DE2261011A1 - Transporteinrichtung fuer duenne blaetter aus papier und anderem material - Google Patents

Transporteinrichtung fuer duenne blaetter aus papier und anderem material

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Description

Xerox Corporation Rochester,, N.Y. / USA
Transporteinrichtung für dünne Blätter aus Papier und anderem Material
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für relativ dünne Blätter oder Bahnen aus Papier und anderem Material, um die Verarbeitung derartigen Materials zu vereinfachen o
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Bei verschiedenen Verfahren und Vorgängen müssen relativ dünne Blätter von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden. Beispielsweise sind beim Drucken, Kopieren, Beschichten von Filmen und in anderen Fällen dünne Materialblätter von der einen zur anderen Verarbeitungsstation zu transportieren. Derartige Blätter besitzen eine Stärke in der Größenordnung von oder weniger und sind entweder aus dielektrischem Material, wie etwa Papier oder Plastik, oder aus einem elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise Metallstreifen, hergestellt.
Beim Transport relativ dünner Blätter ergeben sich Schwierigkeiten nicht nur wegen der geringen Stärke des Materials, das eine sorgfältige Handhabung erfordert, sondern vor allem infolge der elektrischen Einflüsse, die beim Transport von so dünnem Material wirksam werden. Bei der Herstellung von Blättern oder Folien aus dünnem, dielektrischem Material führt ein Eeibkontakt zwischen dem Blatt und den verschiedenen Transporteinrichtungen infolge elektrostatischer Friktion zu einer Sammlung elektrostatischer Ladung auf dem Blatt. Dadurch entstehen Anziehungskräfte, die ein unerwünschtes Haften des blattförmigen Materials an den einzelnen, berührten Oberflächen verursachen.
Abgesehen von dieser Ansammlung von Ladungen durch elektrostatische Friktion, wird bei verschiedenen Geräten, wie etwa in elektrostatischen Vervielfältigungsgeräten, absichtlich eine relativ starke und gleichförmige elektrische Ladung auf der Fläche des blattförmigen Materials erzeugt. Die bei derartigen Ladungen auftretenden Anziehungskräfte sind erheblich größer als jene, die allein durch elektrostatische Friktion verursacht werden und verschärfen das Problem der Anziehung solcher Blätter erheblich. Infolge der Anziehung der aufgeladenen Blätter an der Oberfläche der Transporteinrichtung wird die Aufrechterhaltung der gleichförmigen Ladung auf dem Blatt und/oder die originalgetreue Einhaltung des latenten, elektrostatischen Bildes zu einem schwierigen Problem.
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Die Probleme, die bei elektrischen Ladungen auf relativ dünnem Material auftreten, beschränken sich nicht auf dielektrische Stoffe allein. Es hat sich gezeigt, daß relativ dünne, elektrisch leitende Blätter ebenso wie dielektrische Blätter ein Kontaktpotential zwischen dein Blatt und der Transporteinrichtung zeigen. Die Abnahme des Blattes von der Einrichtung führt dann an der Trennstelle zu unregelmäßigem Sprühen und elektrischen Entladungen. Empfindliche Filmmaterialien können durch die Funkenbildung beeinträchtigt werden. Dies gilt beispielsweise bei der Filmbeschichtung mit Silberhalogen, bei dem die Funken zu unerwünschten belichteten Stellen und Funkenmarken in der Emulsion führen. Die Funken können ebenfalls langlebige Lichenberg Figuren auf dieelektrischen Aufzeichnungsmaterial erzeugen, so daß man einen Hintergrund im elektrostatischen Bild erhält, das anschließend in dem elektrostatischen Vervielfältigungsgerät entwickelt wird.
