereich des roten Lichts haben, d. h. im Bereich von etwa 610 bis 710 nm, dann
sind für die Durchführung der Erfindung regenerative Lichtquellen geeignet, die Strahlung mit Wellenlängen im
roten Spektralbereich abgeben und bei denen ein Großteil des abgegebenen Gesamtspektrums der Hauptabsorption
eng benachbart ist, die der betreffende Photoleiter besitzt. In ähnlicher Weise besitzen photokonduktive
materialien der Art, wie sie in Beispiel 2B der US-PS 38 73 311 beschrieben sind. Absorptionsmaxima Im Spektralbereich
des weißen Lichts (400 bis 740 nm), so daß In diesem Falle zur Regenerierung Lichtquellen In Frage
kommen, die Strahlung in diesem Wellenlängenbereich abgeben und bei denen ein Großteil der Energie in
einem dem Absorptionsmaximum oder den Absorptionsmaxima eng benachbarten Spektralbereich abgegeben
wird.
Genauere Analysen der Ergebnisse der oben beschriebenen Regenerierungswirkung von Licht bestimmter
spektraler Zusammensetzung bei bestimmten Photokonduktoren ergeben, daß bei einem gegebenen Photokonduktor
und bei Anwendung der Erfindung die gewünschten Ergebnisse erreicht werden können, wenn die regenerierende
Lichtquelle so gewählt wird, daß In ihrem Spektrum die Wellenlänge des Absorptionsmaximums des
Photokonduktors enthalten 1st und daß zumindest 2596 der löschenden Lichtenergie die auf die Isolierende,
:photo!e!tende Schicht an der positiv vorgespannten Oberfläche auftrifft. Wellenlängen besitzt, gegenüber denen
die effektive optische Dichte des Bildträger nicht weniger als 50% der effektiven optischen Höchstdichte
beträgt, d. h. der effektiven optischen Dichte bezogen auf die am stärksten absorbierten Wellenlängen (wobei
effektive optische Dichte die optische Gesamtdichte des Bildträgers abzüglich der optischen Dichte der leitenden
Schicht und des Trägers bedeutet). Strahlung, die die oben beschriebenen Eigenschaften in bezug auf einen
bestimmten Photoleiter besitzt, wird Im vorliegenden Rahmen als durch diesen Photoleiter »stark absorbierte«
Strahlung bezeichnet.
Wenn die positiv vorgespannte Oberfläche des oben beschriebenen organischen Photoleiters durch die Lichtquellen
17 und/oder 16, die in Fig. 1 dargestellt sind, bestrahlt wird, dann beeinflußt diese löschende Bellch- |
tung die photoleitende Schicht dahingehend, daß die Erschöpfung in der unter Bezug auf Fig. 6 beschriebenen
Weise beseitigt wird. Es ist von Vorteil, das zur Löschung verwendete Licht so zu gestallen, daß Wellenlängen,
die stark durchdringend wirken und daher im Bereich des gesamten Volumens des Photoleiters absorbiert
würden, nicht abgestrahlt werden oder aus dem abgestrahlten Licht herausgefiltert werden, um zu vermeiden,
daß die Probleme auftreten, wie sie oben unter Bezug auf Fig. 5 besprochen wurden.
Die folgenden Beispiele zeigen, daß es beim erfindungsgemäßen Vorgehen gelingt, die elektrischen Speichereisenschaften
zu verbessern.
Es wurde ein organischer, photoleitender Film der bekannten, in der US-PS 36 15 414 gezeigten Art für drei
simulierte Kopier-Versuchsreihen benutzt, welche Identisch durchgeführt wurden, abgesehen davon, daß
verschiedene Lichtquellen für regenerative Strahlung benutzt wurden. Der geprüfte Film wies, genauer gesagt,
eine mehrphasige, Aggregate bildende Photoleitermasse auf mit einer kontinuierlichen Phase mit einer festen
Lösung eines organischen Photoleiters, d. h. 4,4'-Bis(diäthylamino)-2,2'-dlmethyltrlphenylmethan, und einer
elektrisch Isolierenden Polymer-Blndemlttel-Phase, d.h. einem Poiycarbonat (Lexan 145, Hersteller General
Electric Corporation, USA), mit einer hierin dlspergierten diskontinuierlichen Phase aus einem feintelligen cokristallinen
Komplex aus mindestens einem Polymer mit einer Alkylldendiarylengruppe in wiederkehrenden
Einheiten, d. h. einem Polycarbonat (Lexan 145) und mindestens einem Farbstoffsalz vom Pyryliumtyp, d. h.
