DE2832615C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2832615C2
DE2832615C2 DE2832615A DE2832615A DE2832615C2 DE 2832615 C2 DE2832615 C2 DE 2832615C2 DE 2832615 A DE2832615 A DE 2832615A DE 2832615 A DE2832615 A DE 2832615A DE 2832615 C2 DE2832615 C2 DE 2832615C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
image
developer liquid
development
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2832615A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2832615A1 (de
Inventor
Ikuo Yokohama Kanagawa Jp Soma
Tamotu Kawasaki Kanagawa Jp Magome
Toru Tokio/Tokyo Jp Matsumoto
Tsuyoshi Kawasaki Kanagawa Jp Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2832615A1 publication Critical patent/DE2832615A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2832615C2 publication Critical patent/DE2832615C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bilderzeugungsverfahren dieser Art ist in der JP-OS 52-40 336 beschrieben. Bei diesem bekannten Bilderzeugungs­ verfahren wird ein auf einem umlaufenden Bildträger ausge­ bildetes latentes Bild mit Entwicklerflüssigkeit ent­ wickelt, indem ein Zuführelement in Form einer Walze, die eine poröse elastische Oberfläche aufweist, in Druckbe­ rührung mit dem Bildträger auf diesem abgerollt wird. In dem dadurch gebildeten Druckberührungsbereich wird Ent­ wicklerflüssigkeit aus der Walze ausgepreßt und auf den Bildträger aufgebracht, wobei die sich ausgangsseitig des Druckberührungsbereichs wieder entspannende Walze über­ schüssige Entwicklerflüssigkeit aufsaugt. Da auch nach der Übertragung des entwickelten Bilds auf Bildempfangsmate­ rial Toner auf dem Bildträger verbleibt, wird dieser vor seiner erneuten Verwendung von restlichem Toner gereinigt.
Die Durchführung der Entwicklung mittels eines derartigen porös-elastischen Zuführelements zeichnet sich insbeson­ dere dadurch aus, daß durch die zusätzliche Absaugwirkung des Zuführelements gewährleistet ist, daß der Bildträger nur mit der jeweils erforderlichen Menge an Flüssigent­ wickler benetzt wird, was zu einer gleichmäßigen Bildqua­ lität führt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Bildqua­ lität nach längerer Betriebszeit allmählich abnimmt. Da­ rüber hinaus wurde festgestellt, daß die Entwicklung un­ mittelbar nach Beginn der Bilderzeugung oder bei der Wie­ deraufnahme des Betriebs nach einer längeren Pause nicht zufriedenstellend ist.
In der DE-OS 23 35 770 ist ein Bilderzeugungsverfahren be­ schrieben, bei dem auf einem plattenförmigen Bildträger, der nur ein einziges Mal verwendet wird, ein Latentbild erzeugt und entwickelt wird, worauf das Tonerbild mittels einer Luftströmung fixiert wird. Die Entwicklerflüssigkeit wird mittels einer Walze aufgebracht, die eine elastische Oberflächenschicht aufweist, wobei die Menge des aufge­ brachten Entwicklers dadurch gesteuert wird, daß die Walze von Zeit zu Zeit in einen Entwicklerbehälter eingetaucht wird und dort neue Entwicklerflüssigkeit aufsaugt. Neben der nur unzureichenden Gleichmäßigkeit der Entwicklerzu­ fuhr hat dieses bekannte Verfahren den weiteren Nachteil, daß es wegen der notwendigen Unterbrechungen des Entwick­ lungsvorgangs bei einem umlaufenden Bildträger, der häufig für ein kontinuierliches Bilderzeugen verwendet wird, nur eingeschränkt verwendbar ist.
Die DE-OS 22 14 228 offenbart ein Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Bildträger entwickelt wird, der gleichfalls nicht wiederverwendet wird. Die verwendete Entwicklungs­ walze besteht aus einem harten Material, in dessen Ober­ fläche eine rillenförmige Profilierung eingearbeitet ist, so daß die Walze immer dann, wenn kein Entwicklungsvorgang stattfindet, in die Entwicklerflüssigkeit eingetaucht werden muß, da die die Entwicklerflüssigkeit aufnehmenden Rillen ansonsten verkleben würden. Bei diesem bekannten Verfahren besteht einerseits die Gefahr, daß sich die Rillenstruktur unerwünschterweise in dem Bildträger einprägt, während andererseits nicht immer gewährleistet ist, daß die nicht mit den Rillenvorsprüngen in Berührung stehenden Bereich des Bildträgers ausreichend entwickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeu­ gungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der­ art weiterzubilden, daß eine langzeitlich gleichbleibende Bildqualität erzielbar ist, die auch bei Beginn eines Bilderzeugungsvorgangs sehr gut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschrit­ ten gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß die Entwicklung stets mit ei­ ner gleichbleibenden, langzeitlich konstanten Menge an Entwicklerflüssigkeit durchgeführt wird, so daß die Quali­ tät der entwickelten Bilder gleichfalls über einen äußerst langen Zeitraum sehr gut ist. Darüber hinaus ist sicherge­ stellt, daß unmittelbar nach Beginn der Bilderzeugung oder bei der Wiederaufnahme des Betriebs nach einer längeren Pause sofort eine gute Entwicklung erreicht wird, so daß auch das jeweils als erstes erzeuge Bild eine hervorra­ gende Qualität aufweist.
Die Erfindung vorteilhaft weiterbildende Verfahrensschrit­ te sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivisch zwei Ausführungsformen des Zuführelements in Form einer Walze,
Fig. 3 perspektivisch eine alternative Ausführungs­ form des Zuführelements in Form eines Bandes,
Fig. 4 schematisch das Prinzip des Bilderzeugungs­ verfahrens,
Fig. 5 bis 8 Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Bilderzeugungsverfahrens.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbei­ spiel des Zuführelements für die Entwicklerflüssigkeit in Form einer elasti­ schen Entwicklungswalze, die im wesentlichen aus einer als Drehachse dienenden Mittelwalze, einem auf der Mittelwalze befindlichen porösen elastischen Bauteil und einem mit einer Vielzahl von Durchgangsporen versehenen äußeren ela­ stischen Bauteil besteht.
Gemäß Fig. 1 weist die elastische Walze 1 im einzelnen eine Achse 2 aus einem festen Material wie Metall oder einem harten Kunststoff, ein z. B. aus geschäumtem Polyurethan bestehendes und um die Achse 2 herum angeordnetes elastisches Schaumstoffteil 3 und ein das Schaumstoffteil 3 be­ deckendes Netzgewebe 4 auf. Das Schaumstoffteil 3 ist an der Achse 2 z. B. mit Hilfe eines Klebemittels befestigt, während das um das Schaumstoffteil 3 herum angeordnete Netzgewebe 4 durch die Gegenkraft des in dem Netzgewebe in einem in gewissem Umfang zusammengedrückten Zustand enthaltenen Schaumstoffteil derart gehalten wird, daß sich das Schaumstoff­ teil 3 und das Netzgewebe 4 gemeinsam drehen, wenn die Achse 2 angetrieben wird. Außerdem kann mittels der Walze eine Flüssig­ keit ausgepreßt oder absorbiert werden, da das Schaumstoffteil 3 mit elastisch verformbaren kontinuierlichen Poren versehen ist. Das Oberflächennetzgewebe 4 ist ein aus rostfreien dünnen Drähten, natürlichen Fasern oder synthe­ tischen Fasern gewebtes flexibles Netz, durch dessen Textur die Flüssigkeit in das Schaumstoffteil 3 ein­ treten oder aus ihm heraustreten kann. Im einzelnen wird bei einer Kompression bzw. Deformation der elastischen Walze 1 die in dem Schaumstoff­ teil enthaltene Entwicklerflüssigkeit über diese Textur ausgepreßt, während bei der Rückkehr des Schaumstoff­ teils 3 aus dem komprimierten Zustand in den vorherigen Zustand, d. h. bei seiner Entspannung, die auf der Oberfläche des Netzgewebes 4 vorhandene Flüssigkeit über die Textur in das Schaumstoffteil 3 gelangt dort absorbiert bzw. aufgesaugt wird. Im Falle der Verwendung eines derart aufgebauten Zuführelements z. B. für ein elektrophotographisches Kopiergerät weist das Netz vorzugsweise eine lichte Maschenweite von 0,149 mm bis 0,047 mm auf. Angesichts der ge­ forderten Flüssigkeitsdurchlässigkeit, mechanischen Festigkeit, chemischen Widerstandsfähigkeit usw. besteht das Netzgewebe vor­ zugsweise aus einem Textilgewebe aus Polyamidfasern, Polyester­ fasern, Polypropylenfasern, Polyätherfasern, Vinylonfasern usw. Außerdem kann im Falle der Verwendung eines solchen Netzgewebes das Netz aus glatten, geköperten oder Satingeweben oder aus derartigen Geweben herstellbaren druckverformten Netzgeweben bestehen. Das Netz ist bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 derart auf dem Schaumstoffteil 3 angeordnet, daß die Richtung der seitlichen Fasern parallel zu der Richtung der Drehachse ver­ läuft, jedoch ist auch ein Winkel zwischen diesen bei­ den Richtungen möglich. Außerdem kann die elastische Walze auch einen anderen, unterschiedlichen Aufbau aufweisen. In einem solchen Falle kann das äußerste Bauteil aus beliebigem Material bestehen, das mit Durchgangslöchern versehen ist, welche das Innere der elastischen Walze mit ihrer Außenseite ver­ binden, und das außerdem eine Elastizität in einer senkrecht zu der mit einer anderen festen Oberfläche in Berührung tretenden Außenfläche verlaufenden Richtung aufweist, wobei die Durchgangs­ löcher auch während einer solchen Berührung offen zu halten sind. Das äußerste Bauteil ist daher nicht auf das vorstehend be­ schriebene Netzgewebe beschränkt, sondern kann auch aus einer dünnen Metallplatte oder einer mit einer Vielzahl von Löchern versehenen dünnen Kunststoffschicht in der in Fig. 2 dargestell­ ten Weise bestehen, gemäß der eine mit kreisförmigen Perforatio­ nen oder Löchern versehene Hülse 5 aus einer derartigen dünnen Schicht Verwendung findet. Die Form der Perforationen ist im übrigen nicht auf die Kreisform beschränkt, sondern kann auch quadra­ tisch, rechteckig, oval rasterförmig sein oder Kombinationen dieser Formgebungen umfassen. Außerdem muß das Schaumstoffteil 3 gem. den Fig. 1 und 2 nicht notwendiger­ weise aus einer einzigen Schicht bestehen, sondern kann auch aus mehreren Schichten aufgebaut sein.
Das Schaumstoffteil 3 kann aus jeglichem Material bestehen, das in der Lage ist, eine Flüssigkeit auszupressen und zu absorbieren und eine hierfür geeignete Elastizität aufweist, d. h., z. B. aus einem Kunststoff-Schaumstoff aus Polystyren, Polyäthylen, Poly­ urethan, Polyvinylchlorid, Nitril-Butyl-Kautschuk usw., oder aus einem aus natürlichen, synthetischen oder metallischen Fasern gebildeten elastischen Bauteil. Ein derartiges Schaumstoffteil 3 weist im allgemeinen kontinuierliche Poren auf, die eine Flüssig­ keit aufnehmen und hindurchtreten lassen können, sowie hiervon unabhängige Poren, die nicht zur Flüssigkeitsdurchlässigkeit beitragen.
Die Mittelachse 2 dient als Träger und Auflage für das Schaum­ stoffteil 3 und besteht im allgemeinen aus einem festen Material wie z. B. aus einem Metall wie Aluminium oder einem Kunststoff­ material wie Polyoxymethylen, Polyamid usw.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist das Schaumstoffteil 3 vorzugsweise fest haftend mit der Mittelachse 2 verbunden, während das Netzgewebe 4 vorzugsweise nicht an dem Schaumstoffteil 3 haftet, damit das Flüssigkeitsauspressen und die Flüssigkeitsabsorption durch das Schaumstoffteil 3 erleichtert wird.
Darüber hinaus kann das Zuführelement in bezug auf das photo­ leitfähige Aufzeichnungsmaterial als berührungslose Abstands­ elektrode Verwendung finden, wenn zumindest ein Bauteil der Walze elektrisch leitend ausgeführt ist, wodurch die Entwicklungs­ leistung und die Wiedergewinnung überschüssigen Flüssigentwick­ lers verbessert werden können.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Zuführelement in Form einer elastischen Walze kann auch die Form eines Bandes aufweisen, wobei gem. Fig. 3 ein elastisches Band 6 der­ art ausgebildet ist, daß ein elastisches Schaumstoffteil 9, dessen Oberfläche mit einem Netzge­ webe 10 versehen ist, von zwei Walzen 7 und 8 bewegt wird. Das Band 6 kann aus den in Verbindung mit den Ausführungsformen gem. den Fig. 1 und 2 beschriebenen Werkstoffen bestehen, wobei eine zuverlässige und gleichmäßige Bewegung des Schaumstoffteils 9 z. B. dadurch erzielt werden kann, daß an der mit den Walzen 7 und 8 in Berührung stehenden Seite des Schaumstoffteils 9 ein Material mit hohem Reibungswiderstand verwendet oder die Ober­ fläche der Walzen 7 und 8 aufgerauht wird.
Nachstehend wird anhand von Fig. 4 das Prinzip des Bilderzeugungsverfahrens zunächst ohne die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte erläutert, wobei Fig. 4 in einer schematischen Querschnittsansicht ein elektrophotographi­ sches Kopiergerät zeigt, das ein trommelförmiges photoleit­ fähiges Aufzeichnungsmaterial 11 das in Pfeilrichtung um eine Drehachse 12 gedreht wird und als Bildträger dient, eine Ladungsbild-Erzeugungsstation 13, die ein einem Vorlagenbild entsprechendes La­ dungsbild auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 aus­ bildet, eine Entwicklungsstation 14, eine Bildübertragungs­ station 15 zur Übertragung des entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial und eine Reinigungsstation 16 zur Entfernung von auf dem Bildträger verbliebenen Toner (Entwicklerteilchen) und zur Löschung eines nicht benötigten Ladungs­ bildes aufweist. Die Entwicklungsstation 14 ist unter dem photo­ leitfähigen Aufzeichnungsmaterial angeordnet und besteht im we­ sentlichen aus einem Flüssigkeitsbehälter 18 zur Aufnahme eines Flüssigkeitswicklers 17, einer teilweise in den in dem Behälter 18 enthaltenen Flüssigentwickler 17 eingetauchten Entwicklungswalze 19 und einer in Druckberührung mit der Entwicklungswalze 19 ge­ haltenen Quetschwalze 20. Wie bereits in bezug auf Fig. 1 er­ läutert, weist die Entwicklungswalze 19 eine die Mittelachse bildende Walze 21, ein um die Walze 21 herum angeordnetes und aus geschäumtem Polyurethan bestehendes elastisches Schaumstoffteil 22 und ein das Schaumstoffteil 22 umgebendes Endlos-Netzgewebe 23 auf. Das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial 11 und die Ent­ wicklungswalze 19 werden in gegeneinander gedrücktem Zustand im wesentlichen mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit in der durch die Pfeile bezeichneten gleichen Umfangsrichtung gedreht. Die Ent­ wicklungswalze 19 wird auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungs­ material 11 in einem ausreichend mit Flüssigentwickler 17 ge­ tränkten Zustand in Druckberührung abgerollt und bildet mit dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 einen Quetschbe­ reich (a), wobei der aus der Entwicklungswalze ausgepreßte Flüssigentwickler (c) und der zwischen dem photoleitfähigen Auf­ zeichnungsmaterial 11 und der Entwicklungswalze 19 vorhandene Flüssigentwickler (a) die Entwicklung des auf dem photoleit­ fähigen Aufzeichnungsmaterial 11 ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbildes durchführen.
Wenn danach der zusammengedrückte Teil der Entwicklungswalze 19 außer Berührung mit dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 gerät, wird der in der Nähe des photoleitfähigen Aufzeichnungs­ materials 11 vorhandene überschüssige Flüssigentwickler aufgrund der von dem elastischen Schaumstoffteil 22 entwickelten Aus­ gleichskraft absorbiert. Sodann gelangt die Entwicklungswalze 19 in Druckberührung mit der in dem Flüssigentwickler 17 befindlichen Quetschwalze 20, wodurch ein Austausch und eine Ergänzung des in der Entwicklungwalze enthaltenen Flüssigentwicklers bewirkt wird, die damit wieder für den nächsten Entwicklungszyklus bereit ist.
Nachstehend werden die erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehenen Verfahrens­ schritte anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar jeweils anhand eines elektrophotographischen Kopiergeräts, bei dem wiederholt die Verfahrensschritte der Ausbildung eines elektrostatischen Bildes auf einem Bildträger in Form einer photo­ leitfähigen Aufzeichnungstrommel, der Entwicklung des Bildes mit einer elastischen Entwicklungswalze gem. Fig. 1, der Übertragung des derart entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial und der Entfernung des überschüssigen Flüssigentwicklers auf der Auf­ zeichnungstrommel durchgeführt werden.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen sind Bauteile, die den­ jenigen der Fig. 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels mit einem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11, das in Pfeilrichtung um eine Drehachse 12 gedreht wird, einer Ladungsbild-Erzeugungsstation 13 zur Aus­ bildung eines einem Vorlagenbild entsprechenden Ladungsbildes auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11, einer Entwicklungsstation 14, einer Bildübertragungsstation 15 zur Übertragung eines entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial und einer Reinigungsstation 16 zur Entfernung überschüssigen Toners von dem Aufzeichnungsmaterial und zur Löschung des Rest-Ladungsbildes. Die Entwicklungsstation 14 ist unter dem photoleitfähigen Auf­ zeichnungsmaterial 11 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem Flüssigkeitsbehälter 18 zur Aufnahme eines Vorrats von Flüssigentwick­ ler 17, einer teilweise in den in dem Flüssigkeitsbehälter 18 enthaltenen Flüssigentwickler 17 eingetauchten Entwicklungswalze 19 und einer in Druckberührung mit der Entwicklungswalze 19 ge­ haltenen Quetschwalze 20. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, weist die Entwicklungswalze 19 eine Mittelachsenwalze 21, ein um die Mittelachsenwalze 21 herum angeordnetes und aus geschäumtem Polyurethan bestehendes elastisches Schaumstoffteil 22 und ein das Schaumstoffteil 22 umgebendes Endlos-Netzgewebe 23 auf.
Nachstehend sollen nun Funktion und Wirkungsweise des Gerätes gem. Fig. 5 näher beschrieben werden. Wenn das hintere bzw. nach­ laufende Endteil des elektrostatischen Ladungsbildes auf dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 die Entwicklungsstation 14 durchläuft, wird die gesamte Entwicklungsstation 14 ohne jede Änderung ihrer Anordnung einschließlich der Entwicklungswalze 19 von der gestrichelt dargestellten Lage in die mit durchgezogenen Linien veranschaulichte Stellung versetzt.
Auch nach ihrer Abtrennung von dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 wird die Entwicklungswalze 19 in der Entwicklungsstation 14 weiterhin in Pfeilrichtung (oder je nach den Gegebenheiten in der entgegengesetzten Richtung) angetrieben, wodurch der Flüssigentwickler in der Entwicklungswalze 19 auf­ grund der Druckberührung mit der Quetschwalze 20 fortwährend aus­ getauscht und ergänzt und die Entwicklungswalze 19 fortwährend mit dem Flüssigentwickler 17 getränkt wird. Obwohl dies nicht näher dargestellt ist, ist außerdem eine Änderung des Aufbaus dahingehend möglich, daß die Entwicklungswalze 19 nach ihrer Ab­ trennung von dem photoleitfähigen Aufzeich­ nungsmaterial 11 auch außer Druckberührung mit der Quetschwalze 20 gebracht wird und sich alleine dreht. Auch in diesem Falle wird die Entwicklungswalze 19 oder zumindest ihr Oberflächenbereich in konstantem Tränkzustand gehalten. Außerdem wird die Drehbewegung des photo­ leitfähigen Aufzeichnungsmaterials 11 bei der in der dargestell­ ten Weise erfolgenden Abtrennung der Entwicklungs­ walze 19 frühestens dann zum Stillstand gebracht, nachdem der letzte Berührungs­ bereich a′ mit der Entwicklungswalze zumindest die Reinigungs­ station 16 durchlaufen hat, so daß der Bereich a′ des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials 11 vollständig gereinigt ist.
Es ist zu beachten, daß die Richtung der Ver­ stellung der Entwicklungsstation 14 nicht notwendigerweise auf die in der Zeichnung veranschaulichte Richtung beschränkt ist, sondern auch in seitlicher Richtung erfolgen kann, solange das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial 11 und die Entwicklungswalze 19 voneinander getrennt werden.
Fig. 6 zeigt in einem mechanischen Querschnitt eine weitere Ausführungsform, bei der diejenigen Bauteile, die denen der Fig. 5 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Entwicklungswalze 19 nach ihrer Abtrennung bzw. ihrem Abheben von dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 zusammen mit der Quetschwalze 20 von der gestrichelt dargestellten Stellung in die mit durchgezogenen Linien bezeichnete Stellung versetzt, ohne daß eine Änderung der Position des Flüssigkeits­ behälters 18 erfolgt, so daß die Entwicklungswalze 19 im wesent­ lichen vollständig in den Flüssigentwickler 17 eingetaucht wird. In diesem Falle kann die Entwicklungswalze 19 zum Stillstand ge­ bracht oder intermittierend angetrieben werden, wird jedoch vor­ zugsweise weiterhin in Pfeilrichtung oder in der hierzu entgegen­ gesetzten Richtung angetrieben, da auf diese Weise die gesamte Entwicklungswalze 19 im Tränkzustand und der von der Ent­ wicklungswalze 19 aufgenommene Flüssigentwickler auf einem gleichmäßigen Konzentrationswert gehalten werden können. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Quetschwalze 20 aus ihrer Druckberührung mit der Entwicklungswalze 19 freigegeben werden, falls dies erwünscht ist. Obwohl dies in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht ist, wird die Drehbewegung des photoleit­ fähigen Aufzeichnungsmaterials 11 bei der Abtrennung der Entwicklungswalze 19 nicht zum Stillstand gebracht, bevor nicht der letzte Berührungsbereich des photo­ leitfähigen Aufzeichnungsmaterials 11 mit der Entwicklungswalze 19 zumindest die Reinigungsstation durchlaufen hat.
Es sei nun auf Fig. 7 eingegangen, die eine Weiterbildung der Ausführungsform gem. Fig. 6 zeigt, bei der anstelle der vorstehend ver­ wendeten elastischen Entwicklungswalze ein elastisches Entwick­ lungsband gem. Fig. 3 Verwendung findet. Die Anordnung gem. Fig. 7 umfaßt ein Trommelform aufweisendes und in Pfeilrichtung ge­ drehtes photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial 11 und eine unter diesem angeordnete Ent­ wicklungsstation 14, die im wesentlichen aus einem Flüssigkeits­ behälter 18 zur Aufnahme eines Flüssigentwicklers 17, einem teil­ weise in den in dem Flüssigkeitsbehälter 18 befindlichen Flüssig­ entwickler 17 eingetauchten Entwicklungsband 24 und einer in Druckberührung mit dem Entwicklungsband 24 gehaltenen Quetsch­ walze 20 besteht. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 3 beschrie­ ben, ist das Entwicklungsband 24 derart aufgebaut, daß ein aus einem elastischen Schaumstoffteil 27 und einem auf dessen Außen­ seite angeordneten Netzgewebe 28 bestehendes Endlosband um zwei Walzen 25 und 26 herum bewegt wird. Nach der Abtrennung bzw. dem Abheben von dem photoleitfähigen Auf­ zeichnungsmaterial 11 wird das Entwicklungsband 24 im wesent­ lichen vollständig in den Flüssigentwickler 17 eingetaucht, in­ dem allein die Walze 26 in Pfeilrichtung von der gestrichelt dargestellten Stellung in die mit durchgezogenen Linien bezeich­ nete Stellung verstellt wird, während die Walze 25 und die Quetschwalze 20 stationär bleiben. Nachdem das Ent­ wicklungsband 24 im wesentlichen in den Flüssigentwickler 17 ein­ getaucht ist, kann es zum Stillstand gebracht oder weiterhin kontinuierlich angetrieben werden, wird jedoch vorzugsweise aus den vorstehend bereits erläuterten Gründen im Antriebszustand gehalten.
Fig. 8 zeigt eine weitere Aus­ führungsform, bei der ein trommel­ förmiges photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial 11 in Pfeilrichtung gedreht wird und dabei eine Ladungsbild-Erzeugungsstation 13, eine Entwicklungs­ station 14, eine Bildübertragungsstation 15 und eine Reinigungs­ station 16 durchläuft. Die Entwicklungsstation 14 besteht im we­ sentlichen aus einem Behälter 29 für Flüssigentwickler und einem Behälter 30 für eine Entwicklungswalze, wobei der Flüssigent­ wickler 17 mittels eines über dem Behälter 29 angeordneten Rühr­ motors 31 umgerührt und über eine Förderstrecke 32 dem Behälter 30 für die Entwicklungswalze zugeführt wird. Der aus dem Behälter 30 für die Entwicklungswalze überlaufende Flüssigentwickler 17 wird über eine Rückführungsstrecke 33 in den Behälter 29 zurück­ geführt. Der Behälter 30 ist mit einer Entwicklungswalze 34 und einer Auffrischungswalze 35 versehen, die jeweils drehbar zuein­ ander angeordnet sind, wobei die Entwicklungswalze 34 außerdem in die gestrichelt dargestellte Position ver­ stellbar ist.
Wenn das nachlaufende Ende des Bildes einer letzten Kopie die Entwicklungsstation 14 durchläuft, wird die Entwick­ lungswalze 34 aus der mit durchgezogenen Linien bezeichneten Stellung in die gestrichelt dargestellte Position verstellt. In diesem Falle ist es erforderlich, daß die Entwicklungswalze 34 in der gestrichelt dargestellten Stellung von anderen Bauelementen getrennt ist. Außerdem wird die Entwicklungs­ walze 34 vorzugsweise nach ihrem Abheben von dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 11 weiter in Drehung gehalten, wobei die Verstellung der Entwicklungswalze in die gestrichelt dargestellte Position durchgeführt wird, nach­ dem die Entwicklungswalze 34 zumindest eine volle Umdrehung in Berüh­ rung mit der Auffrischungswalze 35 durchgeführt hat, damit eine gleichmäßige Konzentration des in der Entwicklungswalze 34 enthaltenen Flüssigentwicklers erhalten wird. Das photoleit­ fähige Aufzeichnungsmaterial 11 wird nach der Abtrennung von der Entwicklungswalze 34 zum Stillstand gebracht, und zwar nach zu­ mindest einer halben Umdrehung zur Reinigung ihrer gesamten Ober­ fläche durch die Reinigungsstation 16. Obwohl die Entwicklungswalze 34 in der gestrichelt dargestellten Stellung vorzugsweise vollständig in den in dem Behälter 30 enthalten Flüssigentwickler 17 eingetaucht ist, ist auch ein teilweises Eintauchen akzeptabel. Der Behälter 30 für die Entwicklungswalze weist vorzugsweise einen die Verdunstung des Flüssigentwicklers verhindernden vollständig geschlossenen Aufbau auf, da der Be­ hälter vorzugsweise unabhängig von der Funktion des Rührmotors 31 mit Flüssigentwickler gefüllt sein sollte. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Behälter für die Entwicklungswalze an seinem Oberteil mit einer glei­ tend verstellbaren Abdeckung 36 versehen, die zum Verschließen des Behälters 30 nach der Verstellung der Entwicklungswalze 34 in die gestrichelt dargestellte Stellung in die ebenfalls ge­ strichelt veranschaulichte Position verschoben wird.

Claims (4)

1. Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein auf einem umlau­ fenden Bildträger ausgebildetes latentes Bild mit Entwick­ lerflüssigkeit entwickelt wird, indem ein Zuführelement für die Entwicklerflüssigkeit aus porösem elastischem Material derart in Druckberührung mit dem Bildträger auf diesem abgerollt wird, daß es deformiert wird und dadurch Entwicklerflüssigkeit auf den Bildträger ausgepreßt und überschüssige Entwicklerflüssigkeit von dem sich ausgangs­ seitig des Druckberührungsbereichs wieder entspannenden Zuführelement wieder aufgesaugt wird, und bei dem der Bildträger zu seiner erneuten Verwendung von darauf ver­ bliebenem Toner gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement vom Bildträger abgetrennt und in einem Vorrat von Entwicklerflüssigkeit vollständig im Tränkzustand gehalten wird, wenn nicht entwickelt wird, und daß der Bildträger mindestens so lange weiterbewegt wird, bis der Bereich, von dem das Züführelement abge­ trennt wurde, gereinigt ist.
2. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehbewegung des Zuführelements nach dem Trennen so lange fortgesetzt wird, bis es in der Entwicklerflüssigkeit untergebracht ist.
3. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehbewegung des Zuführelements nach dem Trennen fortgesetzt wird, wobei es im wesentlichen in die Entwicklerflüssigkeit eingetaucht ist.
4. Bilderzeugungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement zum Austausch der darin enthaltenen Entwicklerflüssigkeit der Druckberührung einer Quetschwalze ausgesetzt wird, wenn es in die Entwicklerflüssigkeit eingetaucht ist.
DE19782832615 1977-07-26 1978-07-25 Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung Granted DE2832615A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8966677A JPS5424643A (en) 1977-07-26 1977-07-26 Method and apparatus for liquid developing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2832615A1 DE2832615A1 (de) 1979-02-08
DE2832615C2 true DE2832615C2 (de) 1987-07-16

Family

ID=13977058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832615 Granted DE2832615A1 (de) 1977-07-26 1978-07-25 Verfahren und vorrichtung zur bilderzeugung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4299902A (de)
JP (1) JPS5424643A (de)
DE (1) DE2832615A1 (de)
FR (1) FR2399050A1 (de)
GB (1) GB2002656B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5830580B2 (ja) * 1978-07-24 1983-06-30 キヤノン株式会社 静電潜像の液体現像方法
JPS59218083A (ja) * 1983-05-25 1984-12-08 Sony Corp デイスク記録装置
JPS60137185A (ja) * 1983-12-26 1985-07-20 Sony Corp カメラ
JPS62976A (ja) * 1985-06-27 1987-01-06 Ricoh Co Ltd 現像装置
US4699500A (en) * 1986-11-17 1987-10-13 Eastman Kodak Company Electrographic copier with three development stations
EP0333199A3 (de) * 1988-03-17 1989-11-29 Nec Corporation Gerät zum Nassentwicklen mit gelochtem Flüssigkeitstransportband
US5078088A (en) * 1989-10-11 1992-01-07 Olympus Optical Co., Ltd. Roller type liquid developing apparatus
US5332642A (en) * 1991-10-18 1994-07-26 Xerox Corporation Vacuum assisted dispersant reduction system
US5352558A (en) * 1991-10-18 1994-10-04 Xerox Corporation Toner dispersant absorption belt system
US5432591A (en) * 1994-02-07 1995-07-11 Hewlett-Packard Company Multi-purpose foam roller in a liquid toner developer
US5424813A (en) * 1994-05-23 1995-06-13 Xerox Corporation Apparatus and method for improved blotter roller permeability
JP2970514B2 (ja) * 1995-04-28 1999-11-02 富士ゼロックス株式会社 余剰現像液除去装置
US5552869A (en) * 1995-09-29 1996-09-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Drying method and apparatus for electrophotography using liquid toners
KR100219658B1 (ko) * 1997-08-26 1999-09-01 윤종용 습식 프린터의 현상장치
JPH11160997A (ja) * 1997-11-28 1999-06-18 Nec Niigata Ltd 電子写真用現像装置
JPH11194620A (ja) * 1997-12-29 1999-07-21 Brother Ind Ltd 画像形成装置
JP2001194914A (ja) * 2000-01-06 2001-07-19 Minolta Co Ltd 液体材料供給装置及び画像形成装置
JP2002278293A (ja) * 2001-03-16 2002-09-27 Ricoh Co Ltd 液体現像装置
US6868246B2 (en) * 2001-11-20 2005-03-15 Ricoh Company, Ltd. Developing liquid coating device, developing device including the same and image forming apparatus including the developing device
KR100396575B1 (ko) * 2002-01-22 2003-09-02 삼성전자주식회사 습식 화상현상시스템
AR038680A1 (es) 2002-02-19 2005-01-26 Synthes Ag Implante intervertebral
EP2335656B1 (de) 2003-02-06 2012-09-05 Synthes GmbH Zwischenwirbelimplantat
US7857839B2 (en) 2003-09-03 2010-12-28 Synthes Usa, Llc Bone plate with captive clips
US20050049595A1 (en) 2003-09-03 2005-03-03 Suh Sean S. Track-plate carriage system
US7909860B2 (en) 2003-09-03 2011-03-22 Synthes Usa, Llc Bone plate with captive clips
EP1988855A2 (de) 2006-02-27 2008-11-12 Synthes GmbH Bandscheibenimplantat mit fixationsgeometrie
JP2011502708A (ja) 2007-11-16 2011-01-27 ジンテス ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 低輪郭の椎間インプラント
KR20110081351A (ko) 2008-11-07 2011-07-13 신세스 게엠바하 척추 체간 스페이서 및 결합된 플레이트 조립체
JP5381611B2 (ja) * 2009-10-23 2014-01-08 コニカミノルタ株式会社 現像剤濃度調整装置、現像剤濃度調整方法、及び画像形成装置
US9241809B2 (en) 2010-12-21 2016-01-26 DePuy Synthes Products, Inc. Intervertebral implants, systems, and methods of use
US9220604B2 (en) 2010-12-21 2015-12-29 DePuy Synthes Products, Inc. Intervertebral implants, systems, and methods of use
