DE2251892A1 - Verfahren zum erzeugen eines bildmusters auf einem eine photoleitfaehige schicht enthaltenden aufzeichnungstraeger - Google Patents
Verfahren zum erzeugen eines bildmusters auf einem eine photoleitfaehige schicht enthaltenden aufzeichnungstraegerInfo
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Description
1151892
U.S.Ser.No.193,888 7440-72 Dr.ν.Β/Ε
Filing Date:29.Oktober 1971
RCA corporation
York N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zum Erzeugen eines Bildmusters auf einem eine
photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträger
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildmusters auf der Oberfläche eines eine
photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers, bei welchem auf die Oberfläche eine elektrostatische Ladung aufgebracht
wird und die geladene Oberfläche durch Aufbringen von magnetischen Tonerteilchen getonert wird. Es sind Verfahren zum
Erzeugen eines Bildes oder Bildmusters auf einem elektrophotographischen Aufaichnungselement oder -träger bekannt, die die
folgenden Verfahrensschritte enthalten: a) Aufladung des Aufzeichnungsträgers; b) Erzeugung eines latenten elektrostatischen
Bildmusters durch Belichten des Aufzeichnungsträgers mit einem Lichtbild; c) Entwickeln des latenten elektrostatischen
Bildmusters mit elektroskopischen Tonerteilchen und d) entweder Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsträger oder übertragen
des unfixierten Tonerbildes auf ein Bildempfangsblatt.
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Wenn die elektroskopischen Tonerteilchen auf dem Aufzeichnungsträger
fixiert werden, kann dieser nur einmal verwendet werden. Für die übertragung der Tonerteilchen vom ursprünglichen Aufzeichnungsträger
auf ein Bildempfangsblatt ist andererseits gewöhnlich ein verhältnismäßig hohes elektrisches Feld erforderlich
und an die elektrische Leitfähigkeit sowohl des ursprünglichen Aufzeichnungsträgers als auch des Blattes, auf das die
Tonerteilchen übertragen werden sollen,müssen sehr strenge Anforderungen
gestellt werden.
Es ist ferner bekannt, das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsträger unter Verwendung magnetischer Tonerteilchen
zu bilden und die Übertragung des Tonerbildes auf ein Bildaufnahmeblatt
mit Hilfe eines Magnetfeldes durchzuführen. Dieses Verfahren hat sich für viele Anwendungen bewährt, in manchen
Fällen läßt es jedoch zu wünschen übrig, da das Magnetfeld die durch das elektrostatische Feld ausgeübten Kräfte nicht immer
ganz überwinden kann und manche magnetischen Tonerteilchen durch die elektrostatische Anziehung am ursprünglichen Aufzeichnungsträger
haften bleiben, wodurch eine vollständige übertragung des Tonerbildes verhindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem
an die Leitfähigkeit des Aufzeichnungsträgers und des Bildempfangsmaterials keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden
brauchen und bei dem eine vollständige übertragung des Tonerbildes
gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß bei der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ein Magnetfeld solcher Stärke erzeugt wird, daß es gerade
noch nicht ausreicht, um die magnetischen Tonerteilchen zu entfernen, und daß die photoleitfähige Schicht,/während sie sich
vorzugsweise
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in diesem Magnetfeld befindet, mit einem Lichtbild entsprechend dem zu erzeugenden Bildmuster derart belichtet wird, daß die
elektrostatische Anziehung zwischen den belichteten Teilen der photoleitfähigen Schicht und gewissen, darauf befindlichen magnetischen
Tonerteilchen verringert und diese Tonerteilchen durch das Magnetfeld von der Oberfläche entfernt werden, während
die auf der Oberfläche verbleibenden magnetischen Tonerteilchen das Bildmuster ergeben.
Das vorliegende Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung von graphischen Erzeugnissen, wie Lösch- und ausradierbaren
oder permanenten positiven und/oder negativen transparenten Projektionsvorlagen und Bildkopien. Die Nachteile der
bekannten Verfahren werden dadurch vermieden, daß für die Übertragung des Tonerbildes kein elektrisches Feld benötigt wird
und daß mit einem Gleichgewicht zwischen den elektrostatischen und den magnetischen Kräften gearbeitet wird, das durch Belichtung
des Aufzeichnungsträgers mit einem Lichtbild gestört werden
kann.