Zur Verringerung dieser unerwünschten Wirkungen bei der Bildung zufälliger oder fremder, elektrischer Ladungen und des Kontaktpotentiales an leLativ dünnem, blattförmigem Material wurden verschiedene Wege vorgeschlagen, die jedoch nicht voll befriedigen konnten. Ein Vorschlag sieht eine dünne Schicht aus elektrisch leitendem Material auf der Rückseite des Blattes vor, um dadurch ein mit dem dielektrischen Blatt transportiertes Massepotential zu schaffen. Die Anordnung ist jedoch relativ aufwendig und verträgt sich nicht immer mit den Verfahren zur Verarbeitung dielektrischer Papiere. Andere Lösungen arbeiten mit elektrisch leitendem Gummi oder Transportteilen aus Metall oder leitenden Litzen, die das Blatt berühren und angesammelte Ladungen ableiten sollen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß hierdurch die Ladung auf dem Blatt nur teilweise abgeleitet wird, so daß das mit dem Kontaktpotential verbundene Problem kaum gelöst wird.
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Außerdem sollen diese Lösungen hauptsächlich den Transport der Blätter erleichtern, indem sie unerwünschte Ladungen von diesen ableiten, so daß eine Anwendung in VerÄren, bei denen zur Bildwiedergabe absichtlich auf dem Blatt eine elektrische Ladung aufgebracht wird, nicht möglich ist. Im letzteren Fall massen nicht nur die beim Transport dünner Blätter auftretenden Nachteile vermieden werden, sondern es ist außerdem eine Einrichtung zu schaffen, die dem Blatt zur Bildaufnahme, das auf einem dünnen, dielektrischen Blatt in Kontakt mit den geerdeten Transportflächen angeordnet ist, eine wirksame Gegenladung vermittelt.
Durch die Erfindung wird somit eine Einrichtung geschaffen, die den Transport relativ dünner Blätter aus dielektrischem oder elektrisch leitendem Material von einer Stelle zu einer anderen Stelle gestattet· Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht auch den Transport dünner Blätter aus dielektrischem Material mit einer darauf vorhandenen elektrischen Ladung zwischen verschiedenen Stellen, ohne daß das Blatt, der Film oder ein darauf gebildetes latentes, elektrostatischen Bild beeinträchtigt wird. Überdies wird die Abnahme des Blattes von der Transporteinrichtung vereinfacht» Schädliche Einwirkungen, die von dem Kontaktpotential zwischen dem Blatt und einer Transporteinrichtung oder -fläche herrühren, werden beträchtlich reduziert. Weiter wird durch die Erfindung eine Transporteinrichtung für elektrostatische La dungs systeme geschaffen, das sich zur Übertragung einer Gegenladung auf einen Film eignet, mit dem ein relativ dünnes, elektrisches Blatt beschichtet ist.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung für relativ dünne, langgestreckte Blätter aus Papier und anderem Material umfaßt eine elektrisch leitende Matte und eine Vielzahl mit der Matte elektrisch verbundener, leitender und von der Matte wegragender Kontaktteile, wobei die Matte gegenüber den Blättern so angeordnet ist, daß zwischen den Kontaktteilen und den Blättern
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Kontakt entsteht.. Außerdem ist eine Transportvorrichtung für die "Blätter vorhanden. Durch diese Anordnung wird das Blatt V->n der Oberfläche der Transporteinrichtung getrennt gehalten, so daß das Haften eines geladenen Blattes auf einer Fläche vermieden wird, während die flexiblen Kontaktteile das Blatt bei der Bewegung an der Berührungsstelle einzeln beigeben. Außerdem sorgt aer Kontakt zwischen den Kontaktteilen und dem Blatt für eine Gegenladung eines Filmes, der auf einem dünnen, dielektrischen Blatt mit festem, örtlich definierten Kontakt aufgebracht ist , so daß Funkenbildung und die damit verbundene Verschlechterung des Papiers vermieden wird«
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine sc&ematische Ansicht einer Station zur Blattver-
arbeitung oder -bearbeitung mit einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung für dünne Blätter, Figo 2 eine Draufsicht auf eine leitende Matte, die auf den
Transportteilen der Einrichtung nach Fig. 1 angebracht ist, Fig. 3 einen.Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig» 2, Fig. 4 eine schematische Ansicht eines elektrostatischen Reproduktionsgerätes mit einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Erfindung und Fig. β eine alternative Ausführungsform des elektrostatischen Reproduktionsgerätes nach Fig. 5.
Man erkennt in Fig. 1 eine Verarbeitungsstation 1O5 eine Filmbeschichtungsstation zur Abscheidung eines Filmes aus gefärbtem^ thermoplastischem Material auf einem relativ dünnen Blatt 12O Die Stärke des Blattes 12 ist in der Zeichnung übertrieben dar=·
dargestellt. Während der Filmbeschichtung bewegt sich das Blatt kontinuierlich durch die Station und eine wässerige Mischung oder Emulsion wird aus einem Vorratsgefäß 14 auf das Blatt 12 aufgebracht, wenn sich dieses über den flachen Körper 16 unter dem Einfüllgefäß bewegt. Das Blatt 12 kommt von einem Liefertisch 18 und wird durch die Verarbeitungsstation 10 zu einem Aufnahme- oder Stapeltisch 20 transportiert. Der Transport des Blattes 12 vom Tisch 18 durch die Station 10 zum Tisch 20 erfolgt mittels rotierender Trommeln 22, 24 und 26, die von einem Elektromotor über Antriebsriemen 30, 32 bzw. 34 angetrieben werden.
Das Blatt 12 besteht aus einem Material relativ dünner Stärke in der Größenordnung von oder weniger, aus einem
dielektrischen Material, wie etwa Papier, das aus einem Holzbrei hergestellt ist, oder einer Plastikfolie wie etwa Polypropylen.. Das dielektrische Blatt 12 bewegt sich über die Fläche des Liefertisches 1b, entlang der Verarbeitungsfläche 16, durch die Trommeln 22, 24 und 26 transportiert. Bisher führte der Kontakt des Blattes mit diesen Teilen zur Ansammlung einer elektrostatischen Ladung auf dem Blatt 12. Dadurch entstehen Kräfte, die das Blatt an der glatten Fläche der Trommeln 22, 24 oder oder anderen Flächen, etwa der Oberfläche 16, zu halten versuchen und dadurch den Transport des Blattes zwischen Liefer- und Stapeltisch stören. Außerdem wird bei der Abnahme des Blattes von der Fläche 16, bei der Bewegung auf den Tisch 20 zu, oder bei der Trennung des Kontakts mit den Trommeln 24 und 26 eine Funkenbildung an der Trennungsstelle infolge des Kontaktpotentials zwischen dem Blatt und diesen Flächen erzeugt. Die Funkenbildung führt zu unerwünschten Marken und verschlechtert den auf der Fläche abgeschiedenen Film.
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Gemäß der Erfindung berührt das relativ dünne Blatt 12 bei seiner Bewegung eine Vielzahl nach oben ragender, elektrisch leitender Kontaktteile, die mit einer elektrisch leitenden Matte elektrisch und mechanisch verbunden sind. Gemäß Fig. 1 ist eine Matte 40 auf der Trommel 22 aufgebracht und mit dieser drehbar. Die Trommel 24 ist mit einer Matte 42 und die Trommel 26 mit einer Matte 44 versehen. Jede Matte ist mit der Trommel elektrisch verbunden und wird dadurch auf Massepotential gehalten, in der Regel dem Potential der anderen Teile des Gerätes. Auf jeder Matte ragt eine Vielzahl elektrisch leitender Kontaktteile 50 nach oben. Diese Kontaktteile sind zwar relativ steif, aber dennoch etwas federnd, so daß ihre Randsegmente leicht ablenkbar sindo Der Transport des Blattes 12 erfo3c£ somit in Kontakt mit diesen Kontaktteilen 50 und nicht, wie dies bisher der Fall war, mit einer glatten Rollenfläche.
