DE3048728A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents
Elektrostatisches kopiergeraetInfo
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Classifications
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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Description
AG FA-G EVÄfFtr· Ä"<3T
CW 2495.3 PB/MB " 22.12.80
10-bg-se 0263C
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen, latenten
Bildes die Vorlage mittels eines Rasterabbildungssystems streifenweise auf einen gleichmäßig el<
denen Schichtträger aufbelichtet wird.
streifenweise auf einen gleichmäßig elektrostatisch aufgela-
Ein Gerät dieser Art ist u.a. durch die DE-PS 12 03 115 bekannt. Derartige, mit einem Rasterabbildungssystem ausgestattete
Kopiergeräte haben den Vorteil, daß mit geringem baulichen Aufwand eine lichtstarke Abbildung der Vorlage auf
den Kopieträger erzielt wird, wobei die Vorlagenebene nur einen sehr geringen Abstand von der Aufzeichnungsfläche aufweisen
muß, so daß sich insgesamt sehr kleine äußere Abmessungen des Kopiergerätes ergeben.
ORIGINAL INSPECTED
CW 2495.3 PB/MB - 9 -
Die sogena ate Buchkopie, bei welcher die Vorlage während des Belichtingsvorganges auf einer ebenen, transparenten
Auflagefläche des Kopiergerätes ruht, ist mit dieser Anordnung
praktisch nur dadurch möglich, daß die lichtempfindliche
Schi'ht auf einem Aufzeichnungsträger angeordnet wird,
welcher ein in seiner Länge mindestens der Vorlagenlänge entsprechendes ebenes Stück aufweist. Ein derartiges Kopiergerät
ist z.B. Gegenstand der DE-OS 24 21 661. Der dort verwendete bandförmige Aufzeichnungsträger ist insbesondere
dann einer beträchtlichen Abnutzung ausgesetzt, wenn er mit dem für elektrofotografische Zwecke besonders gut geeigneten,
mechanisch jedoch relativ spröden und empfindlichen Selen beschichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung des baulich einfachen Rasterabbildungssystems ein ggf. mit
verschiedenen Abbildungsmaßstäben arbeitendes Buchkopiergerät mit geringen äußeren Abmessungen zu schaffen, bei welchem
der Aufzeichnungsträger keiner erhöhten mechanischen
Belastung unterliegt. Gemäß de'r Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Bei dieser Anordnung entsteht das elektrostatische latente Bild auf einem mit Selen oder einem beliebigen anderen Fotoleiter
beschichteten Aufzeichnungszylinder, bei welchem die
eigentliche Fotoleiterschicht keinerlei mechanischen Beanspruchung unterliegt. Das Aufbringen des Pulverbildes und
die übrigen Bearbeitungsvorgänge," einschließlich des in
aller Regel mit einer besonderen Beanspruchung für den Aufzeichnungsträger verbundenen Reinigungsvorganges wirken auf
den dielektrischen Aufzeichnungsträger ein, welcher aus
JU4Ö /Zu
CW 2495.3 PB/MB - 10 -
einem relativ elastischen und abriebbeständigen Kunststoff bestehen kann. Ein Auswechseln der Aufzeichnungsträger kann
daher in noch längeren Zeitabständen vorgenommen werden, als dies bei konventionellen Geräten erforderlich ist.
Trotz des zusätzlich in den Abbildungsvorgang eingeschalteten Aufzeichnungszylinders ergibt sich gegenüber den reinen
Rasterabbildungsanordnungen selbst dann nur ein geringfügig erhöhter Abstand zwischen der Vorlage und den übrigen Abbildungsebenen,
wenn die Aufzeichnungstrommel einen zur Aufnahme des gesamten Zwischenbildes ausreichenden Umfang aufweist.
Soweit die zeitliche Regenerationsfähigkeit der Fotoleiterschicht und die verlangte Kopiergeschwindigkeit dies
zulassen, läßt sich dieses Verhälntis noch dadurch verbessern, daß Herstellung und Umdruck des latenten Bildes auf
mehrere Trommelumdrehungen verteilt werden. Die Anordnung bietet auch günstige Voraussetzungen für die wechselweise
Einschaltung von Rasterabbildungssystemen mit verschiedenem Abbildungsmaßstab, insbesondere bezüglich des in diesem FaI-
Ie einfach zu bewerkstelligenden Antriebes der Aufzeichnungsträger
mit verschiedenen Maßstäben entsprechenden Übersetzungsverhältnissen und bezüglich der Möglichkeit, das
praktisch beliebig kurz bauende l:l-Abbildungssystem näher an der Aufzeichnungstrommel anzuordnen, als die langer bauenden
Verkleinerungssysteme.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht
darin, daß aufgrund der Bildumkehr beim ersten Abbildungsvorgang der dielektrische Aufzeichnungsträger im Falle der
1:!-Abbildung während der Übertragung des Ladungsbildes ruhen kann.