US9867718B2 (en) 2014-10-22 2018-01-16 DePuy Synthes Products, Inc. Intervertebral implants, systems, and methods of use

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1797521A1 (de) * 1968-07-19 1971-09-02 Georg Leinfelder Kg Papier Und Vorrichtung zur Entwicklung von elektrostatischen Ladungsmustern
US3800743A (en) * 1969-11-14 1974-04-02 Xerox Corp Materials application apparatus
DE2029379A1 (de) * 1970-06-15 1971-12-23 Grabig Tetenal Photowerk Verfahren zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Bilder sowie Vornch tung zur Durchfuhrung des Verfahrens
US3743407A (en) * 1970-09-18 1973-07-03 Xerox Corp Compensating cam for use in a copying machine for synchronizing the operation between a developer applicator and an imaging surface
US4021586A (en) * 1970-10-08 1977-05-03 Canon Kabushiki Kaisha Method of and means for the development of electrostatic images
DE2214228C3 (de) * 1971-03-24 1979-02-01 K.K. Ricoh, Tokio Entwicklungsvorrichtung
US3908594A (en) * 1972-04-06 1975-09-30 Fuji Photo Film Co Ltd Marking apparatus
JPS5225096B2 (de) * 1972-07-15 1977-07-05
US3942474A (en) * 1972-12-07 1976-03-09 Xerox Corporation Developing systems
US4010288A (en) * 1974-10-04 1977-03-01 Canon Kabushiki Kaisha Method of preventing evaporation of liquid on an image-bearing member
JPS5240336A (en) * 1975-09-26 1977-03-29 Canon Inc Developing process for electrostatic latent image
JPS5830578B2 (ja) * 1975-10-31 1983-06-30 キヤノン株式会社 液絞り方法
JPS5258543A (en) * 1975-11-08 1977-05-14 Canon Inc Flexible member for development
JPS5832707B2 (ja) * 1977-06-10 1983-07-14 キヤノン株式会社 弾性ロ−ラ−
JPH05240336A (ja) * 1992-02-27 1993-09-17 Toyota Motor Corp 副変速機付自動変速装置を備えた車両の変速制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2399050A1 (fr) 1979-02-23
GB2002656B (en) 1982-05-19
JPS5424643A (en) 1979-02-24
DE2832615A1 (de) 1979-02-08
GB2002656A (en) 1979-02-28
US4299902A (en) 1981-11-10
JPS6224784B2 (de) 1987-05-29
FR2399050B1 (de) 1982-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832615C2 (de)
DE2933365C2 (de)
DE3016098C2 (de)
DE2908759C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßentwickeln eines auf einem Bildträger vorhandenen elektrostatischen Ladungsbilds
DE2935270C2 (de)
DE2825208C2 (de) Elastische Walze für ein elektrostatisches Bilderzeugungsgerät
DE2930178A1 (de) Elastische walze und verfahren zu deren herstellung
DE1571130C3 (de) Vorrichtung zur Fixierung von Pulverbildern aus einem unter der Einwirkung eines Lösungsmitteldampfes klebrig werdenden Material auf einem Trägerkörper
DE1940865A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von photographischem Material sowie Gefaess und Traganordnung fuer eine solche Vorrichtung
DE2434932C3 (de) Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger
DE2935264A1 (de) Elektrophotographieverfahren
DE2545333C2 (de) Steuervorrichtung für die Entwicklerflüssigkeitszufuhr in einer Flüssigentwicklungseinrichtung für elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial in Blatt- oder Bahnform
DE69113280T2 (de) Photographisches entwicklungsgerät.
DE3151400A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln eines lichtempfindlichen materials
DE3022774A1 (de) Methode zum entfernen von fremdmaterial aus einem magnetischen entwickler
DE2202673A1 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Fluessigkeiten von Bogenmaterialien
DE2724577A1 (de) Entwicklervorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE2538067A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines zylinders einer druckmaschine
DE2834264A1 (de) Magnetbuersten-entwicklungsvorrichtung fuer elektrostatische ladungsbilder
DE2659990C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Tonern
DE2351878C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flächigen Träger
DE2531873B2 (de) Geraet zur fuehrung und bearbeitung von fotografischem aufzeichnungsmaterial
DE2407117C2 (de) Vorrichtung zum selbständigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen
DE1497165B2 (de) Vorrichtung zur entwicklung von ladungsbildern
DE4231106C2 (de) Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition