DE2456302C2 - Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem fotoleitfähigen Steuergitter - Google Patents
Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem fotoleitfähigen SteuergitterInfo
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- G03G15/05—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein bekanntes Kopiergerät dieser Art verwendet ein bandförmiges, endloses Steuergitter, das auf zwei auf
Abstand stehenden Walzen umläuft. Das Steuergitter wird zunächst mittels einer Koronaentladungseinrichtung
gleichmäßig aufgeladen, worauf das Vorlagenbild auf das Steuergitter projiziert und auf diese Weise ein
dem Vorlagenbild entsprechendes Ladungsbild auf dem Steuergitter ausgebildet wird. Dieses Ladungsbild auf
denn Steuergitter wird vielfach als primäres Ladungsbild
beizeichnet. Mit Hilfe dieses primären Ladungsbildes wird ein Koronaionenstrom einer zweiten, stationären
Koronaentladungseinrichtung bildmäßig differenziert, wobei der Koronaionenstrom durch das Steuergitter
hindurch auf ein isolierendes Aufzeichnungsmaterial gerichtet wird, das synchron mit dem Steuergitter auf
Abstand zu diesem auf der der zweiten Koronaentladungseinrichtung gegenüberliegenden Seite des Steuergitters
bewegt wird. Das auf diese Weise auf dem isolierenden Aufzeichnungsmaterial hergestellte Ladungsbild,
das vielfach als sekundäres Ladungsbild bezeichnet wird, wird daraufhin zu einem sichtbaren
Bild entwickelt
Das Ladungsbild auf dem Steuergitter kanr, mehrfach
dazu verwendet werden, einen KoronaioneiiStrom
ίο bildmäßig zu modulieren, indem es mehrfach synchron
mit jeweils einem weiteren Aufzeichnungsmaterialblatt an der zweiten Koronaentladungseinrichtung vorbeigeführt
wird. Hierzu muß das Steuergitter nach jedem bildmäßigen Aufladen eines Aufzeichnungsmaterialbk>tts
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden, während ein nächstes Aufzeichnungsmaterialblatt herangeführt
wird, bevor der nächste Aufladungsvorgang begonnen werden kann. Dies ist mit einem beträchtlichen
Zeitaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Arbeitsgeschwindigkeit insbesondere beim Herstellen
einer Mehrzahl von Kopien von einer Vorlage höher ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Hierdurch wird erreicht, daß die Strecke, die das
Steuergitter während des Differenzierens des Koronaionenstroms
zurückzulegen hat, wesentlich kürzer als das Steuergitter selbst ist, so daß sich eine höhere
Kopiergeschwindigkeit ergibt, und zwar insbesondere dann, wenn von einem Ladungsbild auf dem Steuergitter
eine Vielzahl von Ladungsbildern auf Aufzeichnungsmaterialblättern erzeugt werden soll.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbejspielec. unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt eines fotoleitfähigen
Steuergitters, das in dem erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird,
F i g. 2 bis 4 das Verfahren der Ausbildung eines primären elektrostatischen Ladungsbildes unter Verwendung
des Steuergitters gemäß Fig. 1,
F i g. 5 den Prozeß der Ausbildung eines sekundären Ladungsbildes unter Verwendung eines das primäre
Ladungsbild tragenden Steuergitters,
so F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts, an dem die Erfindung Anwendung findet,
so F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts, an dem die Erfindung Anwendung findet,
F'g. 7(a) bis 7(c) den Prozeß der Ausbildung eines sekundären Ladungsbildes,
F i g. 8 eine Ausführungsform eines Steuerverfahrens für den in F i g. 7 gezeigten Prozeß der Ausbildung des
Ladungsbildes,
F i g. 9 die elektrische Schaltung des in F i g. 8 gezeigten Steuermechanismus,
F i g. 10 einen Zeitplan zur Erläuterung des zeitlichen Ablaufs der Wirksamkeit der Komponenten des in
F i g. 8 gezeigten Steuermechanismus und
Fig. 11 und 12 schematische Darstellungen weiterer
Ausführungen von Kopiergeräten, an denen die Erfindung Anwendung findet.
Vor der Beschreibung des erfindungsgemäßen Geräts soll zunächst ein fotoleitfähiges Steuergitter beschrieben
werden, das in dem gezeigten Gerät verwendet wird.
F i g. 1 zeigt einen vergrößerten Schnitt eines derartigen Steuergitters, während die F i g. 2 bis 5 die
Verfahrensschritte zeigen, durch die ein Ladungsbild unter Verwendung des in F i g. 1 gezeigten Gitters
ausgebildet wird. Das Gitter 4 gemäß F i g. 1 besitzt ein elektrisch leitendes Element 1, das eine Vielzahl
winziger öffnungen aufweist, eine fotoleitfähige Schicht
2 und eine isolierende Schicht 3, wobei die Schichten 2 und 3 nacheinander in der Weise auf das Element 1
aufgetragen sind, daß ein Bereich des Elements 1 freiliegt.
