DE2908759C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Naßentwickeln eines auf einem Bildträger vorhandenen elektrostatischen Ladungsbilds - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Naßentwickeln eines auf einem Bildträger vorhandenen elektrostatischen Ladungsbilds

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Description

geschwindigkeit an.
Die US-PS 33 68 526 offenbart ein Entwicklungsverfahren, das in weiten Teilen mit dem aus der US-PS 32 49 088, insbesondere Figur 2, bekannten Verfahren übereinstimmt. Auch hier erfolgt die Entwicklung in einem einzigen Entwicklungsschritt, wobei dem gekrümmt geführten Bildträger eine entsprechend gekrümmte elektrisch leitende Schale mit geringem Abstand gegenüber liegend angeordnet ist Zwischen Bildträger und Schale wird ein Suspensionsentwickler mit im wesentlichen der Bildträgergeschwindigkeit entsprechender Geschwindigkeit und in derselben Richtung hindurchgeführt, um ausreichende Dichte und Klarheit des entwickelten Bildes sicherzustellea Nach vollständig abgeschlossenem Entwicklungsvorgang wird gegebenenfalls vorhandener überschüssiger Entwickler mitte! einer in relativ großem Abstand zur Entwicklungsstation angeordneten, aus zwei Walzen gebildeten Abquetscheinrichtung von der Bildträgeroberfläche abgequetscht.
Andererseits wird bei dem aus der US-PS 36 01 092 bekannten Verfahren der ebene Bildträger mit der zu entwickelnden Seite nach unten über ein Reservoir an Suspensionsentwickler geführt, das zwischen einer Vorbenetzungswalze und einer mit der Vorbenetzungswalze in Anlage stehenden Entwicklungswalze gebildet ist Um sicherzustellen, daß die im Bereich der Vorbenetzungswalze vorhandene Flüssigkeit im wesentlichen frei von Tonerteilchen gehalten ist und der Bildträger somit tatsächlich ausschließlich vorbenetzt wird, ist an die Vorbenetzungswalze ein Potential angelegt, dessen Polarität der Polarität der Tonerteilchen entspricht, so daß diese abgestoßen werden. Allerdings werden hierbei die Tonerteilchen im Entwicklungsbereich sowohl von den eigentlich zu entwickelnden Ladungsbildbereichen als auch von der Entwicklerwalze angezogen, was dazu führen kann, daß die entwickelten Ladungsbildbereiche lediglich relativ geringe Dichte besitzen.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 25 07 221 ein Entwicklungsverfahren bekannt, bei dem auf den Bildträger aufgebrachter Suspensionsentwickler mittels einer Verteilerwalze gleichmäßig verteilt und anschließend nach erfolgter Entwicklung überschüssiger Suspensionsentwickler abgequetscht wird. Zur Kompensation von Feldlinienverzerrungen in Randbereichen des Ladungsbilds ist an die Verteilerwalze eine Gleichspannung angelegt, die in diesen Bereichen eineii feldfreien Raum bzw. eine Umkehrung der Feldrichtung bewirkt. Auch dieses einstufige Vefahren ist nur relativ langsam durchführbar und damit nicht für Hochgeschwindigkeitsentwicklung geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Entwicklungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß ohne Einbuße an Entwicklungsgeschwindigkeit eine hervorragende Bildschärfe und eine sehr hohe Bildauflösung erzielbar sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahme bzw. mit den Merkmalen des Patenanspruchs 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit zusätzlich zu der durch das Entwicklungselement bewirkten Ladungsbildentwicklung ein vorhergehender Entwicklungsschritt mit Suspensionsentwickler durchgeführt, so daß eine zweistufige Entwicklung erfolgt. Diese zweistufige Entwicklung ermöglicht die Erzielung hervorragender Bildschärfe und sehr guter !^auflösung, ohne daß das für die Entwicklung benötigte Zeitintervall vergrößert ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 in schematischer Darstellung eine eiastische Walze und ein elastisches Band, die als Enwicklungselement verwendbar sind,
Fig.4 und 5 schematische Querschnittsansichten eines elektrofotografischen Kopiergeräts und
F i g. 6 bis 15 schematische Querschnittsansichten wesentlicher Abschnitte der Entwicklungsstation gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
Der Aufbau einer als Entwicklungselement verwendbaren elastischen Walze ist in den F i g. 1 und 2 schematisch veranschaulicht
Die dargestellte elastische Walze umfaßt eine als Drehachse dienende Mittelwalze, ein die Mittelwalze umgebendes poröses elastisches Material und ein äußeres flexibles Bauteil, das mit einer /---.zahl von Durchcron<xci>ffr»iin<yi»n vprephpn ict
Im einzelnen weist die elastische Walze gemäß F i g. 1 eine Achse 2 aus einem festen Material wie Metall oder einem harten Kunststoff, ein elastisches Schaumsioffteil 3, das die Achse 2 umgibt und zum Beispiel aus geschäumtem Polyurethan gebildet ist, und ein das Schaumstoffteil 3 umgebendes Netzgewebe 4 auf. Das Schaumstoffteil 3 ist z. B. mit Klebstoff an der Achse 2 befestigt, während das Netzgewebe 4 von der Elastizität bzw. Spannkraft des Schaumstoffteils 3, das mehr oder weniger innerhalb des Netzgewebes zusammengedrückt ist, gehalten wird, so daß eine Drehung der Achse 2 eine gemeinsame Drehbewegung des Schaumstoffteils 3 und des Netzgewebes 4 zur Folge hat Das Schaumstoffteil 3 weist ein elastisches deformierbares Durchgangsloch auf und ist daher in der Lage, den Suspensionsentwickler zu absorbieren und auszupressen. Das äußere Netzgewebe 4 ist ein durch Verweben dünner Drähte aus rostfreiem Stahl, Naturfasern oder Kunstfasern hergestelltes flexibles Netz, durch dessen Textur der Suspensionsentwickler in das Schaumstoffteil 3 eintreten und aus diesem herausgelangen kann. Das heißt, wenn die mit Suspensionsentwickler getränkte elastisehe Walze 1 zusammengedrückt wird, wird der in dem Schaumstoffteil 3 enthaltene Suspensionsentwickler durch die Textur hindurch ausgepreßt, während im entgegengesetzten Falle bei der Rückführung des Schaumstoffteils 3 in seinen ursprünglichen Zustand durch Beendigung der Druckeinwirkung der an der Oberfläche des Netzgewebes 4 vorhandene Suspensionsentwickler über die Textur in das Innere des Schaumstoffteils 3 gesaugt und dort absorbiert wird.