_-f--H-GJNAL INSPECTED
30A8728
CW 249 5.3 PB/MB - 11 -
Weitere ί.nzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüc!
cn und der Beschreibung, worin im folgenden anhand
der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Buchkopiergerät in halbschematischer
Darstellung,
Figur 2
und 3 ein erfindungsgemäßes Kopiergerät mit Auswahlmöglichkeit
für mehr als einen Abbildungsmaßstab,
Figur 4
und 5 die Lage des Projektionszentrums bei Rasterabbildungssystemen
mit verschiedenen Abbildungsmaßstäben.
Gemäß Figur 1 ist an der Oberseite eines Gerätegehäuses 1 eine transparente Auflageplatte 2 für eine ruhende Vorlage 3
eingelassen. Die Vorlage 3 wird mittels eines Rasterobjektives 4 streifenweise abgetastet. Das Rasterobjektiv 4 ist
mit einem Umlenkspiegel 5 kombiniert, welcher das vom Rasterobjektiv erzeugte Bild spiegelverkehrt weiterleitet. Anstelle
eines Umlenkspiegels könnte zur Bildumkehr auch das den Gegenstand des DE-Pat. 1 298 407 bildende Rasterabbildungssystem
oder ein Rasterabbildungssystem gemäß der DE-OS 26 37 514 Verwendung finden, bei welchem eine ungerade
Anzahl von Linsenelementen mit einem Spiegel kombiniert ist. Während der Abtastung wird die Vorlage 3 mittels Leuchtstoffröhren
6 und 7 beleuchtet.
JU4Ö I
CW 2495.3 PB/MB - 12 -
Die Abbildung erfolgt auf einen mit Selen beschichteten
Aufzeichnungszylinder 8, welcher in einem mittels Rollen 9 an Führungsschienen 10 geführten Schlitten 11 gelagert ist.
Der Aufzeichnungszylinder 8 ist von einem am Schlitten 11 befestigten Gehäuse 11a umgeben, welches seine Oberfläche
vor Fremdbelichtung schützt. Der Schlitten 11 bewegt sich während des optischen Abtastvorganges in Pfeilrichtung A.
Hierzu ist er mittels eines Seilzuges 26 mit einer Seilrolle 23 verbunden, welche auf einer von einem nicht
dargestellten Motor angetriebenen Welle 24 sitzt. Die
Seilrolle ist mittels einer ebenfalls nicht dargestellten, in bekannter Weise von einer zentralen Steuereinheit 25
gesteuerten Magnetkupplung mit der Welle 24 verbindbar.
Auf der Welle 12 des Aufzeichnungszylinders 8 ist ein Zahnrad
13 befestigt, welches mit einer gerätefesten Zahnstange 14 kämmt. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 13 entspricht
genau dem äußeren Durchmesser des Aufzeichnungszylinders
8, so daß dessen der Zahnstange 14 benachbarte Mantellinie während der Abtastbewegung ruht. Der Aufzeichnungszylinder
selbst dreht sich in Pfeilrichtung B, wobei seine Umfangsgeschwindigkeit der Schlittengeschwindigkeit in
Pfeilrichtung A entspricht. Aufgrund der Bildumkehr durch den Spiegel 5 entspricht die Bildverschiebung durch das im
Maßstab 1:1 abbildende Rasterobjektiv 4 ebenfalls der Umfangsgeschwindigkeit des Aufzeichnungszylinders in
Pfeilrichtung B, so daß eine unverwischte Abbildung der Vorlage 3 auf dem Aufzeichnungszylinder 8 zustande kommt.
CW 2495.3 ΡΒ/ΜΒ - 13 -
Zur gleicl...'^nigen Aufladung des Aufzeichnungszylinders 8 ist
in Umlaufrichtung des Zylinders vor der Belichtungsstelle
ei-.G Koronaentladungseinrichtung 15 vorgesehen. Eine Infrarotstrahlungsquelle 16 sorgt für die Regeneration der fotoleitenc'en
Schicht nach jedem Umlauf.