Fig.2 zeigt den Schritt des primären Aufladens,
wobei ein Halbleiter aus CdS und Harzbinder mit Elektronen als Hauptträger als die die fotoleitfähige
Schicht bildende Substanz verwendet wird. Das primäre
Laden wird daher mit Hilfe einer Ladeeinrichtung wie einem Koronaentlader durchgeführt, so daß die
isolierende Schicht 3 gleichmäßig mit positiver Polarität geladen ist. Durch dieses Laden werden Elektronen
durch das leitende Element 1 in die fotoleitfähige Schicht 2 eingebracht und an der Grenzfläche zwischen
der fotoleiifähigen Schicht 2 und der linierenden
Schicht 3 eingefangen.
Fig.3 zeigt das Ergebnis eines sekundären Ladens
des Gitters 4, das bereits dem oben beschriebenen primären Laden ausgesetzt war. Dieser Schritt umfaßt
die Bildbelichtung mit Hilfe von Lichtstrahlen oder anderen Strahlen und gleichzeitig damit oder anschließend
das Aufbringen einer sekundären Ladung von einem Koronaentlader negativer Polarität, so daß das
Oberflächenpotential der isolierenden Schicht im wesentlichen negative Polarität aufweist. Wenn das
Oberflächenpotential der isolierenden Schicht 3 negativ gemacht wird, wird die Ladung an der Oberfläche der
isolierenden Schicht 3 in dem hellen Bildbereich negativ, j-5
In dem dunklen Bereich bleibt die Ladung an der Oberfläche der isolierenden Schicht jedoch positiv, was
auf die an der Grenzfläche zwischen der isolierenden Schicht 3 und der fotoleitfähigen Schicht 2 vorhandene
negative Ladung zurückzuführen ist. In Fig.3 ist die w
Bildbelichtung als Durchlichtung dargestellt, wobei mit 5 eine zu kopierende Vorlage bezeichne? ist, mit 6
Lichtstrahlen und mit L und D helle und dunkle Bereiche.
F i g. 4 zeigt das Ergebnis, das durch eine abschließende gleichmäßige Toialbelichtung der gesamten Oberfläche
des Gitters 4 erhalten wird. Diese Totalbelichtung begründet eine Veränderung des Potentials irr dem
dunklen Bereich des Gitters 4 auf ein Potential, das der Menge der Oberflächenladung auf der isolierenden ·«
Schicht 3 proportional ist. Dabei wird eine große Potentialdiiferenz zwischen den hellen und dunklen
Bereichen der Oberfläche des Gitters 4 erhalten.
Fig.5 zeigt die Modulation des lonenstroms durch
das primäre Ladungsbild auf dem Gitter 4 zur Erzeugung eines der Vorlage entsprechenden positiven
Ladungsbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial. In F i g. 5 bezeichnet 7 einen Koronadraht, 8 ein Elektrodenelement,
9 das Aufzeichnungsmaterial, das Ladungen festhalten kann, und 10 und 11 Spannungsquellen.
Das Aufzeichnungsmaterial 9 ist der Seite des Gitters 4 benachbart angeordnet, auf der die isolierende Schicht 3
vorliegt, während der Draht 7 der Seite des Gitters 4 benachbart ist, auf der das leitende Element 1 freiliegt,
so daß der lonenstrom von dem Draht 7 unter *>5
Ausnutzung der Potentialdifferenz zwischen dem Draht 7 und der Elektrode 8 Jem Aufzeichnungsmaterial 9
zugeführt wird. Zu dieser Zeit begründen die das primäre Ladungsbild bildenden Ladungen in dem hellen
Bereich des Gitters ein elektrisches Feld, wie es mit den durchgezogenen Linien α gezeigt ist. Dadurch wird der
durch die gestrichelten Linien dargestellte lonenstrom daran gehindert, das Gitter zu passieren und in das
freiliegende leitende Element 1 gelenkt. Andererseits ist in dem dunklen Bereich des Gitters 4 ein elektrisches
Feld ausgebildet, wie es durch die ausgezogenen Linien
β gezeigt ist wobei der lonenstrom das Aufzeichnungsmaterial 9 erreicht Da das primäre Ladungsbild wie
beschrieben auf der isolierenden Schicht 3 ausgebildet wird, soll bemerkt werden, daß der elektrostatische
Kontrast extrem hoch gemacht werden kann. Auch kann ein Abklingen der gebildeten Ladungen äußerst
