DE2264414A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildherstellung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildherstellung

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DE2264414A1 DE2264414A DE2264414A DE2264414A1 DE 2264414 A1 DE2264414 A1 DE 2264414A1 DE 2264414 A DE2264414 A DE 2264414A DE 2264414 A DE2264414 A DE 2264414A DE 2264414 A1 DE2264414 A1 DE 2264414A1
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Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y! / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Bildherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildherstellung auf elektrofotografischen! Wege.
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Bei verschiedenen Verfahren und Vorgängen müssen relativ dünne Blätter von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden. Beispielsweise sind beim Drucken, kopieren, Beschichten von Filraen und in anderen Fällen dünne Materialblätter von der einen zur anderen Verarbeitungsstation zu transportieren. Derartige Bmtter besitzen eine Starke in der Größenordnung von oder weniger und sind entweder aus dielektrischem Material, vie etwa Papier oder Plastik, oder r.us einem elektrisch lcitendeai üaterial, wie beispielsweise Metallstreifen, hergestellt.
Beim Transport relativ dünner Blätter ergeben sich Schwierigkeiten nicht nur wegen der geringen Stärke des Materials, das eine sorgfältige Handhabung erfordert, sondern vor allem infolge der elektrischen Einflüsse, die beiia Transport von so dünnem Material wirksam werden. Bei der Herstellung von Blättern oder Folien aus dünnem, dielektrischem Material führt ein Reibkceitakt svisehen den Blatt und den verschiedenen Transporteinrichtungen infolge elektrostatischer Friktion zu einer Sarmalung elektrostatischer Ladung auf den Blatt. Dadurch entstehen Anziehimgslcräfte, die ein unerwünschtes Haften des blattförmigen Materials an den einzelnen! berührten Oberflächen verursachen.
Abgesehen von dieser Ansammlung von Ladungen durch elektrostatische Friktion, wird bei verschiedenen Geräten, wie etwa in elektrostatischen Vervieifäitigungsgeräten, absichtlich eine relativ starke und gleichförmige elektrische Ladung auf der Fläche des blattförmigen Haterials erzeugt. Die bei derartigen Ladungen auftretenden Anziehungskräfte sind erheblich großer als jene, die allein durch elektrostatische Friktion verursacht verden und verschärfe«, das Problem der Anziehung solcher Blätter erheblich. Infolra der Anziehung der aufgeladenen Blätter an der Oberfläche der Transporteinrichtung wird die Aufrechterhaltung der gleichlürirdgcn Ladung auf dem Blatt und/oder die originalgetreue nirüiuitvu-g d«a latenten, elektrostatischen Bildes zu einera schwierigen Problen.
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Die Probleme» die bei elektrischen Ladungen auf relativ dünnem Material auftreten, beschränken sich, nicht auf dielektrische Stoffe allein. Es hat sich gezeigt, daß relativ dünne, elektrisch leitende Blätter ebenso wie dielektrische Blätter ein Kontaktpotential zwischen dem Blatt und der Transporteinrichtung zeigen· Die Abnahme des Blattes von der Einrichtung führt dann an der Trennstelle zu unregelmäßigem Sprühen, und elektrischen Entladungen· Empfindliche FilJiiiaaterialion können chirch die Funiienbildung beeinträchtigt werden. Dies gilt beispielsweise bei der Filmbeschichtung mit Silberhalogen, bei dem die Funken zu unerwünschten belichteten Stellen und Funkenmarken in der Emulsion führen. Die Funken können ebenfalls langlebige Lichenberg Figuren auf dielektrischen Auf zeichnungsmaterial erzeugen, so daß man einen Hintergrund irn elektrostatischen Bild erhält, das anschließend in dem elektrostatischen Vervielfältigungsgerät entwickelt wird»
Zur Verringerung dieser unerwünschten Wirkungen bei der Bildung zufälliger oder fremder, elektrischer Ladungen und des Xontaktpotentiales an xLativ dünnem, blattförmigem üaterial xnxrCea verschiedene Wege vorgeschlagen, die jeöoch nicht voll befriedigen konnten. Ein Vorschlag sieht eir**, dUmie Schicht aus elektrisch leitendem Material auf der Rückseite des Blattes vor, ua dadurch ein mit dem dielektrischen Blatt transportiertes Kassepotential zu schaffen. Die Anordnung ist jedoch relativ aufwendig und verträgt sich nicht inuner mit den Verfahren zur Verarbeitung dielektrischer Papiere. Andere Lösungen arbeiten mit elektrisch leitendem Guinea oder Transport teilen aus Metall oder leitenden Litzen, die das Blatt berühren und angesammelte Ladungen ableiten sollen» Es hat sich jedoch herausgestellt, daß hierdurch die Ladung auf dem Blatt nur teilweise abgeleitet vird, so daß das mit dem Kontaktpotential verbundene Problem kaum gelöst wird.