Bei einer Ausführungsform umfaßt das Verfahren gemäß
der Erfindung zum Erzeugen eines Bildes oder Bildmusters auf der Oberfläche eines eine photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers
die folgenden Verfahrensschritte: a) Aufladen der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers; b) Tonern der geladenen
Oberfläche mit magnetischen Tonerteilchen; c) Erzeugen eines Magnetfeldes bei der getonerten Oberfläche, dessen Stärke gerade
noch nicht ausreicht, um die magnetischen Tonerteilchen von der Oberfläche zu entfernen oder wegzuziehen, und d) Belichten (Exponieren)
der photoleitfähigen Schicht mit dem zu erzeugenden Bildmuster, wobei die elektrostatische Anziehung zwischen den exponierten
(von Licht getroffenen) Teilen der photoleitfähigen Schicht und gewissen, darauf befindlichen magnetischen Tonerteilchen
derart verringert wird, daß diese durch das Magnetfeld von der Oberfläche entfernt werden, während die auf der Oberfläche
verbleibenden magnetischen Tonerteilchen das zu erzeugende
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-4-Bildmuster ergeben (definieren).
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird während der Belichtung ein Bildempfangsblatt bei der getonerten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers so
angeordnet, daß die vom Aufzeichnungsträger entfernten magnetischen Teilchen vom Magnetfeld zum Bildempfangsblatt gezogen werden. Das auf dem Bildempfangsblatt entstehende Bildmuster ist in
diesem Falle dann ein Negativ des Bildmusters, das die auf dem Aufzeichnungsträger verbleibenden magnetischen Tonerteilchen ergeben. Die magnetischen Tonerteilchen können mit einem thermoplastischen Harz überzogen sein und man kann die Tonerteilchen
dann dadurch auf dem Bildempfangsblatt fixieren, daß man auf die ses während des Übertragungsvorganges Wärme zur Einwirkung bringt
Bei wieder einer anderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird mit einer photoleitfähigen
Schicht gearbeitet, die an einem lichtdurchlässigen Substrat haftet, und die ein Bildmuster darstellenden magnetischen Tonerteilchen werden entweder auf ein bei der photoleitfähigen Schicht
angeordnetes Bildempfangsblatt übertragen oder von der photoleitfähigen Schicht gelöscht oder beseitigt, in dem man Licht durch
das Substrat hindurch auf die photoleitfähige Schicht fallen läßt.
Der Erfindungsgedanke sowie seine Weiterbildungen und Ausgestaltungen werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
F.i.t.j. ]'. eine graphische Darstellung aufeinanderfolgender
ScJiritto eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel
de Erfind in >q υίτϊ
Fig, ,; bis 7 schematische Seitenansichten eines Auf-
."< 0 9 ίι 1 8 / 1 f) U /»
BAD ORIGINAL
zeichnungsträgers während verschiedener Schritte eines Verfahrens
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 sind die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte verschiedener Äusführungsformen der Erfindung graphisch
dargestellt. Die ersten vier Verfahrensschritte, die in Fig. 1 dargestellt sind, sind allen Ausführungsbeispielen der Erfindung
gemeinsam. Die Reihenfolge des dritten und vierten Verfahrensschrittes gemä« Fig. 1 kann vertauscht werden. Die übrigen Verfahrensschritte,
die in Fig. 1 noch dargestellt sind, ergeben in Kombination mit den ersten vier Verfahrensschritten verschiedene
Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In Fig. 2 ist schematisch ein Aufzeichnungsträger 10 dargestellt, auf dessen nach oben weisender Oberfläche 12
ein Bildmuster erzeugt werden soll. Bei dem Aufzeichnungsträger 10 handelt es sich um ein elektrophotographisches Aufzeichnungselement, wie es in der elektrostatischen Drucktechnik bekannt
ist. Der Aufzeichnungsträger 10 enthält ein lichtdurchlässiges Substrat 14, z.B. ein dünnes Papierblatt, das mit einer photoleitfähigen
Schicht 16 überzogen ist, die z.B. aus photoleitfähigem Zinkoxid, das in einem Harzbinder dispergiert ist, bestehen
kann.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um auf die Oberfläche 12 des Aufzeichnungsirägers 10 im Dunkeln eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufbringen zu können. Der Aufzeichnungsträger
10 wird hierfür mit dem eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Substrat 14 auf einen elektrischen
Leiter, wie eine Schicht 18, aus im wesentlichen transparentem Zinnoxid und/oder Indiumoxid gelegt. Die elektrisch
leitende Schicht 18 befindet sich auf einem transparenten Träger 20, z.B. einer Platte aus Glas oder einem transparenten
Kunststoff, über der Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 10
ist eine Koronaentladungseinrichtung 22 angeordnet, die auf irgend
eine geeignete Weise in Richtung des Pfeiles 24 bewegt
0 9-81 8/ 1 0/U
werden kann. Die Koronaentladungseinrichtung 22 enthält Koronadrähte
26, die mit der negativen Klemme einer nicht dargestellten
Gleichspannungsquelle verbunden sind. Die positive Klemme der
Gleichspannungsquelle 1st an eine Abschirmung 28 der Koronaentladungseinrichtung
angeschlossen. Die positive Klemme ist ferner mit der elektrisch leitenden Schicht 18 und mit Masse verbunden.
Wenn die Koronaentladungseinrichtung 22 in einem Abstand von etwas 12,5mm über die Oberfläche 12 geführt wird, wird auf letztes
eine elektrostatische Ladung aufgebracht. Bei dem vorliegenden Verfahren soll die Oberfläche 12 im wesentlichen gleichförmig
aufgeladen werden.
Bei manchen Anwendungen des vorliegenden Verfahrens ist es vorteilhaft, anstelle des Aufzeichnungsträgers 10 einen
im wesentlichen transparenten Aufzeichnungsträger 30 zu verwenden, wie er in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Der Aufzeichnungsträger
30 enthält ein lichtdurchlässiges oder durchsichtiges Substrat 32, wie eine Glasplatte oder ein lichtdurchlässiges
Kunststoff material, eine transparente, elektrisch leitende Schicht
34 ähnlich der leitenden Schicht 18 und eine transparente photoleitfähige Schicht 36 z.B. aus (kathodisch) zerstäubtem Zinkoxid
oder gewissen, im wesentlichen transparenten organischen Photoleitern in einem geeigneten transparenten Bindemittel. Photoleitfähige
Schichten, die für die photoleitfähige Schicht 36 verwendet werden können, sind in der US-PS 3 310 401 beschrieben.
Auf die obere Oberfläche 38 des elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers 30 wird mittels der Koronaentladungseiirichtung
22 im Dunkeln eine im wesentlichen gleichmäßige elektrostatische Ladung aufgebracht, wie es bei der Aufladung der
Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 10 (Fig. 2) erläutert worden war.
Die elektrostatische Ladung braucht selbstverständ-309 818/1044
lich nicht in der dargestellten und oben erläuterten Weise mittels einer Koronaentladungseinrichtung auf die Oberflächen 12
und 38 der Aufzeichnungsträger 10 bzw. 30 aufgebracht zu werden, man kann die Ladung vielmehr auch auf andere Weise aufbringen,
z.B. durch Reiben der Oberfläche mit einem geeigneten Material.
Die aufgeladene Oberfläche des Aufzeichnungsträgers wird mit magnetischen Tonerteilchen gleichmäßig getonert. Fig.