gering gehalten werden, so daß dasselbe primäre Ladungsbild mehrfacn zur Bildung sekundärer Ladungsbilder
verwendet werden kann, wodurch ein Mehrfachkopieren möglich wird, worunter die Herstellung einer
Vielzahl von Kopien unter Ausnutzung eines einzigen primären Ladungsbilds zu verstehen r.L In F i g. 5 ist die
Richtung des elektrischen Felds zum leichteren Verständnis entgegen der wirklichen Richtung dargestellt
Die F i g. 6 bis 10 zeigen ein erfindungsgemäßes Gerät
zur Bilderzeugung, das mit einem iotoleitfähigen Steuergitter arbeitet das dem oben beschriebenen
Verfahren zur Ausbildung eines Ladungsbildes unterzogen wird. Fig.6 zeigt eine schematische Darstellung
einer Ausführung eines Kopiergeräts, das das oben beschriebene ebene Gitter 4 verwendet. Das in F i g. 6
gezeigte Kopiergerät besitzt ein äußeres Gehäuse, an dessen Oberseite ein Vorlagenträger 15 vorgesehen ist,
der aus einer transparenten Platte zur Aufnahme der Vorlage 14 besteht. Der Vorlagenträger 15 ist
bewegbar, so daß die Vorlage 14 in Richtung des Pfeils in die gestrichelt dargestellte Stellung bewegbar ist,
während sie durch stationäre Lampen 16 beleuchtet wird. Das Bild der so beleuchteten Vorlage wird über
ortsfeste Spiegel 17,18,19 und 20 und ein Linsensystem
21 mit einem Blendenmechanismus in Richtung eines Koronaentladers 23 projiziert, wie es mit strichpunktierten
Linien gezeigt ist. Das Gitter 4, das mit dem freiliegenden Bereich seines leitenden Elements nach
oben weisend angeordnet ist, wird synchron mit der Bewegung des Vorlagenträgers in Richtung des Pfeils in
eine Stellung zur Ausbildung des sekundären Ladungsbilds bewegt. Während dieser Bewegung wird das
Gitter 4 einem primären Laden durch einen ortsfest angeordneten Koronaentlader 22 unterzogen. Anschließend
wird das Gitter 4 einem sekundären Laden durch einen ortsfesten Koronaentlader 23 ausgesetzt, der eine
Abschirmung aufweist die einen optisch geöffneten Abschnitt besitzt, während das Gitter gleichzeitig mit
dem Bildlicht belichtet wird. Das Gitter 4 wird ferner mit Hilfe einer ortsfesten Lampe 24 einer Totalbestrahlung
unterzogen, womit das primäre Ladungsbild auf dem Gitter ausgebildet ist. In der Zwischenzeit wird ein
Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise ein Blatt elektrostatisches Aufzeich.mngspapier 25, von einer Aufzeichnungspapier-Vorratskassette
26 mit Hilfe einer Zuführwalze 27 auf ein endloses Förderband 28 vorgeschoben, das mit einem Saugmechanismus oder eitern ähnlichen
Mechanismus versehen ist. In der Stellung zur Ausbildung des sekundären Ladungsbilds des Aufzeichnungspapiers
25 auf inim Förderband 28 wird auf diesem
über das Gitter 4 mit dem bereits darauf ausgebildeten primären Ladungsbild ein sekundäres Ladungsbild
durch eine Koronaentladung von einem Koronaentla-
der 29 erzeugt. Dieser Prozeß der Ausbildung des sekundären elektrostatischen Ladungsbilds wird nachstehend
im Detail beschrieben. Das Aufzeichnungspapier 25 mit dem darauf ausgebildeten sekundären
Ladungsbild wird dann durch eine Abtrennklinke 30 von dem Förderband 28 abgetrennt und durch Sätze von
isolierenden Walzen 31, 32 und 33, deren Oberflächen aus Isoliermaterial wie beispielsweise Keramik, synthetischem
Harz. Kautschuk gebildet sind, in eine Flüssigentwicklungsvorrichtung 34 transportiert. In der
Entwicklungsvorrichtung 34 wird das elektrostatische Ladungsbild auf dem Aufzeichnungspapier 25 in ein
sichtbares Bild entwickelt, worauf das Aufzeichnungspapier 25 mit Hilfe eines Satzes von Führungswalzen 35
in eine Trocken- und Fixiervorrichtung 37 transportiert und dann über einen Satz Führungswalzen 39 in einem
Ablagebehälter 38 aufgenommen wird.
