DE2539955A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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DE2539955A1
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optical scanning
original
image
scanning
mirror
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DE19752539955
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Toshiro Kasamura
Tadashi Sato
Hidetoshi Tanaka
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means
    • G03G15/051Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means by modulating an ion flow through a photoconductive screen onto which a charge image has been formed
    • GPHYSICS
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    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/0409Details of projection optics

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Kopiergerät für schnelles Kopieren und insbesondere auf ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer optischen Ab tasteinrichtung zum fortlaufenden Abtasten eines Vorlagebilds mit hoher Geschwindigkeit.
Wenn bisher eine Anzahl von Kopien einer Vorlage mittels eines elektrophotographischen Kopiergeräts herzustellen war ., wurde die Vorlage wiederholt belichtet, um so bei jeder Belichtung auf einem lichtempfindlichen Medium ein Bild auszubilden, wodurch eine vorbestimmte Anzahl von Kopien geschaffen wurde. Zur Herstellung einer Anzahl von Kopien mit hoher Ge-
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schwindigkeit maß die Belichtungszelt gekürzt und die Abbildungsgeschwindigkeit erhöht werden. Andererseits wurde für diesen Zweck ein neuartiges elektrophotographisches Verfahren vorgeschlageil ir wobei ein verbessertes lichtempfindliches Medium die Möglichkeit des Halte- oder Speicherkopierens erbrachte, bei dem es nicht mehr nötig ist, zum Erhalt einer Anzahl von Kopien das Vorlagebild jedesmal zu belichten.
Das ip-eicherkopieren wird so genannt, weil ein einmal durch die Belichtung einer Vorlage ausgebildetes elektrostatisches Ladungsbild für wiederholte Verwendung bei der Ausbildung von Kopierbildern zurückgehalten oder gespeichert wird. Während der wiederholten Kopiebild-Ausbildung ist es nicht notwendig, die I»adungsbild-Ausbildung durch Belichtung der Vorlage auszuführen, so daß 'dementsprechend die gesamte Kopierzeit selbstverständlich gekürzt werden kann. Auch in diesem Fall muß zum Beschleunigen des Kopiervorgangs die für die Belichtung der Vorlage zur Ausbildung eines Ladungsbilds bzw. latenten Bilds notwendige 2eit gekürzt werden. Zum Schnellkopieren ist ferner das Spaltbelichtungssystem geeignet, gleich welche Art elektrophotographischen Verfahrens verwendet wird. Bei diesem System braucht das lichtempfindliche Medium nur eine der Spaltbreite entsprechende Belichtungsfläche festzuhalten, so daß es somit nicht notwendig ist, an der Belichtungsstelle des Mediums einen Bereich mit tier Fläche für ein ganzes Bild zu bilden, was die Möglichkeit ergibt, daß das lichtempfindliche Medium eine zy-
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lindrische oder eine andere gewünschte Form annimmt. Bei dem Spaltbelichtungssystem tastet jedoch das optische System zur Abtastung eines Vorlagebilds die Vorlage während seines Vorwärtstakts ab und muß dann zum Beginnen eines weiteren Abtastzyklus in seine ursprüngliche Position zurückkehren. Dieses Rückkehren in die ursprüngliche Position erfordert Zeit» Wenn die für den Rücklauf in die Anfangsstellung notwendige Zeit auf die für den Vorwärtstakt oder Vorwärtslaüf notwendige Zeit oder auf einen Bruchteil von dieser verringert werden könnte, wäre die Verringerung immer noch durch die Erfordernis mechanischer Genauigkeit eingeschränkt und würde für die Beschleunigung des Kopiervorgangs hinderlich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Kopiergerät zu schaffen, das unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Gesichtspunkte schnelles Kopieren ermöglicht.
Dabei soll erfindungsgemäß ein elektrophotographisches Hochgeschwindigkeits-Kopiergerät geschaffen werden, bei dem ein für das Speicherkopieren geeignetes lichtempfindliches Medium verwendet wird.
Mit der Erfindung soll ein Konstruktionselement für ein elektrophotographisches Schnei!kopiergerät und insbesondere eine verbesserte optische Abtasteinrichtung geschaffen werden, die für ein vielfaches Abtasten eines Vorlagebilds geeignet ist.
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Allgemein beschrieben können erfindungsgemäß Kopien mittels des so genannten Speicherkopierens erzielt werden, wobei eine Mehrzahl hin- und herbewegbarer optischer Abtasteinheiteri zur Abtastung eines Vorlagebilds für die Abtastung aufeinanderfolgend vorwärts bewegt werden, um dadurch fortlaufend elektrostatisite Bilder auf einem lichtempfindlichen Medium auszubilden, wobei jedes dieser elektrostatischen Bilder entwickelt und auf ein Übertragungsmedium übertragen oder aber wiederholt zur Ausbildung übereinstimmender elektrostatischer Bilder verwendet wird, welche zum Erhalt von Kopien ihrerseits entwickelt und Obertragen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig.. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines bei der Ausführungsform verwendeten lichtempfindlichen Siebmediums.
3 erläutert bildlich das Verfahren, durch das auf dem lichtempfindlichen Siebmedium die Bild ausbildung bewerkstelligt wird.
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Fig. 4 stellt bildlich die Bewegung des optischen Abtastsystems dar.
Fig. 5 ist eine bildliche Darstellung eines bestimmten Bewegungsmechanismus für das optische Abtastsystem.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Teils des bestimmten Bewegungsmechanismus.
Fig. 7 ist eine Seitenschnittansicht entlang der Linie, VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des bewegbaren Spiegelteils.
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 entsprechende Seitenansicht.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausfiihrungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts.
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Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts.
Fig. 1 zeigt eine bestimmte Ausführungsform des Kopiergeräts. Diese Äusführungsform ist so aufgebaut, daß das Speicherkopieren möglich ist» wobei eine gemäß der Darstellung in Fig. aufgebaute lichtempfindliche Sieb- oder Gittertrommel 11 verwendet wird., Die lichtempfindliche Siebtrommel 11 weist einen zylindrisch geformten Stützrahmen auf, der mit symmetrischen öffnungen versehen ist, welche mit lichtempfindlichen Sieben oder Gittern 6 und 7 abgedeckt sind. Dabei besitzt der zylindrisch geformte Stützrahmen an den gegenüberliegenden Stirnseiten Räder bzw. Reifen 2 und 3 und dazwischenliegende Verbindungsbänder 4 und 5. Die dargestellte Aufbauweise, nach der die lichtempfindlichen Siebe zueinander symmetrisch angeordnet sind, ergibt eine ausgeglichene Spannung, die hinsichtlich der strukturellen Festigkeit vorteilhaft ist.
Diese Form des lichtempfindlichen Siebmediums und das Bildausbildungsverfahren unter Verwendung desselben sind beispielsweise in der OS-PS 3 645 614 oder in der US-Patentanmeldung 480 28O offenbart, was nachstehend hauptsächlich in Verbindung mit den Fig. 3A bis 3D beschrieben wird.
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Das in Fig. 3 gezeigte Sieb 1 weist ein leitfähiges Element c mit einer Anzahl winziger öffnungen sowie ein photoleitfähiges Element ρ und ein isolierendes Element i auf, die aufeinanderfolgend auf dem leitfähigen Element aufgeschichtet sind, wobei ein Teil des leitfähigen Elements frei bleibt.
Das leitfähige Element c kann durch Ätzen einer Platte aus Metall wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder Nickel zur Ausbildung der winzigen öffnungen» durch galvanisches überziehen einer solchen Platte oder aber durch Verweben eines Metalldrahts in die Form eines Netzes hergestellt werden. Bei der Ausbildung zum Kopieren soll hinsichtlich des Gesichtpunkts des Auflösungsvermögens der Maschen-Wert des leitfähigen Elements c vorzugsweise 1OO bis 400 Maschen betragen. Das photoleitfähige Element" ρ kann durch Aufdampfen einer Se-Legierung oder dergleichen oder durch Aufsprühbeschichtung tnit einer Dispersion eines isolierenden Hartmaterials gebildet werden, welches Teilchen von CdS, PbO oder dergleichen enthält. Das isolierende Material i kann durch Aufsprühen oder Vakuumaufdampfen einer Materiallösung eines organischen Isolators wie beispielsweise Epoxydharz, Akrylharz, Siliconharz oder dergleichen gebildet werden. Bei dem gezeigten Beispiel wird für das photoleitfähige Element ρ ein Halbleiter verwendet, der aus Se oder dessen Legierung mit positiven Löchern als Hauptträger gebildet ist und dem eigentümlich ist, daß die positiven Löcher selbst in dunklen Bereichen gefüllt werden.
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Die Fig. 3A zeigt den Verfahrensschritt des Aufbringens einer primären Spannung, bei dem die Fläche des isolierenden Elements i mittels einer Ladevorrichtung Ca1 wie eines Koronaentladers oder dergleichen gleichförmig mit negativer PoIarität aufgeladen wird. Die eingeleiteten Ladungen der entgegengesetzten Polarität werden an der Grenzfläche zwischen dem isolierenden Element i und dem photoleitfähigen Element ρ gebunden.
Die Fig. 3B zeigt den Verfahrensschritt des gleichzeitigen Aufbringens eines Lichtbilds und einer sekundären Spannung. Bei dem gezeigten Beispiel wird eine durchlässige Vorlage mit Licht bestrahlt, wobei an dem dunklen Bereich D der Vorlage das Licht abgefangen wird, während es über den hellen Bereich L an das lichtempfindliche Medium gelangt. Das Oberflächenpotential des Siebs 1 wird mittels eines Koronaentladers Ca„, der positiv vorgespannte Wechselstrom-Entladung oder Sekundärladung/ mit zu der primären Ladung entgegengesetzter Polarität bewirkt, entweder weitgehend auf Null oder auf ein positives Vorzeichen gebracht. Andererseits ist die Ladungsverteilung über der Oberfläche des Siebs„derart, daß die meisten der negativen Ladungen, wenn einige von Ihnen verschwinden, in dem Bereich des Siebs bestehen, der dem dunklen Bereich D der Vorlage entspricht, während in dem dem hellen Bereich L der Vorlage entsprechenden Bereich des Siebs negative Ladungen gelöscht werden und positive Ladungen bestehen. Auf diese Weise
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wird ein primäres elektrostatisches Ladungsbild auf dem Sieb 1 ausgebildet. Der elektrostatische Kontrast dieses Bildes erhöht sich mit Ablauf der Zeit oder mit einer Gesamtbelichtung.
Die Fig. 3C zeigt den Verfährensschritt der Gesamtbelichtung, bei dem die ganze Oberfläche des Siebs 1 dem Licht L2 ausgesetzt wird. Diese Gesamtbelichtung verändert das Oberflächenpotential des Siebs 1 in dem hellen Bereich nicht sehr, Während sie das Oberflächenpotential in dem dunklen Bereich schnell auf einen der Menge der Oberflächenladung auf dem isolierenden Element i entsprechenden Pegel verändert und damit den Kontrast erhöht.
Die Fig. 3D zeigt die Art und Weise, wie mittels des auf dem Sieb 1 ausgebildeten primären Ladungsbilds zur Ausbildung eines dem Vörlagebild entsprechenden positiven Ladungsbilds auf einem Aufzeichnungsmaterial Koronaionenströme moduliert werden. In der Zeichnung bezeichnet Ca_ einen Entladerkoronadraht, e einen Elektrodenteil, R ein Aufzeichnungsmaterial, auf dem Ladungen gehalten bzw. gespeichert werden können; E1 und E2 bezeichnen Spannungsquellen. Das Aufzeichnungsmaterial R ist an» isolierenden Element i des Siebs 1 angeordnet, während der Koronadraht Ca3 nahe dem frei liegenden leitfähigen Element c des Siebs 1 angeordnet ist; die Koronaionenströme aus dem Koronadraht Ca3 sind zu dem Aufzeichnungsmaterial R hin gerichtet.
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wobei zwischen dem Koronadraht Ca., und dem Elektrodenteil e eine Potentialdifferenz angelegt ist. In den hellen Bereichen des Siebs werden dann durch die das primäre Ladungsbild bildenden Ladungen Felder erzeugt, wie sie durch die ausgezogenen Linien ζ/\ angedeutet" sind. Durch diese Felder werden die durch gestrichelte Linien dargestellten Ionenströme am Durchlaufen des Siebs ge-Mndert und zum Abfließen in das frei liegende leifähige Element c gebracht. Andererseits werden an den dunklen Bereichen des Siebs Felder erzeugt, wie sie durch die ausgezogenen Linien /5 angezeigt sind, so daß die Ionenströme trotz ihrer zu dem primären Ladungsbild entgegengesetzten Polarität das Aufzeichnungsmaterial R erreichen, ohne das elektrostatische Ladungsbild zu löschen.
Bei diesem vorstehend beschriebenen Verfahren wird das primäre Ladungsbild auf der isolierenden Schicht ausgebildet, wodurch der elektrostatische Kontrast erhöht werden kann. Darüber hinaus unterliegt das ausgebildete elektrostatische Bild nur geringfügig einer Ladungsabschwächung, was wiederum das Speicherkopieren, d.h. die Ausbildung eines dem primären Ladungsbilds entsprechenden sekundären Ladungsbilds auf einer Anzahl von Aufzeichnungselementen ermöglicht.
Das Gerät nach Fig. 1 ist zum Ausführen des vorstehend beschriebenen Bildausbildungsverfahrens ausgelegt. Eine zu beleuchtende und abzutastende Vorlage 9 ist auf einen Vorlagehal-
ter 10 mit einer durchsichtigen Glasplatte oder dergleichen aufgelegt, der an der Oberseite eines Kopiergeräts 8 angebracht
Eine lichtempfindliche Trommel 11 wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Pfeilrichtung gedreht und als erstes auf eine gewünschte Polarität (z.B. eine positive {+) Polarität) gleichförmig aufgeladen.
Die Vorlage 9 wird mittels einer ersten optischen Abtasteinrichtung abgetastet, die im Gleichlauf mit der Bewegung des lichtempfindlichen Siebmediums angetrieben ist; die erste optische Abtasteinrichtung weist einen ersten und einen zweiten bewegbaren Spiegel 14 bzw. 15, die in die gleiche Richtung mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 bewegbar sind, sowie eine Beleuchtungslampe 13 auf, die zusammen mit dem ersten bewegbaren Spiegel 14 bewegbar ist. Das Bild der Vorlage 9 gelangt durch eine Linse 16 und über einen ortsfesten Spiegel 17 und wird auf die Oberfläche des Siebs 6 an der lichtempfindlichen Trommel 11 projiziert. Zugleich mit der Bildprojektion wird die Oberfläche des Siebs 6 einer Wechselstrom-Ladung mittels eines Koronaentladers 18 unterworfen und danach einer Gesamtbelichtung mittels einer Lampe 19 unterzogen, wodurch ein der Vorlage 9 entsprechendes primäres elektrostatisches Ladungsbild auf dem Sieb 6 ausgebildet und gespeichert wird.
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Darauffolgend tastet eine zweite optische Abtasteinrichtung, die eine Kombination aus einer Beleuchtungslampe und einem ersten bewegbaren Spiegel 21 sowie einen zweiten bewegbaren Spiegel 22 aufweist, die unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 in Übereinstimmung mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 11 in die gleiche Richtung bewegbar sind, die Vorlage 9 im Gleichlauf mit dem Sieb 7 ab und projiziert das Abbild der Vorlage über die Linse 16 und den Spiegel 17 auf das Sieb 7, wobei das Sieb 7 gleichzeitig einer Wechselstrom-Ladung durch den Koronaentlader 18 und darauffolgend einer Gesamtbelichtung durch die Lampe 19 unterzogen wird, wodurch ein der Vorlage 9 entsprechendes primäres Ladungsbild auf dem Sieb 7 ausgebildet wird. Auf diese Weise werden zwei jeweils der Vorlage 9 entsprechende primäre elektrostatische Ladungsbilder auf den beiden Schirmen 6 und 7 ausgebildet, die sich über zwei Aufnahmestellen in den zylindrisch geformten Rahmenteil erstrecken.
Als nächstes wird ein dicht nahe der lichtempfindlichen Trommel 11 angeordnetes zylinderförmiges Organ 23, dessen Oberfläche durch eine isolierende Schicht gebildet ist und das in der gleichen Richtung und mit derselben Tangetialgeschwindigkeit wie die lichtempfindliche Trommel 11 drehbar ist, mittels eines innerhalb des zylinderförmigen Rahmenteils angebrachten Koronaentladers 24 über das Sieb auf eine vorbestimmte Polarität (z.B. die negative (-) Polarität) aufgeladen, wodurch ein dem
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primären Ladungsbild entsprechendes sekundäres Ladungsbild auf der Oberfläche des zylinderförmigen Organs 23 ausgebildet wird. Das auf diese Weise auf dem zylinderförmigen Organ 23 ausgebildete sekundäre Ladungsbild wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 24 entwickelt, um so ein entwickeltes Tonerbild auszubilden. Ein Blatt übertragungs- oder Umdruckpapier 25 wird von einem Papierzuführtisch 26 mittels einer Abnahmewalze 27 zugeführt und im Gleichlauf mit dem Tonerbild an das zylinderförmige Organ 23 so herangeführt, daß das Tonerbild mittels eines Übertragungsladers 28 auf das Umdruckpapier übertragen wird, wonach das übertragene Bild mittels einer Fixiereinrichtung 29 fixiert wird und auf einen Ausgabetisch 30 gelangt, wodurch ein Kopierzyklus beendet ist. Nach der Bildübertragung werden mittels einer Reinigungseinrichtung 31 von dem zylinderförmigen Organ 23 der restliche Toner und die restlichen Ladungen entfernt, so daß das zylinderförmige Organ für die Ausbildung eines weiteren sekundären Ladungsbilds bereit ist.
Dieser Verfahrensschritt der Ausbildung des sekundären Ladungsbilds und der damit zusammenhängenden Vorgänge kann zur Erzeugung einer Anzahl von Kopien wiederholt werden. Während des Verfahrenschritts der Ausbildung des sekundären Ladungsbilds ist es auch wirkungsvoll, die Drehgeschwindigkeit der Trommel gegenüber der während des Verfahrensschritts der Ausbildung des primären Ladungsbilds zu verändern.
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In Fig. 1 sind die Lagen der Spiegel vor dem Abtasten mit durchgezogenen Linien und diejenigen nach dem Abtasten mit unterbrochenen Linien bezeichnet.
Fig. 4 stellt bildlich die Funktion der vorstehend genannten optischen Abtasteinrichtungen dar.
Fig. 4A: Der erste bewegbare Spiegel 14 und der zweite bewegbare Spiegel 15 der ersten optischen Abtasteinrichtung werden in die gleiche Richtung unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 im Gleichlauf mit dem Sieb 6 auf dem zylinderförmigen Rahmenteil bewegt, wodurch die Vorlage 9 abgetastet wird.
Wie gezeigt, befindet sich während dieses Vorgangs die zweite optische Abtasteinrichtung in der Wartestellung, wobei sich ihr erster bewegbarer Spiegel 21 in einer Stellung A_ außerhalb des Bereichs der Vorlage 9 befindet und der zweite bewegbare Spiegel 22 in einer Stellung B1 so gedreht ist, daß er parallel zur Ebene der Vorlage liegt, um den Lichtweg für die erste optische Äbtasteinrichtung nicht zu unterbrechen.
Fig. 4B: Wenn die erste optische Abtasteinrichtung dem Ende seiner Abtastung der Vorlage 9 nahekommt, wird der zweite bewegbare Spiegel 22 der zweiten optischen Abtasteinrichtung so gedreht, daß er nicht den Lichtweg überquert; dabei beginnt
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er sich zu bewegen.
Fig. 4C: Die erste optische Abtasteinrichtung beendet das Abtasten der Vorlage, bewegt sich jedoch weiter. Der zweite bewegbare Spiegel 22 der zweiten optischen Abtateinrichtung kommt in eine Stellung B-1r woraufhin sich der erste bewegbare Spiegel 21 mit doppelter Geschwindigkeit des zweiten bewegbaren Spiegels 22 zu bewegen beginnt. Beim Eintreffen des ersten bewegbaren Spiegels 21 und des zweiten bewegbaren Spiegels 22 an ihren jeweiligen Stellungen A und B beginnt die zweite optische Abtasteinrichtung die Vorlage zu belichten und abzutasten. Daher steht der Abstand a zwischen den Stellungen A und A- und der Abstand b zwischen den Stellungen B und B_, unter der Bezie hung a = 2 b.
Fig. 4D: Die erste optische Abtasteinrichtung hält in der gezeigten Stellung an. Der erste bewegbare Spiegel 2t und der zweite bewegbare Spiegel 22 der zweiten optischen Abtasteinrichtung werden in der gleichen Richtung, jedoch unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 im Gleichlauf mit dem zweiten Sieb 7 auf den zylindrisch geformten Rahmenteil bewegt, wobei sie die Vorlage abtasten.
Fig. 4E: Wenn die zweite optische Abtasteinrichtung die Abtastung der Vorlage abschließt, kehren die erste und die zweite optische Abtasteinrichtung in ihre jeweiligen Anfangsstellungen zurück.
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Die Fig. 5 stellt ein Beispiel für den Antrieb der zweiten optischen Abtasteinrichtung in größeren Einzelheiten dar.
Dieses Beispiel betrifft insbesondere ein Verfahren, durch das der erste bewegbare Spiegel 21 und der zweite bewegbare Spiegel 22 gleichzeitig in ihre Abtastablaufstellung gebracht werden. Ein Drahtstück 32 ist an einem Punkt an dem ersten bewegbaren Spiegel 21 befestigt und erstreckt sich zwischen und über zwei Laufrollen 33 und 34 mit dem Radius r .
Die Laufrolle 33 ist drehbar an einer Achswelle befestigt. Die andere Laufrolle 34 ist koaxial an einem Zahnrad 35 mit einem Rollradius r, angebracht und mit diesem mit einem Winkelspielfi' so verbunden, daß die anfängliche Drehung des Zahnrads 3 5 in Pfeilrichtung über den Winkel ß1 keine Drehung der Laufrolle 34 verursacht, während eine weitere Drehung des Zahnrads 35 die Laufrolle 34 zur Drehung in der gleichen Richtung und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie das Zahnrad antreibt. Die Drehung der Laufrolle 34 wiederum bewegt den Draht, so daß der erste bewegbare Spiegel 21 in Richtung des Pfeils (mit einer Geschwindigkeit Va) angetrieben wird. Der Abstand zwischen der Anfangsstellung des ersten bewegbaren Spiegels 21 und seiner Ablaufstellung für das Abtasten der Vorlage ist durch d dargestellt (siehe Fig. 4).
An dem zweiten bewegbaren Spiegel 22 ist eine Rolle 35
angebracht, an
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mit einem Radius r angebracht, an der an einem Punkt M ein
Cl
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Draht 37 mit einem Ende befestigt ist. Der Draht 37 erstreckt sich zwischen und über zwei Rollen 38 und 39, wobei sein anderes Ende gleichfalls an der Rolle 36 an einem Punkt N befestigt ist.
Die Rolle 38 ist drehbar an einer Achswelle befestigt. Die andere Rolle 39 steht koaxial zu einem Zahnrad 40, das mit dem Zahnrad 35 kämmt, und ist an dem Zahnrad 40 so befestigt, daß die Drehung des Zahnrads 4O in Pfeilrichtung eine Drehung der Rolle 39 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit bewirkt, so daB der Draht 37 in Pfeilrichtung bewegt wird. Die Rolle 36 ist an dem zweiten bewegbaren Spiegel 22 für eine Drehung über einen Winkel ex1 so befestigt, daß die Drehung der Rolle 36 bewirkt, daß der zweite bewegbare Spiegel 22 um den Winkel (X1 gedreht wird.
Wenn der Draht 37 durch die Rolle 39 auf die oben beschriebene Weise bewegt wird, wird der zweite bewegbare Spiegel 22 anfänglich um den Winkel (X1 gedreht, während eine weitere Bewegung des Drahts 37 den zweiten bewegbaren Spiegel 22 in der Pfeilrichtung (mit einer Geschwindigkeit Vb) bewegt.
Der Abstand zwischen der Anfangsstellung des zweiten bewegbaren Spiegels (der Stellung nach der Drehung des Spiegels) und der Ablaufstellung B für die Abtastung der Vorlage (nach Fig. 4) ist mit c bezeichnet.
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Mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel wird über eine Kupplung CL1 41 das Zahnrad 40 zur Drehung in Pfeilrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) versetzt. Dadurch dreht das Zahnrad 35 in Pfeilrichtung (im Uhrzeigersinn). Die Drehung dieser beiden Zahnräder 40 und 35 bewirkt, daß die Rolle 36 erst dazu gedreht wird/ den zweiten bewegbaren Spiegel 22 gegen seine senkrechte Stellung zu drehen, und daß dann der zweite bewegbare Spiegel 22 beginnt, sich waagrecht zu bewegen. Wenn der zweite bewegbare Spiegel 22 in seine vorbestimmte Stellung kommt (nämlich, in die von der Abtastabläufstellung B um d/2 entfernte Stellung), beginnt das Zahnrad 3 5 die Laufrolle 34 zu drehen und beginnt sich der erste bewegbare Spiegel 21 zu bewegen. Der erste und der zweite bewegbare Spiegel 21 bzw. erreichen ihre Abtaststellungen zur gleichen Zeit, wodurch das Abtasten der Vorlage 9 beginnt.
Am Ende der Abtastung der Vorlage wird die Kupplung CL1 41 gelöst, um so die Spiegel 21 und 22 zum Stillstand zu bringen. Dariaqh wird das Zahnrad 40 über eine Kupplung CL_ 42 entgegengesetzt gedreht. Die Gegendrehung des Zahnrads 40 verursacht auch eine Gegendrehung des Zahnrads 35. Durch die Gegendrehung des Zahnrads 40 wird sowohl die Rolle 39 als auch der Draht 37 in der Gegenrichtung bewegt, so daß der zweite bewegbare Spiegel 22 in seine'horizontale Stellung gebracht und danach in Gegönrtchtuntg bewegt wird. Während der Gegendrehung
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des Zahnrads 35 über den Winkel ß1 steht die Laufrolle 34 still, eine weitere Drehung des Zahnrads 35 dreht jedoch die Laufrolle 34 in Gegenrichtung und bewegt das Drahtstück 32 entgegengesetzt, so daß damit der erste bewegbare Spiegel 21 in Gegenrichtung bewegt wird. Auf diese Weise werden der erste und der zweite bewegbare Spiegel 21 bzw. 22 in ihre Anfangsstellungen zurückgebracht. Damit sich jedoch während des Abtastens der erste und der zweite bewegbare Spiegel 21 und unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 bewegen und sie ihre jeweiligen AbtastanlaufStellungen gleichzeitig erreichen, ist die Einhaltung folgender Beziehungen notwendig:
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(2) c + r *'«* 1/2(d + r ß') .
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Die Fig. 6 bis 9 stellen ein bestimmtes Beispiel des Antriebsmechnismus für die bewegbaren Spiegel dar.
Die Fig. 6 und 7 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht, die die beiden antreibenden Rollen 34, 37 und Zahnräder 35, 40 für die zwei Spiegel 21, 22 zeigen.
Eine Achswelle 43 ist in zwei Seitenplatten 44 und drehbar gelagert, wobei an ihrem einen Ende eine Steuerrolle 46 befestigt ist. Zur Übertragung der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 11 über die Kupplungen CL1 und CL2 läuft über
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die Steuerrolle 46 ein Steuerungsband 47. Wenn die Achswelle 43 gedreht wird, wird die daran befestigte Rolle 39 und das daran befestigte Zahnrad 40 gedreht.
Die Drehung der Rolle 39 bewegt den um sie gewickelten Draht 37 für den Antrieb des zweiten bewegbaren Spiegel 22.
Die Drehung des Zahnrads 40 bewirkt die Drehung des mit ihm kämmenden Zahnrads 35. Das Zahnrad 35 ist drehbar an einer Achswelle 48 angebracht, die drehbar an den beiden Seitenplatten 44 und 45 gelagert ist und an der die Laufrolle 34 befestigt ist:.
Die Drehung des Zahnrads 35 bewirkt das Schwenken eines daran befestigten Stifts 49, wobei aber anfänglich der Stift bezüglich der Laufrolle 34 frei schwenkt. Nach einer vorbestimmten Winkeldrehung des Zahnrads 35 treibt der Stift 49 einen an der Laufrolle .34 befestigten Anschlag 50 an, um so diese Laufrolle zu drehen. Der Anschlag 50 besitzt eine Feder 51 und eine Schraube 52, so daß er sowohl zum Auffangen irgendeines Anschlagstosses als auch zur feinen Winkeleinstellung dient. Die Drehung der Laufrolle 34 bewegt das um sie gewickelte Drahtstück 32 für den Antrieb des ersten bewegbaren Spiegels 21.
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Die Fig. 8 stellt den Mechanismus dar, durch den der zweite bewegbare Spiegel 22 festgehalten und gedreht wird, während Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Seitenansicht ist. Der zweite bewegbare Spiegel 22 ist mit Hilfe von Metallbeschlägen 54 an einem Träger 53 befestigt, an dessen entgegengesetzten Enden Achswellen 55 und 56 befestigt sind. An der Achswelle 55 ist ein Block 55-1 drehbar angebracht und die Rolle 36 befestigt. Der Block 55-t ist bezüglich einer Schiene 57 gleitend angeordnet. An der anderen Achswelle 57 ist drehbar eine Laufrolle 58 angebracht, die auf einer Schiene 59 bewegbar ist.
Die entgegengesetzten Enden des Drahts 37 sind an der Rolle 36 so befestigt, daß der zweite bewegbare Spiegel 22 durch Ziehen des Drahts 37 gedreht werden kann.
In Fig. 9 bezeichnen die strichpunktierten Linien die Anfangssteilung und die ausgezogenen Linien die Stellung nach Beendigung der Drehung. Ein an dem zweiten bewegbaren Spiegel 22 befestigter Stift schlägt nach dem Ausführen einer vorbestimmten Winkeldrehung gegen einen Anschlag 63 an dem Block 55-1, wodurch die Drehung des zweiten bewegbaren Spiegels 22 beendet ist. Wenn der Draht 37 gezogen wird, wird der zweite bewegbare Spiegel 22 entlang den Schienen 57 und 59 bewegt. Der Anschlag 63 weist eine Feder. 64. und eine Schraube 65 auf und dient sowohl zum Abfangen irgendeines Anschlagstosses als auch zur Winkelfeineinstellung. An dem Block 55-1 ist eine in be-
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zug auf die Schiene 57 verschiebbare Gleit-Lagerbuchse 66 angebracht.