In H°7.ug auf das Netzgewebe 4 ist eine lichte Maschenweite von 0,149 mm bis 0,047 mm geeignet. Außerdem sollte das N^tzgewebe zweckmäß%crweise ein Öffnungsmaß bzw. eine Siebfläche von 30% oder mehr aufweisen, damit die Absorption und das Auspressen des Suspensionsentwicklers mit gutem Wirkungsgrat durchgeführt weruen kann. Wenn darüber hinaus die Durchlaßeigenschaften für den Suspensionsentwickler, mechanische Stärke, chemische Widerstandsfähigkeit des Netzgewebes in Betracht gezogen werden, sollte das Netzgewebe vorzugsweise insbesondere aus monofilen Polyamid-Fäden, Polyester-Fäden, Polypropylen-Fäden oder Polyätni-r-Fäden bestehen. Bei Verwendung eines dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechenden Netzgewebes kann dieses aus einfachem
Gewebe, Diagonalgewebe oder Satingewebe bestehen und gepreßt und deformiert sein. Die Anbringung des Netzgewebes aus dem Schaumstoffteil 3 kann in der in F i g. 1 veranschaulichten Weise erfolgen, bei der die seitliche Faserachse des Netzgewebes mit der Drehachse zusammenfällt, jedoch kann das Netzgewebe alternativ auch derart an dem Schaumstoffteil 3 angebracht werden, daß die Faserachse mit der Drehachse einen Winkel bildet. Darüber hinaus sind weitere Ausgestaltungen einer solchen elastischen Walze möglich. Das heißt, das die Außenfläche der elastischen Walze bildende Bauteil kann aus jedem Material bestehen, das durch Durchgangsöffnungen, die das Innere und Äußere der elastischen Walze nicht verschließen, und durch eine Flexibilität in der senkrecht zu der Außenfläche des mit der anderen festen Fläche in Berührung stehenden Bereiches verlaufender. Richtung gekennzeichnet ist, so daß die Durchgangsöffnungen während der Berührung nicht durch die Kontaktfläche blockiert werden. Dieses denden, vorstehend beschriebenen Bauteile elektrisch leitend ist, dient dieses Bauteil als Entwicklungselektrode für die zum Beispiel aus einem fotoleitfähigen Material bestehende elektrostatische Bildträgerfläche, was den Vorteil aufweist, daß der Entwicklungsvorgang und das Sammeln überschüssigen Suspensionsentwicklcrs mit höherem Wirkungsgrad durchgeführt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die in
ίο den F i g. 1 und 2 dargestellte elastische Walze auch zu einem Endlosband ausgestaltet werden, wie es in F i g. 3 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 kann ein aus einem elastischem Schaumstoffteil 9 und einem Netzgewebe 10 bestehendes elastisches Band 6 als Einheit um drehbare Walzen 7 und 8 herumbewegt werden. Die das Band 6 bildenden Bauteile können aus den in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 vorstehend beschriebenen Stoffen bestehen, wobei zur Gewährleistung der
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t/nrctnhonH Kp. τλ I ImlaiifHpu/paiinor rffni plactisrhpn .'srhaumstnfftpiU Q Hip
schriebenen Netzgewebe bestehen, sondern kann auch eine dünne Metallplatte oder eine Kunststoffschicht sein, die in der in F i g. 2 dargestellten Weise mit einer Anzahl von öffnungen versehen ist. In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 5 eine Hülse bzw. Umhüllung aus einer solchen mit öffnungen versehenen Schicht, wobei die Durchgangsöffnungen Kreisform aufweisen. Die Form der Durchgangsöffnungen ist hierbei jedoch nicht auf die Kreisform beschränkt, sondern kann auch rechteckig, elliptisch oder mosaikförmig oder eine Kombination dieser Formgebungen sein. Das Schaumstoffteil 3 gemäß den F i g. 1 und 2 ist ebenfalls nicht auf eine Schaumstoffschicht beschränkt, sondern kann auch aus mehreren Schichten bestehen.