Der Prozeß der Ausbildung des sekundären elektrostatischen
L-aHuncT^hijfjs in diesem Gerät !2 wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 7(a) bis 7(c) im Detail beschrieben. In diesen Figuren sind die den
Teilen in dem Gerät gemäß Fig. 6 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, während
25a ein zweites Blatt Aufzeichnungspapier bezeichnet, das dem ersten Blatt folgt, und 40, 41 und 42 einen
Schalter, eine Spannungsquelle für den Koronaentlader 29 und eine Steuerwalze bezeichnen.
Erster Schritt (F ig. 7(a))
I. Während der Bewegung des Gitters 4 mit einer Geschwindigkeit V in der Richtung A und vor dem
Erreichen eines Punkts D durch das Gitter 4 wird das primäre Ladungsbild mit Hilfe des oben beschriebenen
Prozesses auf dem Gitter 4 ausgebildet Zweckmäßig liegt der Punkt D geringfügig innerhalb des Punkts, ?r
dem das endlose Förderband 28 horizontal zu verlaufen beginnt, wie es gezeigt ist. da das Gitter 4 und das
Aufzeichnungspapier 25 während der Bildung des sekundären Ladungsbilds parallel sein sollen.
II. Gleichzeitig mit I. wird das Aufzeichnungspapier 25 mit einer Geschwindigkeit V in Richtung des Pfeils
gefördert.
Zweiter Schritt (F ig. 7(b))
III. Das vordere Ende des Aufzeichnungspapiers 25 und das vordere Ende A des das Bild tragenden
Abschnitts des Gitters A fluchten am Punkt D miteinander und bewegen sich weiter in Richtung eines
Punkts C. Wenn die beiden Elemente 25 und 4 den Punkt C erreichen, setzt mit Hilfe eines am Punkt C
angeordneten Korc!aentladers 29 eine Koronaentladung
ein. indem ein Schalter 40 zur Zufuhr einer Spannung von einer Hochspannungsquelle 41 zu dem
Entlader 29 geschlossen wird, während sich der Entlader gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit V in einer
Richtung zu bewegen beginnt, die der Richtung der Bewegung des Gitters 4 entgegengesetzt ist Aus
demselben Grund, wie es bereits unter Bezugnahme auf den Punkt D beschrieben wurde, ist es zweckmäßig, daß
der Punkt C geringfügig innerhalb des Punkts vorgesehen ist, an dem das endlose Förderband aus der
Horizontalen geführt wird.
IV. In der unter HI. erläuterten Stellung muß auch ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Gitter 4 und dem
Aufzeichnungspapier 25 aufrechterhaken werden.
Während der oben beschriebenen Koronaentladung wird der Ionenstrom von dem Koronaentlader 29 durch
das primäre Ladungsbild auf dem Gitter 4 bildmäßig differenziert und erreicht das Aufzeichnungspapier 25,
wobei er auf diesem das sekundäre Ladungsbild ausbildet.
Dritter Schritt (F ig. 7(c))
V. Wenn der Koronaentlader 29 und das hintere Ende des das Bild tragenden Abschnitts des Gitters 4 den
Punkt D erreichen, kehren das fotoleitfähige Gitter 4 und der Koronaentlader 29 ihre Bewegungsrichtungen
in um. In diesem Augenblick beendet der Koronaentlader
29 die Koronaentladung, indem der Schalter 40 geöffnet wird. Das Aufzeichnungspapier 25 hält nicht an, sondern
setzt seine Bewegung mit der Geschwindigkeit V fort; wenn ein Mehrfachkopieren vorgesehen ist, folgt dem
Aufzeichnungspapier 25 ein weiteres Blatt Aufzeichnungspapier 25a, wobei zwischen beiden ein geringer
Abstand aufrechterhalten wird.
VI. Der Koronaentlader 29 und das Gitter 4 nehmen
wieder die Stellun17 oeniäß F i a. 7^b^ ein, worauf dss
vordere Ende des nachfolgenden Aufzeichnungspapiers 25a den Punkt Cerreicht.
VII. Durch Wiederholung der Schritte IH. bis VI. ist es möglich, das Mehrfachkopieren mit hoher Geschwindigkeit
durchzuführen. Selbstverständlich kann auch die Erzeugung einer einzelnen Kopie mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführt werden, da die kurze Weglänge des Koronaentladers 29 zu einer wirksamen Ausnützung
des Taums innerhalb des Kopiergeräts führt und
das sekundäre Ladungsbild ohne Anhalten des Aufzeichnungspapiers und des Gitters erzeugt werden
kann.