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Außerdem sollen diese Lösungen hauptsächlich den Transport der Blätter erleichtern, indem sie unerwünschte Ladungen von diesen ableiten, so daß eine Anwendung in Verfahren, bei denen zur Bildwiedergabe absichtlich auf dem Blatt eine elektrische Ladung aufgebracht wird, nicht möglich ist. Im letzteren Fall müssen nicht nur die beim Transport dünner Blätter auftretenden Nachteile vermieden werden, sondern es ist außerdem eine Einrichtung zu schaffen, die dem Blatt zur Bildaufnahme, das auf einem dünnen, dielektrischen Blatt in Kontakt mit den geerdeten Transportflächen angeordnet ist, eine wirksame Gegenladung vermittelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrostatische Ladung auf eine Lichtaufnahmefläche gebracht wird, indem eine langgestreckte Koronaentladungsquelle transportiert wird, die sich im wesentlichen entlang einer Dimension der Fläche erstreckt, in einer Richtung annähernd entsprechend einer zweiten Dimension der Fläche und in geringem Abstand von der Fläche, daß ein latentes, elektrostatisches Bild auf der aufgeladenen Fläche gebildet wird, indem auf einer Bahn im Abstand von der Fläche in einer der Richtungen eine Projektionseinrichtung transportiert wird, die aktivierende, elektromagnetische und ein Bild formende Strahlung projiziert, und daß das Bild durch Kontakt der Fläche mit einem Entwicklermaterial entwickelt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Lichtaufnahmefläche zur Herstellung eines latenten, elektrostatischen Bildes, durch eine Transporteinrichtung zum aufeinanderfolgenden Transport entlang einer Bahn im Abstand von der Fläche, einer Koronaquelle zur Erzeugung einer gleichförmigen, elektrostatischen Ladung auf der Fläche und einer Projektionseinrichtung, die die Fläche gemäß dem Bild durch elektromagnetLsehe Strahlung aktiviert, und durch eine Einrichtung zur Entwicklung des Bildes durch Kontakt mit einem Entwicklermaterial.
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Mit der Erfindung ist eine Einrichtung verwendbar, die den Transport relativ dünner Blätter aus dielektrischem oder elektrisch leitendem Material von einer Stelle zu einer anderen Stelle gestattet. Die Einrichtung ermöglicht auch den Transport dünner Blätter aus di-^elektrischem Material mit einer darauf vorhandenen elektrischen Ladung zwischen verschiedenen Stellen, ohne daß das Blatt, der Film oder ein darauf gebildetes latentes, elektrostatisches Bild beeinträchtigt wird. Überdies wird die Abnahme des Blattes von der Transporteinrichtung vereinfacht. Schädliche Einwirkungen, die von dem Kontaktpofcential zwischen den Blatt und einer Transporteinrichtung oder -fläche herrühren, werden beträchtlich reduziert.
Durch die Erfindung wird eine Transporteinrichtung für elektrostatische Ladungssysteme geschaffen, die sich zur Übertragung einer Gegenladung auf einen Film eignet, mit dem ein relativ dünnes, elektrisches Blatt beschichtet ist.
Die Transporteinrichtung für relativ dünne, langgestreckte Blätter aus Papier und anderem Material umfaßt eine elektrisch leitende Matte und eine Vielzahl mit der Matte elektrisch verbundener, leitender und von der Matte wegragender Kontaktteile, wobei die Matte gegenüber den Blättern so angeordnet ist, daß zwischen den Kontaktteilen und,den Blättern
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entsteht. Außerdem ist eine Transporteinrichtung für die Blätter vorhanden. Durch diese Anordnung wird das Blatt von der Oberfläche der Transporteinrichtung getrennt gehalten, so daß das Haften eines geladenen Blattes auf einer Fläche vermieden wird, während die flexiblen Kontaktteile das Blatt bei der Bewegung an der Berührungsstelle einzeln freigeben. Außerdem sorgt der Kontakt zwischen den Kontaktteilen und dem Blatt für eine Gegenladung einesFilmes, der auf einem dünnen, dielektrischen Blatt mit festem, örtlich definierten Kontakt aufgebracht ist, so daß Funkenbildung und die damit verbundene Verschlechterung des Papiers vermieden wird.