Das Schaumstoffteil 3 kann aus einem Material bestehen, das in der Lage ist, den Suspensionsentwickler zu absorbieren und auszupressen und dementsprechend ein geeignetes Maß an Elastizität aufweist. Zum Beispiel können Schaumstoffe wie Polystyrol, Polyäthylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid. Nitril-Buthylen-Kautschuk oder Styrol-Butadien-Kautschuk Verwendung finden oder es kann ein elastisches Material verwendet werden, das aus Naturfasern, Kunstfasern oder Metallfasern gebildet wird. Ein solches Schaumstoffteil 3 umfaßt einen durchgehenden bzw. kontinuierlichen Schaumstoffabschnitt, der durchlässig für den Suspensionsentwickler ist und Aufnahmeeigenschaften für den Suspensionsentwickler aufweist, sowie einen unabhängigen Schaumstoffabschnitt, der nicht mit der für den Suspensionsentwickler in Beziehung steht und vorzugsweise zumindest 10% des Schaumstoffes einnehmen sollte, damit eine für die Absorption und das Anpressen von Suspensionsentwickler ausreichende Elastizität des Schaumstoffteils 3 aufrecht erhalten wird.
Die Achse 2 dient zum Tragen des Schaumstoffteils 3 und besteht gewöhnlich aus einem festen Material, zum Beispiel aus einem Metall, wie rostfreiem Stahl oder Aluminium oder aus Kunststoff, wie Polyoxymethylen oder Polyamid.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau sollten die Achse 2 und das Schaumstoffteil 3 vorzugsweise durch Verkleben miteinander verbunden sein. Das Schaumstoffteil 3 und das Netzgewebe 4 sollten dagegen vorzugsweise nicht klebend aneinander befestigt sein. Hierdurch läßt sich eine bessere Absorption des Suspensionsentwicklers und eine bessere Auspreßwirkung durch das Schaumstoffteil 3 erzielen.
Wenn zumindest eines der die elastische Walze bilmit den Drehwalzen 7 und 8 in Berührung stehende Seite des Schaumstoffteils 9 unter Verwendung eines Materials mit hohem Reibungswiderstand ausgebildet oder die Oberfläche der Drehwalzen 7 und 8 zur Gewährleistung einer erzwungenen glatten Umlaufbewegung des Schaumstoffteils 9 aufgerauht werden können. Nachstehend wird auf die F i g. 4 bis 15 eingegangen, die als Ausführungsbeispiel ein elektrofotografisches Kopier^ vät veranschaulichen. Gemäß F i g. 4 wird eine zu kopierende Vorlage 11 auf einen Vorlagentisch 12 gelegt, der eine Trägerfläche für die Vorlage bildet. Über ein optisches System, das pns einer Belichtungslampe 13, einem mit der Belichtur.gslampe bewegbaren ersten Spiegels 14, einem mit der halben Geschwindigkeit des ersten Spiegels 14 und in der gleichen Richtung wie der erste Spiegel 14 bewegbaren zweiten Spiegel 15, einem festen Innenspiegelobjektiv 16 und einem festen Spiegel 17 besteht, wird das Bild der Vorlage auf einem Bildträger in Form einer Aufzeichnungstrommel 18 abgebildet. Die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 18 ist eine fotoleitfähige Fläche, auf der in bekannter Weise ein Ladungsbild ausgebildet wird. Die Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 18 wird zum Beispiel von einem Primärlader 19 gleichmäßig aufgeladen und bei Erreichen einer Bilderzeugungsstation belichte!, während gleichzeitig eine Entladung durch einen Entlader 21 erfolgt. Sodann wird die gesamte Oberfläche der Aufzeichnungstrommel dem Licht einer Gesamtbelichtungslampe 22 ausgesetzt, wodurch ein elektrostatisches Ladungsbild auf die Trommeloberfläche ausgebildet wird. Das derart auf der Aufzeichnungstrommel 18 ausgebildete Ladungsbild wird von einer nachstehend noch näher beschriebenen Entwicklungseinrichtung 23 zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die gemäß der vorstehenden Beschreibung zusätzlich zu der Entwicklungseinrichtung 23 verwendete Quetscheinrichtung für den Suspensionsentwickler nicht erforderlich.
Das auf der Aufzeichnungstrommel befindliche Ladungsbild wird gewöhnlich durch den in dem Suspensionsentwickler enthaltenen Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt Hierbei ist ein Nachlader 24 vorgesehen, der eine schwache Koronaentladung unmittelbar nach der Entwicklung zur Aufladung der Trommeloberfläche herbeiführt, damit die Kraft erhöht wird, mit der der Toner an die Trommeloberfläche gebunden wird. Das nunmehr auf der Aufzeichnungstrommel befindliche sichtbare Bild wird durch einen Bildübertragungsla-
der 25 auf ein Bildempfangsmaicrials z. B. Papier 30 übertrügen, das von einer Papierzuführstation 26 oder 27 abgegeben und über eine Gruppe von Registerwalzcn 28, 29 derart zugeführt wird, daß die vordere Endkante des Papiers mit dem vorderen Ende des sichtbaren Bilds auf der Aufzeichnungstrommel zusammenfällt. Nach der Bildübertragung wird das Papier in einer Trennstation 31 von der Aufzeichnungstrommel abgelöst un^ zur Fixierung einer Fixierstation 32 zugeführt, woraumin es in einen Auffangbehälter 33 ausgetragen wird. Außerdem wird die Trommeloberfläche von einer Reinigungswalze 34 vorgereinigt, die gegen die Trommeloberfläche gedrückt und in entgegengesetzter Drehrichtung zu der Aufzeichnungstrommel gedreht wird. Die vollständige Reinigung der Trommeloberfläche erfolgt sodann durch ein Reinigungsblatt 35, wodurch die Aufzeichnungstrommel wieder für den nächsten Kopierzyklus bereit ist.