Ein Beispiel des Steuerverfahretcs für die Arbeitsorgane,
wie beispielsweise das Förderband 28, das Gitter 4, der Koronaentlader 29 etc., in dem in Verbindung mit
."· Fig. 7 beschriebenen Prozeß zur Ausbildung des sekundären Ladungsbilds wird nun unter Bezugnahme
auf F i g. 8 erläutert. Es soll bemerkt werden, daß die nachstehende Beschreibung des Steuerverfahrens, das
von dem in Fig. 8 gezeigten Steuermechanismus
•»o durchgeführt wird, auf der Annahme basiert, daß die
Geschwindigkeit Vdes Gitters 4 und die Geschwindigkeit
V" des Koronaentladers 29 gleich sind. Was die Antriebssysteme in dem Steuermechanismus gemäß
F i g. 8 betrifft, ist das Förderband 28 mit einem Motor M verbunden, während die Steuerwalze 42 über eine
Kupplung CL 1 mit dem Motor M verbunden ist. Das Gitter 4 und der Entlader 29 sind über Befestigungseinrichtungen
an einem Seil 45 angebracht, das über drehbare Rollen 43 und 44 geführt ist Die Rolle 43 ist
eine Antriebsrolle, die über Kupplungen CL 2 und CL 3 mit dem Motor M verbunden ist, wobei die Anordnung
beispielsweise so getroffen ist, daß die Rolle 43 in x-Richtung gedreht wird, wenn die Kupplung CL 2
betätigt wird, und in ^-Richtung, wenn die Kupplung CL 3 betätigt wird. Wenn daher die Kupplung CL 2
betätigt wird, wird das Gitter 4 in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband
28 bewegt, während der Entlader 29 mit derselben Geschwindigkeit aber in entgegengesetzter Richtung in
bezug auf das Gitter 4 bewegt wird. Die Steuerung dieses Antriebssystems wird von Signalen durchgeführt,
die durch die Betätigung von Schaltern erzeugt werden, die in Richtung der Bewegung des Gitters angeordnet
sind Bei den Schaltern handelt es sich um einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Schalter
46,47,48 bzw. 49 in Form von Mikroschaltern oder dgl.
Nachstehend wird die Anordnung des fotoleitfähigen Gitters 4, des Entladers 29, der Steuerwalze 42 und der
Schalter 46 bis 49 beschrieben. Da die Geschwindigkeit V der Geschwindigkeit V gleicht, sind der Abstand
zwischen den Punkten C und D und der Abstand /wischen dem Punkt C und dem vierten Schalter 49
beide gleich A/2, wobei /ι die wirksame Länge des Gitters 4 ist, und der Abstand zwischen dem Punkt D
und dem ersten Schalter 46, der Abstand zwischen dem Punk. D und der Steuerwalze 42 und der Abstand
zwischen dem vierten Schalter 49 und dem dritten Schalter 48 alle gleich sind, sind, und zwar h- Ferner sind
der Abstand zwischen dem Punkt C und dem vorderen
Ende A des Gitters 4 in dessen Ausgangsstellung und der Abstand zwischen dem Punkt C und dem Entlader
29 in dessen Ausgangsstellung gleich groß, nämlich /i/2 + /). Die oben beschriebenen verschiedenen Schalter
werden durch einen Nocken 50 geschlossen und geöffnet, der an dem vorderen Ende A des Gitters 4
vorgesehen ist. Es gelten die Beziehungen h < hl2 und
h <· '3-
Nachstehend wird die Arbeitsweise des in Fig. 8 gezeigten Steuermechanismus diskutiert. Zunächst wird
die Kupplung CL 2 durch ein Signal von einer nicht dargestellten Signalquelle betätigt, so daß das Gitter 4
und der Entlader 29 mit der Geschwindigkeit V in Pfeilrichtung bewegt werden. Bei der Bewegung des
Gitters 4 öffnet der Nocken 50 den ersten Schalter 46, wodurch die Kupplung CL1 betätigt wird und die
Steuerwalze 42 in Drehung versetzt; hierdurch wird das Aufzeichnungspapier 25 synchron mit dem Gitter 4 vor
und auf das Förderband 28 geschoben, das mit der Geschwindigkeit Vumläuft. Mit der weiteren Bewegung
des Gitters 4 öffnet der Nocken 50 den zweiten Schalter 47, der an dem Punkt C angeordnet ist, wodurch dem
Entlader 29 eine Spannung zugeführt wird und die Ausbildung des sekundären Ladungsbilds auf dem
Aufzeichnungspapier 25 beginnt, das synchron mit dem Gitter 4 transportiert wird. Die weitere BeWC0U017 Ί**^
Gitters 4 führt zur öffnung des dritten Schalters 48 durch den Nocken 50, wodurch die Kupplung CL 1