4-(4-Dimethylaminophenyl)-2,6-dlphenylthiapyryl!umfluoroborat.
Der gesamte Bildträger (also die photoleitende Schicht, die leitende Schicht und der T,3ger) wies eine optische
Dichte (einschließlich der Dichte der leitenden Schicht von 0,4) auf, die 0,43 bei 45Unm, 1,0 bei 550 nm und
3.46 bei 690 nm betrug. Der Bildträger wurde mit einer negativen Korona-Einrichtung auf ein Oberflächenpotentlal
von -500 Volt aufgeladen, an der vorderen Oberfläche mit dem Bild einer Kopiervorlage unter Verwendung
von Licht mit 400 bis 630 nm belichtet und einer Löschbelichtung mit den verschiedenen Lichtquellen unterzogen,
die nachfolgend beschrieben werden und für je eine von drei Kopierversuchsreihen verwendet wurden, von
denen jede Versuchsreihe 1500 Kopierzyklen umfaßte. Die Kopiervorlage wurde in genauer Ausrichtung zum
belichteten Bereich des Bildträgers gehalten, so daß das latente Bildmuster jeweils an der gleichen Stelle der
photoleitenden Schicht erzeugt wurde.
Auf die Arbeitsschritte des Entwickeins, Bildübertragens und Reinigens wurde während der beschriebenen
Versuchsreihen verzichtet. Am Ende jedei '.500 Kopierzyklen umfassenden Versuchsreihe wurde die Kopiervorlage
entfernt und der gleiche Abschnitt der photoleitenden Schicht wurde in der gleichen W»ia geladen und
durch die gleiche Lichtquelle mit einer gleichförmig grauen Kopiervorlage belichtet. Das latente Bild dieser
neuen Kopiervorlage wurde entwickelt, und das getonte Bild wurde auf ein Kopieblatt übertragen, um zu über
prüfen, ob ein Bild der ursprünglichen Kopiervorlage zurückgeblieben war. In jeder der drei Versuchsreihen
wurden zwei zur Löschung vorgesehene Lichtquellen, die Strahlung eines bestimmten, zu untersuchenden Spektralgehalts
aussenden, verwendet, wobei eine Lichtquelle nach der Entwicklungsstation und eine zweite nach der
Station angeordnet war, in der das getonte Bild auf das Kopierpapier übertragen wurde. In allen Fällen waren die
löschenden Lichtquellen so angeordnet, daß sie die Rückseite des Bildträgers bestrahlten.
Die nachstehende Tabelle bringt einen Vergleich der zurückgebliebenen Bilder, die bei den oben beschriebenen
Versuchen mit löschenden Lichtquellen verschiedenen Spektralgehalts erhalten wurden.
Zur Löschung verwendetes Licht Zurückgebliebenes Bild
Ungefährer Wellenlängenbereich
und Intensitätsmaximum
und Intensitätsmaximum
grün -485 bis 580 nm (525 nm) ziemlich stark
(positiv erscheinend)
weiß -400 bis 750 nm (610 nm) mäßig
(positiv erscheinend) rot -625 bis 750 nm (660 nm) sehr schwach
(positiv erscheinend)
Die obigen Ergebnisse zeigen den Vorteil der Verwendung einer löschenden Lichtquelle, die solche spektralen
Eigenschaften besitzt, daß das Licht an der positiv vorgespannten Oberfläche der photoleitenden Schicht stark
absorbiert wird, d. h. bei dem zum Löschen verwendeten grünen Licht ergab sich ein ziemlich starkes, auf dem
Photoleiter zurückgebliebenes Bild. Beim weißen Licht wurde ein mäßiges, auf dem Photoleiter zurückgebliebenes
Bild erhalten. Beim roten Licht dagegen, das von dem verwendeten Photoleiter stark absorbiert wurde,
ergab sich eine bemerkenswerte Verringerung der Stärke des zurückgebliebenen Bildes.