Die flexiblen Kontaktteile 50 reduzieren die elektrostatische-Reibung zwischen dem Blatt 12 und den Antriebs- und Führungselementen der Transporteinrichtung und lassen dadurch das Blatt von einem Randsegment eines Elementes zum Randsegment des anderen Elementes gleiten. Überdies wird bei dieser Transpatart ein ungenügender Kontakt des Blattes 12 mit den Antriebs— und Führungselementen vermieden, ,da die Randsegmente des Teiles 50 Falten im Blatt, die von Zeit zu Zeit auftreten, ausspannen. Die Anordnung hält einen Abstand zwischen dem Blatt und der glatten Oberfläche und vermeidet das Einschließen von Luft zwischen dem flexiblen Blatt 12 und den Antriebs- oder Führungsflächen. Außerdem vermitteln die Randsegmente des Elementes 50, wenn ein Blatt 12 in einem elektrostatischen Kopiergerät absichtlich aufgeladen wird, dem dielektrischen Blatt eine Gegenladung, wobei ein fester, genau definierter örtlicher Kontakt während der Ladung wie auch während der Trennung des Blattes von der Matte und den Kontaktelementen vorhanden ist, so daß die dem
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dielektrischen Blatt vermittelte gleichförmige Ladung bzw· das latente, elektrostatische Bild fest und gleichmäi3ig erhalten bleibt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausftihrungsform einer Hatte mit den vorspringenden Kontaktteilen detailliert dargestellt. Die Latten 40, 42 und 44 sind flexibel und beispielsweise aus elektrisch leitendem Draht oder Faden, etwa aus rostfreiem Stahl, gewebt. Das Material mit seinen Randsegmenten ist hergestellt aus metallisiertem Garn oder Rohstoff durch elektrostatisches Flocken oder alternativ durch Einweben dieser Elemente in die Matte hergestellt. Die fertige Matte mit den Kontaktteilen gleicht damit einem Teppich mit einem Flor oder Noppen aus der Matte herausragender Kontaktteile. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Matte mit den vorspringenden Kontaktteilen eine gesamte Stärke von ca. 15 mm und die Dichte der Kontaktteile beträgt ca. 155O/mm . Alternativ können die Matte und die vorspringenden Kontaktteile aus weichem, metallisierten oder mit Zinnoxyd beschichteten Fiberglas bestehen. Das Bürstenoder Kontaktmaterial kann zunächst eingesetzt und darauf können die Matte und die Kontaktteile durch Beschichtung mit Aluminium im Vakuum oder elektrolytische Abscheidung von Metall elektrisch leitend gemacht werden. Das Zusammensetzen von hatte und Kontaktteilen kann auch dadurch erfolgen, indem man leitendes Material aus sehr feinem, rostfreiem Stahldraht oder dergl. einwebt. Zur Wirksamkeit müssen mehr als 10 % der Fasern aus Metall bestehen oder metallisiert sein. Bei einer anderenAusführungsform ist eine Stoffmatte mit eingeformten Schleifen, die die vorspringenden Teile bilden, metallisiert und mit Schaumgummi oder dergl. laminiert. Der elektrische Kontakt besteht jedoch mit dem metallisierten Stoff.
Fig. 4 zeigt ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät, bei dem die relativ dünnen Blätter des dielektrischen Materiales in Form eines kontinuierlichen Streifens von einer Vorratsrolle 6u