Unterhalb des Laufweges des Aufzeichnungszylinders 8 ist ein
als Zwischenaufzeichnungsträger dienendes dielektrisches
Band 17 angeordnet, welches über Spannrollen 18, 19 und gespannt ist. Die Rollen 18 und 20 sind in bekannter Weise
an ihrem Umfang leicht ballig geformt, damit das Band nicht von ihnen ablaufen kann. Der Antrieb des bandförmigen Aufzeichnungsträgers
17, welcher beispielsweise aus einem 10 bis 20 um dicken Polyterephtalsäureesterfilm oder einem Polycarbonalfilm
gleicher Dicke bestehen kann, erfolgt über die Spannrolle 20. Zu diesem Zweck ist die Welle 21 dieser
Rolle über eine Seilrolle 33 und einen Seilzug 22 mit einer Rolle 23 verbunden, welche auf der angetriebenen Welle 24
gelagert ist. Die Rolle 23 kann über eine nicht näher dargestellte, von der Steuereinheit 25 gesteuerte Magnetkupplung
im geeigneten Augenblick mit der Welle 24 verbunden werden.
Der Aufzeichnungsträger 17 ist mittels Leitblechen 27 am Schlitten 11 geführt, damit während der Ladungsübertragung,
welche in der beispielsweise durch die US-Patentschrift 2,982,647 bekannten Weise durch eine Koronaentladungseinrichtung
28 hervorgerufen wird, der hierfür erforderliche geringe Abstand zwischen dem Band 17 und der Trommel 8 genau
erhalten bleibt. Damit der Aufzeichnungszylinder 8 während
der Übertragung des Ladungsbildes schlupffrei auf dem Aufzeichnungsträger
17 abrollen kann, muß dieser während des Abtast- und Übertragungsvorganges in Ruhe bleiben.
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Nach der Übertragung des Ladungsbildes wird der Aufzeicht
nungsträger 17 in Pfeilrichtung C in Bewegung gesetzt.
Gleichzeitig wird der Schlitten 11 über einen Seilzug 29, welcher über Umlenkrollen 30 bis 32 geführt und an eine mit
der Welle 21 mittels einer weiteren Magnetkupplung verbindbare Seilrolle 44 gelegt ist, in seine Ausgangslage zurückgezogen.
Dabei wird er mit der gleichen Geschwindigkeit be-, wogt wie der Zwischenaufzeichnungsträger 17, so daß der rotierende
Aufzeichnungszylinder 8 während der Rückbewegung
des Schlittens 11 nur mit einer einzigen Stelle des Zwischenaufzeichnungsträgers
in Wirkverbindung kommt und weder das bereits übertragene Ladungsbild stören, noch Ladungsteile auf das nachrückende Stück des Aufzeichnungsträgers 17
übertragen kann. Letzteres wird vor dem Einlaufen in die durch die zwei Pfeile D und E angezeigte Ladungsübertragungsstrecke
mittels zweier mit Wechselstrom betriebener Koronaentladungseinrichtungen 34 und 35 von Restladungen befreit
bzw. elektrisch neutralisiert. Die Strecke zwischen den Pfeilen F und D zeigt die Vorlaufstrecke an, welche
durchlaufen werden muß, bis das erste von der Koronaentladungseinrichtung 15 geladene und vom Rasterobjektiv 4 bildmäßig
entladene Oberflächenstück des Aufzeichnungszylinders
8 mit dem Aufzeichnungsträger 17 in Berührung kommt.
Die Weiterverarbeitung des auf den Aufzeichnungsträger 17 übertragenen Ladungsbildes erfolgt in der üblichen Weise.
Hierfür sind in bekannter Weise eine Magnetentwicklungseinrichtung 36, ein Papierstapel 37 mit Abstreichrolle 38, eine
Übertragungs- und Abnahmekorona 39 und 40, eine Blitzfixiereinrichtung 41, ein Ablagestapel 42 und eine Schaberreinigungseinrichtung
43 mit Tonerrückförderungsspirale 45 vorgesehen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich dabei
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CW 2495.3 PB/MB - 15 -
der Vorteix, daß durch die genannten Bearbeitungsvorgänge, insbesondere durch die Schaberreinigung, nicht die empfindliche
und teure Se-Schicht des Aufzeichnungszylinders 8, jondern lediglich ein Kunststoffband mechanisch beansprucht
wird. D?r ufZeichnungszylinder 8, welcher nicht mit einem
Pulverbild in Berührung kommt, braucht daher ggf. nur in relativ großen Abständen ausgewechselt zu werden.
Der Abstand zwischen der Vorlage 3 und dem Aufzeichnungsträger
17 wird, wie der Zeichnung leicht zu entnehmen ist, durch den dazwischengeschalteten Aufzeichnungszylinder 8,
selbst wenn dieser nur eine Umdrehung pro Bildlänge macht, gegenüber einem direkt abbildenden Rasterabbildungssystem
nur geringfügig vergrößert. Der Bauaufwand ist dabei insgesamt wesentlich kleiner als im Falle eines Buchkopiergerätes
mit den sonst üblichen Ausgleichsspiegeln.
Gemäß Figur 2 und 3 ist neben einem ersten, im Maßstab 1:1 abbildenden Rasterabbildungssystem 4 noch ein zweites Rasterabbildungssystem
45 vorgesehen, welches beispielsweise im Maßstab I:v2 abbildet. Aus Vereinfachungsgründen ist beim
Abbildungssystem 45 die letzte Linse vor dem Umlenkspiegel als mit einer Spiegelfläche kombinierte Linse 46 gestaltet.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ergibt sich der Abbildungsmaßstab
eines Rasterabbildungssystems m = K/V einmal zu
D.h., ein bestimmter Abbildungsmaßstab kann mit einer nahezu beliebigen Kombination der Abstände a - d erzeugt werden.
Z.B. ist es möglich, d etwa gleich c und beide so groß zu
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3U48728
CW 24 9 5.3 PB/MB - 16 -
wählen, daß ein relativ großer Abstand zürn Aufzeichnungsträger
überbrückt werden kann, wobei der gewünschte Abbildungsrnaßstab ausschließlich durch eine geeignete Wahl von a und b
zustande kommt. Es ist aber auch möglich, wie im gezeigten Beispiel im Interesse einer optimalen Zwischenabbildungsgröße
a etwa gleich b zu wählen und den gewünschten Abbildungsmaßstab mittels des Verhältnisses der Abstände d und c
herzustellen.
Zum anderen müssen die Gitterkonstanten der einzelnen Rasterebenen
so gewählt sein, daß sich die Mittenstrahlen der Teilsysteme des Rasterabbildungssystems in einem Projektionspunkt
P treffen, dessen Abstände e und f zur Vorlagen- und Kopieträgerebene in Fig. 5 der Gleichung
genügen. Im Falle der 1:1-Abbildung liegt das Projektionszentrum P , im Unendlichen und die Baulänge des l:l-Abbildungssystems
kann so klein gewählt werden, wie es mit Rücksicht auf die Unterbringung der Beleuchtungseinrichtung
möglich ist. Für andere Maßstäbe ist die Baulänge I2 so zu
wählen, daß der Winkel Vi'des Mittenstrahl es des am Rand liegenden Abbildungssystems nicht zu groß wird. Deshalb wird
dif Hau länge oines vergrößernden oder verkleinernden
Abbildungssystems in aller Regel etwas größer zu wählen
sein, als die des 1:1-Abbildungssystems, so daß es sich
empfiehlt, das letztere näher am Aufzeichnungszylinder
anzuordnen und den Strahlengang der anderen Systeme um das 1:1-Abbildungssystem herumzuführen.
Das Umschalten zwischen den beiden Abbildungssystemen 4 und 45 wird dadurch ermöglicht, daß der Umlenkspiegel 61 auf
einem Schwenkhebel 47 befestigt ist, und daß eine schwenkbare Blende 48 vorgesehen ist, welche jeweils eines der bei-
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CW 2495.3 PB/MB - 17 -
den Abbild qssysteme abdeckt, und welche mittels einer
Stift-Schlit .verbindung 47a, 48a, mit dem Schwenkhebel 47
verhunden ist. Der Schwenkhebel 47 wird in einer später noch
Stift-Schlit .verbindung 47a, 48a, mit dem Schwenkhebel 47
verhunden ist. Der Schwenkhebel 47 wird in einer später noch
aher geschilderten Weise mittels einer Schubstange 49 gesteuert.