erneut betätigt wird, so daß die Steuerwalze 42 zur Zufuhr eines zweiten Blatts Aufzeichnungspapier auf
das Förderband 28 rotiert. Die weitere Bewegung des Gitters 4 läßt den Nocken 50 den vierten Schalter 49
öffnen, wodurch die Ausbildung des sekundären Ladungsbilds beendet wird, so daß die Kupplung CL 2
ausgerückt wird. Anschließend wird die Kupplung CL 3 betätigt, so daß das Gitter 4 in der Bewegungsrichtung
des Entladers 29 entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Wenn dies geschieht, ist die Spannungszufuhr zum
Entlader 29 bereits abgeschaltet. Die weitere Bewegung des Gitters 4 in entgegengesetzter Richtung bewirict das
öffnen des zweiten Schalters, so daß die Kupplung CL 3 gelöst, die Kupplung CL 2 jedoch betätigt wird,
wodurch das Gitter 4 seine Vorwärtsbewegung wieder aufnimmt. Das vordere Ende A des Gitters 4 und das
vordere Ende des Aufzeichnungspapiers fluchten in diesem Augenblick und sind im Punkt C miteinander
synchronisiert Durch Wiederholung des oben beschriebenen Ablaufs können fortlaufend in kurzer Zeit
mehrfach Kopien hergestellt werden. F i g. 9 zeigt eine elektrische Schaltung, die mit Hilfe des Steuermechanismus
gemäß Fig.8 zur wiederholten Ausbildung von
Ladungsbildern betätigt wird. In Fig.9 bezeichnen K
Relais und HV den Hochspannungsquellenteil für den Koronaentlader 29. Fig. 10 ist ein Zeitplan, der die
Zeitsteuerung der verschiedenen Komponenten des oben beschriebenen Steuermechanismus zeigt
Nachstehend wird eine Ausführung des oben in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen K.>|.,
erläutert. Das Gitter 4 wird mit einer Gesehen.' ;■'-von
160mm/sec bewegt und der Ladung 11 ^ Κ'· n>n.·.-entladers
22 ausgesetzt. Dann wird das Gin Ladung des Koronaentladers 23 ausgescl/.i, oien- :
Wechselspannung von 8 kV zugeführt wird, v. ein Bild mit etwa 10 lux ync für den hellen Here..I au;
das Gitter geworfen wird. Anschließend wird d.is Gi:u
von einer Lampe 24 einer Totalbestrahlun. η
ίο 400 lux-sec ausgesetzt, womit das primäre Ladu>.; br '
auf dem Gitter4 ausgebildet ist, dessen electrostatic·!.
Kontrast 400 V beträgt. Während der anschlielii-iuion
Ausbildung des Ladungsbilds auf dem Auf/.eichnungsp,·:
pier wird der Abstand zwischen dem Gitter 4 und de.η Aufzeichnungspapier 25 auf etwa 3 mm gehalten, d;is
leitende Element des Gitters 4 wird geerdet und das Förderband 28, das leitfähig ist, auf +3 kV gesetzt.
Durch den mit —7 kV versorgten und mit einer vjcSCicw'inuigKcit VOn tuu ΓΠΐΠ/SCC ϊΓϊ *jCr uC'iVC^üilgj
richtung des Gitters 4 entgegengesetzter Richtung bewegten Koronaentlader 29 wird ein durch das Gitter
4 bildmäßig differenzierter lonenstrom auf das Aufzeichnungspapier 25 gerichtet, wodurch das sekundäre
Ladungsbild mit einem elektrostatischen Kontrast von 100 V auf dem Aufzeichnungspapier 25 ausgebildet
wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen weitere Ausführungen des Kopiergeräts, die das oben beschriebene Verfahren zur
Ausbildung des sekundären Ladungsbilds ausnutzen.
Teile, die mit denen des Geräts gemäß Fig. 6
übereinstimmen, sind mit denselben in F i g. 6 benutzten Bezugszeichen bezeichnet
Die Kopiergeräte gemäß den Fig. 11 und 12 verwenden kein isolationsbehandeltes Papier, wie
beispielsweise elektrostatisches Aufzeichnungspapier, sondern gewöhnliches Papier, auf dem eine Kopie
ausgebildet wird. Gemäß Fig. 11 wird das Bild der Vorlage 14 auf dem Träger 15, wie durch die
strichpunktierte Linie angezeigt, über Spiegel und ein Linsensystem projiziert und auf die Seite des fotoleitfähigen
Gitters 4 geworfen, auf der die photoleitfähige Schicht dicker ist. Das Gitter 4 wird in Richtung des
Pfeils aus seiner durch gestrichelte Linien angedeuteten Ruheposition herausbewegt, bevor es der Bildbelichtung
ausgesetzt wird, wobei das Gitter vorher von einem Koronaentlader 22 gleichmäßig aufgeladen wird.
Anschließend wird das Gitter 4 der Bildbelichtung ausgesetzt, während es der Entladung eines Koronaentladers
23 ausgesetzt wird, deren Polarität der der vorherigen Aufladung entgegengesetzt ist. Anschließend
wird das Gitter 4 einer Totalbelichtung von einer Lampe 24 ausgesetzt womit das Ladungsbild auf dem
Gitter ausgebildet ist Bei Erreichen der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung wird das Gitter 4 einer
Koronaentladung von einem Koronaentlader 29 ausgesetzt der in der Nähe der Oberfläche B des Gitters
angeordnet ist wodurch ein Ionenstrom auf ein endloses aufladbares Band 51 mit einer isolierenden Schicht auf
mindestens einer Oberfläche desselben gerichtet wird, der durch das primäre Ladungsbild differenziert wird
und ein sekundäres Ladungsbild auf dem aufladbaren Band 51 erzeugt Wenn ein Mehrfachkopieren erwünscht
ist ist das in Verbindung mit Fig.7 beschriebene Prinzip anwendbar, wobei aber kein
elektrostatisches Aufzeichnungspapier 25 vorgesehen ist sondern das aufladbare Band 51 als Aufzeichnungsmaterial
zu betrachten ist In diesem Fall können fortlaufend sekundäre Ladungsbilder erzeugt werden,
Ebenso kann Blattmaterial aus synthetischem Harz, isolationsbehandeltem Metall, Stoffen oder dgl. verwendet
werden.
Wenn ein sekundäres Ladungsbild in der oben beschriebenen Weise ausgebildet wird, werden das
fotoleitfähige Gitter und das aufladbare Aufzeichnungsmaterial in derselben Richtung und mit derselben
Geschwindigkeit bewegt, während der Koronaionenentlader in entgegengesetzter Richtung bewegt wird,
wodurch der Arbeitshub des Koronaentladers nicht die gesamte Länge des Gitters überbrücken und das
Aufzeichnungsmaterial nicht angehalten werden muß. Darüber hinaus können Aufzeichnungsmaterialblätter,
auf denen das sekundäre Ladungsbild ausgebildet werden soll, fortlaufend und mit kleinen gegenseitigen
Abständen befördert werden. Die Erfindung schafft dann ein Gerät, das eine schnelle Bildausbildung
durchführt. Im Vergleich zu einem Gerät, bei dem das Stcusrgiüer und das Aufzeichnungsmaterial ortsfest
sind, während der Koronaentlader während der Ausbildung des sekundären Ladungsbilds zum Mehrfachkopieren
allein bewegt wird, bewirkt das beschriebene Gerät die Ausbildung des sekundären Ladungsbilds mit doppelter Geschwindigkeit.
Das Steuergitter ist in keiner Weise auf das in Fig. 1
gezeigte Gitter beschränkt noch durch das angewendete Verfahren zur Ladungsbildausbildung begrenzt.
Vielmehr kann jedes Gitter verwendet werden, das in planparalleler Weise in die Stellung zur Ausbildung des
sekundären Ladungsbilds bewegbar und in der Lage ist, von einem einzigen primären Ladungsbild wiederholt
ein sekundäres Ladungsbild auszubilden. Ferner ist anhand F i g. 8 der Fall erläutert worden, daß das Gitter
und der Koronaentlader zur Ausbildung des sekundären Ladungsbilds mit derselben Geschwindigkeit bewegt
werden, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
ohne daß das aufladbare Band 51 angehalten wird.
Das auf dem aufladbaren Band 51 ausgebildete Ladungsbild wird durch geladenen Toner in einer
Entwicklungsvorrichtung 52 in ein sichtbares Bild entwickelt. Ein aus gewöhnlichem Papier bestehendes
Blatt 53 Bildempfangsmaterial wird von einer Papiervorratskassette
26 durch eine Zuführwalze 27 einer Übertragungsstation zugeführt. In der Übertragungsstation wird das Tonerbild mit Hilfe eines Übertra-
gungskoronaentladers 54 von dem Band auf das Papierblatt 53 übertragen. Anschließend wird das
Papierblatt 53 mit Hilfe einer Trennklinke 55 von dem Band 51 abgetrennt und in einer Fixiervorrichtung 37
erhitzt und fixiert, worauf die fertige Kopie in einen Ablagetisch 56 außerhalb des Geräts ausgetragen wird.
Nach der Bildübertragung wird das aufladbare Band 51 von einer Reinigungsvorrichtung 57 gereinigt und zur
Vorbereitung eines anschließenden Zyklus der Bildung eines sekundären Ladungsbild* durch einen Koronaentlader
58 entladen.
Die in F i g. 12 gezeigte Ausführung des Kopiergeräts
unterscheidet sich von der gemäß F i g. 11 darin, daß das sekundäre Ladungsbild auf dem aufladbaren Band 51
nicht entwickelt, sondern mit Hilfe einer Übertragungswalze 59 auf Aufzeichnungspapier 25 übertragen wird,
worauf das Ladungsbild auf dem Aufzeichnungspapier durch eine bekannte Naß- oder Trockenentwicklungsvorrichtung
60 entwickelt, durch eine Fixiervorrichtung 37 fixiert und dann auf einen Tisch 56 außerhalb des
ι» Geräts ausgetragen wird.
In den Fig.6, 11 und 12 zeigt die Strich-Doppelpunkt-Linie
innerhalb des Geräts jeweils den Weg des elektrostatischen Aufzeichnungspapiers oder des Bildempfangspapiers.
Neben den oben beschriebenen Papierarten kann das sekundäre Ladungsbild auch unter
Verwendung anderer Materialien ausgebildet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem fotoleitfähigen Steuergitter zum bildmäßigen Aufladen
eines isolierenden Aufzeichnungsmaterials mittels eines durch das Steuergitter bildmäßig differenzierten
Koronaionenstromes und mit Einrichtungen zum Herstellen eines Ladungsbildes auf dem
Steuergitter, bei dem das Steuergitter längs einer ebenen Bahn mit einem ihm gegenüberliegend
anzuordnenden Aufzeichnungsmaterial, synchron mit diesem, gegenüber einer den zu differenzierenden
Koronaionenstrom erzeugenden Koronaentladungseinrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den bildmäßig zu differenzierenden Koronaionenstrom erzeugende Koronaentladungseinrichtung (29) unter gleichzeitiger
Erzeugung der Koronaentladung längs der gemeinsamen Bewegungsbahn von Steuergitter (4)
und Aufzeichnungsmaterial (25), gleichzeitig mit diesen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu
diesen über eine Strecke (CD) bewegbar ist, die kürzer als die Länge des Steuergitters entlang der
gemeinsamen Bewegungsbahn ist
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladungseinrichtung (29)
und das Steuergitter (4) zum wiederholten Aufladen unter Verwendung desselben Ladungsbilds auf dem
Steuergitter entsprechend oft zwischen ihren Ausgangs- und Endpositionen für den Aufladungshub
hin- und herbewegbar sind.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter (41 während seiner
Bewegung synchron mit einem Äü.zeichnungsmaterialblatt
(25) die Zufuhr des nächstfolgenden Aufzeichnungsmaterialblatts (25a,) auslöst.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladungseinrichtung
(29) und das Steuergitter (4) für eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung mit gleicher Geschwindigkeit miteinander gekoppelt
sind.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter (4) als
ebene, horizontal hin- und herbewegbare Platte ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13461973A JPS5434542B2 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456302A1 DE2456302A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2456302C2 true DE2456302C2 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=15132610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2456302A Expired DE2456302C2 (de) | 1973-11-29 | 1974-11-28 | Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem fotoleitfähigen Steuergitter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5434542B2 (de) |
DE (1) | DE2456302C2 (de) |
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FR2365829B1 (fr) * | 1975-11-28 | 1985-06-28 | Canon Kk | Appareil de reprographie fonctionnant par report et muni d'une commande electronique |
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US4325625A (en) * | 1977-03-07 | 1982-04-20 | Olympus Optical Company Limited | Electrophotographing method |
JPS53148437A (en) * | 1977-05-31 | 1978-12-25 | Ricoh Co Ltd | Copying method for a large number of copied sheets |
JPS5443028A (en) * | 1977-09-12 | 1979-04-05 | Olympus Optical Co Ltd | Electrophotographic method |
JPH06161297A (ja) * | 1992-11-20 | 1994-06-07 | Ricoh Co Ltd | 画像形成装置 |
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US3582206A (en) * | 1968-03-01 | 1971-06-01 | Electroprint Inc | Ion projection aperture-controlled electrostatic printing system |
US3687539A (en) * | 1970-06-30 | 1972-08-29 | Katsuragawa Denki Kk | Electrophotographic apparatus |
US3754822A (en) * | 1971-02-26 | 1973-08-28 | Xerox Corp | Scanning system |
US3797926A (en) * | 1971-08-27 | 1974-03-19 | Horizons Inc | Imaging system employing ions |
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- 1973-11-29 JP JP13461973A patent/JPS5434542B2/ja not_active Expired
-
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- 1974-11-28 DE DE2456302A patent/DE2456302C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
JPS5086351A (de) | 1975-07-11 |
US3964827A (en) | 1976-06-22 |
JPS5434542B2 (de) | 1979-10-27 |
DE2456302A1 (de) | 1975-06-05 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/044 |
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D2 | Grant after examination | ||
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