Zur ausführlichen Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Station zur Blattverarbeitung oder -bearbeitung mit einer Transporteinrichtung für dünne Blätter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine leitende Matte, die auf den Transportteilen der Einrichtung mch Fig. 1 angebracht ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines elektrostatischen Reproduktionsgerätes mit einer Transporteinrichtung,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Transporteinrichtung, und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform des elektrostatischen Reproduktionsgerätes nach Fig. 5.
Man erkennt in Fig. 1 eine Verarbeitungsstation 10, eine FiImbeschichtungsstation zur Abscheidung eines Filmes aus gefärbtem, thermoplastischem Material a uf einem relativ dünnen Blatt 12. Die Stärke des Blattes 12 ist in der Zeichnung übertrieben dar- 309827/1096
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dargestellt· Während der Filmbescliichtung bewegt sich das Blatt kontinuierlich aurch die Station und eine vässcrigo ilischung oder Emulsion wird aus eineia Vorratsgefäii 14 auf das Blatt 12 aufgebracht, vcnn sich dieses über den Placken Körper 16 unter dem l:jinfullgc±ciß belogt· Das Blatt 12 kosnt von ein ^n Liefer*· tisch 18 und wird durch die Verarbeitungsstatiöri 1ü zxi eir-su Aufnahme- oder Stapeltisch 20 transponiert· Der '.Transport das Blattes 12 vom Tisch lii durch die Station IG kuli Tirch Sj erfolgt mittels rotierender D'ooisiueln 22f 24 und 26 f ide'von einein tlektroniotor über Antriebsriemen 30, 32 bzv.'· 34 angetrieben w;rden.
Das Blatt 12 besteht aus einem Material relativ dünner StSrl.e in der Größenordnung von oder weniger·, aus einen
dielektrischen Material, wie etwa "Papier, das aus einem Holzbrei hergestellt ist, oder eixier PlastiJcJTolie wie etwa Polypropylen· Das dielektrische Blatt 12 bewegt sich über die Fläche des Liefertisches 1ö, entlang der Verarbeitungsfläche 16, durch die TroLimeln 22, 24 und 26 transportiert» üishür führte der Kontakt des Blattes mit diesen Teilen zur AnsaföMlung einer elektrostatischen Ladung auf dda Blatt 12. Dadurch entsteheia Kräfte, die das Blatt an dex^ glatten Fläche der Tror/aaeln 22, 24 oder oder anderen Flächen, etwa dei» Oberfläche 16, 2u halten versuchen und dadurch den Transport des Blattes zwischen Liefer- und Stapeltisch stören· Außerdem vird bei der Abnahme des Blattes von der Fläche 16, bei der Bewegung auf den Tisch 2ü zu, oder bei der Trennung des Kontakts mit den Trommeln 24 und 26 eine Funkenbildung an der Trennungsstelle infolge des Kontaktpotentials zwischen dera Blatt und diesen Flachen erzeugt· Die Funkenbildung füiirt zu unerwünschten Marken und verschlechtert den auf der Fläche abgeschiedenen Filia.
