DE3048728A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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DE3048728A1
DE3048728A1 DE19803048728 DE3048728A DE3048728A1 DE 3048728 A1 DE3048728 A1 DE 3048728A1 DE 19803048728 DE19803048728 DE 19803048728 DE 3048728 A DE3048728 A DE 3048728A DE 3048728 A1 DE3048728 A1 DE 3048728A1
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Horst Dipl.-Phys. Dr. 8023 Pullach Bickl
Erich Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching Burger
Hans-Peter Dipl.-Ing. 8000 München Huber
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure

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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

AG FA-G EVÄfFtr· Ä"<3T
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN
CW 2495.3 PB/MB " 22.12.80
10-bg-se 0263C
Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen, latenten Bildes die Vorlage mittels eines Rasterabbildungssystems streifenweise auf einen gleichmäßig el< denen Schichtträger aufbelichtet wird.
streifenweise auf einen gleichmäßig elektrostatisch aufgela-
Ein Gerät dieser Art ist u.a. durch die DE-PS 12 03 115 bekannt. Derartige, mit einem Rasterabbildungssystem ausgestattete Kopiergeräte haben den Vorteil, daß mit geringem baulichen Aufwand eine lichtstarke Abbildung der Vorlage auf den Kopieträger erzielt wird, wobei die Vorlagenebene nur einen sehr geringen Abstand von der Aufzeichnungsfläche aufweisen muß, so daß sich insgesamt sehr kleine äußere Abmessungen des Kopiergerätes ergeben.
ORIGINAL INSPECTED
CW 2495.3 PB/MB - 9 -
Die sogena ate Buchkopie, bei welcher die Vorlage während des Belichtingsvorganges auf einer ebenen, transparenten Auflagefläche des Kopiergerätes ruht, ist mit dieser Anordnung praktisch nur dadurch möglich, daß die lichtempfindliche Schi'ht auf einem Aufzeichnungsträger angeordnet wird, welcher ein in seiner Länge mindestens der Vorlagenlänge entsprechendes ebenes Stück aufweist. Ein derartiges Kopiergerät ist z.B. Gegenstand der DE-OS 24 21 661. Der dort verwendete bandförmige Aufzeichnungsträger ist insbesondere dann einer beträchtlichen Abnutzung ausgesetzt, wenn er mit dem für elektrofotografische Zwecke besonders gut geeigneten, mechanisch jedoch relativ spröden und empfindlichen Selen beschichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung des baulich einfachen Rasterabbildungssystems ein ggf. mit verschiedenen Abbildungsmaßstäben arbeitendes Buchkopiergerät mit geringen äußeren Abmessungen zu schaffen, bei welchem der Aufzeichnungsträger keiner erhöhten mechanischen Belastung unterliegt. Gemäß de'r Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei dieser Anordnung entsteht das elektrostatische latente Bild auf einem mit Selen oder einem beliebigen anderen Fotoleiter beschichteten Aufzeichnungszylinder, bei welchem die eigentliche Fotoleiterschicht keinerlei mechanischen Beanspruchung unterliegt. Das Aufbringen des Pulverbildes und die übrigen Bearbeitungsvorgänge," einschließlich des in aller Regel mit einer besonderen Beanspruchung für den Aufzeichnungsträger verbundenen Reinigungsvorganges wirken auf den dielektrischen Aufzeichnungsträger ein, welcher aus
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einem relativ elastischen und abriebbeständigen Kunststoff bestehen kann. Ein Auswechseln der Aufzeichnungsträger kann daher in noch längeren Zeitabständen vorgenommen werden, als dies bei konventionellen Geräten erforderlich ist.
Trotz des zusätzlich in den Abbildungsvorgang eingeschalteten Aufzeichnungszylinders ergibt sich gegenüber den reinen Rasterabbildungsanordnungen selbst dann nur ein geringfügig erhöhter Abstand zwischen der Vorlage und den übrigen Abbildungsebenen, wenn die Aufzeichnungstrommel einen zur Aufnahme des gesamten Zwischenbildes ausreichenden Umfang aufweist. Soweit die zeitliche Regenerationsfähigkeit der Fotoleiterschicht und die verlangte Kopiergeschwindigkeit dies zulassen, läßt sich dieses Verhälntis noch dadurch verbessern, daß Herstellung und Umdruck des latenten Bildes auf mehrere Trommelumdrehungen verteilt werden. Die Anordnung bietet auch günstige Voraussetzungen für die wechselweise Einschaltung von Rasterabbildungssystemen mit verschiedenem Abbildungsmaßstab, insbesondere bezüglich des in diesem FaI-
Ie einfach zu bewerkstelligenden Antriebes der Aufzeichnungsträger mit verschiedenen Maßstäben entsprechenden Übersetzungsverhältnissen und bezüglich der Möglichkeit, das praktisch beliebig kurz bauende l:l-Abbildungssystem näher an der Aufzeichnungstrommel anzuordnen, als die langer bauenden Verkleinerungssysteme.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß aufgrund der Bildumkehr beim ersten Abbildungsvorgang der dielektrische Aufzeichnungsträger im Falle der 1:!-Abbildung während der Übertragung des Ladungsbildes ruhen kann.
_-f--H-GJNAL INSPECTED
30A8728
CW 249 5.3 PB/MB - 11 -
Weitere ί.nzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüc! cn und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Buchkopiergerät in halbschematischer Darstellung,
Figur 2
und 3 ein erfindungsgemäßes Kopiergerät mit Auswahlmöglichkeit für mehr als einen Abbildungsmaßstab,
Figur 4
und 5 die Lage des Projektionszentrums bei Rasterabbildungssystemen mit verschiedenen Abbildungsmaßstäben.
Gemäß Figur 1 ist an der Oberseite eines Gerätegehäuses 1 eine transparente Auflageplatte 2 für eine ruhende Vorlage 3 eingelassen. Die Vorlage 3 wird mittels eines Rasterobjektives 4 streifenweise abgetastet. Das Rasterobjektiv 4 ist mit einem Umlenkspiegel 5 kombiniert, welcher das vom Rasterobjektiv erzeugte Bild spiegelverkehrt weiterleitet. Anstelle eines Umlenkspiegels könnte zur Bildumkehr auch das den Gegenstand des DE-Pat. 1 298 407 bildende Rasterabbildungssystem oder ein Rasterabbildungssystem gemäß der DE-OS 26 37 514 Verwendung finden, bei welchem eine ungerade Anzahl von Linsenelementen mit einem Spiegel kombiniert ist. Während der Abtastung wird die Vorlage 3 mittels Leuchtstoffröhren 6 und 7 beleuchtet.
JU4Ö I
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Die Abbildung erfolgt auf einen mit Selen beschichteten Aufzeichnungszylinder 8, welcher in einem mittels Rollen 9 an Führungsschienen 10 geführten Schlitten 11 gelagert ist. Der Aufzeichnungszylinder 8 ist von einem am Schlitten 11 befestigten Gehäuse 11a umgeben, welches seine Oberfläche vor Fremdbelichtung schützt. Der Schlitten 11 bewegt sich während des optischen Abtastvorganges in Pfeilrichtung A. Hierzu ist er mittels eines Seilzuges 26 mit einer Seilrolle 23 verbunden, welche auf einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Welle 24 sitzt. Die Seilrolle ist mittels einer ebenfalls nicht dargestellten, in bekannter Weise von einer zentralen Steuereinheit 25 gesteuerten Magnetkupplung mit der Welle 24 verbindbar.
Auf der Welle 12 des Aufzeichnungszylinders 8 ist ein Zahnrad 13 befestigt, welches mit einer gerätefesten Zahnstange 14 kämmt. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 13 entspricht genau dem äußeren Durchmesser des Aufzeichnungszylinders 8, so daß dessen der Zahnstange 14 benachbarte Mantellinie während der Abtastbewegung ruht. Der Aufzeichnungszylinder selbst dreht sich in Pfeilrichtung B, wobei seine Umfangsgeschwindigkeit der Schlittengeschwindigkeit in Pfeilrichtung A entspricht. Aufgrund der Bildumkehr durch den Spiegel 5 entspricht die Bildverschiebung durch das im Maßstab 1:1 abbildende Rasterobjektiv 4 ebenfalls der Umfangsgeschwindigkeit des Aufzeichnungszylinders in Pfeilrichtung B, so daß eine unverwischte Abbildung der Vorlage 3 auf dem Aufzeichnungszylinder 8 zustande kommt.
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Zur gleicl...'^nigen Aufladung des Aufzeichnungszylinders 8 ist in Umlaufrichtung des Zylinders vor der Belichtungsstelle ei-.G Koronaentladungseinrichtung 15 vorgesehen. Eine Infrarotstrahlungsquelle 16 sorgt für die Regeneration der fotoleitenc'en Schicht nach jedem Umlauf.
Unterhalb des Laufweges des Aufzeichnungszylinders 8 ist ein als Zwischenaufzeichnungsträger dienendes dielektrisches Band 17 angeordnet, welches über Spannrollen 18, 19 und gespannt ist. Die Rollen 18 und 20 sind in bekannter Weise an ihrem Umfang leicht ballig geformt, damit das Band nicht von ihnen ablaufen kann. Der Antrieb des bandförmigen Aufzeichnungsträgers 17, welcher beispielsweise aus einem 10 bis 20 um dicken Polyterephtalsäureesterfilm oder einem Polycarbonalfilm gleicher Dicke bestehen kann, erfolgt über die Spannrolle 20. Zu diesem Zweck ist die Welle 21 dieser Rolle über eine Seilrolle 33 und einen Seilzug 22 mit einer Rolle 23 verbunden, welche auf der angetriebenen Welle 24 gelagert ist. Die Rolle 23 kann über eine nicht näher dargestellte, von der Steuereinheit 25 gesteuerte Magnetkupplung im geeigneten Augenblick mit der Welle 24 verbunden werden.
Der Aufzeichnungsträger 17 ist mittels Leitblechen 27 am Schlitten 11 geführt, damit während der Ladungsübertragung, welche in der beispielsweise durch die US-Patentschrift 2,982,647 bekannten Weise durch eine Koronaentladungseinrichtung 28 hervorgerufen wird, der hierfür erforderliche geringe Abstand zwischen dem Band 17 und der Trommel 8 genau erhalten bleibt. Damit der Aufzeichnungszylinder 8 während der Übertragung des Ladungsbildes schlupffrei auf dem Aufzeichnungsträger 17 abrollen kann, muß dieser während des Abtast- und Übertragungsvorganges in Ruhe bleiben.
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Nach der Übertragung des Ladungsbildes wird der Aufzeicht nungsträger 17 in Pfeilrichtung C in Bewegung gesetzt.
Gleichzeitig wird der Schlitten 11 über einen Seilzug 29, welcher über Umlenkrollen 30 bis 32 geführt und an eine mit der Welle 21 mittels einer weiteren Magnetkupplung verbindbare Seilrolle 44 gelegt ist, in seine Ausgangslage zurückgezogen. Dabei wird er mit der gleichen Geschwindigkeit be-, wogt wie der Zwischenaufzeichnungsträger 17, so daß der rotierende Aufzeichnungszylinder 8 während der Rückbewegung des Schlittens 11 nur mit einer einzigen Stelle des Zwischenaufzeichnungsträgers in Wirkverbindung kommt und weder das bereits übertragene Ladungsbild stören, noch Ladungsteile auf das nachrückende Stück des Aufzeichnungsträgers 17 übertragen kann. Letzteres wird vor dem Einlaufen in die durch die zwei Pfeile D und E angezeigte Ladungsübertragungsstrecke mittels zweier mit Wechselstrom betriebener Koronaentladungseinrichtungen 34 und 35 von Restladungen befreit bzw. elektrisch neutralisiert. Die Strecke zwischen den Pfeilen F und D zeigt die Vorlaufstrecke an, welche durchlaufen werden muß, bis das erste von der Koronaentladungseinrichtung 15 geladene und vom Rasterobjektiv 4 bildmäßig entladene Oberflächenstück des Aufzeichnungszylinders 8 mit dem Aufzeichnungsträger 17 in Berührung kommt.
Die Weiterverarbeitung des auf den Aufzeichnungsträger 17 übertragenen Ladungsbildes erfolgt in der üblichen Weise. Hierfür sind in bekannter Weise eine Magnetentwicklungseinrichtung 36, ein Papierstapel 37 mit Abstreichrolle 38, eine Übertragungs- und Abnahmekorona 39 und 40, eine Blitzfixiereinrichtung 41, ein Ablagestapel 42 und eine Schaberreinigungseinrichtung 43 mit Tonerrückförderungsspirale 45 vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich dabei
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der Vorteix, daß durch die genannten Bearbeitungsvorgänge, insbesondere durch die Schaberreinigung, nicht die empfindliche und teure Se-Schicht des Aufzeichnungszylinders 8, jondern lediglich ein Kunststoffband mechanisch beansprucht wird. D?r ufZeichnungszylinder 8, welcher nicht mit einem Pulverbild in Berührung kommt, braucht daher ggf. nur in relativ großen Abständen ausgewechselt zu werden.
Der Abstand zwischen der Vorlage 3 und dem Aufzeichnungsträger 17 wird, wie der Zeichnung leicht zu entnehmen ist, durch den dazwischengeschalteten Aufzeichnungszylinder 8, selbst wenn dieser nur eine Umdrehung pro Bildlänge macht, gegenüber einem direkt abbildenden Rasterabbildungssystem nur geringfügig vergrößert. Der Bauaufwand ist dabei insgesamt wesentlich kleiner als im Falle eines Buchkopiergerätes mit den sonst üblichen Ausgleichsspiegeln.
Gemäß Figur 2 und 3 ist neben einem ersten, im Maßstab 1:1 abbildenden Rasterabbildungssystem 4 noch ein zweites Rasterabbildungssystem 45 vorgesehen, welches beispielsweise im Maßstab I:v2 abbildet. Aus Vereinfachungsgründen ist beim Abbildungssystem 45 die letzte Linse vor dem Umlenkspiegel als mit einer Spiegelfläche kombinierte Linse 46 gestaltet.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ergibt sich der Abbildungsmaßstab eines Rasterabbildungssystems m = K/V einmal zu
D.h., ein bestimmter Abbildungsmaßstab kann mit einer nahezu beliebigen Kombination der Abstände a - d erzeugt werden. Z.B. ist es möglich, d etwa gleich c und beide so groß zu
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wählen, daß ein relativ großer Abstand zürn Aufzeichnungsträger überbrückt werden kann, wobei der gewünschte Abbildungsrnaßstab ausschließlich durch eine geeignete Wahl von a und b zustande kommt. Es ist aber auch möglich, wie im gezeigten Beispiel im Interesse einer optimalen Zwischenabbildungsgröße a etwa gleich b zu wählen und den gewünschten Abbildungsmaßstab mittels des Verhältnisses der Abstände d und c herzustellen.
Zum anderen müssen die Gitterkonstanten der einzelnen Rasterebenen so gewählt sein, daß sich die Mittenstrahlen der Teilsysteme des Rasterabbildungssystems in einem Projektionspunkt P treffen, dessen Abstände e und f zur Vorlagen- und Kopieträgerebene in Fig. 5 der Gleichung
genügen. Im Falle der 1:1-Abbildung liegt das Projektionszentrum P , im Unendlichen und die Baulänge des l:l-Abbildungssystems kann so klein gewählt werden, wie es mit Rücksicht auf die Unterbringung der Beleuchtungseinrichtung möglich ist. Für andere Maßstäbe ist die Baulänge I2 so zu wählen, daß der Winkel Vi'des Mittenstrahl es des am Rand liegenden Abbildungssystems nicht zu groß wird. Deshalb wird dif Hau länge oines vergrößernden oder verkleinernden Abbildungssystems in aller Regel etwas größer zu wählen sein, als die des 1:1-Abbildungssystems, so daß es sich empfiehlt, das letztere näher am Aufzeichnungszylinder anzuordnen und den Strahlengang der anderen Systeme um das 1:1-Abbildungssystem herumzuführen.
Das Umschalten zwischen den beiden Abbildungssystemen 4 und 45 wird dadurch ermöglicht, daß der Umlenkspiegel 61 auf einem Schwenkhebel 47 befestigt ist, und daß eine schwenkbare Blende 48 vorgesehen ist, welche jeweils eines der bei-
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den Abbild qssysteme abdeckt, und welche mittels einer
Stift-Schlit .verbindung 47a, 48a, mit dem Schwenkhebel 47
verhunden ist. Der Schwenkhebel 47 wird in einer später noch
aher geschilderten Weise mittels einer Schubstange 49 gesteuert.
Damit die Umfangsgeschwindigkeit des Aufzeichnungszylinders 8 jeweils dem gewählten Abbildungsmaßstab entspricht,
sind gemäß den Figuren 2 und 3 zwei Zahnstangen 49 und 50
vorgesehen, welche wechselweise mit je einem auf der Trommelachse 51 sitzenden Zahnrad 52 bzw. 53 in Eingriff kommen.
Der Eingriff dieser Zahnstangen wird mittels an einer Geräteplatine 54 gelagerter Schwenkhebel 55 gesteuert, welche
mittels einer Schubstange 56 miteinander verbunden sind. Der ; Zahnstange 49 liegt durch die Wirkung einer Zugfeder 58 ein ■
Stift 57 der Schubstange 49 an, so daß mit dem Ausschwenken j dieser Zahnstange bzw. mit dem Einschwenken der die l:l-Ab- j
bildung steuernden Zahnstange 50 der Schwenkspiegel 5 in den i Strahlengang des Abbildungssystems 4 eingeschwenkt und das
für den anderen Abbildungsmaßstab bestimmte Abbildungssy- :
stern 45 mittels der Blende 48 abgeblendet wird.
Weil sich mit dem Abbildungsmaßstab auch die Relativge- » schwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungszylinder 8 und dem
Aufzeichnungsträger 17 ändert, ist im Falle der Ausführungsform gemäß Figur 2 und 3 der Aufzeichnungsträger 17 schlupf- | frei mit der Zylinderbewegung verbunden. Hierzu ist am seit- | liehen Rand des Aufzeichnungszylinders ein Zackenrad 59 an- [ geordnet, welches in eine entsprechende Perforation am Rande f des Aufzeichnungsträgers 17 eingreift. Der Eingriff wird | durch ein am Schlitten 11 gelagertes Gegenrad 60 gesichert. j Selbstverständlich müssen in diesem Fall während des opti- j sehen Abtastvorganges alle sonstigen Antriebsverbindungen ;
J U 4 Ö 7 I d
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des Aufzeichnungsträgers 17 gelöst sein, welcher außer bei einer im Abbildungsmaßstab 1:1 vor sich gehenden Abbildung nicht mehr in Ruhe bleibt. Sobald die geräteseitige Antriobsbewegung des Aufzeichnungsträgers 17 einsetzt, müssen die Zahnstangen 49 bzw. 50 ausgeschwenkt werden, damit sich keim· Überbestimmung der Antriebsverhältnisse ergibt. Im übrigen erfolgt die Weiterverarbeitung des latenten Bildes wie im Falle von Figur 1.
Wenn bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Abbildungsanordnung die Breite des Aufzeichnungszylinders 8 und die Länge der transparenten Auflageplatte 2 so gewählt werden, daß DIN A3 längs aufgelegt werden kann, so sind unter der Voraussetzung, daß im Stapel 38 jeweils das richtige Papierformat eingelegt ist, und daß die Steuereinrichtung 25 die Bewegungsabläufe in der richtigen Weise steuert, folgende Kopiervorgänge möglich:
schnelle 1:1-Abbildung von DIN A4 quer auf DIN A4 quer 1:1-Abbildung von DIN A3 längs auf DIN A3 längs im Maßstab 1:V2 verkleinerte Abbildung von einer Seite DIN A3 längs oder von zwei Seiten DIN A4 quer auf eine Seite DIN A4 längs.

Claims (21)

AG FA-G EVÄ^fH* · Ä& LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN PATBNT A«T«IUUN* CW 2495.3 PB/MB 22.12.80 10-bg-se 0263C Ansprüche
1. Elektrostatisches Kopiergerät, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen, latenten Bildes die Vorlage mittels eines Rasterabbildungssystems streifenweise auf einen gleichmäßig elektrostatisch aufgeladenen Schichtträger aufbelichtet wird, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) Es ist eine ebene, transparente Auflageplatte (2) für eine während der optischen Abtastung ruhende Vorlage (3) vorgesehen,
b) ein entlang der Auflageplatte (2) bewegbarer Objektivschlitten (11) trägt ein Rasterabbildungssystem (4, 45), welches auf einer nicht-transparenten Aufzeichnungsfläche ein ohne Umdruck lesbares Bild der Vorlage erzeugt,
c) auf dem Objektivschlitten (11) ist ein mit einem Fotoleiter beschichteter Aufzeichnungszylinder (8) gelagert, dessen Oberfläche vor der Belichtung
durch das Rasterabbildungssystem mittels einer
Koronaentladungseinrichtung (15) gleichmäßig aufladbar ist,
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0U40 /ZÖ
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d) es ist eine Antriebseinrichtung (13, 14, 49, 50, 52, 53) für den Aufzeichnungszylinder (8) vorgesehen, welche ihm während der optischen Abtastung der Vorlage eine der Bewegungsgeschwindigkeit des vom Rasterabbildungssystem entworfenen Bildes entsprechende Umfangsgeschwindigkeit erteilt,
e) an der Bewegungsbahn des Aufzeichnungszylinders (8) entlang der Auflageplatte (2) ist ein bandförmiger, dielektrischer Aufzeichnungsträger (17) angeordnet, welcher ein zumindest auf der Länge des optischen Abtastweges eben geführtes Bandstück aufweist,
f) am Objektivschlitten (11) ist eine Einrichtung (28) zur Ladungsübertragung vom Aufzeichnungszylinder (8) auf das ebene Bandstück (17) angeordnet,
g) es ist eine Antriebsvorrichtung (20, 21, 33, 59) für den dielektrischen Aufzeichnungsträger (17) vorgesehen, welche dem Aufzeichnungsträger während der Übertragung des Ladungsbildes eine der in seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Geschwindigkeitskomponente der Oberfläche des Aufzeichnungszylinders (8) entsprechende Geschwindigkeit und im Anschluß an die Übertragung des Ladungsbildes die zur Weiterverarbeitung des Ladungsbildes in den am Aufzeichnungsträger angeordneten Behandlungsstationen (34, 35, 36, 38, 39, 40, 41, 42, 43) erforderliche Geschwindigkeit verleiht.
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2. Kopien -.rät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivschlitten (11) eine der gleichmäßigen Aufladung des Aufzeichnungszylinders (8) und eine der Übertragung des Ladungsbildes von der Oberfläche des Aufzf Lchnungszylinders auf den dielektrischen Aufzeichnungsträger (17) dienende Koronaentladungseinrichtung (15, 28) angeordnet ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivschlitten (11) eine Beleuchtungseinrichtung (6, 7) für die Vorlage trägt.
4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivschlitten (11) eine der Regeneration der fotoleitenden Oberfläche des Aufzeichnungszylinders (8) vor der Aufbringung eines weiteren Ladungsbildes dienende Infrarot-Lichtquelle (16) angeordnet ist.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufzeichnugszylinderumfanges nur einen Teil der Länge des optischen Abtastweges ausmacht.
6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufzeichnungszylinder (8) ein Zahnrad (13) befestigt ist, dessen Teilkreisdurchmesser dem äußeren Durchmesser des Aufzeichnungszylinders entspricht und welches mit einer gerätefesten Zahnstange (14) kämmt.