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zur Aufwickelrolle 62 laufen. Der Streifen 12 ist mit einem lichtempfindlichen, das Bild aufnehmenden Material beschichtet, das gleichförmig elektrostatisch aufgeladen wird. Anschließend wird das Blatt bzw. der Streifen zur Herstellung eines latenten, elektrostatischen Bildes einem Lichtmuster ausgesetzt. Danach wird das Blatt mit dem latenten, elektrostatischen Bild zur Entwicklungs- und zur Fixierstation transportiert. Eine Einrichtung zur Erzeugung der gleichförmigen Ladung auf der Fläche 12 und zur Belichtung der Fläche mit einem latenten, elektrostatischen Bild umfaßt ein Korotron 64, eine Lichtquelle mit Lampen 66 und 68, eine Lichtblende 69 und eine streifenförmige Linsenanordnung 70 (vgl. die US-Patentschriften 3 584 950 und 3 584 952). Die Elemente sind auf eine Transporteinheit 72 montiert, die während der Herstellung des Bildes in Fig. 4 nach rechts wandert. Dabei werden die ßildelemente einer zu vervielfältigenden Vorlage 74 auf einen transparenten Körper,'etwa einer Platte aus Glas 76, auf die lichtempfindliche Fläche 12 projiziert. Das. Korotron 64 erzeugt während dieses Transports auf der Fläche unmittelbar vor dem Fokussieren und Belichten der Bildpunkte eine elektrostatische Ladung auf der Fläche. Während dieses Vorganges kann die Bewegung des Blattes 12 bis zürn Abschluß der Abbildung festgehalten werden. Die Anordnung mit Korotron, Lampen und Linsensatz geht dann für die nächste Belichtung in die Ausgängsstellung zurück. Das latente, elektrostatische Bild auf dem Blatt 12 wandert dann in eine Entwicklungsstation, während gleichzeitig das nächste Blatt 12 in die Belichtungsstation gebracht und belichtet wird. Die Entwicklung des Bildes auf dem Blatt 12 erfolgt beispielsweise durch Aufbringen eines polaren, flüssigen Entwicklers auf das Blatt mit einer Beschichtungsrolle 73, die aus einem Reservoir 80 angefeuchtet ist. Das Blatt 12 wandert dann in eine Druck- oder Kopierstation, wo das entwickelte Bild auf ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise das Papier ö2, übertragen wird, han kann Einrichtungen zum Fixieren des Bildes auf dem Papier vorsehen. Der Streifen Papier 82 mit dem übertragenen
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Bild geht in eine (nicht gezeigte) Station, wo er abgeschnitten und gespeichert wird oder zu anderen Einrichtungen weitergeleitet wird, während das Blatt 12 durch die Rolle 62 abgenommen wird. Ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät für flüssige Entwicklung ist Gegenstand der US-Patentschrift 3 ü84 043*
Das Aufbringen der elektrischen Ladung auf das Blatt 12 iiu Kopiergerät nach Fig. 4 erfolgt durch das Korotron 64t das an sich bekannt ist. Im Prinzip wird dabei eine relativ hohe Spannung erzeugt zwischen den Teilen des Korotrons und einer geerdeten Ebene, auf der das Blatt 12 liegt, so daß man zum Aufbringen der Ladung auf das Blatt 12 eine hohe Spannung zwischen dem Blatt und dem Korotron erhält. In der Ausführungsform nach Fig. 4 wird eine geerdete Ebene durch die leitende Matte und die Kontaktteile Ö4 gebildet. Die Kontaktteile stellen mit der Unterseite des Blattes einen festen Kontakt her und bringen dB Blatt 12 einwandfrei auf Erd- oder i-iassepotential. Bei der schrittweisen Bewegung des Blattes zur Entwicklungsstation, bewegen die Rollen 66 und 88 das endlose Band 84 und transportieren das Blatt 12. Das Blatt 12 wird dann vom endlosen Band während dessen Drehung um die !dolle oc ohne Funkenbildung abgenommen. Der Transport des Blattes 12 durch die Entwicklungsstation erfolgt ebenfalls durch ein imtriebsteii oij mit einer genau der Erfindung hergestellten Hatte, die zui:i Kontakt mit dein Blatt Id darauf angeordnet ist.
Fig. t) zeigt eine alternative Ausführungsforr.i, bei der eine leitende hatte mit Kontaktteilen feststeht und das relativ dünne- Blatt über1 die feststehenden kontakt teilt: gezogen wir J ο Ihi abrigen entspricht die Funktion der Elemente nach Fig. lj denjenigen nach Fig. 4. Das Blatt 12 enthält beispielsweise '\ t> Gew.-^ Phthalozyanin in einem Filmbinder aus Polypropylen.