Fig. 7 zeigt in graphischer Darstellung die Lichtabsorptionseigenschaften eines bestimmten Photoleiters in
bezug auf bestimmte Lichtquellen für rotes und grünes Licht, wie sie bei dem Beispiel 1 verwendet wurden. Die
Ordinate gibt in F i g. 7 den Prozentsatz des gesamten auffallenden Lichts der betreffenden Lichtquelle an, wobei
sich als Geringstwert der auf der Abszisse angegebene Absorptionsgrad ergibt. Zu bemerken ist, daß die Werte
auf der Abszisse des Diagramms einen Prozentsatz angeben, der das Verhältnis darstellt zwischen der effektiven
optischen Dichte des Photoleiters in bezug auf Licht gegebener Wellenlängen und der effektiven optischen
6i) Dichte des Photoleiters bezüglich der am höchsten absorbierten Wellenlängen. Daher ist aus Fig. 7 ersichtlich,
daß bei dem Photoleiter von Beispiel 1 ungefähr 50% des gesamten auffallenden Lichts der »roten« Lichtquelle
solche Wellenlängen besaßen, bei denen die effektive optische Dichte des Photoleiters nicht weniger als etwa
82% der effektiven optischen Dichte, bezogen auf die maximal absorbierten Wellenlängen, beträgt und daß
ungefähr 99% des gesamten von der roten Lichtquelle eingefallenen Lichts Wellenlängen besaßen, bei denen die
effektive optische Dichte des Photoleiters zumindest 50% der effektiven optischen Dichte für maximal absorbiertes
Licht beträgt. Zum Vergleich ist aus F i g. 7 außerdem ersichtlich, daß beim gleichen Photoleiter ungefähr
50% des gesamten einfallenden Lichts der »grünen« Lichtquelle des Beispiels 1 solche Wellenlängen hatten, daß
die effektive optische Dichte des Photoleiters mindestens 15% der effektiven optischen Dichte für maximal
absorbiertes Licht beträgt, und daß Im wesentlichen keinerlei einfallendes Licht der Grünlichtquelle solche
Wellenlängen hatte, bei denen die effektive optische Dichte 50% der optischen Dichte für maximal absorbiertes
Licht betragen hätte.
Fig. 8 zeigt die relative Energieverteilung jeder der in Beispiel 1 verwendeten Lichtquellen für grünes, weißes
und rotes Licht bei den verschiedenen Wellenlängen. Zu bemerken Ist, daß aufgrund der Art und Weise der
Herleitung der Kurven sich für die Ordinate verschiedene Skalenbezifferungen für die einzelnen Lichtquellen
ergeben, so daß die relativen Größenverhältnisse zwischen den einzelnen Kurven nicht signifikant sind, daß es
vielmehr darauf ankommt, welcher Teil des Gesamtlichts jeder Lichtquelle zu einem bestimmten Wellenlängenbereich
gehört. Dies ist aus Fig. 8 zu entnehmen.
Die Stärke des zum Löschen verwendeten roten Lichts, mit dem der Photoleiter belichtet wurde, betrug etwa
iOO erg/cm2, was bei diesem Beispiel etwa dem Zehnfachen der bildmäßigen Belichtung von 20erg/cm2
entsprach. Die Löschbellchtung mit grünem und weißem Licht wurde mit ähnlicher Stärke durchgeführt. Als
Lichtquelle für rotes Licht, die bei der Löschbellchtung gemäß Beispiel 1 Verwendung fand, war eine Warm-Welß-WWX-Leuchtstofflampe
der Firma General Electric, versehen mit einem Wratten 2A UV-Filter und einem Wratten Nr. 92 Filter (blau, grün sperrend) vorgesehen. Andere Rotllchtquellen können verwendet
werden, beispielsweise eine Lampe mit rotem Leuchtstoff, wobei keine Filterung erforderlich wäre.
Der 1500fach wiederholte Versuch des Ladens und Belichtens, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, wurde
wiederum beim gleichen Photoleiter durchgeführt, jedoch nur mit zur Löschung verwendetem rotem Licht der
oben beschriebenen spektralen Zusammensetzung, wobei die Belichtung auf der vorderen Oberfläche der photoleUenden
Schicht durchgeführt wurde. Das zurückbleibende Bild war In diesem Falle sehr stark und erschien
positiv. In Verbindung mit dem vorhergehenden Beispiel 1 zeigt daher das vorliegende Beispiel 2 auf, daß es
wünschenswert ist, die löschende Lichtquelle so anzuordnen, daß die positiv vorgespannte Oberfläche des
Photoleiters bestrahlt wird.