Damit die Umfangsgeschwindigkeit des Aufzeichnungszylinders
8 jeweils dem gewählten Abbildungsmaßstab entspricht,
sind gemäß den Figuren 2 und 3 zwei Zahnstangen 49 und 50
vorgesehen, welche wechselweise mit je einem auf der Trommelachse 51 sitzenden Zahnrad 52 bzw. 53 in Eingriff kommen.
Der Eingriff dieser Zahnstangen wird mittels an einer Geräteplatine 54 gelagerter Schwenkhebel 55 gesteuert, welche
mittels einer Schubstange 56 miteinander verbunden sind. Der ; Zahnstange 49 liegt durch die Wirkung einer Zugfeder 58 ein ■
sind gemäß den Figuren 2 und 3 zwei Zahnstangen 49 und 50
vorgesehen, welche wechselweise mit je einem auf der Trommelachse 51 sitzenden Zahnrad 52 bzw. 53 in Eingriff kommen.
Der Eingriff dieser Zahnstangen wird mittels an einer Geräteplatine 54 gelagerter Schwenkhebel 55 gesteuert, welche
mittels einer Schubstange 56 miteinander verbunden sind. Der ; Zahnstange 49 liegt durch die Wirkung einer Zugfeder 58 ein ■
Stift 57 der Schubstange 49 an, so daß mit dem Ausschwenken j dieser Zahnstange bzw. mit dem Einschwenken der die l:l-Ab- j
bildung steuernden Zahnstange 50 der Schwenkspiegel 5 in den i
Strahlengang des Abbildungssystems 4 eingeschwenkt und das ■
für den anderen Abbildungsmaßstab bestimmte Abbildungssy- :
stern 45 mittels der Blende 48 abgeblendet wird.
Weil sich mit dem Abbildungsmaßstab auch die Relativge- »
schwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungszylinder 8 und dem
Aufzeichnungsträger 17 ändert, ist im Falle der Ausführungsform gemäß Figur 2 und 3 der Aufzeichnungsträger 17 schlupf- | frei mit der Zylinderbewegung verbunden. Hierzu ist am seit- | liehen Rand des Aufzeichnungszylinders ein Zackenrad 59 an- [ geordnet, welches in eine entsprechende Perforation am Rande f des Aufzeichnungsträgers 17 eingreift. Der Eingriff wird | durch ein am Schlitten 11 gelagertes Gegenrad 60 gesichert. j Selbstverständlich müssen in diesem Fall während des opti- j sehen Abtastvorganges alle sonstigen Antriebsverbindungen ;
Aufzeichnungsträger 17 ändert, ist im Falle der Ausführungsform gemäß Figur 2 und 3 der Aufzeichnungsträger 17 schlupf- | frei mit der Zylinderbewegung verbunden. Hierzu ist am seit- | liehen Rand des Aufzeichnungszylinders ein Zackenrad 59 an- [ geordnet, welches in eine entsprechende Perforation am Rande f des Aufzeichnungsträgers 17 eingreift. Der Eingriff wird | durch ein am Schlitten 11 gelagertes Gegenrad 60 gesichert. j Selbstverständlich müssen in diesem Fall während des opti- j sehen Abtastvorganges alle sonstigen Antriebsverbindungen ;
J U 4 Ö 7 I d
CW 2.495.3 PB/MB - 18
des Aufzeichnungsträgers 17 gelöst sein, welcher außer bei
einer im Abbildungsmaßstab 1:1 vor sich gehenden Abbildung nicht mehr in Ruhe bleibt. Sobald die geräteseitige Antriobsbewegung
des Aufzeichnungsträgers 17 einsetzt, müssen die Zahnstangen 49 bzw. 50 ausgeschwenkt werden, damit sich
keim· Überbestimmung der Antriebsverhältnisse ergibt. Im übrigen
erfolgt die Weiterverarbeitung des latenten Bildes wie im Falle von Figur 1.
Wenn bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Abbildungsanordnung die Breite des Aufzeichnungszylinders 8 und die Länge
der transparenten Auflageplatte 2 so gewählt werden, daß
DIN A3 längs aufgelegt werden kann, so sind unter der Voraussetzung, daß im Stapel 38 jeweils das richtige Papierformat
eingelegt ist, und daß die Steuereinrichtung 25 die Bewegungsabläufe in der richtigen Weise steuert, folgende Kopiervorgänge
möglich:
schnelle 1:1-Abbildung von DIN A4 quer auf DIN A4 quer
1:1-Abbildung von DIN A3 längs auf DIN A3 längs im Maßstab 1:V2 verkleinerte Abbildung von einer Seite
DIN A3 längs oder von zwei Seiten DIN A4 quer auf eine Seite DIN A4 längs.
Claims (21)
1. Elektrostatisches Kopiergerät, bei welchem zur Erzeugung eines elektrostatischen, latenten Bildes die Vorlage
mittels eines Rasterabbildungssystems streifenweise auf einen gleichmäßig elektrostatisch aufgeladenen
Schichtträger aufbelichtet wird, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) Es ist eine ebene, transparente Auflageplatte (2)
für eine während der optischen Abtastung ruhende Vorlage (3) vorgesehen,
b) ein entlang der Auflageplatte (2) bewegbarer Objektivschlitten
(11) trägt ein Rasterabbildungssystem (4, 45), welches auf einer nicht-transparenten
Aufzeichnungsfläche ein ohne Umdruck lesbares
Bild der Vorlage erzeugt,
c) auf dem Objektivschlitten (11) ist ein mit einem Fotoleiter beschichteter Aufzeichnungszylinder (8)
gelagert, dessen Oberfläche vor der Belichtung
durch das Rasterabbildungssystem mittels einer
Koronaentladungseinrichtung (15) gleichmäßig aufladbar ist,
durch das Rasterabbildungssystem mittels einer
Koronaentladungseinrichtung (15) gleichmäßig aufladbar ist,
ORIGINAL Ji
0U40 /ZÖ
CW 2495.3 PB/MB - 2 -
d) es ist eine Antriebseinrichtung (13, 14, 49, 50, 52, 53) für den Aufzeichnungszylinder (8) vorgesehen,
welche ihm während der optischen Abtastung der Vorlage eine der Bewegungsgeschwindigkeit des
vom Rasterabbildungssystem entworfenen Bildes entsprechende Umfangsgeschwindigkeit erteilt,
e) an der Bewegungsbahn des Aufzeichnungszylinders
(8) entlang der Auflageplatte (2) ist ein bandförmiger, dielektrischer Aufzeichnungsträger
(17) angeordnet, welcher ein zumindest auf der Länge des optischen Abtastweges eben geführtes
Bandstück aufweist,
f) am Objektivschlitten (11) ist eine Einrichtung (28) zur Ladungsübertragung vom Aufzeichnungszylinder
(8) auf das ebene Bandstück (17) angeordnet,
g) es ist eine Antriebsvorrichtung (20, 21, 33, 59) für den dielektrischen Aufzeichnungsträger (17)
vorgesehen, welche dem Aufzeichnungsträger während der Übertragung des Ladungsbildes eine der in seiner
Bewegungsrichtung verlaufenden Geschwindigkeitskomponente der Oberfläche des Aufzeichnungszylinders (8) entsprechende Geschwindigkeit und im
Anschluß an die Übertragung des Ladungsbildes die zur Weiterverarbeitung des Ladungsbildes in den am
Aufzeichnungsträger angeordneten Behandlungsstationen
(34, 35, 36, 38, 39, 40, 41, 42, 43) erforderliche Geschwindigkeit verleiht.
ORIGINAL INSPECTED
CW 2495.3 PB/MB - 3 -
2. Kopien -.rät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Objektivschlitten (11) eine der gleichmäßigen Aufladung des Aufzeichnungszylinders (8) und eine der
Übertragung des Ladungsbildes von der Oberfläche des Aufzf Lchnungszylinders auf den dielektrischen Aufzeichnungsträger
(17) dienende Koronaentladungseinrichtung (15, 28) angeordnet ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivschlitten (11) eine Beleuchtungseinrichtung
(6, 7) für die Vorlage trägt.
4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivschlitten (11)
eine der Regeneration der fotoleitenden Oberfläche des Aufzeichnungszylinders (8) vor der Aufbringung eines
weiteren Ladungsbildes dienende Infrarot-Lichtquelle
(16) angeordnet ist.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufzeichnugszylinderumfanges
nur einen Teil der Länge des optischen Abtastweges ausmacht.
6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufzeichnungszylinder
(8) ein Zahnrad (13) befestigt ist, dessen Teilkreisdurchmesser dem äußeren Durchmesser des Aufzeichnungszylinders entspricht und welches mit einer gerätefesten
Zahnstange (14) kämmt.