BAD ORlGfNAL
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Das Phthalozyanin macht den Film photoleitend und das Blatt trägt sich selbst. Eine Matte 40 ist auf geeignete Weise mit einer Metallfläche Sü mechanisch verbunden. Die Hatte kann an der geerdeten Fläche 90 durch Metallstreifen festgemacht werden, die. entlang den Rändern der Matte verlaufen und mit ihrer Oberfläche verschraubt sind. Der mechanische Kontakt zwischen der Unterseite des Blattes 12 und den Kontaktteilen ergibt einen gut wirkenden Kontakt zum Aufbringen der Gegenladung auf das lichtaufnehmende Material. Die Herstellung des latenten, elektrostatischen Bildes auf dem lichtaufnehmenden Material erfolgt wie bei Fig. 4 beschrieben. Nach dem Belichten und Herstellen des latenten Bildes bewegt sich das Blatt 12, ebenfalls wie in Fig. 4 beschrieben, in eine Entwicklungs- und Kopierstation. Der Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht darin, daß eine gleichförmige Gegenladung auf das Blatt aufgebracht wird, während die Bewegung des Blattes aus der Belichtungsstation infolge des Punktkontaktes und der leichten Nachgiebigkeit der Kontaktteile nicht von Ladungsstörungen begleitet ist.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Kopiergerätes nach Fig. 5. Das Blatt 12 wird in der Station zur Bildherstellung über eine flache Schale 91 gezogen, die über eine Leitung 94 mit einer Vakuumpumpe 92 in Verbindung steht. Dadurch entsteht in der Schale ein Vakuum, so daß das Blatt 12 steif gespannt und gleichförmig in einer Ebene gehalten wird. Nach Entwicklung und Bildherstellung, wie in Fig. 4 beschrieben, drehen sich die Rollen S6 und 98, die jeweils eine elektrisch leitende Matte mit vorspringenden Kontaktteilen gemäß der Erfindung aufweisen, und transportieren den das Bild tragenden Abschnitt des Blattes oder Streifens 12 zur Entwicklungsstation und bringen ein nachfolgendes Stücic des Blattes 12 zur Belichtung in die Abbildungsstation.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Transport relativ dünner Blätter aus Papier und anderem Material verwendet somit einen kontaktierenden, leitenden Teppich bestehend aus einer Matte mit vorspringenden Kontaktteilen und vermeidet dadurch das Haften des Blattes an den verschiedenen Transportteilen und -flächen, verringert die Funkenbildung und erleichtert die Handhabung des Blattes. Außerdem ermöglicht die Erfindung das Aufbringen einer Gegenladung auf relativ dünne Blätter aus dielektrischem Material auf vorteilhafte Weise.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.) Transporteinrichtung für dünne Blätter aus Papier und anderem Material, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Matte und eine Vielzahl mit der Matte elektrisch verbundener, reitender und aus der Matte vorspringender Kontaktteile, wobei die Matte gegenüber den Blättern so angeordnet ist, daß zwischen den Kontaktteilen und den Blättern Kontakt entsteht, und durch eine Bewegungsvorrichtung für die Blätter.
    2a Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte stillsteht«
    3ο Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß die elektrisch leitende Matte auf dem Transportkörper angeordnet und mit diesem bewegbar ist und daß die Kontaktteile der Matte an Randsegmenten der Teile am Blatt angreifen und dieses im Abstand von der Matte haiten.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hatte zum Transport mit dem Körper mit diesem verbunden ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkörper eine rotierende Trommel ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die.Matte auf einem endlosen Band angeordnet ist.
    7 ο Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur elektrischen Ladung des Blattes.
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    8* Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet» daß die Einrichtung zur elektrischen Ladung des Blattes die Matte und die Kontaktteile auf einem vorgegebenen Potential hält»
    9« Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennEeichnet, daß das Blatt aus dielektrischem Material besteht, das eine elektrische Oberflcichenludimg aufnimmt und beibehält·
    10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete daß das Blatt ein elektrisch leitendes Material aufweist·
    11· Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung s&t Transport· des Blattes mit der elektrostatischen Ladung eu einer Bntvicklungsstation eines elektrostatischen Vervielfältigungsgerätes, wobei der Transportkörper die elektrisch leitende Hatte mit den Kontaktteilen tragt«
    12» Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt zur Veränderung seiner chemischen oder physikalischen Eigenschaften an verschiedene Verarbeitungsstationen, transportiert wird und daß auf das Blatt eine elektrische Ladung aufgebracht wird, v&nn es Kontakteleneute berührt·
    BAD ORIGINAL
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    Le e rs e i te
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