DE2421661C2 - Elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents
Elektrostatisches KopiergerätInfo
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Description
a) Als Belichtungseinrichtung dient eine Rasterabbildungsanordnung,
welche von mindestens zwei quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens
(6) erstreckten Reihen von Einzelobjektiven (34a —36a) gebildet wird, deren Einzelbilder
sich zu einem mindestens lückenlosen Gesamtbild ergänzen,
b) die Linsenleisten (34—36) des Rasterabbildungssystems sind in einem am Schlitten (6)
angeordneten, nach oben und unten offenen Schacht (33) eingesetzt,
c) in Bewegungsrichtung (A) des Schlittens (6) hinter dem Abbildungssystem ist ein weiterer
nach unten offener Schacht (46) angeordnet, dessen untere Öffnung durch eine magnetische
Entwicklungswalze (146) abgeschlosser, ist,
d) die Umfangsfläche der Entwicklungswalze (146)
weist zu den Innenwänden des Gehäuses einen Abstand (a) auf, welcher de; 'Jich größer als der
Durchmesser der größten Entwicklerteilchen und deutlich kleiner als die zum Anziehen der
Entwicklerteilchen ausreichende Reichweite des magnetischen Feldes der Entwicklungswalze
ist.
Z Kopiergerät nach Anspruch !,dadurch ^kennzeichnet,
daß im oberen Teil des Gehäuses eine durch eine verschließbare öffnung (52) zugängliche
Tonerdosiervorrichtung (49,50) untergebracht ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren
Teil des die Magnetwicklungseinrichtung aufnehmenden Schachtes (46) ein mit Öffnungen (5Oa^
versehener Boden (50) vorgesehen ist. welchem im Bereich der Öffnungen eine I Jmwälzbürste (49) für
den Toner anliegt.
4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Schachtes
(46) Umwälzflügel (47) für den Entwickler vorgesehen sind.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
farbiger Kopien der Objektivschlitten (6) mehrere aus leist^nartig angeordneten Einzelobjektiven
(34a, 36a^ bestehende Abbildungssysteme mit
jeweils vor dem Abbildungssystem angeordneter Koronaentladungseinrichtung (43) und jeweils nach
dem Abbildungssystem angeordneter Entwicklungseinrichtung (146) trägt, und daß im Abbildungs-
und/oder Beleuchtungsstrahlengang wenigstens eines Teiles dieser Objektivsysteme jeweils einem
bestimmten Farbauszug zugeordnete Farbfilter (29) eingeschaltet sind.
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum streifenweisen Aufbelichten
eines Originals auf einen bandförmigen, während der Belichtung ruhenden Kopieträger, bei welchem die
Belichtungseinrichtung an einem oberhalb des zu einer ebenen Fläche ausgespannten Kopieträgers entlanggeführten
Schlitten angeordnet ist, welcher in seiner Bewegungsrichtung vor der Belichtungsstelle die zum
gleichmäßigen Aufladen des Kopieträgers vor der Belichtung erforderliche Koronaentladungseinrichtung
trägt.
Ein Kopiergerät dieser Art ist u. a. Gegenstand der DE-OS 20 08 194 sowie der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 23 08 651. Eine auf einem Schlitten angeordnete Entwicklungseinrichtung zeigt die DE-OS 20 36 140, ein
Rasterabbildungssystem die DE-PS 12 03 115.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln,
daß sich mit einfachen Mitteln eine möglichst raumsparende Bauweise ergibt.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I
aufgeführten Merkmale gelöst. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung mehrere Ausfuhrungsbeispiele erörtert werden. Es
zeigt
F i g, I ein erfindungsgemäßes Gerät in halbschematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Belichtungs- und Entwicklungseinheit, und
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig.3 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 sind in einem Gehäuse 1 Spannrollen 2 und 3
für einen bandförmigen Zwischenkopieträger 4 gelagert. Oberhalb des Zwischenkopieträgers 4 ist eine zu
einem ebenen Stück dieses Zwischenkopieträgers 4 parallele Führung 5 für einen Objektivschlitten 6
angeordnet, welcher mittels Führungsrollen 7 und 8 an der Führung 5 geführt ist. Der Objektivschlitten 6 trägt
drei, im folgenden noch näher beschriebene Belichtungs-
und Entwicklungseinheiten 9 bis 11 zur Abbildung jeweils eines auf einer transparenten
Auflageplatte 12 liegenden Originals 13 auf den Zwischenkopieträger 4.
Am Zwischenkopieträger 4 ist ferner eine nicht näher beschriebene Reinigungsvorrichtung 14 bekannter Art
angeordnet, welcher eine Reinigungskorona 15 vorgeschaltet ist.
In der Nähe des Zwischenkopieträgers 4 ist außerdem
ein Ablagestapel für blattförmige Kopieträger 16 angeordnet, auf welche das auf dem Zwischenkopieträger
4 entwickelte Pulverbild umgedrucxt werden kann.
Die blattförmigen Kopieträger 16 werden mittels einer
Streichrolle 17 einzeln dem Stapel entnommen und mittels Transportrollen 18 und 19 an den Zwischenkopieträger
4 herangeführt.
An der Berührungsstelle zwischen dem blattförmigen Kopieträger 16 und dem Zwisehenkopieträger 4 ist in
bekannter Weise eine Übertragungskorona 20 angeordnet, der eine Abnahmekorona 21 ebenfalls bekannter
Art folgt Im Anschluß an die Abnahmekorona 21 sind Führungselemente 22 zum Einleiten des vom Zwisehenkopieträger
4 abgenommenen Kopieträgers 16 in eine Fixierstation vorgesehen.
Die Fixierstation weist ein über Transportrollen 23 und 24 gespanntes Transportband 25 auf, oberhalb
welchem ein Infrarotstrahler 26 angeordnet ist. Nach Durchlauf durch die Fixierstation wird der Kopieträger
16 mittels einer Ausführrolle 27 auf einen Ablagestapel 28 abgelegt
Gemäß Fig.2 ist an dem Belichtungsschlitten 6 ein
Schacht 33 befestigt, in welchem Linsenleisten 34, 35 und 36 eingelegt sind. Die Brennweite der auf der
Linsenleiste 34 ausgebildeten positiven Linsenelemente 34a ist so gewählt, daß diese positiven Linsenelemente
34a jeweils ein Bild des auf einer transparenten Auflageplatte 12 liegenden Originales 13 in einer
innerhalb der Linsenleiste 35 liegenden Zwischenabb'.ldungsebene
g erzeugen. Dieses Zwischenbild wird mittels der auf der Linsenleiste 36 ausgebildeten,
ebenfalls positiven Linsenelemente 36a auf die Oberfläche des Zwischenkopieträgers 4 projiziert. Die auf der
Linsenieiste 35 ausgebildeten positiven Linsenelemente 35a und 356 wirken dabei als Feldlinsen, weiche in
bekannter Weise für eine Abbildung der Austrittspupille der Linsenelemente 34a auf die Eintrittspupille der
Linsenelemente 36a sorgen.
Oberhalb der Linsenleiste 34 ist noch ein Farbfilter 29 angeordnet, welches das jeweilige Abbildungssystem
9—11 einem bestimmten Farbauszug zuordnet. Ferner sind zwischen den einander zugeordneten Linsengruppen
34a, 35a, 35i> und 36a Trennblenden 38 bis 41 sowie
Zwischenbildblenden 42 vorgesehen, welche ein Überstrahlen zwischen den Linsengruppen verhindern und
sicherstellen, daß bei Bewegung des Objektivschlittens 6 in Pfeilrichtung A eine einheitliche, teilweise überlappende
Abbildung der ruhenden Vorlage 13 auf den ruhenden Zwisehenkopieträger 4 erfolgt.
An der Seitenwand 33 der Belichtungseinrichtung ist außerdem eine Koronaentladungseinrichtung 43 zur
Aufladung des Zwischenkopieträgers 4 sowie eine von einem Reflektor 44 umgebene stabförmige Lichtquelle
45 zur Beleuchtung der Vorlage 13 befestigt.
Im Anschluß an die Belichtungseinrichtung ist mittels
einer weiteren Seitenwand 46 ein nach unten offener Schacht zur Aufnahme e'ner Entwicklungseinrichtung
gebildet. Am unteren Ende des Schachtes ist eine magnetische Entwicklungswalze 146 gelagert, deren
äußerer Durchmesser etwas kleiner gehalten ist als die lichte Weite des Schachtes. Der Durchmesser der
Entwicklungswalze 146 ist so bemessen, daß die Abstände zur Innenwand des Schachtes jeweils kleiner
sind, als zum Anziehen von Entwicklerteilchen auf Grund der Magnetkräfte der am Umfang der Entwicklerwalze
angeordneten Magnetpole 14Üa und 146£>
ausreichende Abstand, und größer als der Durchmesser eines dieser Entwicklerteilchen. Durch diese Maßnahmen
wird einmal ein Entweichen des in dem Entwicklerschacht befindlichen Entwicklungspulvervorrates
verhindert, zum anderen wird vermieden, daß einzelne Er.twicklerteilchen sich zwischen der Entwick
lerwalze und den Schachtwänden einklemmen können.
5 Oberhalb der Entwicklungswalze 146 ist ein Flügelrad
47 gelagert, welches sich in dem über die Walze 146 befindlichen Entwicklervorrat 48 dreht und dadurch für
eine beständige Umwälzung dieses Entwicklervorrates sorgt,
ίο Im oberen Teil des Schachtes ist ferner eine Bürste 49
gelagert, welche einem trichterförmigen, mit öffnungen
50a versehenen Blech 50 anliegt Die Bürste 49 dreht sich in einem Vorrat 51 von durch eine Klappe 52
zugegebenen Toner und befördert eine von ihrer jeweiligen Drehgeschwindigkeit abhängige Menge
frischen Toners durch die öffnungen 50a in den Entwicklervorrat 48.
Die Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung ist nun folgende:
Zur Hersteilung einer Farbkopie wird bei ruhendem Zwischenkopieträger 4 der Belicht„^,gsschlitten 6 in
Pfeilrichtung A zwischen dem Origins 13 an dem Zwischenkopieträger 4 hindurchgeführt. Dabei werden
nacheinander drei Farbauszüge des Originals 13 auf den Zwischenkopieträger 4 aufbelichtet und entwickelt
Nach Fertigstellung des farbigen Pulverbildes auf dem Zwischenkopieträger 4 werden die Spannrollen 2
und 3 sowie auch die Abstreichrolle 17 und die Transportrollen 18 und 19, durch eine nicht näher
dargestellte Antriebeinrichtung in Pfeilrichtung B in Bewegung gesetzt Ein Kopieträger 16 wird zusammen
mit dem auf dem Zwischenkopieträger 4 befindlichen Pulverbild an der Übertragungskorona 20 vorbeigeführt
Es erfolgt in bekannter Weise eine Übertragung des Pulverbildes auf den Kopieträger 16. Anschließend
hebt die Abnahmekorona 21 die durch den Übertiagungsvorgang auf der Rückseite des Kopieträgers 16
entstandene Aufladung auf, so daß der infolge dieser Aufladung an dem Zwischenkopieträger 4 haftende
•to Kopieträger 16 vom Zwischenkopieträger 4 abfallen
kann. Der Kopieträger 16 wird über die Führung 22 dem Transportband 25 der Fixierstation zugeleitet, in
welcher das auf ihm befindliche Pulverbild mittels des Wärmestrahlers 26 angeschmolzen wird.
In Fig. 3 ist auf der Reinigungseinheit 14 ein Entwicklertrog 60 befestigt, in welchem ein drehbarer
Umwälzflügel 61 für den Entwickler gelagert ist. Am Gehäuse 33 der Belichtungseinrichtung ist ein Flansch
62 befestigt, welcher eine gegenüber dem Gehäuse 33 so feststehende Magnetanordnung 63 trägt.
In der gezeigten Stellung der Belichtungs- und
Entwicklungseinheit zieht die Magnetanordnung 63
Entwicklerteilchen aus dv.jm Trog 61 an. Dieser Vorgang
wird noch durch den im Trog 61 rotierenden Umwälzflügel 61 unterstützt. An der Magnetanordnung
63 bildet sich eine aus Entwicklerteilchen bestehende Bürste 64. Bei Bewegung der Belichtungs- und
Entwicklungseinrichtung in Pfeilrichtung A überstreicht diese Bürste 64 in der gestrichelt eingezeichneten Weise
den Zwischenkopieträger 4 und entwickelt dadurch das auf ihm befindliche Ladungsbild.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Elektrostatisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum streifenweisen Aufbelichten eines Originals auf einen bandförmigen, während der Belichtung ruhenden Kopieträger, bei welchem die Belichtungseinrichtung an einem oberhalb des zu einer ebenen Räche ausgespannten Kopieträgers entlanggeführten Schlitten angeordnet ist, welcher in seiner Bewegungsrichtung vor der Belichtungsstelle die zum gleichmäßigen Aufladen des Kopieträgers vor der Belichtung erforderliche Koronaentladungseinrichtung trägt, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
Priority Applications (4)
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DE2421661A DE2421661C2 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Elektrostatisches Kopiergerät |
US05/573,528 US3972609A (en) | 1974-05-04 | 1975-05-01 | Electrostatic copying machine |
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GB18764/75A GB1511511A (en) | 1974-05-04 | 1975-05-05 | Electrostatic copying apparatus |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1975-05-05 GB GB18764/75A patent/GB1511511A/en not_active Expired
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Legal Events
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