zeigt den Aufzeichnungsträger 30, während auf seine Oberfläche 38 magnetische Tonerteilchen 40 mittels eines Streubehälters
aufgebracht werden. Die Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 kann andererseits auch dadurch gleichmäßig getonert werden,
daß man den geladenen Aufzeichnungsträger 30 in einen Behälter mit magnetischen Tonerteilchen 40 taucht und ihn nach dem Entnehmen
aus dem Behälter schüttelt. Die Oberfläche 38 kann ferner dadurch gleichmäßig getonert werdenj, daß man sie schräg stellt
und die magnetischen Tonerteilchen 40 über sie rieseln läßt. Die magnetischen Tonerteilchen 40 werden durch die elektrostatischen
Ladungen an die Oberfläche 38 gezogen und haften an dieser, wenn sie elektrostatisch neutral sind, äurch elektrostatische '
Induktion. Bei Verwendung elektrostatisch geladener (elektroskopischer) magnetischer Tonerteilchen 40 soll das Vorzeichen ihrer
Ladung dem der auf die Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 aufgebrachten Ladung entgegengesetzt sein»
Magnetische Tonerteilchen 40, die sich für die Verwendung in dem Verfahren gemäß der Erfindung eignen/ sind z.B.
in den US-PSen 3,526,191, 3,196,479 und 3,093,039 beschrieben. Die magnetischen Tonerteilchen 40 können dunkelfarbige Partikel
aus einen Magnetmaterial, wie Eisen, Nickel oder Kobalt enthalten.
Je nach der vorgesehenen Anwendung können sie mit svri-m gefärbten
rherjocp] astisehen Harz übersogen sein oder idcbt, ■■*>:-
weiter unten noch erläutert'werden wird. Der Begrift "π>.: ,-.Γ, tische
Tonert«iJ^ben" soll hier Tonerteilchen aus Mat^ü äli.«n bedeuten,
die clur'-h die Wirkung .eines .Magnetfeldes bewegt w-.i'len
.■.09 8 18./1.0 4/«
BAD ORiGlNAt
können. Im allgemeinen werden magnetische Tonerteilchen 40, die
elektrostatisch neutral sind, bevorzugt, das vorliegende Verfahren ist jedoch nicht auf die Verwendung von solchen Tonerteilchen
beschränkt und man kann auch mit elektroskopischen (ladungstragenden) magnetischen Teilchen arbeiten. Der mittlere
Durchmesser der Tonerteilchen 40 ist nicht kritisch. Gute Bilder lassen sich z.B. mit magnetischen Tonerteilchen aus Nickel,
Kobalt oder Eisen mit Durchmessern zwischen 5 ym und 20 pm herstellen. Bei Verwendung überzogener Teilchen soll der thermoplastische
Überzug der Tonerteilchen 40 nicht klebrig sein und die Tonerteilchen sollen sich im kalten Zustand von einer bildaufnehmenden
Oberfläche entfernen lassen und sich für ein Verschmelzen unter Einwirkung von Wärme oder einem Lösungsmittel eignen.
Nachdem die Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers
30 mit den magnetischen Tonerteilchen 40 im wesentlichen gleichmäßig getonert worden ist, wird die photoleitfähige Schicht 36
in ein magnetisches Feld gebracht und in Gegenwart des magnetischen Feldes zur Erzeugung des gewünschten Bildmusters exponiert.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Aufzeichnungsträger 30 hierzu unter einer Spule 42 angeordnet werden, die einen Elektromagneten bildet,
der im elektrisch erregten Zustand ein Hagnetfeld erzeugt. Die Spule 42 ist mit einem Schalter 44, einer Gleichspannungsquelle 46 und einem veränderbaren Widerstand 48 in Reihe geschaltet.
Bei geschlossenem Schalter 44 ist die Spule 42 erregt und liefert ein Magnetfeld, das eine solche Richtung hat, daß es
die Tonerteilchen 40 von der Oberfläche 38 wegzuziehen strebt. Die Stärke des Magnetfeldes wird durch Verändern des die Spule
42 durchfließenden Stromes mittels des veränderbaren Widerstandes 48 so eingestellt, daß das Magnetfeld gerade noch nicht ausreicht,
um irgendwelche magnetischen Tonerteilchen 40 von der Oberfläche 38 zu entfernen. Unter diesen Umständen ist die magnetische
Kraft im wesentlichen im Gleichgewicht mit den elektrostatischen Kräften, die die magnetischen Tonerteilchen 40
an der Oberfläche 38 festhält.
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Der Aufzeichnungsträger wird nun, vorzugsweise durch
das lichtdurchlässige Substrat 32 und die Schicht 34 hindurch mit einem Bild belichtet, das dem Bildmuster entspricht, welches
durch die magnetischen Tonerteilchen auf der Oberfläche 38 gebildet werden soll. Die Exposition der photoleitfähigen Schicht 36
mit dem gewünschten Bild kann auf irgend eine geeignete Weise erfolgen, z.B. indem das Bild mittels einer transparenten Projektionsvorlage
50 von einem Projektor 52 aufprojiziert wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.(Die gleichförmig geladene und getonerte
Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 kann auch direkt belichtet werden, d.h. nicht durch das lichtdurchlässige
Substrat 32 und die Schicht 34 hindurch, wenn die Schicht aus den magnetischen Tonerteilchen 40 dünn genug und das zur Belichtung
verwendete Bild hell genug ist.) Das Licht von dem auf die photoleitfähige
Schicht 36 projizierten Bild bewirkt, daß die exponierten
(von Licht getroffenen) Teile der photoleitfähigen Schicht 36 elektrisch stärker leiten und die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen den von Licht getroffenen Teilen der photoleitfähigen
Schicht 36 und den Tonerteilchen 40 werden dementsprechend herabgesetzt. Die auf diese Weise beeinflußten Tonerteilchen
40 werden durch das Magnetfeld, das von der Spule 42 bei der Oberfläche 38 erzeugt wird, von der Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers
30 weggezogen (entfernt). Anstelle der in Fig. 5 dargestellten
Spule 42 mit Luftkern, können für die Erzeugung des erforderlichen Magnetfeldes auch Permanentmagnete und Elektromagnete
mit Magnetkernen verwendet werden, die in bekannter Weise ausgebildet und mit Vorkehrungen zur Steuerung der Größe und Richtung
des erzeugten Magnetfeldes versehen sind. Die Menge an magnetischen Tonerteilchen 40, die von den jeweiligen belichteten
Teilen der photoleitfähigen Schicht 36 entfernt wird, ist proportional der Intensität des Lichtes des Lichtbildes, das den betreffenden
Teil der photoleitfähigen Schicht 36 trifft. Die entfernten magnetischen Tonerteilchen 40 können auf irgend eine geeignete
Weise gesammelt und·erneut verwendet werden. In Fig. 5
sind magnetische Tonerteilchen 40 dargestellt, die auf der Ober-
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fIäche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 über denjenigen Teilen der
photoleitfähigen Schicht 36 zurückgeblieben sind, welche durch
das Licht vom aufprojizierten Bild nicht getroffen wurden. Die
auf der Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 zurückgebliebenen magnetischen Tonerteilchen 40 bilden (definieren) nun ein
Bildmuster^entsprechend dem vom Projektor 52 aufprojizierten
Lichtbild.! Der Belichtungsvorgang kann vor dem Anlegen des Magnetfeldes
durchgeführt werden, vorzugsweise erfolgt die Belichtung jedoch gleichzeitig mit der Einwirkung des Magnetfeldes.
(wenn das Bildmuster auf dem Aufzeichnungsträger 30 fixiert werden soll, werden magnetische Tonerteilchen 40 mit einem thermoplastischen
überzug verwendet und das Bildmuster wird dadurch auf dem Aufzeichnungsträger 30 permanent fixiert, daß man den
Aufzeichnungsträger auf irgend eine geeignete Weise erhitzt, bis der thermoplastische überzug schmilzt und an der Oberfläche
38 haftet.
Wenn der Aufzeichnungsträger 30 als Projektionsvorlage (Dia) verwendet werden soll, um das Bild mittels eines Diaprojektors
auf einen Projektionsschirm zu projizieren, braucht das durch die magnetischen Tonerteilchen 40 auf dem Aufzeichnungsträger
30 gebildete Bildmuster nicht auf dem Aufzeichnungsträger fixiert zu werden. Die in der beschriebenen Weise hergestellte
Projektionsvorlage kann auch als Transparentbild zur Herstellung photographischer Kopien oder Vergrößerungen verwendet
werden. Wenn das Transparentbild dann nicht mehr benötigt wird, können die magnetischen Tonerteilchen 40 von der Oberfläche
38 abgewischt werden und der Aufzeichnungsträger 30 kann dann erneut verwendet werden. Die magnetischen Tonerteilchen 40
können von der Oberfläche 38 auch ohne körperliche Berührung der Oberfläche entfernt werden, indem man den Aufzeichnungsträger
in Gegenwart des Magnetfeldes ganz (also nicht mit einem Lichtbild) Licht aussetzt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, 309818/1044
(auf einem Bildempfangsblatt) ein Negativbild des auf der Oberfläche
38 des Aufzeichnungsträgers 30 erzeugten Bildmusters herzustellen. Um dies zu erreichen, wird ein Bildeiapfangsblatt
54 (Fig. 6), z.B. ein Papierblatt, bei der Oberfläche 38 angeordnet und zwar entweder in Berührung mit dieser oder vorzugsweise
in einem geringen Abstand (zwischen 0 und.0,13 mm) von der
Oberfläche 38 des gieichisäßig getonerten Aufzeichnungsträgers
30. Die photoleitfähige Schicht 36 wird dann mit dem Bild exponiert
und das Magnetfeld wird zur Einwirkung gebracht, wie es oben anhand der Bilderzeugung in Verbindung mit Fig. 5 erläutert
worden ist. Das Bildempfangsblatt 54 wird vorzugsweise erwärmt, z.B. mittels eines Heizgebläses 56 oder durch irgend eine andere
geeignete Heizvorrichtung, wie durch die gewellten Pfeile 58 angedeutet ist, so daß das thermoplastische Harz der überzogenen
Tonerteilchen 40, die durch die Belichtung von der Oberfläche 38 losgelassen werden, schmelzen, wenn sie durch das Magnetfeld
an das erwärmte Bildempfangsblatt 54 gezogen werden. Das auf der Oberfläche 59 des Bildempfangsblattes 54 erzeugte Bildmuster ist
ein Negativ des Bildmusters, das die auf der Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 verbleibenden Tonerteilchen 40 ergeben,
wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn das in Fig. 5 dargestellte Positivbild, das auf der Oberfläche 38 des Aufzeichnungsträgers 30 erzeugt worden ist,
auf ein Bildempfangsblatt 60 (Fig. 7) übertragen werden soll, wird die photoleitfähige Schicht 36 (mit dem auf ihr befindlichen
positiven Tonerbild) durch das lichtdurchlässige Substrat 32 und die lichtdurchlässige leitende Schicht 34 hindurch gleichmäßig
belichtet, z.B. mittels einer Lampe 62, so daß die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen den magnetischen Tonerteilchen
40 und der photoleitfähigen Schicht 36 herabgesetzt werden.. Gleichzeitig wird auch das Magnetfeld zur Einwirkung gebracht
und die magnetischen Tonerteilchen 40 werden mit dem Bildempfangsblatt 60 aufgefangen. Wenn die magnetischen Tonerteilchen
4n mit thermoplastischem Harz überzogen sind, können sie an dem
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Bildempfangsblatt 60 fixiert werden, z.B. indem das Bildempfangsblatt
60 mittels eines Heizgebläses 64 und einer anderen Heizvorrichtung erhitzt wird oder indem auf die magnetischen Tonerteilchen
40 ein Kunststoffmaterial aufgesprüht wird, wie es an
sich bekannt ist.
Wenn die magnetischen Tonerteilchen 40 z.B. aus Eisen-, Nickel- oder Kobaltpulver bestehen und keinen thermoplastischen
Oberzug aufweisen, der eine Fixierung durch Hitzeeinwirkung ermöglicht,
kann das Pulverbild auf ein in nahem Abstand (z.B.75ym
bis 130 ym ) angeordnetes Bildempfangsblatt, das mit einem Kleberüberzug versehen ist, übertragen und an ihm fixiert werden. Zum
Tonern der gleichmäßig geladenen Oberfläche 38 können ferner triboelektrische Mischungen aus nicht überzogenen magnetischen Teilchen
(z.B. aus Nickel, Eisen oder Kobalt) und durch Wärmeeinwirkung schmelzbaren elektroskopischen Pigmentpartikeln verwendet
werden. Die Pigmentpartikel haften dann triboelektrisch an den magnetischen Teilchen und werden von diesen bei der Bildübertragung
zum Bildempfangsblatt mitgenommen oder bleiben mit den Hagnetteilchen
an der Oberfläche 38, wo die Mischung dann geschmolzen werden kann. Die triboelektrische Mischung arbeitet also wie
magnetische Tonerteilchen, die mit einem thermoplastischen Harz überzogen sind.
Das vorliegende Verfahren zum Erzeugen eines Bildes oder Bildmusters auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsträger
braucht nicht mit dem bei den obigen Ausführungsbeispielen verwendeten Aufzeichnungsträger 30 (Fig. 3) durchgeführt zu werden,
sondern läßt sich auch mit jedem anderen Aufzeichnungsträger ausüben, der eine photoleitfähige Schicht auf einem lichtdurchlässigen
Substrat aufweist, z.B. also mit dem eingangs beschriebenen und in Fig. 2 dargestellten Aufzeichnungsträger 10. Es ist
jedoch erforderlich, daß das Licht des beim Exponieren verwendeten Lichtbildes genügend intensiv ist, um die Photoleitfähigkeit der
photoleitfähigen Schicht durch das leitende Substrat 14 hindurch
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ausreichend zu beeinflussen. Bei Verwendung der in Fig. 2 dargestellten
Einrichtung kann man den Aufzeichnungsträger 10 ansehen, als ob er die photoleitfähige Schicht auf der Kombination
der lichtdurchlässigen leitenden Schichten 14 und 18 enthält, die ihrerseits von dem lichtdurchlässigen Träger 20 getragen
werden. Das vorliegende Verfahren kann also mit dem Aufzeichnungsträger 10 und der Einrichtung gemäß Fig. 2 in der gleichen Weise
durchgeführt werden, wie es in Verbindung mit dem in Fig. 3 dargestellten Aufzeichnungsträger 30 besehrieben worden ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgte das Tonern der Aufzeichnungsträger mit trockenen magnetischen
Tonerteilcheni bei dem vorliegenden Verfahren können
selbstverständlich auch flüssige Toner verwendet werden, bei denen die magnetischen Tonerteilchen in einer geeigneten, elektrisch
isolierenden und rasch verdampfenden Trägerflüssigkeit dispergiert sind, wie es in der elektrostatischen Drucktechnik
bekannt ist. Beim Tonern der elektrostatisch geladenen Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers mit einem flüssigen Toner wird der
geladene.Aufzdchnungsträger in den flüssigen Toner eingetaucht
und wieder aus diesem herausgenommen. Beim Verdampfen der Trägerflüssigkeit von der geladenen Oberfläche bleiben die magnetischen
Tonerteilchen auf der geladenen Oberfläche. Die magnetischen Tonerteilchen können mit einem thermoplastischen Harz
überzogen sein, so daß sie gewünschtenfalls durch Hitze an der
Oberfläche fixiert werden können. Wenn elektroskopische magnetische Tonerteilchen verwendet werden, sollen ihre Ladungen
das der Ladung der geladenen Oberfläche entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Die Begrifft "Licht" und "Lichtbild" sollen in der vorstehenden Beschreibung.und den Ansprüchen nicht nur sichtbares
Licht bedeuten, sondern alle Arten elektromagnetischer Strahlung, wie Ultraviolettstrahlung, Infrarotstrahlung und
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Claims (9)
- Röntgenetrahlung, die die Leitfähigkeit des Photoleiters des Aufzeichnungsträgers zu beeinflussen vermag.309816/1044-15-Patentansprüchelj) Verfahren zum Erzeugen eines Bildmusters auf der Oberfläche eines eine photoleitfähige Schicht enthaltenden Aufzeichnungsträgers , bei welchem auf die Oberfläche eine elektrostatische Ladung aufgebracht wird und die geladene Oberfläche durch Aufbringen von magnetischen Tonerteilchen getonert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oberfläche (12) ein Magnetfeld solcher Stärke erzeugt wird, daß es gerade noch nicht ausreicht, um die magnetischen Tonerteilchen (40) von der Oberfläche (12) zu entfernen, und daß cLe photoleitfähige Schicht (16) mit einem Lichtbild entsprechend dem zu erzeugenden Bildmuster derart belichtet wird, daß die elektrostatische Anziehung zwischen den belichteten Teilen der photoleitfähigen Schicht und gewissen darauf befindlichen magnetischen Tonerteilchen (40) verringert und diese Tonerteilchen durch das Magnetfeld von der Oberfläche (12) entfernt werden können, während die auf der Oberfläche verbleibenden magnetischen Tonerteilchen das Bildmuster ergeben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht belichtet wird, während sie sich im Magnetfeld befindet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die photoleitfähige Schicht (16) auf einem elektrisch relativ leitfähigen, lichtduirhlässigen Substrat/14) befindet und daß die Belichtung der photoleitfähigen Schicht (16) mit einem Lichtbild durch das lichtdurchlässige Substrat (14) hindurch erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurchgekennzei chnet, daß ein lichtdurchlässiges Substrat aus Papier verwendet wird und daß bei der Belichtung der photoleitfähigen Schicht (16)mit dem Lichtbild eine Oberfläche303818/1044der photoleitfähigen Schicht, die der geladenen Oberfläche (12, 38) entgegengesetzt ist, durch das Substrat (14) hindurch mit einem Lichtbild belichtet wird, dessen Intensität ausreicht, um die Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht (16) zu ändern.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildungsempfangsblatt (54,60) während der Belichtung der sich im Magnetfeld befindlichen photoleitfähigen Schicht (16) bei der Oberfläche (12, 38) derart angeordnet ist, daß das Bildungsempfangsblatt die gewissen magnetischen Tonerteilchen unter Erzeugung eines Negativbildes des auf der Oberfläche (16) verbleibenden Bildmusters auffänngt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oberfläche (12, 38) ein Bildempfangsblatt (54, 60) angeordnet wird, nach dem das Bildmuster auf der Oberfläche gebildet worden ist, und daß eine der geladenen Oberfläche entgegengesetzte Oberfläche der photoleitfähigen Schicht (16), während sich diese im Magnetfeld befindet, mit Licht ausreichender Intensität belichtet wird, um die Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht so zu erhöhen, daß die elektrostatische Anziehung zwischen der photoleitfähigen Schicht und den verbliebenen, das Bildmuster formenden magnetischen Tonerteilchen herabgesetzt und diese Tonerteilchen durch das Magnetfeld in Form des Bildmusters zum Bildempfangsblatt gezogen werden können.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tonerteilchen mit einem thermoplastischen überzug verwendet werden und daß die auf der Oberfläche (12, 38) verbliebenen Tonerteilchen zur Fixierung des Bildmusters auf dieser Oberfläche erhitzt werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Tonerteilchen, die309818/1044mit einem thermoplastischen Harz überzogen sind, verwendet werden und daß das Bildempfangsblatt derart erhitzt wird, daß die überzogenen magnetischen Tonerteilchen an ihm haften bleiben.
- 9. Elektrostatisches Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Aufbringen einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung im Dunkeln auf eine Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers, der ein lichtdurchlässiges Substrat enthält, welches mit einer photoleitfähigen Schicht überzogen ist, einer Vorrichtung zum Aufbringen von magnetischen Tonerteilchen auf die oberfläche des Aufzeichnungsträgers und einer Vorrichtung zum Belichten des Aufzeichnungsträgers mit einem Lichtbild und Erzeugen eines entsprechenden elektrostatischen Ladungsbildes auf der photoleitfähigen Schicht, gekennzeichnet durch eine Anordnung (42, 44, 46, 48) zum Erzeugen eines Magnetfeldes beim Aufzeichnungsträger (10, 30), das gerade noch nicht ausreicht, um die magnetischen Tonerteilchen (40) von der Oberfläche (12) des Aufzeichnungsträgers (10) zu entfernen.309818/1044
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