Photoleiter mit Aggregate bildender, organischer Photoleitermasse der gleichen Art, wie sie bei Beispiel 1
beschrieben wurden, wurden jeweils 2 Regenerierversuchen unterzogen, wobei jeder Versuch 500 Lade- und
Belichtungsvorgänge umfaßte. Der erste Versuch erfolgte mit einer an der Vorderseite angeordneten Lichtquelle
für grünes Licht im Wellenlängenbereich von 485 bis 580 nm mit einem Maximum bei 525 nm als Löschbelichtung.
Beim zweiten Versuch wurden für die Löschbelichtung zwei an der Rückseite angeordnete Lichtquellen
für rotes Licht benutzt, die Strahlung im Bereich von 625 bis etwa 750 nm mit einem Maximum bei 660 nm
abgaben.
Bei diesem Versuch wurde die bildmäßige Belichtung nicht mittels einer Kopiervorlage durchgeführt, sondern
durch ein moduliertes 630 IF-Filter auf den Photoleiter aufbellchtet. Es wurden Messungen des elektrostatischen
Ladungspegels auf dem Photoleiter bei den verschiedenen Stadien des Versuchsablaufs durchgeführt. Eine
Analyse dieser Versuche zeigte, daß eine löschende Belichtung mit zwei an der Rückseite angeordneten Lichtquellen
für rotes Licht eine Verbesserung beim Arbeiten des Photoleiters in folgender Hinsicht erbrachte:
1. Die mit rotem Löschlicht bestrahlten Photoleiter zeigten geringere Verluste in bezug auf ihre Fähigkeit,
während der 500 Versuche die anfängliche Ladung zurückzuhalten, d. h.. die mit Rotlicht gelöschten
Photoleiter konnten auf ein höheres Anfangspotential während der 500 Versuche aufgeladen werden.
2. Die mit Rotlicht bestrahlten Photoleiter zeigten einen geringeren Anstieg des Hintergrund-Ladungspegels,
d. h. einen geringeren Anstieg der während der 500 Versuche in den belichteten Bereichen zurückgebliebenen
Ladung.
3. Die mit Rotlicht bestrahlten Photoleiter zeigten während der 500 Versuche geringere Werte der zurückgebliebenen
Ladung.
4. Die mit Rotlicht bestrahlten Photoleiter zeigten während der 500 Versuche einen geringeren Empfindlichkeilsverlust.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist In der Art der Anordnung der Lichtquellen 16 und 17
längs der Bewegungsbahn des Photoleiters zu sehen, und zwar insofern, als die Feldbelastung derjenigen Bereiehe
des Bildträgers, die den dunklen Vorlagenbereichen zugeordnet sind, dadurch äußerst gesenkt wird, daß die
Belichtung dieser Teile sofort erfolgt, sobald die elektrostatische Ladung nicht mehr gebraucht wird. Die Lichtquelle
16 1st daher an der Bewegungsbahn unmittelbar nach der Entwicklungsstation angeordnet, um das-hohe
Potential unmittelbar nach dem Tonen des entwickelten Bildes abzubauen. Die zurückbleibenden Anziehungskräfte
reichen aus, um das Tonerbild aufrechtzuerhalten. In ähnlicher Welse ist die Lichtquelle 17 so angeordnet,
daß sie den Photoleiter löschend belichtet, unmittelbar nachdem der Bildträger dem Entladungsfeld der
Koronaeinrichtung zur Bildübertragung ausgesetzt worden ist, um dadurch jedwedes Potential schnell abzubauen,
das während des Bildübertragungsvorgangs auf dem Bildträger induziert wird.