In Fig. 5 ist die Entwicklungseinrichtung 23 im einzelnen dargestellt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in F i g. 5 identische Bauelemente in bezug auf die Ausführungsform gemäß Fig.4. Die Aufzeichnungstrommel 18 beschreibt eine in Pfeilrichtung verlaufende Kreisbewegung entlang der vorstehend genannten Einrichtungen 37,23,38 und 39. Die Entwicklungseinrichtung 23 ist unterhalb der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 18 angeordnet und besteht hauptsächlich aus einem Suspensionsentwickler 40 enthaltenden Flüssigkeitsbad 41, einer teilweise in den in dem Flüssigkeitsbad 41 befindliche Suspensionsentwickler 40 eingetauchen Entwicklungswalze 42 und einer gegen die Entwicklungswalze 42 druckenden Auffrischungswalze 43. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, besteht die Entwicklungswalze 42 aus einer Mittelachsenwalze 2, einem die Mittelachsenwalze 2 umgebenden Schaumstoffteil 3 und einem das Schaumstoffteil 3 bedeckenden Endlos-Netzgewebe4.
Die Aufzeichnungstrommel 18 mit dem darauf befindlichen Ladungsbild wird nun mit dem das Flüssigkeitsbad 41 der Entwicklungseinrichtung 23 füllenden Suspensionsentwickler 40 in Berührung gebracht, wodurch die Entwicklung des Bildes erfolgt
Erfindungsgemäß ist die für die Entwicklung in dem durch das Bezugszeichen Z gekennzeichneten Bereich erforderliche Zeit, sehr kurz. Das heißt, in der Praxis sind die Längenabmessungen des Abschnitts Z(die Breite bzw. Länge, über die das fotoleitfähige Material 18 in direkter Berührung mit dem Suspensionsentwickler 40 steht) ausreichend, wenn sie in der Größenordnung von 10 bis 30 mm liegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren wird hierbei berücksichtigt, daß die sogenannte Randentwicklung in diesem Abschnitt erfolgt und daher die für das auf dem fotoleitfähigen Material ausgebildete Ladungsbild für den Kontakt mit dem Suspensionsentwickler erforderliche Zeit sehr kurz sein kann. Dies beruht darauf, daß der Randteil des Ladungsbildes ein derart hohes elektrisches Feld aufweist, daß seine Entwicklung in einem kurzen Moment abgeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß findet die Entwicklung durch das Entwicklungselement erst später statt, so daß ein im Vergleich zu den üblichen Naßentwicklungsverfahren höhere Konzentration aufweisender Suspensionsentwickler verwendet werden kann, wodurch die vorstehend beschriebene Randentwicklung leichter und einfacher erzieibar ist. In dem Abschnitt Zführt die Randentwickiung hauptsächlich zur Bildung eines sichtbaren Bildes, das scharf gezeichnet ist und ein hohes Auflösungsvermögen aufweist. Andererseits tritt bei dem sichtbaren Bild im allgemeinen eine Schleierbildung auf. Eine weitere Entwicklung des Ladungsbildes erfolgt daher an der Stelle, an der die Entwicklungswalze 42 gegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedruckt wird. Die Aufzeichnungstrommel 18 und die Entwicklungswalze 42 werden in der gleichen Richtung (der Pfeilrichtung) im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, während die Entwicklungswalze 42 gegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedrückt wird. Die Entwicklungswalze 42, die in diesem Betriebszustand in ausreichendem Maße den Suspensionsentwickler 40 absorbiert hat, berührt die Aufzeichnungstrommel 18 zur Bildung einer Anpreßzone bzw. Quetschzone (als Abschnitt λ' in der Zeichnung dargestellt), wodurch das elektrostatische Ladungsbild durch die aus den Entwicklungswalze 42 ausgepreßte Menge an Suspensionsentwickler weiter entwickelt wird. Wenn sich sodann der gegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedrückte Teil der Entwicklungswalze 42 von der Aufzeichnungstrommel 18 löst, saugt die Entwicklungswalze 42 wegen der elastischen Rückstellkraft des Schaumstoffteils 3 den auf der Aufzeichnungstrommel 18 verbliebenen überschüssigen Suspensionsentwickler an. Ferner wird die Entwicklungswalze 42 in dem Suspensionsentwickler 40 gegen die Auffrischungswalze 43 unter Bildung einer Anpreßzone bzw. Quetschzone (die in der Figur als Abschnitt Y dargestellt ist) gedrückt, wodurch eine Ergänzung des Suspensionsentwicklers erzielt und die Entwicklungseinrichtung damit wieder in Bereitschaftszustand für den nächsten Entwicklungszyklus versetzt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 kann einem Teil der Entwicklungswalze 42, zum Beispiel dem elastisehen Schaumstoffteil 3, eine Elektrodenwirkung durch Anlegen einer sogenannten Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze 42 verliehen werden, um eine weitere zwangsläufige Entfernung von Schleierbildungen zu gewährleisten. Das heißt, bei der in dem Abschnitt X erfolgenden Entwicklung ist die wirksame Entwicklungselektrode in der Nähe angeordnet, so daß das die Schleierbildung entfernende FeIa eine starke Wirkung ausübt und die Möglichkeit des Auftretens von Schleierbildungen im wesentlichen auch dann ausschließt, wenn ein Suspensionsentwickler mit hoher Konzentration verwendet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die wesentliche Entwicklungszeit die Zeitdauer, während der sich die Aufzeichnungstrommel 18 mit der Entwicklungswalze 42 in Berührung befindet, so daß diese Zeitdauer auf sehr einfache Weise zur Erzielung einer Hochgeschwindigkeitsentwicklung erheblich verringert werden kann. Auch in diesem Falle kann zuverlässig ein Bild von hoher Auflösung mit einer ausreichenden Bildschärfe erhalten werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht das wesentlichste Merkmal darin, daß die Rand- bzw. Kantenen'wicklung des Ladungsbildes vor der Walzenentwicklung erfolgt, so daß die zur Erzielung einer solchen Rand- bzw. Kantenentwicklung aufgebaute Entwicklungseinrichtung nicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 beschränkt ist
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahres unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren der Zeichnung beschrieben, in denen lediglich die wesentlichen Bauteile der Entwicklungseinrichtungen veranschaulicht sind. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen
identische Bauelemente.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 ist die Entwicklungseinrichtung 23 wie im Falle der Ausführungsform gemäß F i g. 5 unterhalb der Aufzeichnungstrommel 18 angeordnet und umfaßt im wesentlichen das Suspensionsentwickler 40 enthaltende Flüssigkeitsbad 41, eine Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 zur zeitweiligen Aufrechterhaltung der Zufuhr des Suspensionsentwicklers 40 entlang Jer Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 18, die teilweise in der in dem Flüssigkeitsbad 41 befindliche Suspensionsentwickler 40 eingetauchte Entwicklungswalze 42 und die gegen die Entwicklungswalze 42 gedrückte Auffrischungswalze 43. Die Aufzeichnungstrommel 18 und die Entwicklungswalze 42 werden in der gleichen Richtung (der Pfeilrichtung) im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, wobei die Entwicklungswalze 42 gegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedrückt wird. Die Entwicklungswalze 42, die in diesem Betriebszustand eine ausreichende Menge an Siisppnsionsentwickler 40 aufgesaugt hat. berührt die Aufzeichnungstrommel 18 zur Bildung der Anpreßzone bzw. der Quetschzone (die als Abschnitt X dargestellt ist), wobei der aus der Entwicklungswalze 42 ausgepreßte Suspensionsentwickler den (mit Zbezeichneten) Zwischenraum zwischen der Aufzeichnungstrommel 18 und der in dessen Nähe angeordneten Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 ausfüllt und dort verbleibt. Dieser Zwischenraum kann in der Praxis Abmessungen in der Größenordnung von 1 bis 5 mm aufweisen. Die Länge über die die Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 der Aufzeichnungstrommel 18 gegenüberliegt, kann 10 bis 30 mm betragen.
Die Entwicklung des auf der Aufzeichnungstrommel 18 ausgebildeten Ladungsbildes erfolgt zunächst durch den den Zwischenraum zwischen der Aufzeichnungstrommel 18 und der Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 in der vorstehend beschriebenen Weise ausfüllenden Suspensionsentwickler. Der von der Entwicklungswalze 42 sodann durchgeführte Entwicklungsschritt entspricht dem in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß F i g. 5 vorstehend bereits beschriebenen Entwicklungsschritt. Die Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 kann aus leitendem Material oder ?inem mit Isoliermaterial beschichteten leitenden Material bestehen und damit als eine der Aufzeichnungstrommel 18 gegenüberliegende Entwicklungselektrode (Schwimmzustand) wirken.
Wegen der Rand- bzw. Kantenentwicklung ist es jedoch unzweckmäßig, wenn die Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 eine zu starke Elektrodenwirkung aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 ist ein drehbares Bauteil 45 in der Nähe des Bereichs angeordnet, in dem die Entwicklungswalze 42 gegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedrückt wird. Das drehbare Bauteil 45 kann entweder fest angeordnet oder um eine beliebige Achse drehbar sein. Wenn das drehbare Bauteil jedoch in Pfeilrichtung gedreht wird, hat dies die erwünschte Wirkung, daß der Suspensionsentwickler 40 an dieser Stelle aufwärts bewegt wird. An der Außenfläche des drehbaren Bauteils 45 kann eine nicht dargestellte Rinne oder Nut vorgesehen sein, durch die die dort verbleibende oder aufwärts bewegte Menge des Suspensionsentwicklers 40 vergrößert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8 ist ein Endlosband 46 in der Nähe und entlang der Außenfläche der Aufzeichnungstrommel 18 angeordnet Auch in diesem Falle kann das Endlosband 46 fest angeordnet sein oder umlaufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 ist eine Flüssigkeitsaufnahmeschale 47 vorgesehen, die eine in der dargestellten Lage angeordnete öffnung aufweist, mit der eine Puinpe 48 in Verbindung steht, die den Suspensionsentwickler 40 über eine Leitung 49 in Richtung der Oberfläche der Aufzeichnungstrommel 18 pumpt. Bei dieser Ausführungsform kann eine Ausgestaltung dahingehend erfolgen, daß anstelle der Pumpe 48 ein weiteres Flüssigkeitsbad vorgesehen ist. das den Suspensionsentwickler der Flüssigkeitsaufnahmeschale 47 zuführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist ein im wesentlichen vollständig in den Suspensionsentwickler 40 eingebettetes Flüssigkeitssteuerteil 50 in der Nähe der Aufzeichnungstrommel 18 und der Entwicklungswalze 42 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 ist die Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 der Ausführungsform gemäß F i g. 6 vollständig in den Suspensionsentwickler 40 eingebettet, so daß der den Zwischenraum zwischen der Aufzeichnungstrommel 18 und der Flüssigkeitsaufnahmeschale 44 ausfüllende Suspensionsentwickler 40 vorher mit der Aufzeichnungstrommel 18 in Berührung gelangt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist unbhängig von dem die Entwicklungswalze 42 und die Auffrischungswalze 43 enthaltenden Flüssigkeitsbad 41 ein Flüssigkeitsreservoir 51 für Suspensionsentwickler 40' vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform gelangt die Aufzeichnungstrommel 18 zuerst mit dem Suspensionsentwickler 40' zur Entwicklung des Ladungsbildes in Berührung, während die weitere Entwicklung des Ladungsbildes sodann in dem Bereich erfolgt, in dem die Entwicklungswalze 42 gegen das fotoleitfähige Material der Aufzeichnungstrommel gedrückt wird.
Nachstehend werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die F i g. 13 bis 15 beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 13 werden die Aufzeichnungstrommel 18 und die Entwicklungswalze 42 wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in der gleichen Richtung (der Pfeilrichtung) im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, während die Entwicklungswalze 42 gegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedrückt wird. Die Entwicklungswalze 42, die in diesem Betriebszustand eine ausreichende Menge Suspensionsentwickler 40 aufgesaugt hat, berührt die Aufzeichnungstrommel 18 zur Bildung einer Anpreßzone bzw. Quetschzone (die als Abschnitt X'm der Zeichnung dargestellt ist). Der aus der Entwicklungswalze 42 ausgepreßte Suspensionsentwickler füllt einen (bei Zdargestellten) konkaven Zwischenraum, der von den Außenflächen einer Walze 52 und der Entwicklungswalze 42 gebildet wird, wobei die Walze 52 hierbei in der Nähe der Aufzeichnungstrommel und in Berührung mit der Entwicklungswalze 42 drehbar angeordnet ist Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Entwicklung des auf der Aufzeichnungstrommel 18 ausgebildeten Ladungsbildes zunächst durch den in diesem Bereich (Abschnitt Z) befindlichen Suspensionsentwickler. Die für die Entwicklung in diesem Bereich, d. h. in dem Abschnitt Z, erforderliche Zeit kann sehr kurz sein.
Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 52 zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß sie in entgegengesetzter Richtung (in Pfeilrichtung) in bezug auf die Entwicklungswalze 42 drehbar ist. Durch diese Drehbewegung der Walze 52 wird die Bewegung des Suspensionsentwicklers in Richtung der Außenfläche der Aufzeichnungstrommel 18 verstärkt und dadurch auf einfache Weise eine zuverlässige Berührung zwischen dem Sus-
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pensionsentwhklcrs und der Aufzeichnungstrommel 18 rungsformen lassen sich somit folgendermaßen zusangewäbrleistet. menfassen: Trotz des einfachen Aufbaus lassen sica
Im Rahmen der Erfindung wird hauptsächlich davon sichtbare Bilder mit erheblicher Bildschärfe und hohem ausgegangen, daß die Rand- bzw. Kantenentwicklung in Auflösungsvermögen ohne Schleierbildung mit hoher einem solchen Bereich erfolgt, wie er vorstehend be- 5 Geschwindigkeit herstellen, die frei von Rand- bzw. schrieben ist, so daß es in diesem Zusammenhang un- Kanteneffekten sind. Die im wesentlichen für die Entzweckmäßig ist, wenn die Walze 52 in bezug auf die wicklung erforderliche Zeit ist kurz und es srfolgt eine Aufzeichnungstrommel 18 starke Elektrodenwirkung Entfernung überschüssigen Suspensionsentwicklers, so aufweist. daß eine Hochgeschwindigkeitsbilderzeugung erzie'bar
Indem Abschnitt Zerfolgt die Rand-bzw. Kantenent- ίο ist Die Entwicklung des elektrostatischen Bildes und wicklung in der vorstehend beschriebenen Weise, mit das Aufnehmen überschüssigen Suspensionsentwicklers dem Ergebnis, daß ein sichtbares Bild mit scharfen Kon- erfolgen in kurzer Zeit, ohne daß eine separate Austuren und hoher Bildauflösung erhalten wird. Allerdings preßeinrichtung für den Suspensionsentwickler erfortritt im allgemeinen über das gesamte sichtbare Bild derlich ist. Gleichzeitig läßt sich eine Verringerung des eine gewisse Schleierbildung auf. 15 Verbrauchs an Suspensionsentwickler erzielen. Über
Sodann °rfolgt eine weitere Entwicklung durch die lange Zeit werden deutliche Bilder ohne jegliche Schleigegen die Aufzeichnungstrommel 18 gedruckte Ent- erbildung erzielt. Die verstreute Menge an Suspensionswicklungswalze 42. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß entwickler ist sehr gering und auch die außerhalb oes Fig. 14 wird eine aus elastischem Material bestehende Gerätes verdunstete Menge an Trägerflüssigkeit des Walze 53 gegen die Entwicklungswalze 42 gedrückt, 20 Suspensionsentwicklers ist klein, wodurch die Möglich- und zwar an einer Steiie in der Nähe des Bereichs, in keit einer Luftverunreinigung verringert wird.