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Gemäß der Erfindung berührt das relativ dünne Blatt 12 bei seiner Bewegung eine Vielzahl nach oben ragender, elektrisch leitender Kontaktteile, die roit einer elektrisch leitenden Hatte elektrisch und mechanisch verbunden sind· Genau Fig. 1 ist eine Matte 40 auf der Troiarael 22 aufgebracht und mit dieser drehbar. Die Troiurnel 24 ist mit einer hatte 42 und die Trommel 26 mit einer Matte 44 versehen. Jede Hatte ist mit der Trojuiel elektrisch verbunden und vird dadurch auf Massepotential gehalten, in der Regel dem Potential der anderen Teile des Gerätes. Auf jeder l*atte ragt eine Vielzahl elektrisch leitender Kontaktteile 5ü nach. oben. Diese Kontaktteile sind zwar relativ steif, aber dennoch etvas federnd, so daß ihre Randsegmente leicht ablenkbar sind. Der Transport des Blattes 12 erfolgt somit in Kontakt mit diesen Kontaktteilen 5ü und nicht, wie dies bisher der Fall war, mit einer glatten Rollenfl'dcho«
Die flexiblen Kontaktteile 50 reduzieren die elektrostatische Reibung zwischen dem Blatt 12 und den Antriebs- und Führungselementen der Transporteinrichtung und lassen dadurch das Blatt von einem Randsegment eines Elementes zuia Randsegment des anderen Elementes gleiten, überdies vird bei dieser Transpatart ein ungenügender Kontakt des Blattes 12 mit den Antriebs- und Führungselementen vermieden, da die Rand3eginente des Teiles 50 Falten im Blatt, die von Zeit zu Zeit auftreten, ausspannen. Die Anordnung hält einen Abstand zwischen dem Blatt und der glatten Oberfläche und vermeidet das Einschließen von Luft zwischen dexi flexiblen Blatt 12 und den Antriebs- oder FUhrungsflachen. Außerdem vermitteln die Randsegmente des Elementes 50, wenn ein Blatt 12 in einem elektrostatischen Kopiergerät absichtlich aufgeladen wird, dem dielektrischen Blatt eine Gegenladung, wobei ein fester, genau definierter örtlicher Kontakt während der Ladung wie auch während der Trennung des Blattes von der Matte und den Kontakteleaenten vorhanden ist, so daß die dera
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dielektrischen Blatt vermittelte gleichförmige Ladung bsw, das latente, elektrostatische Bild fest und gleiclmäßig erhalten bleibt·
In den Fig· 2 ami 3 ist eine Ausfulirungsfora einer Katto milden vorspringenden Kontaktteilen detailliert dargestellt. Die Hatten 40, 42 und 44 sind flexibel und beispielsweise aus elektrisch leitende» Draht oder Faden, etwa aus rostfrei.e.-a Stahl, gewebt« Das Haterial nit seinen Randsogmenten ist hergc-steilt aus metallisiertem Garn oder Rohstoff durch elektrostatisches Flocken oder alternativ durch Einweben dieser Elemente in die Hatte herges teilt. Die fertige Hatte r.iit den Kontakt teilen gleicht damit einem Teppich mit einein Flor oder Noppen aus der Matte herausragender kontaktteile» Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Hatte mit den vorspringenden Xontaktteilen eine gesaate Stärke von ca» 15 mm und die Dichte der Kontaktteile beträgt ca. 1550/eju · Alternativ können die liatte und die vorspringenden Kontaktteile aus weiche«!, metallisierten oder mit Zinnoxyd beschichteten Fiberglas bestellen» Das Bürstenoder Kontaktmaterial kann zunächst eingesetzt und darauf können die Hatte und die Kontaktteile durch Beschichtung lait Alu-Minium i» Vakuum oder elektrolytische Abscheidung von Ketall elektrisch leitend gemacht werden» Pas Zusammensetzen von hatte und Kontaktteilen kann auch dadurch erfolgen, indem man leitendes liaterial aus sehr feinem, rostfreiem Stahldraht oder dergl. einwebt. Zur Wirksar;ikeit müssen mehr als 10 % der Fasern aus Metall bestellen oder metallisiert sein. Bei einer anderenAusfUhrungsforia ist eine Stoffmatta mit eingeforinten Schleifen, die die vorspringenden Teile bilden, metallisiert und jait Schauragurami oder dergl. laminiert. Der elektrische Kontakt besteht jedoch i.'iit dem Metallisierten Stoff·