Aus dem Vorstehenden 1st ersichtlich, daß die hier aufgezeigte Vorrichtung eine verbesserte Steuerung der
elektrischen Speicherwirkung photoleitender, isolierender Schichten auf zwei Wegen ermöglicht, nämlich durch
Vermeiden der Bildung eingeschlossener Elektronen durch Verringerung der Feldbelastung des Bildträgers und
außerdem durch Neutralisieren eingefangener Elektronen auf weit wirksamere Weise als früher möglich. Die
aufgeführten Beispiele beziehen sich auf spezielle Bildträger mit organischen Photoleitern und mit Absorptions-
maxima, die spektral mit Licht im roten Wellenlängenbereich übereinstimmen. Es versteht sich jedoch, daß die
Erfindung mit Vorteil auch mit anderen Arten von Photoleitern verwendet werden könnte, bei denen die
Absorptionsmaxima Einern Licht anderer Spektralzusammensetzung entsprechen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit einem vielfach verwendbaren Bildträger (2), der eine
photoleltfählge Schicht (3) auf einer elektrisch leitenden Schicht (4) besitzt und so angeordnet ist, daß er
wiederholt an Stationen zum primären Aufladen (7), zum Belichten (8), zum Entwickeln (9) und zum Übertragen
(10) des entwickelten Bildes auf ein Empfangsmaterial vorbeibewegbar ist, bei welcher Vorrichtung In
der Station für primäres Aufladen (7) eine gleichförmige Ladung erzeugt und angeleg« wird, wodurch eine
Ladung negativer Polarität auf einer Oberfläche der Schicht und eine Ladung positiver Polarität auf einer
gegenüberliegenden Oberfläche dieser Schicht vorhanden ist, und welche Vorrichtung eine an der Bewegungsbahn
des Bildträgers angeordnete Lichtquelle (16, 17) bssitzt, die an einer zwischen der Entwicklungsstation (9) und der Station (7) für primäres Aufladen gelegenen Stelle eine gleichförmige Löschstrahlung
auf die positiv aufgeladene Oberfläche der Schicht (3) abstrahlt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (16, 17) Licht mit einer spektralen Zusammensetzung abstrahlt, die für zumindest 50% der auf
die positiv aufgeladene Oberfläche der photoleitfähigen Schicht (3) auftreffenden Strahlung in einem
Weltenlängenberelch abstrahlt, für den die optische Dichte der photoleitfähigen Schicht (3) einen Absorptionsgrad
von mindestens etwa 82% aufweUt und für die etwa 99% der auftretenden Strahlung in einem
Wellenlängenbereich liegt, für Jen die optische Dichte der photoleitfähigen Schicht (3) einen Absorptionsgrad
von mindestens etwa 50% aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten Stelle, die an der Bewegungsbahn
des Bildträgers (2) kurz hinter der Entwicklungsstation (9) angeordnet Ist, eine erste Lichtquelle
(16) und/oder an einer zweiten Stelle, die an der Bewegungsbahn des Bildträgers (2) kurz hinter der Übertragungsstation
(10) angeordnet ist, eine zweite Lichtquelle (17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer photoleitfähigen
Schicht (3) aus einer mehrphasigen, Aggregate bildenden Photoleitermasse mit einer kontinuierlichen,
elektrisch Isolierenden Bindemittelphase mit in dieser dlspergiertem, teilchenförmigem co-kristallinem Komplex
aus einem Farbstoffsalz vom Pyryliumtyp und einem Polymer mit einer Alkylidendyarilengruppe in
wiederkehrenden Einheiten das von der Lichtquelle (16, 17) ausgesandte Licht Im wesentlichen ausschließlich
innerhalb des Wellenlängenbereichs von etwa 625 nm bis 7fO nm liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende
Schicht (4) insbesondere bei positiver Ladung der benachbarten Oberfläche der photoleitfähigen Schicht (3)
für das Licht der Lichtquelle (16, 17) im wesentlichen durchlässig Ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/621,913 US4035750A (en) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Electrophotographic apparatus having improved photoconductor regenerative structure and procedure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646150A1 DE2646150A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2646150C2 true DE2646150C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=24492178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646150A Expired DE2646150C2 (de) | 1975-10-14 | 1976-10-13 | Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit Löscheinrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4035750A (de) |
