DE2351878C3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flächigen Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flächigen Träger

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DE2351878C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flächigen Träger in einer von der Fördergeschwindigkeit des Trägers im wesentlichen unabhängigen Auftragsmenge, mit einer Folge von mindestens drei angetriebenen, einander berührenden Walzen, zu denen eine Flüssigkeit von einer Flüssigkeitszuführung übernehmende Aufnahmewalze, eine profilierte Übertragungswalze und eine profilierte Auftragswalze gehören, mit der der Träger über eine gleichfalls als Flüssigkeitsauftragswalze ausgebildete Andruckwalze in Kontakt
ίο gehalten ist, wobei der Flüssigkeitstransport von der Aufnahmewalze über die Übertragungswalze zur Auftragswalze beschränkt ist und das Flüssigkeitsspeichervermögen der Übertragungswalze größer als das entsprechend der gewünschten Auftragsmenge
begrenzte Flüssigkeitsspeichervermögen der Auftragswalze ist, nach Patent21 01 294.
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent erlaubt es, im wesentlichen konstante, kleine Mengen, beispielsweise von Farben, Lacken, Emulsionen oder fotografischen Medien, insbesondere Entwickler bei nach dem Halbtrockenverfahren arbeitenden Diazokopiermaschinen, auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten auf die eine Trägerseite aufzutragen, während gleichzeitig eine gewisse Flüssigkeitsmenge auf die andere Trägerseite aufgebracht wird. Dadurch wird vermieden, daß sich der Träger rollt oder wellt, nachdem er durch die Walzen hindurchgelaufen ist und während er anschließend getrocknet wird. Aus dem Hauptpatent ist es bekannt, die Andruckwalze aus einem gummiartigen Werkstoff zu fertigen und mit einer fortlaufenden wendeiförmigen Nut oder mit mehreren parallel verlaufenden Nuten zu versehen. Es zeigte sich jedoch, daß bei Verwendung solcher Andruckwalzen der Träger nach dem Verlassen der Vorrichtung zuweilen störende Oberflächenmarken aufweist, die auf einen ungleichmäßigen Flüssigkeitsauftrag zurückzuführen sein dürften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend weiter auszugestalten, daß die Andruckwalze auf den Träger eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in besonders gleichmäßiger Verteilung aufbringt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Andruckwalze mit einer Mehrzahl von Höckern versehen ist. Es wurde gefunden, daß die Höcker auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Andruckwalze eine gleichmäßig dosierte Benetzung der einen Trägerseite gestatten. Auf dem Träger erscheinen nach dem Verlassen der Maschine keine ungleichmäßigen Oberflächenmarken.
so Vorzugsweise sind auf der Oberfläche der Andruckwalze zwischen 9,3 und 153 Höcker pro cm2 Oberfläche vorgesehen, sind die Hocker mindestens 139 mm hoch und ist der gegenseitige Abstand der Höcker mindestens gleich der halben Höhe der Höcker.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Seiten der Höcker aufeinander zugeneigt sind und der Raum zwischen den Höckern V-Form hat. Die oberen Teile der Höcker können flach oder gekrümmt sein. Vorzugsweise sind ferner die Höcker in diagonaler
Verteilung mit Bezug auf die Walzenachse auf der
Oberfläche der Andruckwalze angeordnet, wobei die Höcker zweckmäßig unter einem Winkel von 45 Grad
mit Bezug auf die Walzenachse schräg verlaufen.
Die Höcker können mit der Andruckwalze einteilig
oder über eine engpassende Hülse verbunden sein. Zweckmäßigerweise sind die Höcker aus einem nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise natürlichem oder synthetischem Gummi oder Kunststoff, gefertigt.
ErfindungGgemäß ausgebildete Andruckwalzen eignen sich insbesondere dafür, die von der Bildseite abliegende- Seite (Rückseite) von Diazopapieren innerhalb einer Djazoentwicklungsmasehine, die mit einer Walzengruppe der vorstehend erläuterten Art ausgerüstet ist, in vorgegebener Weise zu benetzen.