dem die Entwicklungswalze 42 gegen die Aufzeich-
nungstrommel 18 gedrückt wird. Wo sich die Außenflä- Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ehe der elastischen Walze 53 in enger Berührung mit der
Außenfläche der Entwicklungswalze 42 befindet, wie dies bei der vorliegenden Ausführungsform der Fall ist, wird zuverlässig eine Ansammlung von Suspensionsentwickler (die in F i g. 14 als Bereich Z bezeichnet ist) gebildet. Ferner wird in dem Bereich, in dem die elastische Walze 53 gegen die Entwicklungswalze 52 gedrückt wird, zweckmäßigerweise ein ,Auspressen des von der Entwicklungswalze 42 absorbierten Suspensionsentwicklers vermieden, zu welchem Zweck die elastische Walze 53 vorzugsweise aus einem weicheren Material als die Entwicklungswalze 42 hergestellt ist.
Obwohl dies in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellt ist, kann bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 13 undl4 in der Außenfläche der mit der Entwicklungswalze 42 in Berührung gelangenden Walze 52 bzw. 53 eine Anzahl von Rillen oder Nuten ausgebildet werden. Die Rillen oder Nuten bewirken hierbei eine Aufwärtsbewegung des Suspensionsentwicklers, was die Bildung einer Ansammlung von Suspensionsentwickler erleichtert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist ein Endlosband 54 in der Nähe der Aufzeichnungstromel 18 entlang der Außenfläche der Entwicklungswalze 42 angeordnet. Hierbei kann natürlich eine beliebige Wahl dahingehend getroffen werden, ob das Endlosband 54 selbst umläuft oder von der Entwicklungswalze 42 angetrieben wird. In der Außenseite des Endlosbandes 54 können Rillen bzw. Nuten ausgebildet sein.
Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 7 bis 15 können das drehbare Bauteil 45, das Endlosband 46 bzw. 54, die Flüssigkeitsaufnahmeschale 47, das Flüssigkeitssteuerelement 50, das Flüssigkeitsreservoir 51, die elastische Walze 52 und die elastische Walze 53 jeweils derart ausgestaltet werden, daß sie eine Elektrodenwirkung in der vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß F i g. 6 beschriebenen Weise ausüben. Ob diesen Bauelementen jedoch eine solche Elektrodenwirkung verliehen wird, kann wahlweise entschieden werden.
Die Entwicklungswalze 42 kann direkt unterhalb der Aufzeichnungstrommel 18 oder stromaufwärts bzw. stromabwärts von deren Bewegungsrichtung angeordnet sein.
Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Ausfüh-

Claims (10)

1 2 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Patentansprüche: Ansammlung von Suspensionsentwickler bildend^ Einrichtung als drehbares Bauteil ausgebildet ist, das
1. Verfahren zum Naßentwickeln eines auf einem zur Bildung eines Sammelbereichs von Suspensions-Bildträger vorhandenen elektrostatischen Ladungs- 5 entwickler in der Nähe des Bildträgers (18) angeordbilds, bei dem mittels eines gegen den Bildträger net ist und mit einem Teil seiner Außenfläche mit angedrückten Entwicklungselements Suspensions- dem Entwicklungselement (42) in Berührung steht,
entwickler auf die Bildträgeroberfläche ausgedrückt 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge- und anschließend überschüssiger Suspensionsent- kennzeichnet, daß zumindest die Außenfläche des wickler durch das Entwicklungselement wieder auf- io die Ansammlung von Suspensionsentwickler bildengenommen wird, dadurch gekennzeichnet, den drehbaren Bauteils aus elastischem Material bedaß das Ladungsbild vor der Entwicklung durch das steht
Entwicklungselement einem vorhergehenden Ent- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da-
wicklungsschritt unterzogen wird, bei dem es mit durch gekennzeichnet, daß das die Ansammlung von
dem Suspensionsentwickler in Berührung gebracht 15 Suspensionsentwickler bildende drehbare Bauteil an
wird. seiner Außenfläche mit Rillen oder Nuten versehen
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
nach Anspruch 1, mit einem Entwicklungselement, 13. Vorrichtung nach Anspruch 10,11 oder 12, da-
das zur Entwicklung eines auf einem Bildträger aus- durch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil der-
gebildeten elektrostatischen Ladungsbilds unter 20 art drehbar ist, daß seine Drehrichtung an der Be-
Ausquetschen von Suspensionsentwickler im Ein- rührungsfläche mit dem Entwicklungselement (42)
laufbereich des Berührungsabschnitts zwischen Bild- mit dessen Drehrichtung übereinstimmt
träger und Entwicklungselement und Aufnehmen
überschüssigen Suspensionsentwicklers im Auslauf-
bereich des Berührungsabschnitts gegen den Bild- 25
träger gedrückt wird, gekennzeichnet durch eine in
der Nähe des Entwicklungselements (42) und des Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Bildträgers (18) angeordnete Einrichtung (41; 44;45; Oberbegriff des Paterfianspruchs 1 sowie eine Vorrich-
46; 47 bis 49; 50; 51; 52; 53; 54) zur Bildung einer den tung zur Durchführung des Verfahrens, gemäß dem
Bildträger (18) berührenden Ansammlung (Z; 40') 30 Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
von Suspensionsentwickler. Aus der JP-OS 40 336/1977 sind ein derartiges Ver-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- fahren und eine derartige Vorrichtung bekannt,
zeichnet, daß oas Entwicklungselement (42) als ela- Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Ladungsstisches Bauelement in Form ek-js Endlosbandes (6) bildentwicklung durch ein an die Bildträgeroberfläche oder einer Walze (1) autgebildet ist, das entspre- 35 angedrücktes, eingangsseitig Suspensionsentwickler chend seiner elastischen Verforr ung eine Flüssig- durch Ausdrücken bereitstellendes und ausgangsseitig keitsauspreß- und eine Flüssigkeitsabsorptionswir- überschüssigen Entwickler wieder aufsaugendes elastikung zeigt. sches Entwicklungselement, so daß die für die Entwick-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch lung erforderliche Zeitspanne sehr kurz ist Dies liegt gekennzeichnet, daß der Bildträger (18) gekrümmte 40 darin begründet, daß das elastische Entwicklungsele-Form aufweist und derart angeordnet ist, daß er im ment die dreifache Funktion der Entwicklung, der Beseiwesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie tigung von Schleierbildung und der Entfernung von das gegen ihn gedrückte Entwicklungselement (42) überschüssiger Entwicklerflüssigkeit besitzt, so daß die drehbar ist. Entwicklung direkt nach der Inberührungbringung des
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, 45 Entwicklungselements mit dem zu entwickelnden Ladadurch gekennzeichnet, daß die die Ansammlung dungsbild abgeschlossen ist Weiterhin sind keine zuvon Suspensionsentwickler bildende Einrichtung die sätzlichen nachgeschalteten Abquetschwalzen erforder-Form einer Platte (44) aufweist Hch. Bei Anwendung des bekannten Verfahrens hat sich
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, allerdings herausgestellt, daß zwar nunmehr eine Hochdadurch gekennzeichnet, daß die die Ansammlung 50 geschwindigkeitsentv/icklung durchführbar ist, jedoch von Suspensionsentwickler bildende Einrichtung ei- die Bildschärfe und die Bildauflösung nicht in jedem Fall ne Walze (45; 52; 53) ist zufriedenstellend sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, Die US-PS 32 49 088 zeigt ein Entwicklungsverfahdadurch gekennzeichnet daß die die Ansammlung ren, bei dem die Ladungsbildentwicklung in einem einzivon Suspensionsentwickler bildende Einrichtung ein 55 gen Schritt in einem Tauchbad erfolgt. Zur Vermeidung Endlosband (46;54) ist. des bei einem derartigen Entwicklungsverfahren übli-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, cherweise auftretenden Halo-Effekts ist ein als gedadurch gekennzeichnet daß die die Ansammlung krümmte Platte oder als Walze ausgeführtes zusätzlivon Suspensionsentwickler bildende Einrichtung aus ches »Intensivierelement« vorgesehen, das elektrisch einem Material besteht, das als Entwicklungselek- 60 leitend und innerhalb des Suspensionsentwicklers nahe trode für den das elektrostatische Ladungsbild tra- bei oder in Berührung mit dem Bildträger gehalten ist. genden Bildträger (18) wirkt. Die Wirkung dieses zusätzlichen Elements besteht aus-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, schließlich in der Beseitigung der den Halo-Effekt bedadurch gekennzeichnet, daß auch das Entwick- gründenden elektrischen Randfeldverzerrungen, ohne lungselement (42) aus einem Material besteht, das als 65 daß ihm eine selbständige Enwicklungsfunktion zu-Entwicklungselektrode für den das elektrostatische kommt. Einem derartigen Entwicklungsverfahren haftet Ladungsbild tragenden Bildträger (18) wirkt. jedoch mit oder ohne zusätzliches »Intensivierelement«
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 prinzipiell der Nachteil relativ geringer Durchführungs-
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