Die Fig. 10 stellt eine weitere Ausführungsform des elektrophotographischen Kopiergeräts dar, bei dem eine lichtempfindliche Trommel mit zwei in einem Tragrahmen für das lichtempfindliche Medium angebrachten Sieben verwendet wird.
Eine auf einem Vorlagehalter 121 aufgelegte (nicht dargestellte) ¥orlage wird mittels einer Anordnung von Vorlagebeleuchturigslampen 122-1 und 122-2 beleuchtet, die für eine wirksame Ausnutzung des Beleuchtungslichts Reflektoren 123-1 und 123-2 aufweisen. Ein Bild der Vorlage gelangt derart über einen ersten bewegbaren Spiegel 124-1, einen zweiten bewegbaren Spiegel 125-1, eine linse 126-1 und einen ortsfesten Spiegel 127-1, daß es auf einem lichtempfindlichen Medium 115 an einem vorbestimmten Punkt 129-1 desselben projiziert wird, während andererseits ein zweites Bild der Vorlage über einen ersten bewegbaren Spiegel 124-2, einen zweiten bewegbaren Spiegel 125-2, eine Linse 126-2 und einen ortsfesten Spiegel 127-2 so geführt wird, daß es auf das lichtempfindliche Medium 115 an einem vorbestimmten zweiten Punkt 128-2 desselben projiziert wird. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums, auf dem die Vorlage an dem Punkt 128-1 abgebildet wird, wird mit I1 bezeichnet,
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während die Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums, auf dem die Vorlage an dem Punkt 128-2 abgebildet wird, mit I» bezeichnet wird.
Das lichtempfindliche Mediuia 115 ist an einer Achswelle 133 angebracht und in der Pfeilrichtung drehbar.
Während der Drehung wird das lichtempfindliche Medium 115 einer Vorbestrahlung mittels einer Vorbestrahlungslampe 129-1 für die Fläche I. unterzogen und erhält eine gleichförmige Lichtspeicherung, wonach es der Voraufladung mittels eines primären Koronaentladers 130-1 und während des Aufbringens des Lichtbilds von der Vorlage der Koronaentladung mittels eines zweiten Koronaentladers 131-1 unterworfen wird, wodurch auf dem lichtempfindlichen Medium 115 ein primäres Ladungsbild ausgebildet wird. Zur Verstärkung des Kontrastes dieses primären Ladungsbilds wird das lichtempfindliche Medium 115 ferner der Gesamtbelichtung mittels einer Gesamtbelichtungslarape 132-1 ausgesetzt. Ein gleichartiger Vorgang wird auch für die Fläche I„ durchgeführt.
Für die Ausbildung des primären elektrostatischen Ladungsbilds werden aufeinanderfolgende Teilbereiche der Vorlage abgetastet. Im einzelnen tasten die Vorlagebeleuchtüngslampen 122 und die ersten bewegbaren Spiegel 124 zusammen die Vorlage ab und erreichen die mit 122' und 124' bezeichneten Stellungen, woraufhintdie ganze Abtastung der Vorlage beendet ist. Die
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zwei Vorlagebeleuchtungslampen 122-1, 122-2 und die zwei ersten bewegbaren Spiegel 124-1, 124-2 haben die gleiche Wegstrecke, während die zweiten bewegbaren Spiegel 125-1, 125-2 ebenfalls die gleiche Wegstrecke haben, so daß daher zur Vereinfachung des Aufbaus des ganzen Geräts alle diese Komponenten gewünschtenfalls miteinander vereinigt werden können. Durch Vereinigung der Komponenten wird es auch leichter, die Steuerung des bewegbaren optischen Systems genau einzustellen, das abtastet und das im Gleichlauf mit den Stellungen der Siebe des lichtempfindlichen Mediums 115 angetrieben wird.
Wenn das Bild der Vorlage auf das lichtempfindliche Medium projiziert wird, fällt das Bildlicht auf das lichtempfindliche Medium, wie gezeigt, unter Winkeln θ und CD in bezug auf die Horizontale ein, wobei auf den Flächen I1 und I-des lichtempfindlichen Mediums 115 dem Vorlagebild entsprechende' primäre Ladungsbilder symmetrisch ausgebildet werden können, wenn die Beziehung & = (Θ + (f) TL D/360 eingehalten ist, wobei D der Durchmesser der Trommel und & der Abstand zwischen den Vorlagebeleuchtungslampen 124-1 und 124-2 ist. Eine an dem Schnittpunkt zwischen den Belichtungslichtwegen zu den Flächen I1 und I_ angeordnete einzige Linse macht das gleichzeitige Durchführen von Belichtungen an zwei Stellen ohne die Verwendung irgendwelcher zusätzlichen Linsen möglich.
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Eine an einer Mittelachse 144 drehbar angebrachte isolierende Trommel 145 ist in der Pfeilrichtung im Gleichlauf mit dem lichtempfindlichen Medium 115 drehbar. Das auf dem lichtempfindlichen Medium 115 ausgebildete primäre Ladungsbild steuert den sich aus der Koronaentladung durch den Koronaentlader 135 ergebenden Ionenflue, so daß dadurch auf der isolierenden Trommel 145 ein sekundäres Ladungsbild ausgebildet wird. Während der Ausbildung des sekundären Ladungsbilds kann die Verbindung zwischen dem optischen System und der Siebtrommel getrennt werden, damit die Siebtrommel mit einer höheren Geschwindigkeit als während der Ausbildung des primären Ladungsbilds drehen kann. Das sekundäre Ladungsbild auf der isolierenden Trommel 145 wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 136 zu einem sichtbaren Bild entwickelt und auf Blätter von Aufzeichnungspapier 141 übertragen, die nacheinander beispielsweise mittels einer Abnahmewalze 139 von einem Papierzufuhrrahmen 140 einer übertragungseinrichtung 137 zugeführt werden. Das Aufzeichnungspapier 141 wird entlang seines Wegs 142 zu einer Fixiereinrichtung 143 geführt, in der das entwickelte Bild auf dem Aufzeichnungspapier 141 fixiert wird. Irgendwelche auf der isolierenden Trommel 145 nach der Bildübertragung zurückbleibende Teilchen werden mittels einer Reinigungseinrichtung 138 entfernt und danach wird die isolierende Trommel 145 durch einen Ladungsentferner oder Entelektrifizierer 147 auf ein gleichmäßiges Oberflächenpotential gebracht, wonach der Ver-
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fahrensschrltt der Ausbildung des sekundären Ladungsbilds und die zugehörigen Arbeitsvorgänge wiederholt werden. Auf diese Weise kann jede gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt werden.
Bei dem Gerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden zwei Flächen des lichtempfindlichen Mediums zur Ausbildung primärer Ladungsbilder auf denselben gleichzeitig dem Bildlicht ausgesetzt, was bedeutet, daß die Kopieherstellungsgeschwindigkeit selbst dann wenig beeinträchtigt ist, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Mediums insbesondere zvsM Erzielen besserer Reproduzierbarkeit eines ausgebildeten Bilds relativ verringert wird. Zusätzlich führt wie bei der vorhergehenden Ausführungsform die Verwendung von mehr als einem primären LadungsbiIds dazu, daß die Ladungsbilder weniger Störungen unterliegen und Kopien ohne Verminderung ihrer Bildqualität hergestellt werden können.
Fig. 11-zeigt eine weitere dritte Ausführungsform des Kopiergeräts* Hinsichtlich der Verwendung eines lichtempfindlichen Mediums mit einer Mehrzahl von Bildausbildungsflächen ist diese Äwsführungsform den vorhergehenden Ausführungsformen gleich, sie unterscheidet sich jedoch darin, daß das optische Abtastsystem eine Einheit aufweist und der Lichtweg nach dem Durchlaufen des Linsensystems aufgeteilt wird, um so die gleichzeitige Ausbildung zweier oder mehrerer Bilder auf dem licht-
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empfindlichen Medium zu ermöglichen.
Eine auf einen Vorlagehalter 121 gelegte (nicht dargestellte) Vorlage wird mittels einer Vorlagebeleuchtungslampe 122 beleuchtet. Das Bild der derart beleuchteten Vorlage wird über einen ersten und einen zweiten bewegbaren Spiegel 124 bzw. 125 und durch eine Linse 126 zu einem Halbspiegel 127 geführt. Der Lichtweg wird durch diesen Halbspiegel 127 so in zwei Wege aufgeteilt, daß der hindurchgelangende Teil des Lichts über ortsfeste Spiegel 127a-1, 127a-2 und 127a-3 auf einen Abbildungspunkt 128-1 auf einer Fläche des lichtempfindlichen Mediums gerichtet wird.
Andererseits wird der von dem Halbspiegel 127 reflektierte Teil des Lichts über ortsfeste Spiegel 127b-1, und 127b-2 auf einen Abbildungspunkt 128-2 auf einer Fläche des lichtempfindlichen Mediums gerichtet. An jeder der Flächen des lichtempfindlichen Mediums wird durch einen gleichen Vorgang wie bei den vorstehend beschriebenen Geräten ein Ladungsbild ausgebildet, wonach die Ladungsbilder aufeinanderfolgend auf ümdruckpapierbögen übertragen werden, so daß damit jede gewünschte Anzahl von Kopien geliefert wird.
Die Fig. 12 stellt eine weitere vierte Ausführungsform eines Kopiergeräts dar, bei der eine Vorlage quer zu zwei Schlitzen so bewegt wird, daß das Bild der Vorlage auf das
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lichtempfindliche Medium an zwei Punkten desselben projiziert wird.
Die auf einen Vorlageschlitten 151 aufgelegte Vorlage wird durch Beleuchtungslampen 152-1 und 152-2 über öffnungen 154-1 und 154-2 eines Spalts 153 beleuchtet. Das Bild der derart beleuchteten Vorlage wird über einen ortsfesten Spiegel und eine Linse 156 gerichtet und mittels eines rechtwinkligen Prismas 157 mit Spiegeloberflachen in zwei entgegengesetzte Richtungen.aufgeteilt. Einer der Lichtstrahlen wird über ortsfeste Spiegel 158-1 und .159-1 geführt, während der andere Lichtstrahl über ortsfeste Spiegel 158-2 und 159-2 geleitet wird, so daß die zwei Lichtstrahlen jeweils auf einem lichtempfindlichen Medium 160 abgebildet werden. Jede der für die Bildausbildung verwendbaren Flächen des lichtempfindlichen Mediums erhält durch Vorbestrahlung aus einer Beleuchtungslichtquelle 161-1 bzw. .161-2 eine gleichförmige Lichtspeicherung und wird dann mittels eines Läders 162-1 bzw. 162-2 gleichförmig aufgeladen, wonach die beiden Flächen dem gleichzeitigen Anlegen von Licht und von Wechselstromentladung oder gleichförmiger Ladung mit entgegengesetzter Polarität durch die Koronaentlader 163-1 und 163-2 unterworfen sind und danach einer Gesamtbelichtung mittels Gesamtbelichtungsquellen 164-1 und 164-2 unterliegen. Auf diese Weise werden auf den zwei Flächen I1 und I2 des troiranelförmigen lichtempfindlichen Mediums elektrosta-
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tische latente Bilder ausgebildet. Dieses lichtempfindliche Medium kann beispielsweise einen trommelförmigen Rahmen 160 besitzen, über den zwei lichtempfindliche Siebe gespannt sind und der drehbar an Flanschen 160-F angebracht ist , die an einer Mittelachse 160-0 befestigt sind. Selbstverständlich besteht keine Beschränkung des lichtempfindlichen Mediums auf eine derartige Gestaltung, vielm hr ist jede gewünschte Modifizierung derselben möglich.
Die auf den Flächen I1 und I2 der lichtempfindlichen Trommel ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbilder werden dazu benützt, entsprechende Bilder auf Aufzeichnungsmaterialien mittels eines Koronaentladers 165-auszubilden, der verschiebbar an einer Entladerhalterungsschiene 166 angebracht wird, die an den Flanschen 160-F der lichtempfindlichen Trommel befestigt ist. Im einzelnen wird Aufzeichnungsmaterial 168 wie Bögen elektrostatischen Aufzeichungspapiers oder dergleichen nacheinander von einem Papierzuführtisch 167 mit Hilfe einer Aufnahmewalze 169 einer Übertragungswalze 173 zugeführt. Jedes solcher Aufzeichnungsmaterialien 168 wird durch Führungen 171 und 172 der Übertragungswalze 173 im Gleichlauf mit der Bewegung eines jeden auf dem lichtempfindlichen Medium ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbilds zugeführt.
Die an einer Mittelachse 173-0 gelagerte Übertragungswalze 173 hält das zugeführte Aufzeichnungsmaterial fest, während andererseits eine Spannung an die übertragungswalze wenigstens so lange angelegt wird, wie der Koronaentlader 165 in Betrieb
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ist, so daß dadurch die Ausbildung eines sekundären elektrostatischen' Ladungsbilds auf dem Aufzeichnungsmaterial bewerkstelligt wird.
Das auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildete Ladungsbild wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 174 in ein sichtbares Bild entwickelt, wonach das entwickelte Bild mittels einer Fixiereinrichtung 175 fixiert wird, was eine fertige Kopie ergibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät, wie es bisher unter Bezugnahme auf seine Ausführungsformen beschrieben wurde, kann die Abtastung eines Vorlagebilds fortlaufend ausgeführt werden, so daß daher die Ausbildung von elektrostatischen Ladungsbildern auf dem lichtempfindlichen Medium in einer sehr kurzen Zeit bewerkstelligt werden kann. Wenn darüber hinaus eine Anordnung unter Anwendung des für das Speicherkopieren geeigneten Siebverfahrens od'.er dergleichen verwendet wird, kann mit der Erfindung eine höhere Kopiergeschwindigkeit erzielt werden, was einen hohen Wirkungsgrad ergibt.
Bei der Erfindung besitzt ein elektrophotographisches Kopiergerät für die Ausbildung elektrostatischer Bilder auf einem lichtempfindlichen Medium, die einem Vorlagebild zur Abgabe von Kopien desselben entsprechen, einen Vorlageträger
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zum Halten des Originalbilds, eine optische Abtasteinrichtung mit einer Mehrzahl hin- und herbewegbarer Abtasteinheiten zum Abtasten des Originalbilds auf dem Träger, ein lichtempfindliches Medium sowie Einrichtungen zum Ausbilden dem Vorlagebild entsprechender elektrostatischer Bilder auf dem lichtempfindlichen Medium. Die optischen Abtasteinheiten der optischen Abtasteinrichtung können zum aufeinanderfolgenden Abtasten des Vorlagebilds betrieben werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    IyElektrophotographisches Kopiergerät zur Ausbildung einem Vorlagebild entsprechender elektrostatischer Bilder auf einem lichtempfindlichen Medium für die Herstellung von Kopien des Vorlagebilds, gekennzeichnet durch einen Vorlageschlitten ItO) zum Tragen des Vorlagebilds (9), eine optische Abtasteinrichtung mit einer Mehrzahl hin- und herbewegbarer optischer Äbtasteinheiten (13, 14, 15, 20, 21, 22) zum Abtasten des auf dem Vorlageschlitten getragenen Vorlagebilds, ein lichtempfindliches Medium (11) und Einrichtungen (12, 18, 19) zum Ausbilden dem mittels der optischen Abtasteinrichtung abgetasteten Vorlagebild entsprechender elektrostatischer Bilder auf dem lichtempfindlichen Medium, wobei die optischen Abtasteinheiten der optischen Abtasteinrichtung zum aufeinanderfolgenden Abtasten des Vorlagebilds betätigbar sind.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abtasteinheiten (13, 14, 15, 20, 21, 22) der optischen Abtasteinrichtung in einer Reihe entlang eines Hin- und Herbewegungswegs parallel zu dem Vorlageschlitten so angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend eine Vorwärtsbewegung zum Abtasten und danach eine Rückwärtsbewegung ausführen.
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  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der optischen Abtasteinheiten einen ersten und einen zweiten hin- und herbewegbaren Spiegel besitzt (14, 21; 15, 22), deren Geschwindigkeitsverhältnis 2:1 beträgt.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hin- und herbewegbare Spiegel (22) zum Drehen in eine Stellung außerhalb des Lichtwegs während des Ruhezustands drehbar angebracht ist.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Medium ein lichtempfindliches Siebmedium mit in der Anzahl den optischen Abtasteinheiten entsprechenden Bildausbildungsflächen (6, 7) ist, daß Einrichtungen (23 bis 31) zum Kopieren den elektrostatischen Bildern entsprechender Bilder vorgesehen sind, und daß die optischen Abtasteinheiten der optischen Abtasteinrichtung zum aufeinanderfolgend Abtasten des Vorlagebilds für die Ausbildung entsprechender Bilder auf den Bildausbildungsflächen des lichtempfindlichen Siebmediums betätigbar sind.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abtasteinheiten der optischen Abtasteinrichtung in einer Reihe entlang einem Hin- und Herbewegungsweg parallel zu dem Vorlageschlitten so angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend eine Vorwärtsbewegung zum Abtasten und danach eine Rückwärtsbewegung ausführen.
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  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Optischen Abtasteinheiten einen ersten und einen zweiten hin- und herbewegbaren Spiegel besitzt, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis der Spiegel 2:1 ist.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bewegbare Spiegel für das Drehen in eine Stellung außerhalb des Lichtwegs während des Ruhezustands drehbar angebracht ist.
  9. 9. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinrichtung eine Mehrzahl optischer Abtasteinheiten aufweist, von denen jede einen ersten und einen zweiten bewegbaren Spiegel besitzt, die zum Abtasten des Vorlagebilds auf dem Vorlageschlitten hin- und herbewegbar sind, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis der relativen Bewegung der Spiegel gleich 2:1 ist, und daß Einrichtungen zum Ausbilden von Kopiebildern vorgesehen sind, die den auf dem lichtempfindlichen Medium ausgebildeten elektrostatischen Bildern entsprechen.
  10. 10. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abtasteinheiten der optischen Abtasteinrichtung in einer Reihe an einem Ende des Vorlageschlittens entlang des Wegs der Hin-und Herbewegung so angeordnet sind, daß während der Vorwärtsbewegung einer ersten optischen Abtasteinheit zum
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    Abtasten eine nachfolgende optische Abtasteinheit in Wartestellung außerhalb des Lichtwegs verbleibt und die Abtastung beginnt, wenn die erste optische Abtasteinheit die Abtastung abgeschlossen hat.
  11. 11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bewegbare Spiegel jeder der auf die erste optische Abtasteinheit nachfolgenden optischen Abtasteinheiten drehbar angebracht ist, wobei er normalerweise in seine Wartestellung heruntergebracht ist und vor Beginn der Abtastung angehoben wird.
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