JP (1) | JPS5248324A (de) |
CA (1) | CA1064093A (de) |
DE (1) | DE2646150C2 (de) |
FR (1) | FR2328223A1 (de) |
GB (1) | GB1565232A (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4119373A (en) * | 1976-03-08 | 1978-10-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Electrographic apparatus and method for using arsenic selenide as the photoconductor |
JPS53148444A (en) * | 1977-05-27 | 1978-12-25 | Xerox Corp | Electrostatic copying machine |
DE2726805C3 (de) * | 1977-06-14 | 1981-01-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektrofotografische Kopiervorrichtung mit einer Einrichtung zum Loschen eines elektrostatischen Ladungsbildes |
JPS5557875A (en) * | 1978-06-24 | 1980-04-30 | Mita Ind Co Ltd | Transfer type electrostatic copying machine |
FR2474185A1 (fr) * | 1979-08-08 | 1981-07-24 | Rhone Poulenc Syst | Procede de developpement et de fixage d'une image obtenue par electrographie |
US4289395A (en) * | 1979-12-28 | 1981-09-15 | Pitney Bowes, Inc. | Copy sheet deflector for an electrophotographic copier |
JPS5880656A (ja) * | 1981-11-06 | 1983-05-14 | Sharp Corp | 電子写真法 |
US4538901A (en) * | 1983-01-20 | 1985-09-03 | Ricoh Company, Ltd. | Electrophotographic copier with a phantom image suppression function |
JPS6014255A (ja) * | 1983-07-05 | 1985-01-24 | Toshiba Corp | 画像形成装置 |
JPS6082669U (ja) * | 1983-11-10 | 1985-06-07 | 株式会社リコー | 感光体光除電器 |
US4669855A (en) * | 1984-03-28 | 1987-06-02 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Electrophotographic apparatus for obtaining visible images by irradiation of an amorphous silicon photosensitive member and method therefore |
DE3536836A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Sharp K.K., Osaka | Entladevorrichtung fuer ein kopiergeraet |
JPS6199184A (ja) * | 1984-10-22 | 1986-05-17 | Sharp Corp | 電子写真感光体の除電方法 |
US5161233A (en) * | 1988-05-17 | 1992-11-03 | Dai Nippon Printing Co., Ltd. | Method for recording and reproducing information, apparatus therefor and recording medium |
JPH01310383A (ja) * | 1988-06-09 | 1989-12-14 | Mitsubishi Kasei Corp | 電子写真方法 |
US5083163A (en) * | 1990-07-16 | 1992-01-21 | Minnesota Mining & Manufacturing Company | Photoconductor resetting following multiple charge images |
US5272504A (en) * | 1990-11-07 | 1993-12-21 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Device for erasing residual charge on photosensitive member |
US5530525A (en) * | 1993-12-28 | 1996-06-25 | Mita Industrial Co., Ltd. | Image forming apparatus |
JP3257910B2 (ja) * | 1994-10-13 | 2002-02-18 | 京セラミタ株式会社 | 電子写真法 |
CN1182442C (zh) * | 1999-10-15 | 2004-12-29 | 株式会社理光 | 感光体组件及图像形成装置 |
US6223011B1 (en) | 1999-12-07 | 2001-04-24 | Xerox Corporation | Printing machine with reconditioning light source |
RS20050106A (en) | 2002-08-19 | 2007-11-15 | Pfizer Products Inc., | Combination therapy for hyperproliferative diseases |
US20050037063A1 (en) * | 2003-07-21 | 2005-02-17 | Bolton Anthony E. | Combined therapies |
US7741317B2 (en) | 2005-10-21 | 2010-06-22 | Bristol-Myers Squibb Company | LXR modulators |
US7888376B2 (en) | 2005-11-23 | 2011-02-15 | Bristol-Myers Squibb Company | Heterocyclic CETP inhibitors |
ATE547394T1 (de) | 2006-12-01 | 2012-03-15 | Bristol Myers Squibb Co | N-((3-benzyl)-2,2-(bis-phenyl)-propan-1- aminderivate als cetp-hemmer für die behandlung von atherosklerose und herz-kreislauf- erkrankungen |
AU2014255381A1 (en) | 2013-04-17 | 2015-10-08 | Pfizer Inc. | N-piperidin-3-ylbenzamide derivatives for treating cardiovascular diseases |
WO2016055901A1 (en) | 2014-10-08 | 2016-04-14 | Pfizer Inc. | Substituted amide compounds |
JOP20210193A1 (ar) | 2019-01-18 | 2023-01-30 | Astrazeneca Ab | مثبطات pcsk9 وطرق استخدامها |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2741959A (en) * | 1953-04-10 | 1956-04-17 | Haloid Co | Electrophotography |
US2863767A (en) * | 1955-01-17 | 1958-12-09 | Haloid Xerox Inc | Xerographic method |
GB867668A (en) * | 1957-11-21 | 1961-05-10 | Otto Kurt Kolb | Improvements in or relating to xerographic printing |
US2968553A (en) * | 1958-03-03 | 1961-01-17 | Haloid Xerox Inc | Xerographic apparatus and method |
US3190198A (en) * | 1960-12-23 | 1965-06-22 | Xerox Corp | Xerographic cleaning apparatus |
US3429701A (en) * | 1965-10-24 | 1969-02-25 | Ibm | Multiple copy electrophotographic device utilizing a charge pattern at the interface of a photoconductive layer and a dielectric layer |
US3504969A (en) * | 1966-05-02 | 1970-04-07 | Xerox Corp | Imaging apparatus |
US3615414A (en) * | 1969-03-04 | 1971-10-26 | Eastman Kodak Co | Photoconductive compositions and elements and method of preparation |
US3904407A (en) * | 1970-12-01 | 1975-09-09 | Xerox Corp | Xerographic plate containing photoinjecting perylene pigments |
US3873711A (en) * | 1971-07-06 | 1975-03-25 | Betz Laboratories | Synergistic compositions for the control of aerobacter aerogenes |
US3910697A (en) * | 1971-08-02 | 1975-10-07 | Turlabor Ag | Process and apparatus for regenerating a photoconductive layer |
US3914047A (en) * | 1973-10-01 | 1975-10-21 | Eastman Kodak Co | Synchronizing control apparatus for electrophotographic apparatus utilizing digital computer |
-
1975
- 1975-10-14 US US05/621,913 patent/US4035750A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-09-17 CA CA261,436A patent/CA1064093A/en not_active Expired
- 1976-10-11 FR FR7630443A patent/FR2328223A1/fr active Granted
- 1976-10-13 DE DE2646150A patent/DE2646150C2/de not_active Expired
- 1976-10-14 GB GB42765/76A patent/GB1565232A/en not_active Expired
- 1976-10-14 JP JP51123402A patent/JPS5248324A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2328223A1 (fr) | 1977-05-13 |
DE2646150A1 (de) | 1977-04-28 |
JPS5248324A (en) | 1977-04-18 |
JPS623425B2 (de) | 1987-01-24 |
CA1064093A (en) | 1979-10-09 |
FR2328223B1 (de) | 1978-06-30 |
GB1565232A (en) | 1980-04-16 |
US4035750A (en) | 1977-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646150C2 (de) | Elektrophotographische Kopiervorrichtung mit Löscheinrichtung | |
EP0000045B1 (de) | Elektrofotografische Kopiervorrichtung mit einer Einrichtung zum Löschen eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE1797549C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche unter Verwendung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials und elektrofotografisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1804475B2 (de) | Abbildungsverfahren unter Benutzung eines erweichbaren Materials | |
DE2256327A1 (de) | Elektrofotografisches geraet mit einem lichtempfindlichen teil mit einer elektrisch stark isolierenden schicht | |
DE2826583A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrophotographischen bilderzeugung | |
DE2552115A1 (de) | Elektrofotographisches verfahren und elektrofotographische vorrichtung | |
DE1804064A1 (de) | Elektrografisches Verfahren | |
DE1936338A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Elektrophotographieren | |
DE1772456A1 (de) | Verfahren zur photoelektrischen Wiedergabe und Vorrichtung und Papier zur Ausuebung desselben | |
DE2463024C2 (de) | Elektrophotographische Verfahren zum bildmäßigen Aufladen von elektrisch aufladbarem Aufzeichnungsmaterial | |
DE1937488A1 (de) | Elektrofotografische Farbkopien und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE3424783A1 (de) | Elektrophotographisches geraet | |
DE1572377B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichfoermigen gerasterten auflagen einer photoleitfaehigen schicht | |
DE2053198A1 (de) | Anordnung fur die Bilderzeugung durch Teilchenwanderung in einer erweichbaren Schicht | |
DE2644521A1 (de) | Reinigungsverfahren und -vorrichtung fuer eine elektrophotographische trommel | |
DE2434433A1 (de) | Elektrostatische kopiermaschine | |
DE1815217C3 (de) | Abbild ungsverf ahren | |
DE1950028A1 (de) | Elektrofotografische Druck- oder Kopiervorrichtung | |
DE2161850A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische latente Bilder | |
DE2233538B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2250062B2 (de) | Elektrofotografisches Kopierverfahren und Kopiergerät | |
DE2347422C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät | |
DE1772132C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung eines Bildes | |
DE1497169C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 21/00 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |