DE3018241C2 - - Google Patents
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/11—Removing excess liquid developer, e.g. by heat
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS
39 07 423 bekannt, gemäß welcher die Schichtstärke der Entwicklerflüssigkeit
auf der das entwickelte, elektrostatische
Ladungsbild tragenden fotoleitenden Oberfläche
mittels einer gegensinnig umlaufenden Abstreiferwalze
verringert wird.
Hierdurch wird die auf der fotoleitenden Oberfläche vor dem
Übertragen des entwickelten Bildes auf Kopierpapier oder
dergleichen verbleibende Flüssigkeitsmenge reduziert. Die
Flüssigkeitsmenge ist jedoch immer noch so groß, daß bei
Kopiergeräten, die mit einem flüssigen Entwickler arbeiten,
häufig Heizeinrichtungen erforderlich sind, um die restliche
Entwicklerflüssigkeit nach dem Übertragen des entwickelten
Bildes auf Kopierpapier oder dergleichen zu
verdampfen. Dabei können elektrofotografische Kopiergeräte,
die mit einem leichten Kohlenwasserstoff als Entwicklerflüssigkeit
bzw. als Träger für die Tonerpartikel arbeiten,
mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden als diejenigen,
bei denen die Träger- bzw. Entwicklerflüssigkeit ein
höher siedender Kohlenwasserstoff, wie z. B. ein leichtes
Mineralöl, ist.
Andererseits ist das Verdampfen von Kohlenwasserstoffen
dann nachteilig, wenn die betreffenden Kopiergeräte während
längerer Betriebszeiten in geschlossenen Räumen betrieben
werden. Jedoch würden sich viele Vorteile ergeben, wenn
beim Arbeiten mit höher siedenden Trägerflüssigkeiten im
wesentlichen die gesamte Trägerflüssigkeit von dem entwickelten
Bild entfernt werden könnte, so daß gerade
genügend Feuchtigkeit für das Übertragen des Bildes auf ein
blattförmiges Trägermaterial, wie z. B. Papier oder dergleichen,
verbliebe.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist ferner aus der US-PS
36 63 219 bekannt, gemäß welcher an der Abstreifstation
eine Quetschwalze wirksam ist, die an der Rückseite des
blattförmigen Trägermaterials anliegt und dieses derart
gegen den auf der fotoleitenden Oberfläche vorhandenen Film
der Entwicklerflüssigkeit drückt, daß überschüssige Mengen
der Entwicklerflüssigkeit entfernt werden und nicht bis zu
der Übertragungsstation gelangen. Der entscheidende
Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, daß das
blattförmige Trägermaterial an der Abstreifstation voll mit
der überschüssigen Entwicklerflüssigkeit benetzt bzw.
getränkt wird, so daß für das Trocknen der fertigen Kopien
ebenfalls ein erheblicher Energieaufwand erforderlich ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist schließlich auch aus
der US-PS 38 15 989 bekannt, gemäß welcher an der Abstreifstation
eine Quetschwalze in direkten Kontakt mit der fotoleitenden
Oberfläche gebracht wird, um überschüssige Entwicklerflüssigkeit
abzustreifen, wobei die Quetschwalze mit
Hilfe einer Koronaentladungseinrichtung auf ein Potential
derselben Polarität wie die fotoleitende Oberfläche
aufgeladen wird. Hierdurch sollen positiv geladene
Tonerpartikel von Hintergrundbereichen des
entwickelten Ladungsbildes von der Quetschwalze angezogen
werden, um ein klareres Abbild zu erhalten. Die vorgeschlagene
Art der Vorspannungserzeugung für die Quetschwalze
bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß die elektrostatische
Bindung der Tonerpartikel in den Bildbereichen aufgehoben
oder so weit reduziert wird, daß diese von der am Klemmspalt
entstehenden Welle der Entwicklerflüssigkeit weggeschwemmt