Fig. 4 zeigt ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät, bei aea die relativ dünnen Blätter des dielektrischen Kateriales in Form eines kontinuierlichen Streifens von einer Vorratsrolle
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zur Aufwickelrolle 62 laufen. Der Streifen 12 ist mit einem lichtempfindlichen, das Bild aufnelimenden Material beschichtet, das gleichförmig elektrostatisch aufgeladen wird« Anschließend vird das Blatt b;sv. der Streifen zur Herstellung eines latenten, elektrostatischen Bildes einem Lichtmuster ausgesetzt» Danach vird das Blatt mit dem latenten, elektrostatischen Bild zur Entvicklungs- und zur Fixierstation transportiert. Eine Einrichtung zur Erzeugung der gleichförraigon Ladung auf der Fläche 12 und zur Belichtung der Fläche mit einen latenten, elektrostatischen Bild umfaßt ein i.orotron 64, eine Lichtquelle mit Lampen 66 und 68, eine Lichtblonde 69 und eine streifenförraicje Linsenanordnung 70 (vgl. die US-Patentschriften 3 5G4 950 und 3 5ΰ4 552)· Die Elemente sind auf eine Transporteinheit 72 Montiert, die vülirend der Herstellung des Bildes in Fig. 4 nach rechts wandert. Dabei verden die Bildeleraente einer za vervielfältigenden Vorlage 74 auf einen transparenten körper, etwa einer Platte aus Glas 76» auf die lichtempfindliche Fläche 12 projiziert» Das Korotron 64 erzeugt während dieses Transports auf der Fläche unmittelbar vor dem Fokussieren und Belichten der Bildpunkte eine elektrostatische Ladung auf der Fläche. Während dieses Vorganges kann die Belegung des Blattes 12 bis zum Abschluß der Abbildung festgehalten werden. Die Anordnung mit Korotron, Lampen und Linsensatz geht dann für die nächste Belichtung in die Ausgangsstellung surück. Das latente, elektrostatische Bild auf dew Blatt 12 wandert dann in eine Entwicklungsstation, wahrend gleichzeitig das nächste Blatt 12 in die Belichtungsstation gebracht und belichtet vird. Die Entwicklung des Bildes auf dem Blatt 12 erfolgt beispielsweise durch Aufbringen eines polaren, flüssigen Entwicklers auf das Blatt mit einer Beschichtungsrolle 78, die aus einen Reservoir ÖO angefeuchtet ist. Das Blatt 12 wandert dann in eine Druck- oder Kopierstation, wo das entwickelte Bild auf ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise das Papier 82, Übertragen wird. Man kann Einrichtungen zum Fixieren des Bildes auf dem Papier vorsehen. Der Streifen Papier 82 mit dem übertragenen
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Bild geht in eine (nicht gezeigte) Station, wo er abgeschnitten und gespeichert wird oder zu anderen Einrichtungen weitergeleitet wird', während das Blatt 12 durch die Kolle 62 abgenommen wird· Ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät für flüssige Entwicklung ist Gegenstand der US-Fatentselirift 3 084 043.
Das Aufbringen der elektrischen Ladung auf das Blatt 12 ira Kopiergerät nach Fig* 4 erfolgt durch das Korotron 64, das an sich bekannt ist. In Prxnsip vird dabei eine relativ hohe Spannung erzeugt zwischen den Teilen des Korotroiis und eiaer geerdeten Ebene, auf der das Blatt 12 liegt, so daß laan zua Aufbringen der Ladung auf das Blatt 12 eine hohe Spannung zwischen dem Blatt und dem Korotron erhält· In der Ausführungsforjn nach Fig. 4 wird eine geerdete Ebene durch die leitende Katte und die Kontaktteile 84 gebildet. Die Kontaktteile stellen mit der Unterseite des Blattes einen festen Kontakt her und bringen ds Blatt 12 einwandfrei auf Erfi- oder l-lassepotential· Bei der schrittweisen Bewegung des Blattes zur Entwicklungsstation, bewegen die Rollen 86 und 38 das endlose Band 84 und transportieren das Blatt 12« Das Blatt 12 wird dann von endlosen Band wahrend dessen Drehung um die Rolle 88 ohne Funkenbildung abgenommen· Per Transport des Mattes 12 durch die Entwicklungsstation erfolgt ebenfalls durch ein Antriebsteil öS siit einer gemäß der Erfindung hergestellten Matte, die zum Kontakt mit dem Blatt 12 darauf angeordnet ist.
Fig· 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der eine leitende hatte mit Kontaktteilen feststellt und das relativ dünne Blatt über die feststehenden Kontaktteile gezogen wird· lic übrigen entspricht die Funktion der Elemente nach Fig. 5 ί"^jenigen nach Fig* 4» Das Blatt 12 enthält beispielsweise 1Ä5 Gev»-£ Phthalozyanin in einem Filmbinder aus Polypropylen·
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Das Phthalozyanin macht den Film photoleitend und das Blatt 12 trägt sich selbst. Eine hatte 40 ist auf geeignete v/eise mit einer lie tall fläche 90 mechanisch verbunden» Die Katte kann an der geerdeten Flache 90 durch Metallstreifen festgemacht werden, die entlang den Randern der Matte verlaufen und lait ihrer Oberfläche verschraubt sindt Der Mechanische Kontakt ax/ischon der Unterseite dos Blattes 12 und den Kontaktteilon ergibt einen gut virkomden kontakt zun Aufbringen der Gegenladung auf das lichtaufnehmende Katerial» Die Herstellung des latenten, elektrostatischen Bildes auf dem lieh tauf nelinenden Material erfolgt vie bei Fig. 4 beschrieben. Nach üan Belichten und Herstellen des latenten Bildes bewegt sich das Blatt 12, ebenfalls v/ie in Fig. 4 beschrieben, in eine Entvicklungs- und Kopierstation· •Der Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht darin, daß eine gleichförmige Gegenladung auf das Blatt aufgebracht vird, während die Bewegung des Blattes aus der Belichtungsstation infolge des Punktl-'.ontaJctes und der leichten Nachgiebigkeit dar Kontaktteile nicht von LaöungsstiJriuigen begleitet ist.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausfuhrungsform des Kopiergerätes nach Fig. 5. Das Blatt 12 wird in der Station sur Bildhersteilung über eine flache Schale 91 gezogen, die über eine Leitung 54 mit einer Vakuumpumpe 92 in Verbindung steht. Dadurch entstellt in der Schale ein Vakuum, so daß das Blatt 12 steif gespannt und gleichförmig in einer Ebene gehalten wird. Nach Entwicklung und Bildhers teilung, vir> in Fig. 4 beschrieben, drehen sich die Rollen S<6 und 98, die jeweils eine elektrisch leitende Hatte mit vorspringenden Kontaktteilen gemäß der Erfindung aufweisen, und transportieren den das Bild tragenden Abschnitt des Blattes oder Streifens 12 zur Lntwicklungsstation und bringen ein nachfolgendes Stück des Blattes 12 zur Belichtung in die Abbildungsstation·
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Die erfindungsgenäße Einrichtung zum Transport relativ dünner Blätter aus Papier und anderen Material verwendet somit eineoi kontaktierenden t leitenden Teppich bestehend aus einer hatte mit vorspringenden Kontaktteilen und vermeidet dadurch dctü Haften des Blattes an d^n verschiedenen Transportteilen micl -flächen, verringert die Funkenbildung und erleichtert die Handhabung des Dlattos. Außerdem ermöglicht die Erfindung dss Aufbringen einer Gegenladung axi£ relativ üanne Blätter aus dielektrischem Material aux vorteilhafte Veisö«
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BAD

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    fl.J Verfahren zur Bildherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrostatische Ladung auf eine Licht auf nalimef lache gebracht wird, indem eine langgestreckte Koronaentladungsquelle transportiert wird, die sich im wesentlichen entlang einer Dimension der Fläche erstreckt, in einer Richtung annähernd entsprechend einer zweiten Dimension der Fläche und in geringem Abstand von der Fläche, daß ein latentes, elektrostatisches Bild auf der aufgeladenen Fläche gebildet wird, indem auf einerBahn im Abstand von der Fläche in einer der Richtungen eine Projektionseinrichtung transportiert wird, die aktivierende, elektromagnetische und ein Bild formende Strahlung projiziert, und daß das Bild durch Kontakt der Fläche mit einem Entwicklermaterial entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze lohnet, daß die Projektionseinrichtung praktisch unmittelbar nach dem Transport der Koronaquelle entlang der Bahn transportiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaquelle und die Projektionseinrichtung in der gleichen Richtung transportiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder J, dadurch gekennze ichn et, daß die Koronaquelle ein Korotron umfaßt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß das abzubildende Original während der Abbildung feststeht und daß die transportierte Projektionseinrichtung eine Streifenlinse aufweist.
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    AS
  6. 6. Vorrichtung zur Buchherstellung, insbesondere nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Lichtaufnahmefläche zur Herstellung eines latenten, elektrostatischen Bildes, durch eine Transporteinrichtung zum aufeinanderfolgenden Transport entlang einer Bahn im Abstand von der Fläche, einer Koronaquelle zur Erzeugung einer gleichförmigen, elektrostatischen Ladung auf der Fläche und einer Projektionseinrichtung, die die Fläche gemäß dem Bild durch elektromagnetische Strahlung aktiviert, und durch eine Einrichtung zur Entwicklung des Bildes durch Kontakt mit einem Entwicklermaterial.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaquelle ein Korotron enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennze i chnet, daß die transportierte Projektionseinrichtung eine Streifenlinse aufweist.
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