O UHO / LO
CW 2495.3 PB/MB - 4 -
7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektivschlitten (11)
Führungsmittel (27, 59, 60) für den dielektrischen Aufzeichnungsträger (17) angeordnet sind, welche ihn in
einem zur Übertragung des Ladungsbildes geeigneten Abstand von der Oberfläche des Aufzeichnungszylinders (8)
halten.
8. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungszylinder
(8) durch vorzugsweise zwangsläufige Antriebsmittel (59, 60) mit dem dielektrischen Aufzeichnungsträger
(17) verbunden ist.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungszylinder (8) ein Zackenrad (59)
trägt, welches in eine Perforation des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (17) eingreift.
10. Kopiergerät nach einem dei: vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige, Aufzeichnungsträger (17) mittels einer ausrückbaren Kupplung,
vorzugsweise einer Magnetkupplung, mit dem Geräteantrieb verbunden ist.
11. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungszylinder
(8) eine Se- Trommel und als dielektrischer Aufzeichnungsträger ein Kunststoffband dient.
ORiGiNAL
CW 2495.3 PB/MB - 5 -
12. Kopiere ;rät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivschlitten (11) mehrere wahlweise in Tätigkeit setzbare, zur Abbildung
in verschiedenen Abbildungsmaßstäben geeignete Rasterabbi'!
lungssysteme (4, 45) trägt, und daß eine Antriebseinrichtung (49, 50, 52, 53) mit dem jeweils eingeschalteten
Abbildungsmaßstab anpaßbarem Übersetzungsverhältnis für den Aufzeichnungszylinder vorgesehen ist.
13. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Blende (48) zum Ausblenden des oder
der jeweils nicht gebrauchten Abbildungssysteme vorgesehen ist.
14. Kopiergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Abbildungssysteme
mittels eines Schwenkspiegels (61) zuschaltbar ist.
15. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufzeichnungszylinder (8)
mehrere jeweils einem Abbildungssystem zugeordnete Zahnräder (52, 53) verbunden sind, deren Teilkreisdurchmesser
zum äußeren Durchmesser des Aufzeichnungszylinders in einem dem Abbildungsmaßstab des jeweiligen
Abbildungssystems entsprechenden Verhältnis stehen und welche wahlweise mit je einer gerätefesten Zahnstange
(49, 50) in Eingriff bringbar sind.
16. Kopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (49, 50), vorzugsweise mittels
eines Parallellogrammgestänges (55, 56), in Richtung auf die Bewegungsbahn des Aufzeichnungszylinders (8)
verschieblich im Gerätegehäuse gelagert sind.
U 4 8
CW 2495.3 PB/MB - 6 -
17. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für das Übersetzungsverhältnis
der Antriebseinrichtung zugleich die Blenden (48) und/oder Schwenkspiegel (61) der Abbildungssysteme
(4, 45} steuert.
18. Kopiergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungshebel (49) für die Blenden und/oder
Schwenkspiegel vorgesehen ist, welcher die Verschiebbewegung einer der dem Antrieb des Aufzeichnungszylinders
(8) dienenden Zahnstangen (49, 50) abgreift.
19. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Aufzeichnungszylinder
(8) ein kurz bauendes !«.!-Abbildungssystem (4)
angeordnet ist, und daß die Strahlengänge des oder der länger bauenden Systeme zur verkleinernden Abbildung
(45) um das 1:1-Abbildungssystem herumgeführt sind.
20. Kopiergerät nach Anspruch:' 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zur verkleinernden Abbildung in DIN-normgerechten Formatstufen dem 1:1-Abbildungssystem ein im Verhältnis
1: v2 abbildendes System beigefügt ist.
ORIGINAL INSPECTED
CW 2495.3 PB/MB - 7 -
21. Kopierg* 'at nach· einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang des bandförmigen, Aufzeichnungsträgers (17) die üblichen elektrofotografischen
Behandlungsstationen (34, 35, 36, 37, 39, 40, 41, 4?. 43) angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ORIGINAL IKSPECTED
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FR8122835A FR2496918A1 (fr) | 1980-12-23 | 1981-12-07 | Appareil de reprographie electrostatique |
CA000392356A CA1178328A (en) | 1980-12-23 | 1981-12-15 | Electrostatic copying device |
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Family Applications (1)
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- 1981-12-18 US US06/332,353 patent/US4403849A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |