DE1497234A1 - Staubentwicklung - Google Patents

Staubentwicklung

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DE1497234A1 DE19651497234 DE1497234A DE1497234A1 DE 1497234 A1 DE1497234 A1 DE 1497234A1 DE 19651497234 DE19651497234 DE 19651497234 DE 1497234 A DE1497234 A DE 1497234A DE 1497234 A1 DE1497234 A1 DE 1497234A1
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Description

RANK XEROX LIMITED
37/4-1 Mortimer Street, London, England.
Staubentwicklung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Elektrofotografie-Verfahren, insbesondere mit einem Verfahren zur Entwicklung der xerografisoh hergestellten elektrostatischen Bilder sowie mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim xerografischen Verfahren wird eine fotoleitende Isolierschicht elektrisch aufgeladen und entsprechend einem gewünschten Muster belichtet, wonach die ladung wahlweise zarstreut wird, um auf einer Oberfläche ein elektrostatisches Ladungsmuster zu schaffen. Dieses Ladungsmuster wird üblicherweise als elektrostatisches latentes Bild bezeichnet. Um dieses latente Bild bei der Herstellung
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einer Abbildung verwenden zu können, muß auf dieses latente Bild ein sichtbares Material niedergeschlagen werden.
Gemäß der US-Eatentschrift 2,618,552 wird die Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes durch Aufwalzen oder Kaskaden-förmiges Aufstäuben eines Entwicklermaterials aus relativ großen Trägerteilchen auf die das latente Bild tragende Oberfläche bewirkt. Die Trägerteilchen dienen als Träger von Pulverteilchen, die unter der Bezeichnung "Toner" -Teilchen bekannt sind und von den Träger teilchen elektrostatisch angezogen werden. Wenn bei diesem Verfahren die körnchenförmigen Trägerteilchen mit den Pulver in engen Kontakt gelangen, dann erhalten die TSgerteilchen eine zur Polarität der Pulverteilchen entgegengesetzt gerichtete Polarität, wodurch das Pulver die körnchenförmigen Trägerteilchen umhüllen kann.
Wählt man die Materialien gemäß ihren triboelektrischen Effekten aus, dann sind die Polaritäten ihrer ladungen im gemischten Zustand derart, daß die elektroskopischen Toner-Teilchen von den körnchenförmigen Trägerteilchen angezogen werden und diese bedecken. Das elektrostatische Bild der platte läßt die Tonerteilchen in den geladenen Bereichen verweilen, die eine größere Anziehungskraft für die Toner-Teilchen besitzen, als die Trägertexlohen. Die Toner-Teilchen schlagen sich somit unter der Wirkung der elektrostatisohen Anziehungskraft auf die geladenen Bereiche des Bildes nieder und können nicht zur Trägerrückseite des
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Bildes gelangen, sofern Toner-Teilchen verseshentlicli auf diese rückwärtigen Bereiche aufgebracht sind, werden diese unter der Wirkung der elektrostatischen Anziehungskräfte der an der Oberfläche vorbeitransportierten Trägerteilchen entfernt. Die Kaskadenentwicklung arbeitet schnell und leicht und eignet sich etes-eht zur Schaffung von dichten, tiefschwarzen Bildern hoher Kontrastwirkung. Bei diesem Verfahren werden jedoch kontinuierliche Tönungen der Bilder, wie sie zum Beispiel Fotografien, Radiografien od.dgl. besitzen, äußerst konetrastreich wiedergegeben. Dies bedeutet, daß zwischenliegende Schattierungen von Grau nicht proportional wiedergegeben werden. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß große schwarze und dunkle Bereiche nicht über ihren gesamten Bereich gleichmäßig entwickelt werden, sondern ihre Entwicklung in den Randbereichen stärker als in ihren Mittelbereichen ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kaskadenentwicklung nur dort mit Erfolg arbeitet, wo die elektrostatischen Felder so stark sind, daß sie mit den Trägerteilchen für die Toner in Wirkverbindung treten. Diese Felder sind an den Randbereichen am größten, da in diesen Bereichen der Gradient des Potentials einen gegenüber dem in Mitte des Ladungsbereiches bestehenden Totentialgradienten höheren Wert besitzt. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten, hat man eine Entwickler-Elektrode vorgeschlagen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die Verwendung einer ■•,i'tffickler-Elektrode für eine Kaskadenentwicklervorrichtung, im Bereich zwischen dem Bild und der Elektrode, zu einer Hemmung der Entwicklung führt. Bei. der Verwendung
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Ton Vorrichtungen des Trombeltypβ führt der notwendigerwt1st erforderliche Abstand zwischen der bewegttn Trommel und der Elektrode su einer Abnutzung der frommelumfangs-
Weiterhin ist ein xerografisohes Entwicklungsverfahren be-
* kanntgeworden, das zuerst in der US-Patenteohrift 2, 217,776 beschrieben und als PulTeretaubentwioklungsverfahren bekanntgeworden ist· Dieses Verfahren eignet sieh zur kontinuierlichen Wiedergabe der fönung und für andere Arbeiten, die eine feste fiächenhafte Bedeckung erfordern«
Bei der Pttlrerstaubentwicklung werden die feinverteilten Teilchen oder Toner gleichmäßig in einem gasförmigen Träger, z.B. eine» Aerosol, suspendiert öder dispergiert. Mese Teilchen werden während der Bildung des Aerosole elektrostatisch aufgeladen, worauf dai Aerosol oder der Pulveretaub an die Oberfläche eines ein elektrostatisches Bild ragenden Elemente, wie z.B. eine xerografisohe Platte, herangeführt werden.
Das elektrische leid des latenten elektrostatischen Bildes saugt Toner-Teilchen aus dem Aerosol ab und läßt diese auf seiner Oberfläche niederschlagen, wodurch das Bild sichtbar wird. Die Staubbildung muß bei hoher Geschwindigkeit erfolgen, weshalb die bereits mit den bekannten Vorrichtungen entwickelten Bilder zur Streifenbildung neigen. Die Agglomeration der Toner wird auch durch die Ballung
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der Teilchen in den Bereichen von Wänden und Lücken bewirkt.
Gemäß der. Beschaffenheit des elektrischen Feldes des Bildes schlägt sich kein Pulver längs der ELnie zwischen den geladenen und ungeladenen Bereichen nieder, weloher Effekt als «Hofeffekt» bekannt ist. Die Gleichmäßigkeit der Entwicklung von einer Seite zur anderen und von einem Ende zum anderen sowie cte Geschwindigkeit der Entwicklung sind bei diesem bekannten Verfahren nur mangelhaft. Die zusätzliche Verwendung einer Elektrode hat zudem bei ungenügender Belichtung erhebliche Problerne aufgeworfen. Aub den TJS-Patentsohriften 2, 725,304$ 2, 862, 646? 2, 918, 900 und 2,943,950 kann ersehen werden, daß bereits zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung des Staubentwioklungsverfahrens gemacht worden sind. Gleichwohl wird dieses Verfahren aufgrund seiner Schwierigkeit und seiner hohen Kosten kaum angewandt. Normalerweise besitzen die erforderlichen Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens eine Pulveroder Tonerquelle sowie Einrichtungen, durch die das Pulver b^w. der Toner in einem Gas, 2.B. einem Aerosol, suspendiert wird. Das Pulver wird hierbei in eine Gasatmosphäre eingebracht und dem Gas die Möglichkeit der Expansion gegeben. Je nachdem verwendeten Pulverstauberzeuger bedarf er zur Schaffung des Aerosols der Verwendring von Rührwerken oder Aufwirb lern mit Behältern, in denen das Gas hoohkomprimiert ist, mit Regulierventilen und Einrichtungen, die zum Transport und zur Bearbeitung des Aerosols dienen.Die Entnahme eines Gases aus einer hochkomprimierten Gasquelle
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macht die Verwendung eines Piltersystems erforderlich, tun gleiche Mengen von staubbeladenem Gas abzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung einer Pulverwolke sowie eine Vorrichtung zur Durohführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Der Erfindung liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde, ein selbsttätig arbeitendes, wenig aufwendiges xerografisches Entwicklungsverfahren zu schaffen.
Wiederum eine andere Aufgabe nach der Erfindung besteht in der Schaffung einer vollkommenen Entwicklung von Bildern kontinuierlicher !Tönung und großer Dunkelbereiche.
Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Stauberzeugervorrichtung mit geringstmöglicher Anzahl an Teilen und insbesondere bewegten Teilen.
Wiederum eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der S<±af fung eines Entwioklerverf afar ens, das die vollständige und rasche Entwicklung jedes Musters durch Elektrofotografie ermöglicht.
Schließlich hat sich die Erfindung noch die Aufgabe gestellt, eine Pulverwolke bzw. einen Pulverstaub zu sohaffen, die in Übereinstimmung mit dem zu entwickelnden Bild gebildet wird.
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Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung bei einem Verfahren zur Entwicklung eines auf einen Bildträger aufgebrachten Elektrostatischen latenten Bildes durch Kontaktierung dieses Trägers mit einer Dispersion von Toner-Teilohen Tor, daß «ine aus Toner- und Trägerteilohen bestehend· Mischung in einen, buk Bildträger benachbarten und zu diesem im Abstand angeordneten Bereich geführt Und der wirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt wird und daß die Toner-Teilchen Ton den Trägerteilehen getrennt und die Toner-Teilchen zum Bildträger transportiert werden.
In der Zeichnung sind AusfÜhrungsbeiepiele des Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt. Sarin zeIgt ι
Tig. 1 in gebrochener und geschnittener Ansicht den Verlauf der Feldlinien eines latenten elektrostatischen Bildes.
. 2 in gleicher Sarstellung die Beeinflußung des in Fig. 1 gezeigten elektrostatischen Feldes durch eine Elektrode.
Fig. 3 in schematisoher Darstellung eine Seitenansicht · einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 4 in schematischer Sarstellung eine geschnittene
Ansicht einer weiteren xerografischen Vorrichtung nach der Erfindung.
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Pig. 1 zeigt eine belichtete xerografisohe Platte 10, die eine leitende Trägerunterlage 6 und eine fotoleitende Isolierschicht 7 aufweist. Auf oder in Nähe der Oberfläche der isolierschicht 7 befindet sich ein durch Pluszeichen 9 angedeutetes elektrostatisches latentes Bild. Diese Figur zeigt den Verlauf der elektrostatischen Feldlinien eines latenten elektrostatischen Bildes. Die Pluszeichen der Schicht bezeichnen einen ladungszustand des elektrostatischen latenten Bildes, der einem dunklen Bereich des originalen Bildes entspricht. Es ist wünschenswert, diesen Bereich, so mit Tonerpulver zu entwickeln, daß das entwickelte Bild Dunkelbereiche aufweist, die den Dunkelbereichen des Originals entsprechen. Es muß jedoch erwähnt werden, daß die nahe der Bildmitte vorhandenen Feldlinien die am weitesten vom Bild entfernt sind, wesentlich schwächer sind, als die im Randbereioh und dadurch nur im geringen Abstand vom Bild befindlichen Feldlinien. Diese Feldkonfiguration und die zwischen den Toner und Träger herrschende Anziehungs kraft, die bei der normalen Kaskadenentwicklung überwunden werden muß, um die Toner auf die geladenen Plattenbereiche niederzuschlagen, bewirkt, daß die Randbereiche, d.h. die Bereiohe größter Feldstärke durch das Kaskadenverfahren entwickelt werden und die im Zentrum eines geladenen Bereiches vorhandenen Flächen geringerer Feldstärke unentwickelt bleiben·
Anderer «ei te ist es bekannt, daß bei der Pulverstaub» entwicklung, wobei der Toner mit einem Luftstrom über die
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Plattenoberflache streicht, durch die relativ schwachen, aber weiterreiohenden Feldlinien der Bildmitte eine gute Entwicklung im Zentrum des aufgeladenen Bereiohes erzielt wird, während die kürzeren aber stärkeren Randfelder durch diese relativ entfernten !Teilchen nicht wahrgenommen werden· Gelingt es, eine gleichmäßige Feldverteilung zu schaffen, so wird eine vollständige Bildentwioklung möglich.
Sie Fig. 2zeigt die duroh Verwendung eines Steuergittere 12 erzielbare Verbesserte Feldverteilung. Bas Gitter 12 schafft einen vor der schicht 7 angeordneten Leiter, wodurch zwischen der Sohioht 7 und dem Gitter 12 eine Kapazität geschaffen wird. Hierdurch wird die Anzahl der Feldlinien, die ausgehend von den ladungen der Schicht naoh außen gerichtet sind, verstärkt und die Anzahl der zur leitenden Trägerunterlage 6 gerichteten Feldlinien vermindert. Das Gitter bewirkt außerdem eine Streckung der an den Bändern des geladenen Bereiches befindlichen PeId- bzw. Kraftlinien, so daß z.B. bei der Pulverstaubentwioklung Teilchen, die sich in diesem Bereich befinden, stärker zu sämtlichen Abschnitten des geladenen Bereiches hingezogen werden. Das Gitter 12 kann auf dem gleichen Potential wie die Platte 1o gehalten werden. Gegebenenfalls kann durch Anlegen einer vom Potential der Platte unterschiedlichen Gitterspannung eine zusätzliche Steuerung der Entwicklung erzielt werden. Wenn z.B. in den Bereichen größter Helligkeit noch ein kleines Restpotential besteht (diese Bereiche sollen im fertigen, entwickelten Bild weiß
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' bleiben) dann führt die Anpassung der Schirmelektrodenspannung an dieses Restpotential zu einem minimalen Tonerniedersohlag in diesen Sereichen·
DiePig. 3 zeigt eine erfindungsgemäßeVorriohtung zur Entwicklung eines latenten Bildes. Analog Pig. 2 ist ein Schirmgitter 13 vorgesehen, das mit der das Bild tragenden Oberfläche, d.h. den Bildträger der xerografisehen Platte so in Wirkverbindung steht, daß die elektrostatischen Kraftlinien, die von den verschiedenen Potentialbereiohen
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des Bildes nach außen .treten, vorwiegend zum Schirm gerichtet sind.
Zur Erzielung optimaler Feldbedingungen sollte das Schirmgitter vom Bild keinen größeren Abstand als 0,76 mm besitzen. Auf der von der Platte 10 abgekehrten Seite des Schirmes 13 befindet sich eine leitende Einne 18, die zum Iransport eines, aus einem Behälter 16 austretenden Entwicklermaterials 14 dient. Das Entwicklermaterial 14 besitzt vorzugsweise die Gestalt eines geeigneten elektroskopisohen Toners, der mit einem passenden körnchenförmigen Träger gemischt ist. Typische Zusammensetzungen für diese Mischung und für Toner an sich sind z.B. in den US-Patentschriften 2,618,551 j 2,618,552? 2,638,416; 2,788,288} 2,753,308 und ,2,891,135 beschrieben. Die Größe und Farbe der Tonerteilchen hängt von Verwendungszweck ab. Die Größe der beim Verfahren nach jier US-Patentschrift 3,979,242 verwendeten übliohen xerografisonen Toner beträgt 1 bis 30 /U. Diese
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Toner bestehen normalerweise aus einem elektroskopisehen .Harz und einem Farbstoff, wie z.B. organieohen oder anorganischen Pigmenten oder Farbpartikelohen. Die Größe der Trägerteilohen schwankt von 300 bis 500 /u. Die Sinne 18 und die Tonerteilchen werden an eine Spannungsquelle 15 gelegt· Die Tonerteilchen werden entsprechend dem zwischen der Rinne 18 und dem Schirmgitter 13 herrschenden elektrischen PeId von ihren jeweiligen Trägerkörnohen abgesaugt und bilden eine Wolke gleichpolarisierter Teilchen, die sich gegeneinander abstoßen. Die Wolke wandert duroh den Gitterschirm 13, der den Durchtritt größerer Trägerteilohen in das zwischen der Platte 10 und demSchirm 13 bestehende elektrische PeId verhindert und werden in Übereinstimmung mit dem elektrostatischen Bild auf die Platte 10 niedergeschlagen. Wenn man den Schirm 13 geringfügig gegen die xerografisphe Platte 10 vorspannt, um eine genaue Anpassung an das restliche Oberfläohenpotential der 6m. stärksten belichteten Bereiche zu erlangen, kann jeglicher Niederschlag auf die Rückseite der Platte vermieden werden. Der Gitterschirm 13 kann z.B. als feinmaschiges, elektrisch leitendes Gitter ausgebildet sein. Die Wahl der Größe der Maschen oder Durchbrechungen, hängt u.a. davon ab, ob diese ausreicht, um einerseits ein Aufpressen der Tonerteilchen auf-den Schirm zu vermeiden und andererseits den Durchtritt der Trägerteilohen zu verhindern. Die Anordnung des ' Schirmes 13 ist nicht auf die in Fig. 3 gezeigte Stellung beschränkt.
Das an die Rinne 18 angelegte Potential soll so groß sein,
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daß die zwischen den Trägerkb'rnchen und Tonerteilchen herrschende elektrostatische Anziehungskraft überwunden wird und die Tonerteilchen zum Schirm wandern können. Bei einem Abstand von 6 mm zwischen der Rinne 18 und dem Schirm 13 hat sich eine Rinnenspannung von 4000 V als ausreichend erwiesen. Durch Änderung der felddintensität ist es natürlieh möglioh, den Transport der Teilchen zu beschleunigen Die Polarität der Rinne soll gleich der Polarität des geladenen Tonerteilchen sein. Bei Verwendung negativ geladener Tonerteilchen soll die Rinne an negativem Potential liegen. Die Wolke kann in jedem geeigneten sowie isolierendem Medium, wie z.B· luft, Kohlendioxyd, Stickstoff, Sauerstoff, SOHIO ODOREESS SOLVENT (eine Kerosolfraktion der Standard Oil of Ohio), J1REON 113 (Trichlortrif luoräthan), usw. disperglert sein.
In !ig· 4 ist ein zum selbsttätigen Ablauf des Verfahrens geeignetes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Diese Vorrichtung besitzt eine xerografische Trommel 21 aus leitendem Material, die auf ihrer Umfangfläche mit einer Schicht eines fotoleitenden Isoliermateirials wie z.B. glasartigem Selen bedeckt ist. Die Trommel 21 ist in Pfeilrichtung drehbar. Duroh eine Korona-Entladungsvorrichtung 22 kann auf der fotoleitenden Isolierschicht der Trommel 21 ein elektrostatisches Bild erzeugt werden. Die Vorrichtung 22 lädt die Oberfläche der fotoleitenden Schicht gleichmäßig auf. Anschließend passiert die Trommel 21 einen ' Projektor 20, der den geladenen Fotoleiter entsprechend
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einem Lichtbild des zu reproduzierenden Originals belichtet, wodurch die von den Lichtstrahlen betroffenen Bereiche des geladenen -3?otoleiters entladen werden. Die Herstellung des Bildes auf der Isolierschicht kann auch mit Hilfe eines anderen bekannten Verfahrens erfolgen. Naoh der Bildentwicklung - die nachstehend beschrieben wird - wird das entwickelte Bild durch eine zweite Korona-Entladungsvorrichtung 27 von der Trommel 21 auf ein.Papier 29 od.dgo übertragen. Die Papierbahn ist zwisohen Sührungsrollen 28 geführt, durch die das Papier 29 zur Trommel 21 ausgerichtet wird.
Zur Erwärmung des übertragenen Bildes und damit zur Schaffung einer haftfesten verbindung des Bildes mit dem Papier ist ein Heizelement 24 vorgesehen. Anschließend wird die Trommel durch eine rotierende, zylinderförmige Reinigungsbürste 23 vom gegebenenfalls vorhandenen Bildmaterialresten gereinigt, wodurch die Trommel zur erneuten Verwendung bereit ist. Es können viele andere äquivalente Verfahren zur Aufladung, Belichtung, Bildübertragung und Reinigung angewandt werden.
Die Bildentwicklung wird duroh eine Vorrichtung bewirkt, die der in Fig. 3 gezeigten ähnlich ist. Eine Rinne 32 samt Gitterschirm 33 sind in radialem Abstand von der Trommel angeordnet, so daß beim Transport der Trommel längs diesen Elementen die Entwicklung stattfindet. Ein Entwicklermateiaal
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31 wird durch eine in einem Gehäuse 35 angeordnete, löffelbagger-ausgebildete Fördereinrichtung 34 transportiert. Die Fördereinrichtung 34 transportiert das Entwicklermaterial 31 an eine oberhalb der Rinne 32 und dem Schirm 33 angeordnete Stelle und läßt das Material in den durch diese Elemente geführten Kanal fallen. B Wie bereits erwähnt, soll zur Erzielung optimaler Feldbedingungen der Schirm möglichst dicht zur Trommel angeordnet sein, wobei Toleranzen der Trommel berücksichtigt werden müssen. In der bei Beschreibung der Fig. 3. gezeigten Weise wird an die Rinne 32 an Potential angelegt, was in den zum Schirm 33 benachbarten Bereiohen der Trommel 31 zu einer Staubentwicklung der Bildfläche führt.
Verbleibendes Entwicklermaterial fällt auf den Boden des Gehäuses 35 zurück. Das Verfahren nach der Erfindung ist ein fach und arbeitet äußerst wirkungsvoll. Bislang konnte eine Pulverstaubentwicklung nur durch die Verwendung äußerst komplizierter und kostspieliger sowie sperriger Vorrichtungen erzielt werden. Auch konnte die Entwicklung nur durch den Transport einer Wolke hoher Geschwindigkeit zu einem Punkt zwischen dem Bild und einer im Abstand hierzu befindlichen Elektrode erzeilt werden, wobei eine parallel zum Bild ausgerichtete Dispersion erfolgt.
Im Unterschied hierzu wird beim Gegenstand vorliegender Erfindung in der Nähe des zu entwickelnden Bildes eine Wolke unipolarer Teilchen erzeugt, was bisher nicht mög-
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* licii war. Außerdem ist die Wolke in einer zum Bild senfcreckten Richtung dispergiert, wodurch die in kürzester Zeit die vollständige Entwicklung eintritt. Darüber hffinaus ■vermeidet die vorliegende Erfindung Schwierigkeiten, wie sie normalerweise in Verbindung mit den üblichen Entwioklerelektroden auftreten, da nämlich der Elektrodenschirm nicht nur als Teil der Erzeugervorrichtung wirkt, sondern auch als eine Einrichtung, durch die Bildfelder über große Iadungsbereiche gestreut werden können. Es wird somit ein Verfahren zur gleichmäßigen Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes geschaffen, das bei Gewährleistung einer reinen Rückseite der xerografisehen Platte zu einer vollständigen Entwicklung führt.
Gegebenenfalls mag es wünschenswert sein, die Entwicklervorrichtung nach der Erfindung in Verb ladung mit anderen Entwicklerverfahren und Vorrichtungen zu verwenden. Die beiden Entwicklervorrichtungen können z.B. nacheinander oder zusammen, und zwar in Bereich eines Abschnittes der Oberfläche des zu entwickelnden elektrostatischen Bildes verwandt werden. Der Stauberzeuger naah dieser Erfindung kann gegebenenfalls in anderen Entwioklervorriohtungen Verwendung finden. Die Reinigung, die Entwicklermaterialförderung und Sehleifenführung beispielsweise können auch nach Art der in den US-Patentschriften 2,975,758? 3,015,305; 2,895,847 und 2,761,416 niedergelegten Vorschläge ausgebildet sein. Diese Kombinationen mögen in den Fällen vorteilhaft sein, in denen die Entwicklerferfahren einer Ergänzung bedürfeno 909819/1000 ^
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    /Ti Verfahren zur Entwicklung eines aufeinem Bildträger ^-^ aufgebrachten elektrostatischen latenten Bildes durch Kontaktierung dieses Trägers mit einer Dispersion, von a? one rt ei lohen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Toner und Trägerteilohen bestehende Mischung in einen zum Bildträger benachbarten und zu diesem im Abstand angeordneten Bereich geführt und der Wirkung 4es eines elektrischen Feldes ausgesetzt wird, so daß die Tonerteilchen von den Trägerteilohen getrennt und die Tonerteilchen zum Bildträger transportiert werden.
    · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung durch Berührung mit einer benachbart zum Bildträger angeordneten Fläche aufgewirbelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Mischung kaskadenartig über diese Fläche geführt wird ·
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche elektrisch leitend ist und auf einem Potential gehalten wird, das dem der Tonerteilchen entspricht und daß das Potential so hoch, gewählt wird, daß die Tonerteilchen zum Bildträger transportiert werden.
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    5. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 - 4,"daduroh gekennzeichnet, daß die aus der Misohung entfernten Tonerteilchen duroh ein durohbroohenes Schirmgitter (13 bzw. 33) auf den Bildträger gelangen.
    6. Verfahren naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß das schirmgitter (13 bzw. 33) Durchbrechungen aufweist, die kleiner als die Größe der Tragerteilohen und größer als die maximale Abmessung der Tonerteilchen sind.
    7ο Verfahren naoh Anspruch 5 oder 6, daduroh *ekennzeiohiurtr, daß die Fläche des Sohirmgitters (13 bzw. 33) der Jläohe des Bildträgers angepaßt wird.
    8. Verfahren naoh Anspruch 5, 6 oder 7, daduroh gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (13 bzw. 33) gegen den Bildträger elektrisch vorgespannt ist.
    9. verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die aus den Toner- und Trägerteilchen bestehende Misohung im wesentlich parallel zum Bildträger ausgerichtet ist.
    10. Verfahren nach Anspruoh 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, daß der Bildträger während seiner Kontaktierung mit der Dispersion transportiert wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
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    daß als Dispersion mit luft vermischte Tonerteilchen verwendet werden.
    12. Vorrichtung-zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Bildträger im Anstand angeordnetes Schirmgitter (13 bzw. 33) vorgesehen ist, dass durch eine Fördereinrichtung (16, 18 bzw. 32, 34) die aus Transport und Tonerteilchen bestehende Mischung auf die vom Bildträger abgekehrte A Seite des Gittersohirms transportierbar ist, daß eine Spannungsquelle (15) vorgesehen ist,"durch die Fördereinrichtung an die den Tonerteilchen entsprechende Polarität anlegbar ist, wobei dasPotential so gewählt ist, daß die Tonerteilchen zum Bildträger transportiert werden«
    13. Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch ^kennzeichnet, daß derAbstand des Schirmgitters (10 bzw. 33) vom Bildträger kleiner als 0,76 mm ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (13 bzw. 33) an einer Spannung von 10 bis 130 V liegt, wobei die Spannung des Schirmgitters und die Ladung des Bildträgers gleiche Polarität aufweist.
    15. vorrichtung nach Anspruch 12 - 14, dadurch ^kennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, durch die der Bildträger relativ zum Schirmgitter (13 bzw. 33) und zur Fördereinrichtung fürdie aus Toner- und Trägerteilchen
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    bestellend· Misohung verschiebbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis*15, dadurch gskennzeiohnet, daß die Fördereinrichtung eine zum Bildträger benachbart an-' geordnete Einne (18 bzw. 32) aufweist, und daß eine Einrichtung (16 bzw. 34) vorgesehen ist, durch die die Mischung aus den Toner- und 2rägsi'teilclien in den zwischen dem Schirmgitter und Rinne gegebenen Raum transportierbar ist.
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