werden, so daß der Kontrast und die Schärfe der
fertigen Kopie unter diesem Effekt leiden können.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Entfernen
überflüssiger Entwicklerflüssigkeit von fotoleitenden
Oberflächen anzugeben, mit der überschüssige
Entwicklerflüssigkeit von einem auf der fotoleitenden
Oberfläche befindlichen latenten elektrostatischen
Ladungsbild weitgehend entfernt werden kann und relativ
trockene, scharfe und genaue Kopien der zu kopierenden
Originale erhalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der entscheidende Vorteil der Vorrichtung gemäß der
Erfindung besteht dabei darin, daß die Tonerpartikel
aufgrund der gewählten Vorspannung trotz der Tatsache
sicher an der fotoleitenden Oberfläche haften bleiben, daß
die als Trocknungselement dienende Walze, insbesondere eine
Quetschwalze oder eine Aufsaugwalze, unmittelbar in mechanischen
Kontakt mit dem entwickelten elektrostatischen Ladungsbild
gelangt. An die Quetsch- oder Aufsaugwalze wird
nämlich eine Vorspannung angelegt, welche die gleiche
Polarität wie die Ladung der für die Entwicklung des
latenten elektrostatischen Ladungsbildes verwendeten Tonerpartikel
besitzt. Es hat sich gezeigt, daß das Arbeiten mit
einer solchen Vorspannung ganz entscheidend dazu beiträgt,
daß ein Verschmieren oder Verzerren des entwickelten Bildes
verhindert wird, obwohl die Quetschwalze bzw. die Aufsaugwalze
in unmittelbaren Kontakt mit dem Bild gelangt.
Gleichzeitig läßt sich dabei die Menge an Entwicklerflüssigkeit
bzw. Feuchtigkeit so weit reduzieren, daß das
entwickelte Bild von der fotoleitenden Oberfläche auf ein
blattförmiges Trägermaterial, wie z. B. Papier oder dergleichen,
übertragen werden kann, ohne dieses übermäßig zu
benetzen bzw. zu tränken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die
wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform
eines Kopiergeräts der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
wobei einige Teile entfernt und andere im
Schnitt dargestellt sind, um das Zusammenwirken
zwischen Quetschwalze und fotoleitender Trommel
zu verdeutlichen, und
Fig. 3 einen der Darstellung gemäß Fig. 1
entsprechenden Teil-Querschnitt für ein mit
einer Aufsaugwalze arbeitendes Kopiergerät gemäß
der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine metallische Trommel 2,
die mit einer Schicht aus einem fotoleitenden Material
bzw. mit einem Fotoleiter 4 versehen ist, wobei die
Trommel 2 von Scheiben 8 getragen wird, die mittels eines
Keils 10 mit einer Welle 6 verkeilt sind.
Gemäß Fig. 2 ist die Welle 6 in Lagern (nicht dargestellt)
eines Rahmens 12 des Gehäuses eines elektrofotografischen
Gerätes, nämlich eines Kopiergerätes,
drehbar gelagert. Auf der Welle 6 sitzt drehfest ein
Zahnrad 14, welches mit einem Ritzel 16 auf einer Welle
18 kämmt, die ebenfalls im Rahmen 12 des Gehäuses gelagert
ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird die Trommel mittels geeigneter
Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) so angetrieben,
daß sie sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, was durch
einen Pfeil angedeutet ist, wobei sich ein bestimmter
Punkt der Trommeloberfläche zunächst an einem Koronaentladungsgerät
20 vorbeibewegt, durch welches der
Fotoleiter 4 aufgeladen wird, und dann an einer Linse
22 vorbeiläuft, die einen Teil einer Station bildet,
an der ein Licht-Abbild eines zu kopierenden Originals
auf den Fotoleiter 4 projiziert wird, um auf diesem
ein latentes elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen.
In Laufrichtung hinter der Linse 22 liegt ein Tank 24,
dem eine Entwicklerflüssigkeit 26 über ein Rohr aus
einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) mittels einer
Pumpe (nicht dargestellt) zugeführt wird. Überschüssige
Entwicklerflüssigkeit läuft aus dem Tank 26 über ein
weiteres Rohr 28 in den Vorratsbehälter zurück.
Die Entwicklerflüssigkeit besteht aus einem isolierenden
flüssigen Träger für Tonerpartikel, welche geladene Pigmentpartikel
sind. Als Fotoleiter 4 kann beispielsweise
Selen verwendet werden, welches von der Koronaentladungsvorrichtung
20 positiv aufgeladen wird. Die Tonerpartikel
in der Entwicklerflüssigkeit sind dann negativ aufgeladen,
so daß sie von dem latenten elektrostatischen Ladungsbild
angezogen werden, welches positiv geladene Bereiche aufweist,
die dem zu kopierenden Original entsprechen. Elektroden
30, 31 und 32 sind Bestandteil eines automatisch
geregelten Vorspannsystems, welches verhindert, daß Tonerpartikel
auch in Hintergrundbereichen abgeschieden werden,
die Bereichen entsprechen, welche, anders als die Bildbereiche
des Ladungsbildes, keinen Bildbereichen des Originals
entsprechen. Das Vorspannsystem kann dabei gemäß
der US-PS 38 92 481 ausgebildet sein. Es ist zu beachten,
daß für die Entwicklung des latenten elektrostatischen
Ladungsbildes mit einem flüssigen Entwickler erfindungsgemäß
jedes geeignete Verfahren angewandt werden kann.
Nachdem das latente elektrostatische Ladungsbild an der
vorstehend beschriebenen Entwicklerstation entwickelt
wurde, läuft es an einer Walze 34 vorbei, welche sich
im Gegenuhrzeigersinn dreht, derart, daß die Walzenoberfläche
und die Trommeloberfläche am Punkt ihrer größten
Annäherung in entgegengesetzten Richtungen laufen. Die
Walze 34 ist eine Dosier- oder Abstreifwalze, welche
geeignet ist, die auf dem Fotoleiter 4 verbleibende Flüssigkeitsmenge
nach dem Entwickeln des latenten Ladungsbildes
zu begrenzen. Die Walze 34 wird von einem Riemen
36 angetrieben, der seinerseits von einem geeigneten
Antriebssystem (nicht dargestellt) angetrieben werden
kann. Ein Abstreifer 38 dient dazu, die Walze 34 trocken
zu halten. Die Walze 34 darf das entwickelte Ladungsbild
nicht berühren, weil sie dieses sonst verschmieren, verschleiern
und/oder verzerren würde.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei Schwenkarme 40, 41 vorgesehen,
die um Achsstummel 42 bzw. 44 schwenkbar sind,
welche in Lagern 46 bzw. 48 des Rahmens 12 gelagert sind.
Der Schwenkarm 40 trägt an seinem freien, in Fig. 2
oberen Ende, ein Lager 52, während der Schwenkarm 41
an seinem freien Ende ein Lager 50 trägt. Eine Welle
54 ist in den Lagern 50 und 52 drehbar gelagert und
trägt einen Metallkern 56 mit einer Schicht 58 aus einem
elastischen, elastomeren Polymermaterial, insbesondere
aus leitfähigem Polyurethan. In diesem Zusammenhang
wird auf die US-PS 39 59 574 verwiesen, in der leitfähige
Polyurethanmaterialien mit Widerstandswerten
zwischen 3,1 × 10¹⁴-1,7 × 10⁸ Ohm-cm beschrieben sind.
Außerdem wird auf die US-PS 38 63 603 verwiesen, die
ein elastisches Polymermaterial beschreibt, welches einen
Volumenwiderstand von 10⁴ Ohm-cm besitzt.
Es ist wesentlich, daß die Walze 60
mit der Welle 54, dem Metallkern 56 und der leitfähigen
elastomeren Schicht 58 an ihrer Oberfläche aus einem
verformbaren Elastomer besteht, dessen Widerstandswert
nicht höher als 10⁸ Ohm-cm ist.
Für die Schicht 58 ist ferner ein Material mit einer Shore-
A-Härte zwischen 25 und 45 geeignet.
Nach dem Einsatz der Walze 34 bleibt auf der fotoleitenden
Oberfläche Entwicklerflüssigkeit mit einer
Schichtstärke zwischen etwa 10 und 15 µm zurück. Wenn
die Walze 60 zu hart ist, kann sie nicht in der gewünschten
Weise als Quetschwalze für die Trommel dienen.
Mit der Welle 54 ist mittels eines Keils 64 ein Kupplungselement
62 verkeilt. Das Kupplungselement 62 weist
einen Schlitz 66 auf. Ein Stift 68 an dem Ritzel 16
greift in den Schlitz 66 ein und erzwingt eine gemeinsame
Drehung des Kupplungselementes 62 mit dem Ritzel
16, so daß die Walze 60 angetrieben wird. Die Schwenkarme
40 und 41 tragen an ihrem anderen, in Fig. 2 unteren
Ende eine quer zum Kopiergerät verlaufende Stange
70.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf dem Achsstummel 42 ein Kniehebel
72 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm 74 mittels
einer Feder 76 in Richtung auf ein Element 78 vorgespannt
ist, welches auf der Stange 70 sitzt. Wie aus
Fig. 2 deutlich wird, ist symmetrisch zu dem Kniehebel
72 auf der anderen Seite des Kopiergeräts ein weiterer
Kniehebel 75 vorgesehen, dessen einer Arm mittels einer
Feder 77 in Richtung auf eine Platte 79 vorgespannt ist,
die auf der Stange 70 sitzt.
Betrachtet man jetzt wieder Fig. 1, so erkennt man, daß
der zweite Arm 80 des Kniehebels 72 ein Abstreiferblatt
82 trägt, welches in Kontakt mit der Quetschwalze 60
steht. Mit der Stange 70 ist eine Stange 84 verbunden,
welche den Rahmen 12 durchgreift. Das auf der Außenseite
des Rahmens 12 liegende Ende der Stange 84 ist
mit einem Gewinde 86 versehen, auf welches eine Rändelmutter
als Einstellelement aufgeschraubt ist. Der in
Fig. 1 nicht sichtbare Schwenkarm 41 ist symmetrisch
zu dem Schwenkarm 40 angeordnet. Eine Feder 87 ist
zwischen dem Rahmen 12 und der als Einstellelement
dienenden Rändelmutter 88 angeordnet. Mit Hilfe der
Rändelmutter 88 wird die Feder 87 mehr oder weniger
stark zusammengedrückt, so daß der Druck eingestellt
werden kann, mit dem die Quetschwalze 60 an dem Fotoleiter
4 anliegt. Man erkennt, daß durch die Zahnradverbindung
14, 16 gewährleistet ist, daß die Relativgeschwindigkeit
zwischen der Oberfläche des Fotoleiters
4 und der Oberfläche der Quetschwalze 60 Null ist,
da das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß sichergestellt
ist, daß keine Relativbewegung zwischen
diesen beiden Bauteilen eintritt. Bei den vorbekannten
Kopiergeräten führte der Versuch, die restliche Entwicklerflüssigkeit
von einem entwickelten latenten
elektrostatischen Ladungsbild auf einer fotoleitenden
Oberfläche mittels einer Quetschwalze zu entfernen,
dazu, daß sich unklare, streifige und verzerrte Kopien
ergaben, wobei außerdem noch ein Teil des Toners von
dem Bild entfernt wurde. Das entscheidende Merkmal der
erfindungsgemäßen Lösung besteht nun darin, daß die
Quetschwalze auf einer solchen Vorspannung gehalten
wird, daß sich ein elektrisches Feld ergibt, durch das
der Toner an der fotoleitenden Oberfläche festgehalten
wird. Da bei Verwendung von Selen als Fotoleiter die
geladenen Tonerpartikel negativ sind, wird also an die
Quetschwalze eine negative Vorspannung angelegt, d. h.
eine Spannung, welche die gleiche Polarität besitzt
wie die Ladung der Tonerpartikel in der Entwicklerflüssigkeit.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das
entwickelte Bild an der fotoleitenden Oberfläche haften
bleibt, ohne daß Streifen entstehen, ohne daß ein
Verschmieren erfolgt oder ohne daß der Toner auf die
Quetschwalze übertragen wird. Dieses Ergebnis konnte
im Hinblick auf die früher fehlgeschlagenen Versuche
nicht erwartet werden. Die an die Quetschwalze angelegte
Vorspannung wird dabei so gewählt, daß sie die entgegengesetzte
Polarität aufweist und ausreichend hoch
ist, um ein elektrisches Feld zu schaffen, welches
gewährleistet, daß das feuchte, entwickelte Ladungsbild
auf dem Fotoleiter fixiert wird. Dabei ist zu beachten,
daß bei einem Fotoleiter aus einem Material, welches
negativ aufgeladen werden muß, wie z. B. Zinkoxyd, die
Tonerpartikel positiv aufgeladen werden, so daß die
Polarität der Vorspannung für die Quetschwalze umgekehrt
werden muß. Wenn organische Fotoleiter, wie Trinitrofluornole-
Polyvinyl Carbazol (TNF-PVCz), verwendet werden,
dann werden auch sie negativ aufgeladen, so daß
positiv geladene Tonerpartikel verwendet werden müssen.
Mit anderen Worten wird also für die Quetschwalze 60
eine Vorspannung gewählt, die die gleiche Polarität hat
wie die geladenen Tonerpartikel in dem flüssigen Entwickler,
wobei die Vorspannung ausreichend hoch sein
muß, um ein elektrisches Feld zu schaffen, durch welches
die Tonerpartikel des entwickelten Ladungsbildes
an dem Fotoleiter festgehalten werden, selbst wenn über
das feuchte Ladungsbild eine Quetschwalze mit weicher
Polyurethan-Oberfläche läuft. Obwohl
auch mit härteren Materialien gearbeitet werden kann,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Oberflächenhärte
der Quetschwalze nicht über einer Shore-A-
Härte von 45 liegt. Bei einer Quetschwalze mit härterer
Oberfläche ist nämlich die Trockenwirkung bezüglich des
Fotoleiters nicht so gut wie bei einer verformbaren
Quetschwalze.
Zur Erzeugung der gewünschten Vorspannung der Quetschwalze
60 wird mit deren Kern 56, der mit dem leitfähigen
Elastomer 58 beschichtet ist, eine Spannungsquelle, beispielsweise
eine Batterie 100, verbunden. Durch einen
Abgriff an der Batterie ist angedeutet, daß die Vorspannung
einstellbar ist, damit die günstigsten Ergebnisse
erhalten werden können. Wenn die Vorspannung zu niedrig
ist, dann treten bei dem entwickelten Ladungsbild
Schleppspuren, Streifen und Verzerrungen auf. Wenn das
Ladungsbild dagegen erfindungsgemäß an dem Fotoleiter
fixiert wird, dann kann eine Verstärkung des entwickelten
Ladungsbildes beobachtet werden. Wenn das Ladungsbild
dann erfindungsgemäß getrocknet ist, ohne daß Schleppspuren,
Streifen oder Verzerrungen erzeugt wurden, dann
ist es immer noch feucht, die zunächst vorhandene dünne
Schicht der Entwicklerflüssigkeit mit einer Stärke zwischen
10 und 15 µm ist jedoch auf eine Stärke von 2-3 µm
verringert. Die dieser Schichtstärke entsprechende geringe
Flüssigkeitsmenge kann aber ohne weiteres von dem Papier
aufgesaugt werden, auf welche das entwickelte Ladungsbild
später übertragen wird, wobei sich das Papier dann
trocken anfühlt.
Das entwickelte, immer noch feuchte Ladungsbild wird
an einer Übertragungsstation 102 von dem Fotoleiter 4
auf Papier 108 oder ein anderes blattförmiges Material
übertragen, wobei das Papier an den Fotoleiter 4 mittels
einer Walze 104 angedrückt wird, deren Mantelfläche mit
einer Schicht 106 aus leitfähigem Polyurethan versehen
ist, wobei die Schicht 106 ähnlich wie die Schicht 58
ausgebildet ist. Das Papier 108 wird dem Klemmspalt
zwischen der Schicht 106 der Walze 104 und dem Fotoleiter
4 mittels Speisewalzen 110 und 112 zugeführt. Zum
Anpressen der Walze 104 können beliebige geeignete Anpreßeinrichtungen
(nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Die Anpreßeinrichtungen können insbesondere ähnlich
ausgebildet sein wie die Anpreßeinrichtungen, welche
die Quetschwalze 60 gegen die Trommel bzw. den Fotoleiter
4 drücken. Da es an der Übertragungsstation 102
erwünscht ist, das immer noch feuchte, entwickelte Bild
von der Trommel 2 auf den blattförmigen Träger bzw. das
Papier zu übertragen, wird an die Walze 104 ein geeignetes
Potential aus einer als Batterie 114 dargestellten
Spannungsquelle angelegt. Die Vorspannung für die Andrückwalze
104 muß nun eine Polarität haben, die der
Ladung der Tonerpartikel des entwickelten Bildes entgegengesetzt
ist. Bei Verwendung von Selen als Fotoleiter
und bei negativ geladenen Tonerpartikeln muß
also an die Andrück- bzw. Übertragungswalze 104 ein
positives Potential angelegt werden. Hierdurch wird das
Bild von der Trommel 2 auf das Papier 108 übertragen.
Falls erwünscht, können beliebige Einrichtungen (nicht
dargestellt) vorgesehen werden, um die Andrückwalze 104
so anzutreiben, daß sich keine Relativbewegung gegenüber
der Oberfläche des Fotoleiters 4 ergibt. Dabei ist zu
beachten, daß die Andrückwalze 104 mit einem solchen
Druck an dem Fotoleiter 4 anliegt, daß das Papier durch die
Bewegung des Fotoleiters 4 in den Klemmspalt gezogen
wird. Weiterhin ist zu beachten, daß die metallische
Trommel 12, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Erdanschluß 11
versehen ist.
Das Fotokopiergerät weist ferner ein Trennblatt 116 auf,
welches auf der Auslaufseite der Übertragungsstation
ein Abheben des Papiers oder dergleichen von der Trommel
gewährleistet. In Laufrichtung hinter dem Trennblatt
befindet sich außerdem eine Schruppwalze 118 aus geschäumtem
Polyurethan oder dergleichen, mit deren Hilfe
die Oberfläche des Fotoleiters 4 von restlichen Tonerpartikeln,
welche nicht übertragen wurden, gereinigt
wird. Die Reinigung des Fotoleiters wird mit Hilfe eines
Abstreiferblattes 120 vervollständigt, ehe der Fotoleiter
4 mittels einer Glühlampe oder dergleichen vollständig
entladen wird, mit deren Hilfe sämtliche Restladungen
des Fotoleiters gelöscht werden, welche sich bereits
von der geerdeten Schrupp- oder Reinigungswalze 108 abgeleitet
wurden, die aus leitfähigem Polyurethan bestehen
kann und die mit einem Erdanschluß 119 versehen
ist.
Fig. 3 zeigt eine Aufsaugwalze 260 mit einem metallischen
Kern 256, der mit einer Welle 254 versehen ist
und mit einer Beschichtung 258 aus einem leitfähigen
Polyurethanschaum. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 ist die Walze 60 eine Quetschwalze.
Gemäß Fig. 3 ist die Walze 260 dagegen eine Aufsaugwalze,
die aus einem leitfähigen, geschäumten,
elastomeren Material mit geschlossenen Zellen, beispielsweise
aus Polyurethan, besteht. Die Walze 260
ist so ausgebildet, daß sie an ihrer Mantelfläche offene
Poren oder Taschen aufweist, die sich mit Flüssigkeit
füllen können und die durch Zusammenpressen der Oberfläche
der Aufsaugwalze entleert werden können. Man
sieht, daß die Aufsaugwalze 260, wie dies aus den angrenzenden
Bauteilen deutlich wird, in analoger Weise
eingesetzt wird wie die Quetschwalze 60, jedoch mit
dem Unterschied, daß sie von dem Fotoleiter, nachdem
dieser die gegensinnig umlaufende Abstreifwalze passiert
hat, die Entwicklerflüssigkeit nach Art eines
Löschblatts absaugt. Die Beschichtung 258 ist dabei
stärker kompressibel als die Beschichtung 58 der
Quetschwalze und kann, wenn dies erwünscht ist, auch
dünner sein, da der Schaumstoff mit den geschlossenen
Zellen einen höheren Widerstandswert besitzt. Das Abstreiferblatt
82 dient bei der Walze 260 dazu, die von
dem Fotoleiter beim Passieren des entwickelten Bildes
von den nach außen offenen Zellen aufgenommene Entwicklerflüssigkeit
aus diesen Zellen herauszudrücken.
Das Abstreiferblatt 82 kann dabei aus jedem geeigneten
Flachmaterial bestehen und sollte am freien Ende eine
Krümmung kleinen Durchmessers besitzen, um die offenen
Poren der Aufsaugwalze leichter zusammendrücken zu können,
so daß die Entwicklerflüssigkeit aus diesen entfernt
wird. Um zu verhindern, daß die Absaugwalze Tonerpartikel
des entwickelten Ladungsbildes übernimmt, wird
die Absaugwalze wieder an eine geeignete Vorspannung
angelegt, beispielsweise an die Batterie 100, und zwar
in derselben Weise wie die Quetschwalze 60. Die Vorspannung
verhindert dabei nicht nur, daß das Bild auf
der Oberfläche des Fotoleiters teilweise verzerrt und
teilweise abgetragen wird, sondern bewirkt auch, daß die
Ansaugwalze 258 sauber bleibt, da nur ladungsfreie Flüssigkeit
und damit kein Tonermaterial in die Poren oder
Taschen gelangen kann. Insbesondere ist zu beachten,
daß das Abstreiferblatt 82 in der in Fig. 3 gezeigten
Form die Flüssigkeit nicht von der Absaugwalze abstreift,
sondern diese so verformt, daß die Flüssigkeit aus den
nach außen offenen Zellen herausgerückt wird. Bei der
Quetschwalze 60 gemäß Fig. 2 wird dagegen das Abstreiferblatt
82 tatsächlich zum Abstreifen der Entwicklerflüssigkeit
von der flachen Walzenoberfläche verwendet.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird die überschüssige Entwicklerflüssigkeit
von der fotoleitenden Oberfläche mit dem latenten
elektrostatischen Ladungsbild statt mit einer Quetschwalze
mittels einer Aufsaugwalze entfernt, welche an
ihrer Mantelfläche offene Zellen aufweist und vorzugsweise
aus einem geschlossenzelligen Polyurethan oder
einem anderen elastomeren Schaumstoff hergestellt wird,
welcher ausreichend leitfähig ist, so daß an ihm eine
Vorspannung angelegt werden kann, durch die das entwickelte
elektrostatische Ladungsbild trotz des Arbeitens
mit der Aufsaugwalze sicher an dem Fotoleiter festgehalten
wird.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
besteht die Möglichkeit, mit höher siedenden Trägerflüssigkeiten,
wie z. B. mit leichten Mineralölen,
für den flüssigen Entwickler zu arbeiten. Die auf dem
Fotoleiter zurückbleibende Flüssigkeitsmenge ist nämlich
nach dem Entwickeln so gering,
daß die Trägerflüssigkeit von dem Kopierpapier oder
einem anderen blattförmigen Kopiermaterial, auf welches
das Bild übertragen wird, aufgesaugt werden kann und
nicht durch Zufuhr von Wärme oder durch andere Hilfseinrichtungen
entfernt werden muß. Hierdurch eröffnet
sich die Möglichkeit, das elektrofotografische Kopiergerät
mit höherer Geschwindigkeit zu betreiben und
dabei einen flüssigen Entwickler zu verwenden, ohne
daß die Luft in dem Raum, in dem das Kopiergerät arbeitet,
durch verdampfende Entwicklerflüssigkeit merklich
belastet würde.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entfernen überschüssiger Entwicklerflüssigkeit
von einer fotoleitenden Oberfläche, die
als Zwischenbildträger ein latentes elektrostatisches
Ladungsbild trägt, und nacheinander an einer Entwicklerstation,
an einer Abstreifstation und an einer
Übertragungsstation vorbeibewegt wird, wobei an der
Entwicklerstation das latente elektrostatische Ladungsbild
mittels eines flüssigen Entwicklers entwickelt
wird, der aus einer isolierenden Entwicklerflüssigkeit
und darin suspendierten geladenen Tonerpartikeln
besteht, wobei an der Abstreifstation ein
Teil der überschüssigen Entwicklerflüssigkeit von der
fotoleitenden Oberfläche entfernt wird und wobei an
der Übertragungsstation die Übertragung des entwickelten
elektrostatischen Ladungsbildes auf ein
blattförmiges Trägermaterial erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abstreifstation
(34) und der Übertragungsstation (102) eine
Walze (60; 260) vorgesehen ist, die in Kontakt mit
der fotoleitenden Oberfläche (4) steht und bei der
zumindest die Mantelfläche (58; 258) aus einem
elastomeren Material besteht, welches eine
Shore-A-Härte von weniger als 45 und einen Widerstandswert
von weniger als 10⁹ Ohm-cm aufweist, daß
Vorspannungserzeugungseinrichtungen (100) vorgesehen
sind, mit deren Hilfe an der Walze eine Vorspannung
erzeugbar ist, deren Polarität gleich der Polarität
der Ladung der geladenen Tonerpartikel ist, und daß
Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren
Hilfe die Walze (60, 260) zu einer solchen Drehbewegung
antreibbar ist, daß sich im Berührungsbereich
der Mantelfläche der Walze (60, 260), mit der
das entwickelte elektrostatische Ladungsbild tragenden
fotoleitenden Oberfläche (4) eine Relativgeschwindigkeit
von Null ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze als Quetschwalze (60) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze als Aufsaugwalze (260) mit zu ihrer
Mantelfläche offenen Poren ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Abstreifeinrichtungen (82) zum Entfernen von
Entwicklerflüssigkeit aus den Poren der Mantelfläche
der Walze (260) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als elastomeres Material für die
Mantelfläche der Walze (60, 260) ein Polyurethan
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/039,373 US4286039A (en) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Method and apparatus for removing excess developing liquid from photoconductive surfaces |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018241A1 DE3018241A1 (de) | 1980-11-27 |
DE3018241C2 true DE3018241C2 (de) | 1990-11-29 |
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ID=21905113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018241 Granted DE3018241A1 (de) | 1979-05-15 | 1980-05-13 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von entwicklerfluessigkeit |
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JP (1) | JPS55153971A (de) |
CA (1) | CA1159889A (de) |
CH (1) | CH638907A5 (de) |
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