Die Hocker können durch spanabhebende Bearbeitung oder durch einen Gießvorgang ausgebildet werden. Eine Höcker tragende Hülse kann beispielsweise derart gefertigt werden, daß eine Schicht aus einem Gummilatex oder einem polymerisierbaren Kunststoff auf einer spanabhebend bearbeiteten Mutterwalze ausgehärtet, die ausgehärtete Hülse dann von der Mutterwalze abgestreift, die Innenseite der Hülse nach außen gewendet und die Hülse auf die Oberfläche der π Auftragswalze aufgebracht wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. la und Ib Längsschnitte von Höckern auf der Oberfläche einer Andruckwalze nach der Erfindung,
Fig.2 eine schematische Darstellung vou Höckern auf einer Andruckwalze nach der Erfindung,
Fig.3a und 3b schematische Querschnittsansichten von mit Höckern versehenen Andruckwalzen und
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Diazogerätes mit erfindungsgemäß ausgebildeten Andruckwalzen.
Die in den Fig. la und 3a veranschaulichten, beispielsweise aus Gummi mit einer Shore-Härte 40 jo hergestellten Höcker 1 weisen jeweils einen abgerundeten oberen Teil 2 auf. Auch die Senken 3 zwischen benachbarten Höckern sind abgerundet Die Seiten 4 der Hocker sind so geneigt, daß die Seitenflächen benachbarter Hocker in Richtung auf den Fuß der r> Hocker aufeinander zu laufen.
Beispielsweise abgewandelter Höckerausbildungen sind in den F i g. 1 b und 3b dargestellt, wobei in F i g. 1 b die Oberseiten 5 der Hocker flach sind, die Seitenflächen der Hucker ebenfalls flach ausgebildet sind und die Höckerseiten derart schräg verlaufen, daß einander benachbarte Seitenflächen sich an einem Punkt 6 treffen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3b laufen die Höcker im oberen Teil 5' spitz zu; die Seitenflächen sind in einem Winkel von ungefähr 45° geneigt und treffen sich in spitz zulaufenden Senken 6'.
Wie erläutert, können die Hocker mit der Andruckwalze einteilig verbunden oder auf einem Träger ausgebildet sein, der anschließend an einer metallischen Andruckwalze befestigt wird. r><>
Entsprechend F i g. 2 ist die Andruckwalze 7 mit einer Gruppe von Höckern 8 ausgestattet, wobei die einzelnen Höckerreihen diagonal zur Längsachse der Walze verlaufen.
Die in Fig.4 veranschaulichte Walzengruppe einer v; Diazokopier- oder Pausmaschine sitzt in einem nicht veranschaulichten Rahmen oder Gehäuse und weist einen Einlaß 9 für Blätter aus belichtetem Diazokopier' papier und zwei Behälter 10, 10' für Diazoentwicklerhüssigkeit auf. Eine Aufnahmewalze 11 taucht in den μί Behälter 10 teilweise ein und steht mit einer Übertragungswalze 12 in Drehkontakt, die ihrerseits mit einer Auftragswalze 13 in Drehkontakt steht.
Eine Flüssigkeitsaufnahmewalze 14 taucht zum Teil in
den Behälter 10' ein, während eine in der vorstehend erläuterten Weise mit Höckern ausgestattete Andruckwalze 15 mit der Walze 14 in Drehkontakt steht
Die Auftragswalze 13 und die Andruckwalze 15 sind derart mit Bezug aufeinander gelagert, daß sie einen Einzugsspalt für zwischen diesen Walzen hindurchlaufende Diazopapiere bilden. Für diesen Zweck können die Walzen 13, 15 beispielsweise mittels einer oder mehrerer Federn in geeigneter Weise vorgespannt sein.
Eine aufheizbare rotierende Trommel 16 sitzt über den Walzen 13, 15; eine der Bahnführung dienende feststehende Trommel 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist neben der Trockentrommel 16 angeordnet An einer Austrittsstelle der Anordnung befinden sich Auslaßwalzen 18.
Im Betrieb laufen Diazopapiere auf einer durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Bahn durch die Maschine. Die sich drehenden Aufnahmewalzen nehmen Enlwxklermedium aus den Behältern 10, 10' auf und übertragen es auf die ben^hbarten Walzen. Anschließend wird Entwickler von dar Auftragswalze 13 auf die belichtete Seite des Diazopapiers aufgetragen, während das Papier den Einzugsspalt zwischen den Walzen 13 und 15 durchläuft Gleichzeitig wird in vorbestimmter und gleichmäßiger Weise ein Medium auf die andere Seite des Diazopapiers mittels der Andruckwalze 15 aufgetragen.
Nach Verlassen des Walzenspaltes laufen die feuchten Diazopapiere über die erhitzte Trockentrommel, wodurch das Bild entwickelt und gleichzeitig das Papier getrocknet wird. Die Diazopapiere werden anschließend mit Hilfe von Förderbändern über die Trommel 17 geführt Sie werden schließlich zwischen den Auslaßwalzen 18 aus der Maschine herausgefördert
In Anbetracht der geringen Flüssigkeitsmenge, die auf die Bildseite aufgetragen wird, kann die Flüssigkeitsmenge auf der Rückseite der Bahn auf einen Bruchteil des Auftrags auf die Vorderseite vermindert werden, ohne daß sich das Papier störend wellt oder rollt Bei Verwendung einer Walze mit glatter Oberfläche würde sich, ein Meniskus innerhalb der Zeitspannen bilden, innerhalb deren keine Papierbahn zwischen den Walzen hindurchläuft Die in einem solchen Meniskus gespeicherte Flüssigkeit würde über eine gewisse Strecke hinter der Vorderkante der Bahn oder des Blattes ausgebreitet werden. Dieser unerwünschte Effekt würde bei jedem zwischen den Walzen hindurchlaufenden Blatt eintreten. Andere Formen von Andruckwalzen mit Rippen oder Wellen wurden getestet. Zwar halten sie die unkontrollierbare Benetzung der Blattrückseite klein, doch suchen sie sich bei geringem gegenseitigem Abstand mit Flüssigkeit zu füllen, was zu Feuchtigkeitsstreifen führt Ist dagegen ihr gegenseitiger Abstand groß, bilden sich in der Bahn oder dem Blatt leicht Wellungen aus. Die vorstehend erläuterte Andruckwalze ist insofern anderen Ausführungsformen weit Überlegen, als sie die Bahn in der erforderlichen Weise abstutzt, während Flüssigkeit aufgetragen wird, ohne daß sich je.nals ein Meniskus ansammeln kann. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der Walze eine Vielzahl von Punkten oder Spitzen aus einem nachgiebigen Werkstoff vorgesehen wire!, die in einem diagonalen Muster sowohl von links nach rechts als auch von rechts nach links verteilt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. Patentansprüche;
    ), Vorrichtung KHm Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flächigen Träger in einer von der Fördergeschwindigkeit des Trägers im wesentlichen unabhängigen Auftragsmenge, mit einer Folge von mindestens drei angetriebenen, einander berührenden Walzen, zu denen eine Flüssigkeit von einer Flüssigkeitszuführung übernehmende Aufnahmewalze, eine profilierte Übertragungswalze und eine profilierte Auftragswalze gehören, mit der der Träger über eine gleichfalls als Flüssigkeitsauftragswalze ausgebildete Andruckwalze in Kontakt gehalten ist, wobei der Flüssigkeitstransport von der Aufnahmewalze über die Übertragungswalze zur Auftragswalze beschränkt ist und das Flüssigkeitsspeichervermögen der Übertragungswalze größer als das entsprechend der gewünschten Auftragsmenge begrenzte Flüssigkeitsspeichervermögen der Auftragswalze ist, nach Patent21 OI 294, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Andruckwalze (7, 15) mit einer Mehrzahl von Höckern (1,8) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Andruckwalze (7, 15) zwischen 93 und 15,5 Hocker (1, 8) pro cm2 Oberfläche vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (1, 8) mindestens Ip9 mm hoch sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Hocker (1,8) mindestens gleich der halben Höhe der Hocker is?
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Hocker aufeinander zu geneigt sind und der Raum zwischen den Höckern V-Form hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (5) der Hocker flach sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (2) der Höcker (1) gekrümmt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (8) in diagonaler Verteilung mit Bezug auf die Walzenachse auf der Oberfläche der Andruckwalze (7) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die. Höcker (8) unter einem Winkel von 45° mit Bezug auf die Walzenachse schräg verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker mit der Andruckwalze einteilig verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocker über eine engpassende Hülse mit der Andruckwalze verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocker (1, 8) aus einem nachgiebigen Werkstoff gefertigt sind.
DE2351878A 1972-10-16 1973-10-16 Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf einen sich bewegenden flächigen Träger Expired DE2351878C3 (de)

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