DE1497070A1 - Entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische Bilder - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische Bilder

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DE1497070A1 DE1963R0036245 DER0036245A DE1497070A1 DE 1497070 A1 DE1497070 A1 DE 1497070A1 DE 1963R0036245 DE1963R0036245 DE 1963R0036245 DE R0036245 A DER0036245 A DE R0036245A DE 1497070 A1 DE1497070 A1 DE 1497070A1
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Description

Dip! Ing. F. Welckmann, Dr. ing. A. Wtiekmann . .
BipUng. H. Woickmann, Dipl. Phyi. Or.K*. Finpk· 8 München 27, »BhhtrlBt 12
.ROK XEHOX LIMITED, Iondon W. 1, Mortimer Street 37-41 /England
US7Ö70
Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Bilder
Die Erfindung betrifft die Xerographie und insbesondere ■ ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur · i Entwicklung von elektrostatischen Bildern. Die vorliegende Anmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu der schwebenden U.S .Patentanmel-. dung Serial Nr. 822 306, eingereicht am 29.Juni 1959.
In dem Verfahren der Xerographie, wie" es beispielsweise in dem Carlson-Patent 2 297 691, ausgegeben am 6.Oktober 1942, beschrieben ist, wird auf einer xerographischen Platte, die eine Schicht aus photoleitendem isolierendem Material besitzt, etwa durch Aufladen ein gleichmäßiges PeId aufgebracht und dann wird die Platte mit einem aktivierenden Strahlungsbild in Form des wiederzugebenden Objektes gewöhnlich mittels einer gebräuchlichen Projektionstechnik belichtet. Durch die Belichtung werden die Plattenbereiche in Übereinstimmung mit der auf sie treffenden Strahlungsintensität entladen und dadurch wird ein latentes elektrostatisches Bild auf oder in der photoleitenden Schicht erzeugt. Das latente Bild wird mit Hilfe eines elektrostatisch aufgeladenen, fein zerteilten Stoffes, etwa eines elektroskopischen Puders, entwickelt, der in Oberflächenkontakt mit der photoleitenden Schicht gebracht und auf ihr in einem dem latenten elektrostatischen Bild entsprechenden Muster elektrostatisch festgehalten wird. Darnach wird das ent-
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wickelte Bild gewöhnlich, auf eine Trägeroberfläche übertragen und mit geeigneten Mitteln auf ihr fixiert.
Bei einem anderen Verfahren zur Erzeugung elektrostatischer Bilder, "Xerodruck" genannt, kann ein bleibendes Bild eines elektrisch isolierenden, lichtunempfindlichen Materials auf einem leitenden Träger wiederholt wiederverwendet werden, indem die Bildflächen immer wieder geladen und entwickelt werden, wie dies beispielsweise in dem Oarlson-Patent U.S. 2 357 809, in dem Schaffert-Patent U.S. 2 576 047 und in der oben erwähnten Hauptanmeldung zu dieser Anmeldung beschrieben ist.
Welches Verfahren auch immer für die Erzeugung der elektrostatischen Bilder verwendet wird, sie werden gewöhnlich durch Entwickeln sichtbar gemacht. Verschiedene Entwicklungssysteme sind bekannt, Sie umfassen Kaskadenentwicklung, Bürstenentwicklung, Entwicklung mit magnetischer Bürste, Puderwolkenentwicklung und Flüssigkeitsentwicklung, um nur einige zu nennen. Ein weiteres Verfahren, das in dem Mayo-U.S.Patent 2 895 847 beschrieben ist, verwendet eine Trägerschicht, wie etwa ein Band, ein Blatt oder ein anderes Glied, die als "Spender" bezeichnet wird und die die elek-· troskopischen Entwicklerpartikeln lösbar gebunden zu der bildtragenden Oberfläche bringt, wo sie in Übereinstimmung mit dem zu entwickelnden elektrostatischen Bild abgelagert werden.
Das Verfahren von Mayo hat sich insbesondere dann als geeignet für die Entwicklung von elektrostatischen Bildern herausgestellt, wenn das Bild eine Reproduktion einer Strichvorlage und nicht einer kontinuierlichen Tönung oder Halbtonreproduktion darstellt. Um mit , dem Gerät von Mayo eine Entwicklung wirklich hoher Qualität zu er- . zielen, muß der Entwickler auf dem Spender in gleichmäßiger Dichte und Verteilung geführt werden. Dadurch werden bei jeder folgenden
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Entwicklung reproduzierbare Ergebnisse erreicht. Das Beladen des -Spenders mit den Entwicklerpartikeln war jedoch für eine gleichmäßige Entwicklung nicht ganz zufriedenstellend. Die Puderpartikel auf dem Spender müssen von dem elektrostatischen Bild ablösbar
und dazu in gleichmäßiger Verteilung vorhanden sein um eine gleichmäßige Entwicklung der endgültigen Kopie zu gewährleisten. Diese Bindungsbeziehung ist besonders in automatischen Maschinen schwer zu kontrollieren, bei denen es erwünscht ist, den Spender zu beladen und ihn zusammen mit dem lose festgehaltenen Entwickler in verschiedenen Richtungen zu einer bildtragenden Platte zu führen.
Es hat sich herausgestellt, daß das bisher bekannte Verfahren, bei dem die Puderpartikel auf das Spenderband mittels Absaugen, Bürsten, Triboelektrisierung oder dergleichen aufgebracht wurden, einen nicht ganz zufriedenstellenden Spender ergibt. Die Entwicklung mit Spender hat sich außerdem zwar geeignet für Strichkopiebilder erwiesen, aber im allgemeinen nur beschränkt einsatzfähig bei Versuchen, sie auf andere Bildformen anzuwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr eine Spenderentwicklung hoher Qualität erzielt durch die Verwendung von Spendergliedern, die für eine vereinfachte und gleichmäßige Beladung aufnahmefähig sind und ausgezeichnete und regulierbare Bindungseigenschaften haben für 'die Zulieferung des Puderentwicklers an das zu entwickelnde Bild. Die tipenderglieder sind nicht nur leicht zu beladen sondern zeigen auch eine Gleichmäßigkeit, und eine Bindung ihrer Beladung, die während der Darbietung an den Bildträger aufrechterhalten werden. Gleichzeitig hat es sich herausgestellt, daio die auf diesen Spendern dargebotenen Sntwicklerpartikel mit ^•rö .-erer Genauigkeit auf die Abstufungen der Feldstärke des
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elektrostatischen Bildes ansprechen und damit gefällige Wiedergaben liefern. Zudem eigenen sich diese Spender, wie leicht sjutizusehen ist, für eine geometrische Beeinflußung, sodaß eine geometrische Kontrolle über die Plattenentwicklung vorgesehen werden kann.
Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur verbesserten Entwicklung elektrostatischer Bilder zu schaffen.
Weiter ist die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren und Gerät für eine Spender-Entwicklung elektrostatischer Bilder in den Verfahren der Xerographie und des Xerodruckes gerichtet.
Ferner befaßt sich die Erfindung mit verbesserten Spendern für eine Spenderentwicklung, die sich mit Hilfe von gesteuerten elektrostatischen Kräften einfach und automatisch beladen lassen.
Endlich will die Erfindung verbesserte Spender schaffen, die im Einklang stehen mit der erhöhten Empfindlichkeit der Entwicklerpartikel für die Ladungsgradienten des zu entwickelnden Bildes.
Diese und andere Gesichtspunkte der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit "den beigefügten Zeichnungen hervor; die neuen Merkmale sind in den Ansprüchen niedergelegt, Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des erfindungsgemäßen .Verfahrensablaufes;
Fig. 2(a) bis 2(d) die einander ablösenden Verfahrensschritte gemäß der Erfindung;
Fig.3 einen Schnitt durch ein automatisches Xerographiegerät mit Sρenderentwicklung; .
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Spender gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Pig.5 einen Schnitt durch, die Ausführungsform von Fig.4;
Pig. 6 einen Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform eines Spenders;
Pig.7 einen Schnitt durch eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform eines Spenders;
Pig.8 einen Schnitt durch eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform eines Spenders.
Wie aus Pig.1 hervorgeht, wird ein Bildträger in Übereinstimmung mit den üblichen, oben beschriebenen Schritten der Xerographie oder des Xerodruckes behandelt. Wenn der Bildträger eine xerographische Platte ist, umfassen diese Schritte das Aufladen und die Belichtung mit einem Strahlungsbild zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes, das dann entwickelt und übertragen wird. Dies ist in dem rechten Teil der Pig.1 dargestellt. Der erfindungögemäße Entwicklungsschritt wird mittels eines Spenders durchgeführt, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Potential in geometrisch geregelten Gebieten aufzunehmen. Dieses Potential wirkt als Steuerung um die Beladungsverteilung und die Stärke der Bindung des Entwicklermaterials, das der Spenderoberfläche dargeboten oder auf ihr abgelagert wird, zu regeln. Dies ist in dem linken Teil der Pig.1 veranschaulicht. Nach der Be-
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ladung wird der Spender in xlächenkontakt mit dem elektrostatischen Bild gebracht, um durch Übergang der Entwicklerpartikel zu den elektrostatischen Peldern des Bildes die BiIdentwicklung zu bewirken. Wenn der Spender beispielsweise eine endlose Porm hat, kann der Entwicklerkontakt mit der bildtragenden Oberfläche der xerographischen Platte für einen automatischen Betrieb kon- " tinuierlich durchgeführt werden, wie dies in Pig.1 angedeutet und in Verbindung mit Pig.5 näher beschrieben wird.
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In den Pig. 2(a) bis 2(d) sind die einzelnen Verfahrensschritte der Erfindung veranschaulicht. In l?ig.2(a) wird an einen Spender 3,. der gemäß einem der verschiedenen, weiter unten "beschriebenen Ausführungsbeispielen konstruiert ist, ein Potential angelegt, indem man ihn etwa unter einerVorrichtung 4 mit 0orona-Entladung, die von einer Energiequelle 5 gespeist wird, durchschickt. Wie noch erklärt wird, wird das Potential auf der Oberfläche des Spenders wenigstens während des Beladungsvorganges in einem geometrisch geregelten Muster selektiv festgehalten und zwar in einer Stärke, die ausreicht um die Entwicklerverteilung auf der Spenderoberfläche während des -cintwicklungsvorganges beizubehalten.
In fig. 2(b) ist der vorher aufgeladene Spender dargestellt, wie er mit Entwicklersubstanz 6 von einem Trichter 7 beladen wird, der das triboelektrisch aufgeladene Entwicklermaterial auf die Oberfläche des Spenders herabrieseln läßt, wo es in Übereinstimmung mit den von dem Steuerpotential erzeugten Feldern angezogen und festgehalten wird. Der EntwicklerÜberschuß fällt in den Aufnahmebehälter 17. Andere Belädungsarten können in gleicher Weise angewandt werden, bei denen das Entwicklermaterial dem Spender durch ein Puderwolke, durch eine Bürste oder durch Flüssigkeitstauchen usw. dargeboten wird, und die in der xerographischen Technik für die direkte Heranführung des Entwicklers an das elektrostatische Bild bekannt und gewöhnlich verwendet werden.
Nach der Beladung wird der Spender mit seiner mit Entwickler bedeckten Oberfläche in Kontakt gebracht mit einem Bildträger, etwa der xerographisehen Platte 18, die eine photoleitende Schicht 8 auf einer leitenden Unterlage 9 enthält und ein zu entwickelndes Bild trägt. Das latente Bild ist schematisch durch die Pluszeichen
19. auf der photoleitenden Oberfläche 8 dargestellt. Der Kontakt kann
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durch Aufeinanderlegen der entsprechenden Flächen bewirkt werden, • die dann wieder getrennt werden. Oder es kann ein im wesentlichen tangential abrollender Kontakt des Spenders mit dem Photoleiter in der dargestellten Weise verwendet werden.
Nach der Entwicklung wird das entwickelte Bild in üblicher Weise weiterverwendet; so kann es auf eine zweite Trägeroberfläche, etwa ein Papier 28 übertragen werden, beispielsweise durch Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf der Papierrückseite, wenn das Papier mit dem entwickelten Bild in Berührung ist, und durch nachherige Trennung der beiden Teile", wie dies in der Tech- I nik bekannt ist. . '
Für das allgemeine "Verständnis eines automatischen xerogra- j phisehen Verfahrenssystems, in dem die Erfindung veranschaulicht wird, wird auf Fig.3 verwiesen, in der die verschiedenen Bestand- , teile eines automatischen Xerographiegerätes schematisch darge- j
i stellt sind. Wie bei den meisten xerographischen Systemen, die auf '" dem in dem oben erwähnten Oarlson-Patent offenbarten Erfindungsgedanken beruhen, wird ein Lichtstrahlungsbild des wiederzugebenden Gegenstandes auf die sensibilisierte Oberfläche einer xerographischen Platte aufprojiziert und erzeugt dort ein latentes elektrostatisches Bild. Danach wird das latente Bild in gleicher Weise, wie oben mit entgegengesetzt aufgeladener Entwicklersubstanz entwickelt, wodurch ein xerographisches Puderbild entsteht, das dem latenten Bild auf der PlattenoDerfläche entspricht. Das Puderbild wird dann elektrostatisch auf eine Trägeroberfläche übertragen und mit ihr durch eine Linschmelzvorrichtung verschmolzen, sodaß es bleibend auf der Trägeroberfläche festhält.
dargestellt, enthält die xerographische Platte eine xero-
graphische Trommel 10, die in geeigneten Lagern im Maschinenrahmen
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befestigt ist und von einem Motor M-1 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Trommeloberflache besteht aus einer Schicht .aus photoleitendem Material 8 auf einer leitenden Unterlage 9» und wird vor der Belichtung mittels einer Ooronaentladungsvorrichtung 11, die von einer geeigneten hohen Potentialquelle gespeist wird, elektrisch aufgeladen.
Wenn die Trommel unter dem Projektor 12 durchläuft, wird ein Lichtmuster eines Originals durch eine ·. Schlitzblende"' 1.3 auf die Oberfläche der geladenen xerographischen Platte 10 aufprojiziert. Die Belichtung der Trommel mit dem Lichtmuster entlädt die photoleitende Schicht in den vom Licht getroffenen Gebieten und auf der Trommel bleibt ein latentes elektrostatisches Bild in einer Konfiguration zurück, die dem aufprojizierten Lichtmuster des Originals entspricht. Wenn die Trommel ihren Lauf fortsetzt, passiert das latente elektrostatische Bild die Entwicklungsstation 14, in der die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung dem Bild für seine Entwicklung elekt'roskopische Entwicklerpartikel anbietet.
Die Entwicklungsvorrichtung enthält ein endloses, biegsames Spenderband 37» das weiter unten näher beschrieben wird. Das Band wird durch einen Motor M-2 kontinuierlich fortbewegt und läuft über Leitrollen 38, 39, 40 und 41, die alle in geeigneter Weise geerdet sind. Bevor die Entwicklerpartikel der '^rommeloberfläche dargeboten werden, wird das Band 37 zuerst auf seiner äußeren Oberfläche von einer Corona-Entladungsvorrichtung 42, die von einer geeigneten Quelle hohen Potentials gespeist wird, gleichmäßig aufgeladen. Wenn es aufgeladen ist, läuft das Band,über . die Leitrolle 4I und wird nach oben in einen Entwicklerbeladungsmechanismus 43 umgelenkt, in dem ein aus zwei Komponenten bestehendes 'Entwicklermaterial. 44» das aus Toner und Träger besteht und
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■von dem in dem Walkup-U.S.Patent 2 618 551 beschriebenen Typ sein kann, über die Bandoberfläche ausgeschüttet wird, um die Tonerpartikel auf ihr abzuladen, wie noch beschrieben wird.
In dem Beladungsmechanismus wird das Entwicklermaterial von einem Conveyor 45» der über geeignete Antriebsglieder von einem Motor M-5 angetrieben wird, nach oben befördert und an oder in der Nähe des obersten Punktes entlassen um über die Bandoberfläche herabzurieseln. Während das Entwicklermaterial nach unten rieselt, trennen die elektrostatischen Kräfte auf dem Band die Tonerkomponente von ihrem Träger und halten sie auf der Spenderoberfläche elektrostatisch fest. Da bei der Entwicklung Tonerkomponente verbraucht wird, muß sie ersetzt werden, um die Zusammensetzung des Gemisches für die Darbietung an dem Band aufrechtzuerhalten. Ein Austeiler 47 enthält einen Vorrat an zusätzlichem Toner 46, der in kontrollier ten Mengen durch die Pforte 48 dem Bntwicklermaterial 44 zugeführt wird, um das Material aufzufüllen und eine gleichmäßige Beladung •des Spenderbandes 37 zu gewährleisten. Wenn das Band seinen lauf fortsetzt, werden die von seiner Oberfläche getragenen Entwicklerpartikel der bildtragenden Oberfläche der Trommel 10 dargeboten, wodurch eine Puderbildentwicklung bewirkt wird.
Nach der Entwicklung durchläuft das xerographische Puderbild eine Entladungsstation 15, in der die Trommeloberfläche von einer Lampe LMP-1 beleuchtet wird, wodurch restliche Ladungen in den bildfreien Gebieten der Trommeloberfläche entladen werden. Danach läuft das Puderbild durch eine Bildübertragungsstation 16, in der das Puderbild, wie oben erwähnt, elektrostatisch auf eine bandförmige Trägeroberfläche 20 mit Hilfe einer Goronaentladungsvorrichtung 21 übertragen wird.
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Die Trägeroberfläche, auf die das Puderbild übertragen wird, · kann Papier oder dergleichen sein, das von einer Vorratsrolle 22 abgezogen und über geeignete Leitrollen 23 in Oberflächenkontakt" mit der Trommel in unmittelbarer Nähe der mit Goronaentladung arbeitenden Übertragungseinrichtung 21 gebracht wird. Nach der Übertragung wird die Trägerfläche von der Trommeloberfläche getrennt und über eine Leitrolle 24 und durch eine geeignete Einschmelzvorrichtung 27 geführt, die beispielsweise eine mit Hitze arbeitende Schmelzvorrichtung sein kann, wie sie in dem Crumrine-U.S.Patent 2 852 651 beschrieben ist, und die eine bleibende Befestigung des Puderbildes auf dem Trägerband bewirkt. Darauf wird die Trägeroberfläche über ein weiteres System von Leit- und Spannrollen und schließlich zu einer Aufnahmerolle 25 geleitet, die von einem Motor M-3 angetrieben wird; oder sie kann auch wahlweise direkt zu einer Schneidevorrichtung oder dergleichen geführt werden, in der das Band in einzelne Längen zerschnitten wird.
Die xerographische Trommeloberfläche durchläuft nach dem Übertragungsvorgang eine Reinigungsstation 26, in der ihre Oberfläche mit einer Bürste 30, die von einem Motor M-4 angetrieben wird, abgebürstet wird, wodurch die auf der Trommel verbliebene, restliche Entwicklersubstanz entfernt wird. Danach passiert die Trommeloberfläche eine zweite Entladungsstation 31, in der sie von einer fluoreszierenden Lampe LMP-2 belichtet wird, wobei die Trommeloberfläche in diesem Bereich vollständig mit Licht überflutet wird, um jede auf ihr etwa verbliebene Ladung zu entfernen. In dem System sind geeignete Lichtabdeckungen vorgesehen, die alle * Lichtstrahlen von der Trommeloberfläche abhalten mit Ausnahme des projezierten Bildes und zwar während der Periode des Trommelumlaufes, die von unmittelbar vor der Sensibilisierung durch die
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Ooronaentladungsvorrichtung 11 bis zu dem Zeitpunkt reicht, wo . die Trommeloberfläche die Entwicklungsstation vollständig durchlaufen hat.
Nunmehr wird insbesondere auf die J1Ig. 4 und 5 Bezug genommen, in denen verschiedene Ansichten eines ersten Konstruktionsbeispiels für die Spender 3 und 37 gezeigt sind. Diese besondere Ausführungsform wird ein Spender mit "Zeitverlust" genannt. Er besteht aus einer Schicht eines elektrisch leitenden Materials 54, auf der eine Schicht 55 eines nur wenig isolierenden, lichtunempfindlichen Materials angeordnet ist, die später noch näher be- ; I schrieben wird. Auf der Schicht 55 ist ein Muster von Pfählen aus einem elektrisch isolierenden, lichtunempfindlichen Stoff gebildet.
Die Schicht 55 ist so ausgewählt, daß sie einen ausreichenden spezifischen Widerstand hat um elektrostatische Ladung aufzunehmen und dadurch die elektrostatische Aufladung der gesamten Spenderoberfläche einschließlich der Pfähle und der Schicht in ihren Zwischenräumen mit einem gleichmäßigen Potential zu gestatten. Der -spezifische Widerstand ist andererseits genügend gering,daß in der Zeit, während welcher sich der Spender von seiner Lage über der Ooronaentladungsvorrichtung 42 bis in die Entwicklerbe- ) schickungsvorrichtung 43 fortbewegt hat, praktisch alle elektrostatischen Ladungen in den Abschnitten der Schicht verlorengegangen sind» d.h. zu der leitenden Rückseite 54 abgeflossen sind. So bleiben die Pfähle 56 gleichmäßig auf ein gewünschtes Potential aufgeladen zurück. Geeignete Vniderstandswerte für die Schicht
11 13 liegen im Bereich von etwa 5 x 10 bis 10 Ohm·cm. Derartige Stoffe verlieren zwei Drittel des angelegten Potentials in einer Zeitspanne γοη etwa zwei Sekunden für den oberen Grenzwert des
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spezifischen Widerstandes bis zu etwa 1/10 Sekunde für den unteren Grenzwert. Für sehr rasch arbeitende Verfahren kann ein spezifi-
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scher Widerstand von etwa 10 Ohm·cm mit einer Verlustzeit von etwa zwei Millisekunden verwendet werden. Die Zeitspanne für den Spannungsverlust hängt auch von der Dielektrizitätskonstanten des Materials ab und kann in Abhängigkeit von diesem Faktor höher oder niedriger sein als die oben gegebenen Zahlen. Das Material für die Pfähle 56 ist stark isolierend. Die Schicht 55 hat folglich einen spezifischen Widerstand, der so ausgewählt ist, daß sie sich ent-
" lädt, bevor das Entwicklermaterial auf den Spender herabrieselt, während die Pfähle 56 einen so ausgesuchten spezifischen Widerstand haben, daß sie ihre elektrostatische Ladung wenigstens bis sie den Beschickungsmechanismus 43 durchlaufen haben, behalten. Da die Geschwindigkeit der Spenderbewegung sich ändern kann, können auch die relativen spezifischen Widerstände der Schicht 55 und der Pfähle 56, wie beschrieben, wechseln.
Der Spender wird also nach aufwärts durch den Beladungsmechanismus 43 geführt, während er nur an den Pfählen 56 eine Oberflächenladung mit einer ausgewählten Polarität festhält. Das aus zwei Komponenten bestehende Entwicklermaterial wird bezüglich der geeigneten gegenseitigen Stellung seiner. Komponenten in der triboelektrischen Reihe so ausgesucht, daß in diesem Beispiel die Tonerkomponente triboelektrisch auf die gleiche Polarität aufgeladen wird, die die an den Pfählen 56 zurückgebliebene Ladung besitzt. Dadurch wird beim Herabrieseln des Entwicklers über die Spenderoberfläche die lonerkomponente von den elektrostatischen Kräften an den Pfählen zurückgestoßen und in die vertieften Zwischenräume hineingedrängt, wo sie bis zur darauf folgenden Lieferung an das zu entwickelnde Bild festgehalten wird. Derartige
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. Spender haben eich sowohl vom Beladungsstandpunkt aus als auch für den Entwicklungseffekt beim Anbieten an das zu entwickelnde Bild als besonders geeignet erwiesen. Die auf diese Art festgehaltenen Entwicklerpartikel bleiben in ihrer Lage während der Darbietung und sixö doch mit einem Grad an Beweglichkeit ausgestattet, der ihnen erlaubt, mit großer Empfindlichkeit zu den Gradienten der Bildladung zu wandern und dadurch gefällige Halbtonmuster von Vorlagen mit kontinuierlicher Tönung zu entwickeln. Es hat sich herausgestellt, daß die Empfindlichkeit in Abhängigkeit von den relativen Flächenanteilen, die von den Pfählen und t von den Zwischenräumen eingenommen werden, in gewißem Maße sich ändert, wobei die größte Empfindlichkeit dann auftritt, wenn die Pfähle einen Bereich von etwa 5 bis 10$ der Gesamtfläche einnehmen. In Verbindung mit dieser Ausführungsform soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Entwicklerpartikel als Wirkung der Pfahlhöhe von der bildtragenden Oberfläche, der sie angeboten werden, .körperlich getrennt sind.
Im Betrieb wird erst eine gleichmäßige Ladung auf die Oberfläche des Spenders aufgebracht, beispielsweise mit Hilfe einer Ooronaentladung, die die gesamte Oberfläche auf ein gleichmäßiges elektrostatisches Potential bringt. Die Ladung in den Oberflächenteilen mit hohem spezifischen Widerstand, das sind die Pfähle 56, ist statisch, wogegen die Ladung in einem Oberflächengebiet mit einem mäßig hohen spezifischen Widerstand, das ist die Schicht 55, zu der Unterlage 56 durchsickert. Die übrig bleibende elektrostatische Ladung ist dann selektiv an den Pfählen 56 gebunden und beim Durchlaufen des Entwicklerbeladun^smechanismus 43 werden die. elektroskopischen Entwicklerpartikel von gleicher Ladung in die Zwischenräume des Spenders hineingestoßen.
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Ein '^yp eines Spenders wurde in der Weise hergestellt, daß eine Aluminiumplatte mit einem Film aus Alkyd-Kunststoff (erhältlich bei E.I. du Pont de Nemours & Company unter dem Handelsnamen "Duco Black Gloss Enamel") überzogen wurde. Nach Trocknung der Emailschicht wurde sie mit einer Schicht Kodak Photoresist bedeckt·. Dann wurde die Platte unter Verwendung von UV-Licht mit einem Rasterbild belichtet um auf ihr ein Strichrasterbild zu erzeugen. Der unbelichtete Photoresistor wurde dann durch Auswaschen mit dem vom Hersteller empfohlenen Entwickler entfernt. Dann wurde die Platte vollkommen getrocknet und als Spender verwendet.
Ein anderer Spender des gleichen Typs wurde in der Weise vorbereitet, daß ein Kontaktkopierpapier (erhältlich bei Xerox Corporation, Rochester, New York unter der Handelsbezeichnung "Haloid ]p-2 Contact Print Paper") mit Kodak Photoresist überzogen und dann getrocknet wurde. Dann wurde das Papier einem UV-Rastermuster aus gesetzt, das nicht nur den Photoresistor härtete sondern auch auf dem Auskopierpapier einen entsprechenden sichtbaren Sepiadruck bildete. Dann wurde der Spender kekajadel^jum den unbelichteten Photoresistor zu entfernen, mit dem von dem Hersteller empfohlenen Entwickler behandelt. Schließlich wurde der Spender ganz getrocknet, auf ein Aluminiumblech montiert mittels Klebstoff und in der oben beschriebenen Weise verwendet.
Noch ein weiterer Spender desselben Typs wurde auf einer Aluminiumbasis aufgebaut, auf die ein Überzug aus einem verdünnten Epoxy-Kunststoff (erhältlich bei Emerson and Cummings of Canton, Massachusetts unter der Handelsbezeichnung "Eccocoat VE" und verdünnt mit -einem empfohlenen Verdünner, genannt "Cellosolve") aufgebracht wurde. Dieser Kunststoff hat einen spezifischen Widerstand.
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vqn etwa 10 Ohm·cm und eine Dielektrizitätskonstante von etwa 3,
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was eine Zeitkonstante von einigen Zehntel Sekunden ergibt. Zur Bildung des isolierenden Eastermusters wurden zwei verschiedene Verfahren angewandt. Die erste Methode "bestand darin, eine Schicht aus Kodak Photoresist aufzubringen und dann in der Weise zu be-'■handeln, daß, wie oben beschrieben, ein isolierendes Hastermuster entsteht. Das zweite Verfahren umfaßte die Aufbringung eines Überzuges aus Eccocoat VE auf einer Aluminiumunterlage, wie oben. Bevor der Überzug polymerisierte, wurde sorgfältig ein 1 mm starkes Messingblech mit dem ableitenden dielektrischen Überzug in Berührung gebracht. Nachdem der Überzug polymerisiert war, wurde ein Rastermuster aus kleinen Punkten in das 1 mm starke Messingblech eingeätzt auf photοchemischem Wege. Dann wurden die Ätzlöcher in dem Messingblech mit Polystyrol ausgefüllt. Schließlich wurde eine Eisenchloridlösung auf das Messingblech gebracht, die das Messing entfernte und ein Rastermuster aus kleinen Polystyrol-Pfählen über der ableitenden dielektrischen Schicht zurückließ.
Alle so hergestellten Spender wurden, wie in Verbindung mit den fig. 2 und 3 geschildert, beladen und zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes einer xerographisehen Platte dargeboten, auf der vorher das Bild erzeugt worden war. Die gleich- , mäßige Beladung ergab eine Entwicklung guter Qualität und lieferte überraschend gute Halbtonwiedergaben von Bildern mit kontinuier- ; licher Tönung. Zusätzlich zu dem Kodak Photoresist wurden xerographische l'oner, wie etwa von Polystyrol oder Kunstharz modifi-" zierte Phenol-Formaldehyde ohne leitende Pigmente, wie Schwarzkohle, mit Erfolg zur Erzeugung der Pfähle 56 verwendet; für die Schicht 55 wurden dagegen Materialien auch noch mit Erfolg verwendet, wie Warren's Lustro Gloss and Chrome Coat Paper, Epoxy-Kunstharz (erhältlich von der Bakelite Co. unter dem Handelsnamen "ERL 2774"
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mit dem Härter "ZZL 0803"), Gummikleber (erhältlich von der B.P, Goodrich Company unter den Handelsbezeichnungen "604" und "A598B" ), und gebleichter Schellak. Die Dicke der Schicht 55 ist nicht kritisch. In den gegebenen Beispielen erstreckte sich die Dicke von etwa 0,001 bis etwa 0,005 Zoll (0,o25 - 0,125 mm),
Nunmehr wird auf Pig..6 Bezug genommen, in der eine zweite Ausführungsform eines Spenders dargestellt ist. In diesem Beispiel wird der Spender dadurch hergestellt, daß ein isolierender Überzug 60 auf einer leitenden Unterlage 61 aufgebracht wird und dann über der isolierenden Schicht ein durchgehendes metallisches Raster 62 angeordnet wird. Zwei Methoden zur Bildung des durchgehenden Metallrasters wurden verwendet. Die erste Methode bestand darin, die isolierende Schicht mit Kupfer zu überziehen mit Hilfe eines chemischen Tauchprozesses. Der Kupferüberzug wurde dann selektiv weggeätzt, sodaß sich auf den Kunststoffschicht ein durchgehendes metallisches Rastermuster ergab. Bei der zweiten Methode wurde ein met aiii s ehe s Raster "auf der Kunststoffschicht hergestellt, indem durch Entspannung eine Chrom- und dann eine Kupferschicht aufge-
dampft wurde. Das Metall wurde dann mittels einer photochemischen Technik selektiv entfernt.
Es wurde gefunden, daß bei diesem Spendertyp starke Umrandungsfelder auf seiner Oberfläche erzeugt werden konnten, wenn man entweder das durchgehende Metallraster mit einer Potentialq.uelle von etwa 600 Volt verbindet oder den Spender einer Co'rona-Entladung aussetzt, während das metallische Raster auf dem Potential mit gleichem Vorzeichen gehalten wird und dann nach Vollendung der Aufladung das Metallraster erdet. Der Spender wurde danach .mit aus zwei Komponenten bestehendem Entwickler beladen,
der über seiner Oberfläche ausgeschüttet wird. In dem ersten . 9098 21/089A
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Beispiel, "bei dem das Metallraster allein gespeist wird,' übernahm
verwendete^
dasTBeladungsmat erial triboelektrische Ladungen, wobei der Toner •mit der gleichen Polarität aufgeladen wurde, die auch an das Raster angelegt worden war, damit der Toner in die Zwischenräume des Rasters zurückgestoßen wurde. In dem zweiten Beispiel gestattete das ausgewählte Material dem Toner, eine dem isolierenden Material entgegengesetzte Polarität anzunehmen, sodaß er von diesem angezogen wurde und den Spender in einem Waffelmuster auffüllte. Beide Spendertypen ergaben zufriedenstellende Resultate, wenn sie in der in den Pig. 2 und 3 gezeigten Weise verwendet wur- " den.
Noch ein weiterer erfindungsgemäßer Spendertyp ist in Mg.7 veranschaulicht. Ein derartiger Spender wird als Spender "variabler Kapazität" bezeichnet. Er umfaßt einen dünnen isolierenden Mim 70, der mit einem herausragenden leitenden Rastermuster 71 in Berührung steht und dadurch Luftzwischenräume 73 über einem I
i leitenden Träger 72 bildet. Ein derartiger Spender wurde auf
folgende Weise konstruiert, daß eine 0,5 mm dicke Schicht aus !
Polyäthylen-Terephtalat über einem Metallraster auf einer leiten- i | den Unterlage, etwa aus Aluminium angeordnet wurde. Die Oberfläche J der Schicht 70 wurde dann von einer Coronaentladung auf ein gleich-: mäßiges Potential aufgeladen. Das differenzierte elektrostatische
i Ladun ,smuster, das man mit diesem Spender erhält, rührt von der Tatsache her, daß diejenigen Bereiche des isolierenden S1HmS, die· mit dem Raster in -Berührung stehen, eine hohe Kapazität haben und '. daher eine große Ladungsdichte aufnehmen, während die mit dem LuftZwischenraum in Kontakt stehenden Bereiche des Films 70 von der leitenden Unterlage 72 durch ein Dielektrikum getrennt sind ( in diesem Pail durch Luft, obwohl der Zwischenraum 73 auch mit
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einem festen Dielektrikum, genannt "Auffüllung" ausgefüllt sein kann, das entweder dasselbe oder ein anderes als das für die Schicht 70 verwendete sein kann, je nach Wunsch), daher eine geringe Kapazität haben und deshalb nur eine vernachläßigbare Ladungsmenge aufnehmen. Da in der Xerographie bekanntlich die Ablagerung der elektrostatisch geladenen Entwicklerpartikel von den elektrostatischen Feldern und nicht nur von der Ladung abhängt, stoßen diejenigen Bereiche des isolierenden Films, die mit dem darunterliegenden Raster in Berührung stehen, das ist die das Raster berührenden f Flächen, den gleichartig geladenen Toner zurück, während der Entwickler über die über dem Luftraum liegenden Flächen rieselt. Wenn also ein mit demselben Vorzeichen aufgeladener Toner, wie die vorher auf der Spenderoberfläche aufgebrachte Ladung, ausge-■ schüttet wird, dann werden nur die nicht mit dem darunterliegenden Raster in Kontakt stehenden Bereiche des isolierenden Films eine Ablagerung des Toners auf ihnen zulassen. Oder bei einem feinmascnigen Raster oder wenn es sonst gewünscht wird kann in ähnlicher Weise ein Toner entgegengesetzter Polarität, verwendet werden, der dann von den mit dem Raster in Berührung stehenden Flächen angezogen wird. Ein Epoxy-Kunstharz (erhältlich bei der Bakelite Co. unter der Handelsbezeichnung "ERL 2795" mit dem Härter "ZZLD 0814) wurde zum Auffüllen der Rasterzwischenräume verwendet, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Der so entstandene Spender mit einem festen Dielektrikum für die Zwischenräume 73 arbeitete zufriedenstellend. Für den isolierenden Film 70 wurde auch ein Polystyrolfilm mit befriedigendem Ergebnis verwendet.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Spenders mit variabler Kapazität bestand darin, ein,Rastermuster in.eine mit Kupfer bekleidete mit Exoxy ausgefüllte Fiberglasplatte einzuätzen,
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(wobei Kodak Photoresist oder ein xerographischer Toner zur Mas-.kierung verwendet wurde). Nachdem ein Rastermuster auf der Kupferoberfläche eingeätzt war, wurde sie mit einer elektrisch geerdeten Unterlage in Kontakt gebracht und die Oberfläche des epoxy-gefüll-';ten Fiberglases beispielsweise mittels 0oronaentladung aufgeladen. Beim Ausschütten eines aus zwei Komponenten bestehenden Entwicklers, in dem der Toner triboelektrisch auf die gleiche Polarität aufgeladen wird, wie die auf der isolierenden Fiberglasoberfläche aufgebrachte Ladung besitzt, wird der Toner von den Bereichen oberhalb des Kupfers zu den Bereichen oberhalb des Luftzwischenraums hingestoßen. Vorzugsweise sollte der Leiter dick und das Dielektrikum dünn sein, zum Beispiel 0,005 Zoll (0,127 mm) für die Dicke des Leiters und 0,001 Zoll (0,025 mm) Dicke für das Dielektrikum. Die Dicke des Leiters wird durch das Ätzen begrenzt und diejenige des Dielektrikums durch die erforderliche Stützung. Trotzdem können die relativen Dimensionen in breitem Umfang variieren. So war in dem vorliegenden Fall die Kupferfolie 0,0015 bis 0,0010 Zoll (0,035-0,025 mm) dick, während die Dicke des epoxy-gefüllten Fiberglases 0,0035 bis 0,0040 Zoll (0,082-0,10 mm) betrug.
In Fig. 8 ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieser Spendertyp wird als "schwebende Elektrode" bezeichnet und umfaßt vier/ aufeinandergelegte Schichten, bestehend aus einer leitenden Unterlage 80, einer dünnen, elektrisch isolierenden Schicht 81, auf deren Oberfläche ein durchgehendes, elektrisch leitendes Rastermuster 82, das. mit einem Anschluß 83 verbunden ist,angeordnet ist, und schließlich einer gleichmäßigen, elektrisch isolierenden Schicht 84» die sowohl das Rastermuster wie auch die isolierende Schicht 81 bedeckt.
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Im Betrieb wird die oberste isolierende Schicht 84 auf ein gleichmäßiges Potential mit Hilfe einer Gorona-Entladungsvorrichtung aufgeladen und dann wird der Anschluß 83 des leitenden Rastermusters mit einer Gleichspannungsquelle, etwa der Batterie 85* durch Schließen des Schalters 86 verbunden. Wenn das Potential der Spannungsquelle 85 so gewählt ist, daß an das leitende Raster 82 ein Potential entgegengesetzter Polarität zu den auf die Schicht 84 gleichmäßig aufgebrachten Sensibilisierungsladungeril, wird als Ergebnis ein starkes inneres elektrostatisches Feld zwischen dem Muster 82 und den Bezirken der elektrostatisch aufgeladenen Schicht 84» die unmittelbar über dem Raster liegen, erzeugt. Wenn elektrostatisch geladene Entwicklerpartikel entgegengesetzter Polarität, wie die an.die Schicht 84 angelegte mit einer solchen Oberfläche in Kontakt gebracht werden, dann sehen diese nur die elektrostatischen Felder, die von den Bereichen stammen, unter denen kein leitendes Raster 82 liegt. Deshalb lassen sie sich auf diesen Gebieten nieder und ergeben damit ein Negativ oder TJmkehrbild des Rastermusters 82. Im öegensatz dazu werden bei Anlegung eines Potentials an das Raster 82 mit der gleichen Polarität, wie das an die freie Oberfläche der Schicht 84 angelegte besitzt, diese Spannungen sich zu der an der freien Oberfläche herrschenden Spannung addieren und es ergibt sich ein wesentlich größeres elektrostatisches Potential über den Bereichen der Schicht 84, die dem leitenden Raster 82 entsprechen. In letzterem lall muß ein triboelektrisch mit der gleichen Polarität aufgeladener Toner verwendet werden, die auch die auf der freien Oberfläche aufgebrachte Ladung hat, damit er sich in den Gebieten der Schicht 84 ablagert, unter denen kein Raster 82 vorhanden ist.
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Mit anderen Worten, wenn die Oberfläche der Schicht 84 auf ein gegebenes Potential aufgeladen ist, ändert das an das leitende Rastermuster angelegte Potential die Feldkonfiguration an der Oberfläche der Schicht 84 oberhalb des Rastermusters, während das Oberflächenpotential in den Bereichen der Schicht 84, die nicht über dem Rastermuster liegen, konstant bleibt. Verwendet man also ein Entwicklerablagerungsverfahren, wie etwa die Kaskadentechnik, das den !Toner entsprechend den Potentialgradienten und nicht dem absoluten Potential absetzt, dann findet eine selektive Ablagerung des loners auf der freien Oberfläche der Schicht 84 statt, wobei in den dem darunterliegenden Raster entsprechenden Gebieten keine !Donerpartikel abgelagert werden.
Die Erfindung liefert somit neuartige Spender, die mit einem gleichmäßigen Potential aufladbar sind und dabei eine ladungsdichte erzeugen, die von Punkt, zu Punkt in einem Muster wechselt, und zwar unabhängig von einer Lichtstrahlenempfindlichkeit sei es nun unmittelbar beim Aufladen oder auch danach. Da die Spender eine geometrische Gestalt je nach Wunsch haben können, können Kombinationen von Spendern mit unterschiedlich gefärbten Entwicklern für eine aufeinanderfolgende Entwicklung geeignet sein, beispielsweise um eine Dreifarbenwiedergabe zu liefern. Ein latentes Bild dieses Typs kann mit Belichtung durch ein geeignetes Farbfilter erzeugt werden. Die Erfindung betrifft die Entwicklung elektrostatischer Bilder und beschränkt sich nicht auf einen bestimmten elektrostatischen Ladungs- oder Übertragungsprozeß oder auf eine solche Vorrichtung. Dementsprechend können alle dem Fachmann bekannten Ladungs- oder Übertragungsverfahren oder -vor- · richtungen in Verbindung mit dem neuartigen Entwicklungsverfahren der Erfindung verwendet werden. Der Ausdruck "elektrostatisches
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Bild", wie er hierin verwendet wurde, umfaßt nioht nur solche Bilder, die nach Art der oben beschriebenen Xerographie erzeugt werden und ein latentes elektrostatisches Bild formen, sondern auch solche Bilder, die bleibende Bilder und elektrostatisch in der für den Xerogruck üblichen Weise aufgeladene darstellen, wie sie in den oben angeführten Patenten und in der zugehörigen Hauptanmeldung beschrieben sind.
Da viele Abänderungen in der oben dargestellten Konstruktion vorgenommen werden können und viele offensichtlich weit abweichen- * de Verkörperungen der Erfindung ausgeführt werden können, die alle innerhalb des Erfindungsgedankens liegen, sollen alle in der Beschreibung und den Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen zur Yeranschaulichung dienen und die Erfindung nicht einschränken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    i\ Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, #. die vorher auf einer bildtragenden Oberfläche erzeugt wurden, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    a) ein Spender (3,37), der fähig ist eine kontrollierte Menge elektroskopiseher Entwicklerpartikel an seiner Oberfläche festzuhalten, bestehend aus;
    1) einer elektrisch leitenden, tragenden Unterlage (54,61,72,80);
    2) einer Anordnung (55,56;6O,62;70,71,73;81,82,84;) von verschiedenen Materialien mit sehr unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit, die in einer bestimmten Konfiguration über der Unterlage liegt;
    b) eine elektrische Ladevorrichtung (42), die derart ausgebildet ist, daß sie die oberen, freiliegenden Oberflächen der verschiedenen Materialien der Anordnung nach a)2) mit gleichmäßiger Ladung belegt und so geregelte elektrostatische Feldmuster auf diesen Oberflächen erzeugt, die zu den relativen elektrischen Eigenschaften der verschiedenen Materialien der Anordnung in Beziehung stehen*
    c) eine Entwicklerbeladungsvorrichtung (43), die an die Spenderoberfläche Entwicklerpartikel heranbringt, die mit einer solchen Polarität aufgeladen sind, daß sie sich unter dem Einfluß der j elektrostatischen Felder an den das Übergewicht bildenden Be- j
    reichen der Oberfläche niederlassen, und
    d) Mittel um die bildtragende Oberfläche (8) mit dem Partikel mitführenden Spender (3,37) in so enge Wechselwirkung zu bringen,'
    daß die Partikel auf dem Spender von den elektrostatischen
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    Feldern des zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bildes selektiv angezogen werden.
    2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender ein endloses Teil (37), vorzugsweise ein endloses Band, ist und Einrichtungen (M-2;38,39,40,41) vorhanden sind, um das Band nacheinander an den Stationen laut Anspruch 1 b),c) und d) vorbeizuführen.
    3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der leitenden Spenderunterlage (54) eine Schicht (55) aus lichtunempfindlichem Material mit einem mittleren spezifischen Widerstand angeordnet ist, über der sich ein gleichmäßiges, unterbrochenes Muster (56) aus stark isolierendem Material erstreckt, das zum Festhalten elektrostatischer Ladung befähigt ist. (Fig.5)
    4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Spender über seiner leitenden Unterlage (72) ein elektrisch leitendes Rastermuster (71) trägt, das von einer dünnen Schicht (70) aus lichtunempfindlichem, stark isolierendem Material bedeckt ist. (Fig.7)
    5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der leitenden Unterlage (61) des Spenders eine dünne Schicht (60) aus lichtunempfindlichem, stark isolierendem Material angeordnet ist, auf der ein durchgehendes; elektrisch leitendes Rastermuster (62) liegt. (Fig.6)
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    6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Aufladevorrichtung für den Spender aus einer Potentialquelle besteht, an die das leitende Rastermuster angeschlossen ist, und daß die Entwicklerpartikel elektrostatisch mit der gleichen Polarität aufgeladen sind wie das Rastermuster.
    7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine (zweite) Aufladevorrichtung, die die gesamte Spenderoberfläche einschließlich der isolierenden Schicht in den Rasterzwischenräumen auf die gleiche Polarität auflädt, und durch Mittel zur Erdung des Rasters nach der Aufladung der Oberfläche.
    8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, datf die dünne Schicht (70) aus lichtunempfindlichem, stark isolierendem Material auch die Rasterzwischenräume ausfüllt und dort mit der Spenderunterlage (72) in Berührung steht.
    9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, gekennzeichnet durch eine erste Ladevorrichtung zur Aufbringung einer Ladung auf die Spenderoberfläche und/oder eine zweite Ladevorrichtung, die eine an das leitende Rastermuster (71) anschließbare Potentialquelle umfaßt, und durch Mittel zur Erdung des Rasters nach der Aufladung der Oberfläche.
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    10t Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Spender der Reihe nach übereinanderliegend eine . leitende Unterlage (80), eine dünne, elektrisch isolierende Schicht (81), ein elektrisch leitendes Rastermuster (82) und eine gleichmäßige, isolierende Schicht (84) umfaßt, wobei letztere sowohl das Raster (82) als auch in den Rasterzwischenräumen die isolierende Schicht (81) bedeckt. (Mg.8)
    11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine erste Ladevorrichtung zur gleichmäßigen Aufladung der Spenderoberfläche und eine zweite Ladevorrichtung (85) zur Anlegung eines Potentials an das Raster.
    12. Xerographiegerät, gekennzeichnet durch eine Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.'
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