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7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivschlitten (11) Führungsmittel (27, 59, 60) für den dielektrischen Aufzeichnungsträger (17) angeordnet sind, welche ihn in einem zur Übertragung des Ladungsbildes geeigneten Abstand von der Oberfläche des Aufzeichnungszylinders (8) halten.
8. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungszylinder (8) durch vorzugsweise zwangsläufige Antriebsmittel (59, 60) mit dem dielektrischen Aufzeichnungsträger (17) verbunden ist.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungszylinder (8) ein Zackenrad (59) trägt, welches in eine Perforation des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (17) eingreift.
10. Kopiergerät nach einem dei: vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige, Aufzeichnungsträger (17) mittels einer ausrückbaren Kupplung, vorzugsweise einer Magnetkupplung, mit dem Geräteantrieb verbunden ist.
11. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungszylinder (8) eine Se- Trommel und als dielektrischer Aufzeichnungsträger ein Kunststoffband dient.
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12. Kopiere ;rät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivschlitten (11) mehrere wahlweise in Tätigkeit setzbare, zur Abbildung in verschiedenen Abbildungsmaßstäben geeignete Rasterabbi'! lungssysteme (4, 45) trägt, und daß eine Antriebseinrichtung (49, 50, 52, 53) mit dem jeweils eingeschalteten Abbildungsmaßstab anpaßbarem Übersetzungsverhältnis für den Aufzeichnungszylinder vorgesehen ist.
13. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Blende (48) zum Ausblenden des oder der jeweils nicht gebrauchten Abbildungssysteme vorgesehen ist.
14. Kopiergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Abbildungssysteme mittels eines Schwenkspiegels (61) zuschaltbar ist.
15. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufzeichnungszylinder (8) mehrere jeweils einem Abbildungssystem zugeordnete Zahnräder (52, 53) verbunden sind, deren Teilkreisdurchmesser zum äußeren Durchmesser des Aufzeichnungszylinders in einem dem Abbildungsmaßstab des jeweiligen Abbildungssystems entsprechenden Verhältnis stehen und welche wahlweise mit je einer gerätefesten Zahnstange (49, 50) in Eingriff bringbar sind.
16. Kopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (49, 50), vorzugsweise mittels eines Parallellogrammgestänges (55, 56), in Richtung auf die Bewegungsbahn des Aufzeichnungszylinders (8) verschieblich im Gerätegehäuse gelagert sind.
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17. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Übersetzungsverhältnis der Antriebseinrichtung zugleich die Blenden (48) und/oder Schwenkspiegel (61) der Abbildungssysteme (4, 45} steuert.
18. Kopiergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (49) für die Blenden und/oder Schwenkspiegel vorgesehen ist, welcher die Verschiebbewegung einer der dem Antrieb des Aufzeichnungszylinders (8) dienenden Zahnstangen (49, 50) abgreift.
19. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Aufzeichnungszylinder (8) ein kurz bauendes !«.!-Abbildungssystem (4) angeordnet ist, und daß die Strahlengänge des oder der länger bauenden Systeme zur verkleinernden Abbildung (45) um das 1:1-Abbildungssystem herumgeführt sind.
20. Kopiergerät nach Anspruch:' 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur verkleinernden Abbildung in DIN-normgerechten Formatstufen dem 1:1-Abbildungssystem ein im Verhältnis 1: v2 abbildendes System beigefügt ist.
ORIGINAL INSPECTED
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21. Kopierg* 'at nach· einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des bandförmigen, Aufzeichnungsträgers (17) die üblichen elektrofotografischen Behandlungsstationen (34, 35, 36, 37, 39, 40, 41, 4?. 43) angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ORIGINAL IKSPECTED
DE19803048728 1980-12-23 1980-12-23 Elektrostatisches kopiergeraet Withdrawn DE3048728A1 (de)

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JP56205357A JPS57129461A (en) 1980-12-23 1981-12-21 Electrostatic copying machine
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CA1178328A (en) 1984-11-20
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GB2094714A (en) 1982-09-22

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