DE2029044C3

DE2029044C3 - Fotografische Entwicklungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2029044C3
Application number: DE2029044A
Authority: DE
Inventors: Herbert 5090 Leverkusen Brueck; Josef Dipl.-Ing. 5060 Bensberg Busch; Hans-Dieter Dipl.Ing. 8000 Muenchen Frick; Erwin 5090 Leverkusen Schoen; Karl-Wilhelm Dr. 5670 Opladen Schranz
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1970-06-12
Filing date: 1970-06-12
Publication date: 1974-02-21
Also published as: FR2096120A5; GB1356621A; US3724355A; DE2029044B2; DE2029044A1; CH526799A

Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung bandförmiger fotografischer Schichtträger durch einseitigen Antrag von insbesondere viskosen Behandlungslosungen mit mehreren Führungs- und Umlenkrollen fur den Bandtransport, wobei die Rollenachsen in wenigstens zwei Ebenen liegen.

Die Vorteile der Verarbeitung von fotografischem Material durch Antrag viskoser Verarbeitungsldsuneen d h der Anwendung eines echten Emmalantraees'sind ebenso bekannt wie hierfür erforderliche Verarbeitungsgeräte. Unabdingbare Voraussetzung für eine Viskosverarbeitung von fotografischem Material ist jedoch eine Bandführung, bei der das Material nur über rückwärtige, d. h. auf der der Emulsion entecRcrResetzten Seite des Trägers angreifende Führungselemente geführt wird, da sonst die angetragenen Verarbeitungsschichten zerstört werden.

Das Problem ist leicht lösbar, wenn die Kapazität der Maschine gering sein kann und die Verweilzcit einer Schicht von Verarbeitungslösung auf der Emulsion nicht länger sein muß als die Zeit zum Durchlaufen einer Strecke des doppelten Abstandes von zwei aufeinanderfolgenden Führungsrollen. Wenn jedoch diese Strecke auf Grund der gewünschten Durchlaufgeschwindigkeit nicht ausreicht und die Bauhöhe der Maschine begrenzt bleiben soll, ist eine derartige Bandführung nicht mehr anwendbar. Es „ibt zwar die Möglichkeit, den fotografischen tchicht'räpcr in Form einer Schraubenlinie über gleichachsig angeordnete Rollensätze zu führen, jedoch ist dies nur bei großem Abstand der Rollenachsen und bei verhältnismäßig schmalen Filmbandern möglich. Einer leistungsfähigen Entwicklungsmaschine für verhältnismäßig breite Rollenpapiere von fotografischen Kopiergeräten ist deshalb diese Art der Entwicklung verschlossen.

Zur Führung von Bändern fotografischen Materials sind bereits ballige Rollen bekanntgeworden. Diese dienen jedoch nur dazu, die Bandmitte in der Rollenmittc zu halten. Zur Führung von einseitig mit Behandlungsflüssigkeit beschichteten fotografischen Schichtträgem sind sie zwar geeignet, jedoch stellen sie für sich allein keine Möglichkeit dar, solche Bander so zu führen, daß auch bei mehreren Umlenkungen die Schicht der Behandlungsflüssigkeit ungestört

^bleibt· .· η ,fu

Aufgabe der Erfindung ist es, die Bandführung so zu gestalten, daß für ein Behandlungsbad eine Einwirkstrecke zur Verfügung steht, die langer ist als der doppelte Abstand zweier aufeinanderfolgender Rollen.

Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.

Die verschränkte Anordnung der Führungs- und Umlenkrollen ermöglicht zwar für sich einen verzerrungsfreien Durchlauf der Mittelzone des bandförmigen" Schichtträgers, jedoch ist gerade bei breiteren

Papierbändern mit wenig reißfestem Filz an den Rändern eine Spannungserhöhung bis zu kritischen Werten festzustellen. Dem wird abgeholfen durch die Kombination der besonderen Art der Schleifenführung mit balligen Transportrolle:-., wodurch sich die Möglichkeit ergibt, den Schichtträger ohne Span-"tingserhöhungen an den Rändern zu transportieren.

Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Galligkeit von dem Schränkungswinkel und dem Ab- · ^.nd zwischen den oberen und den unteren Transportrollen abhängig.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeivielen, die an Hand von Figuren erläutert werden. .^ zeigt

Fig. I eine schematische Darstellung einer gesam- _n Entwicklungsvorrichtung,

Fig. 2 eine räumliche Darstellung der Gesamtan-'!vdnung nach Fig. 1, ao

F i g. 3 die Rollenanordnung bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2 im Detail,

F i g. 4 eine andere Art der Rollenanordnung,

Fig. 5 eine weitere Art der Rollenanordnung,

Fig. 6 eine Abwandlung der Rollenanordnung »5 nach 5 und

F i g. 7 und 8 eine Antragsvorrichtung für die Behandlungsflüssigkeiten in Ansicht und Schnitt.

In Fig. 1 ist in einer schematischen Seitenansicht cmc Entwicklungsvorrichtung gezeigt, bei der der bandförmige, aufgespulte fotografische Schichtträger wahlweise oder gleichzeitig aus Magazinen 1, 2, die seitlich am Gehäuse der Entwicklungsvorrichtung angeordnet sind, in die Maschine 3 eingeführt wird. Nach einer Pufferstrecke 4, die z.B. zum Ausgleich 3: des Zeitverlustes beim Anklammern des nachlaufenden Endes der zuletzt gefahrenen Schichtträgerrolle an dem Anfang der nächstfolgenden Rolle dient, folgt der eigentliche Naßbehandhingsteil 5, in dem in an Hand der Fig. 2 noch zu erläuternder Weise Beschichtungsdüsen für Entwickler und Fixierbad in viskoser Form vorgesehen sind. Nach einer Waschstreckc 38 durchläuft dann der Schichtträger eine Trocknungsstrcckc6, um auf eine Aufwickelspule7 trocken aufgewickelt zu werden.

In F i g. 2 ist die Entwicklungsvorrichtung gekuppelt mit einer fotografischen Kopiermaschine 39, die mit hoher Geschwindigkeit Kopien auf ein Band von fotografischem Schichtträger, z. B. auf mit einer Emulsion versehenen Papierfilz, aufbelichtet. Nach einem Zwischenmagazin 8 läuft der Scn'.chtiräger 10 durch eine öffnung 9 a in den Entwicklungsteil 9 ein. Dort ist unter einer zylindrischen Antriebs- und'oder Uinlenkrollc Il ein Schlitzgießer 12 angeordnet, der an Hand der Fig. 7 und 8 noch eingehend erläutert wird. Nach der Umlenkung und Beschichtung läuft das Band 9 unter einer Verschränkung von etwa 45° zu einer oberen Umlenkrolle 25, von der es wieder zu einer unteren Umlenkrolle 13 zurückkehrt, die zu der Rolle 11 am Schlitzgießer achsparallel, aber seitlieh um ungefähr eine Bandbreite versetzt ist. Von der Rolle 13 verläuft das Band horizontal zu einer weiteren zur Rolle 13 achsparallelen Rolle 14, von der das Band unter Verschränkung zu einer weiteren oberen Umlenkrolle 15 geführt ist. Die Achse der Rolle 15 liegt zwar in einer Ebene mit der Rolle 25, ist jedoch gemäß F i g. 3 ungefähr um 90 gegenüber dieser verdreht.

Die räumliche Anordnung der einzelnen Rollen zueinander ist dabei so getroffen, daß die Bandmit tellinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen i'usammenfällt mit der gemeinsamen Mitteltangente an diese beiden Rollen. Außerdem ist der Durchmesser der oberen Rollen 2S und 15 so bestimmt, daß die mit den unteren Rollen gemeinsamen Mitteltangenten vertikal und zueinander parallel verlaufen. Der Durchmesser der Rolle 25 ergibt sich dann gemäß F i g. 3 als Diagonale in einem Rechteck, in dem die eine Seite dem Durchmesser der unteren Rollen 13, i4 entspricht, während die Länge der anderen Seite dem Miuenabstand in Achsrichtung der Rollen 11 und 13 entspricht.

Die, Rollen 12, 13, 14, 15 sind dabei ballig ausgeführt, wobei die Balligkeit durch den Abstand der oberen von den unteren Rollen und den Schränkungswinkel des Bandes sowie dessen Breite bestimmt ist. Je geringer der vertikale Abstand der Rollensätze, je größer die Bandbreite und je größer der Schränkungswinkei ist, um so stärker muß der Durchmesser der Rollen zum Rand hin reduziert werden, um bei dem Verschränkungsvorgang eine Längenänderung des Bandes an seinen Rändern zu vermeiden. Lediglich die Rolle U über dem Schlitzgießer 12 ist zylindrisch, um eine gleichmäßige Schichtdicke der aufgetragenen Chemikalien zu gewährleisten. Dann ist jedoch die Balligkeit der nächstfolgenden Rolle zweckniäßigerweise entsprechend stärker.

Nach der oberen Umlenkrolle 15 läuft der Schichtträger auf eine untere, ebenfalls ballige Umlenkrolle 16, in deren Nähe die Entwicklerpaste durch eine entsprechende Wassersprüheinrichtung abgewaschen wird. Die Zahl der Umlenkungen bis zur Wischeinrichtung richtet sich nach der erforderlichen Verweilzeit des Viskosentwicklers auf der Emulsion und kann selbstverständlich gegenüber der Vorrichtung nach F i g. 2 geändert werden. Auf das nunmehr gereinigte Band wird aus einem Schlitzgießer 17, der in seiner Formgebung dem Schlitzgießer 11 entspricht, eine zweite Behandlungsflüssigkeit, z. B. ein Stop-Fixierbad, aufgetragen. Die folgende Anordnung von Umlenkrollen entspricht genau der der Rollen in dem Entwicklungsabschnitt, so daß eine Wiederholung der Beschreibung nicht erforderlich ist.

Eine in ihrer räumlichen Ausbildung gleiche Anordnung ist für den Antrag und das Verweilen z. B. eines Bleichfixierbades vorgesehen, hier ist jedoch die Einwirkstrecke noch um einig.· Bandlängen gegenüber Entwicklungs- und Stop-Fixicrbad vergrößert. Nach einer Wässerungseinrichtung, die abgesehen von den Spriiheinrichtungen hinsichtlich der Bandführungseinrichtiing mit den vorhergehenden Baugruppen übereinstimmt, ist eine Trockeneinrichtung vorgesehen, welche ebenfalls gleichartige Rollensätze aufweist. Diese dienen hier der Schonung der leicht verletzlichen Emulsion. Schließlich erfolgt am Ende der Vorrichtung der Abzug des fotografischen Materials durch ein Antriebsrollenpaar 22, 23, von dem das Band auf eine Aufwickelspule 24 wcitergeleitet wird.

Die Anordnung der Rollensätze gemäß F i g. 2 ist in Fig. 3 nochmals dargestellt. Im Grundriß 3« ist deutlich erkennbar, daß die oberen Rollen 25, 15 einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisen als die unteren Rollen 11, 13, 14, Ift. Der Durchmesser der oberen Rollen 15, 25 ist gerade so bemessen,

daß die eine vertikale Mitteltangcnte an die Rolle 25 mit der vertikalen Mitteltangente der Rolle 11, die andere Mitteltangente an die Rolle 25 mit der vertikalen Mittcltangente der Rolle J3 zusammenfällt. Die Rolle 11 ist dabei nicht ballig ausgeführt, um den Antrag der Verarbeitungslösung an der Rolle zu ermöglichen. Der leichte Lauf der Rollen wird durch entsprechend korrosionsfeste Wälzlager, wie Kunststoff-, Glas-, insbesondere Polypropylen/Polyamid-Glas-Kugellager sichergestellt.

Eine andere Art der Rollenanordnung ist in F i g. 4 gezeigt. Auch hier wird der Schichtträger über eine größere Anzahl von Rollen nur auf der der Emulsion abgewandten Seite transportiert. Aus dem Grundriß der Fig.4 geht hervor, daß die oberen Rollen 26 alle auf einer gemeinsamen Achse 27 angeordnet sind, während die unteren 28 in zwei Reihen nebeneinander auf Zwischendeckung jeweils einzeln gelagert sind. Die Rollen lassen sich bei dieser Anordnung gleich groß ausbilden, allerdings könnten bei etwas nähcrem Zusammendrücken in Achsrichtung der unteren Rollen 28 die oberen Rollen 26 auch kleineren Durchmesser aufweisen. Das Schichtträgerband wird beim Übergang von einer Rolle zur nächsten um jeweils 90^L verschränkt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sämtliche RoHenachsen in einem rechtwinkligen Koordinatensystem angeordnet werden können, wobei außerdem die oberen Rollen 26 auf einer gemeinsamen Achse sitzen. Diese Ausführung ist besonders kostengünstig.

Eine weitere, besonders raumsparende Ausführungsform geht aus F i g. 5 hervor. Hier sind die unteren Rollen 29 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, während die oberen 30 jeweils unter einem Winkel von 45° verdreht einen solchen Durchmesser aufweisen, daß er die Diagonale eines Rechteckes bildet, bei dem der Mittenabstand der unteren Rollen 29 die eine Seite und der Durchmesser der unteren Rollen 29 die andere Seite bildet. Hier ist der Aufwand für die Lagerung in der oberen Reihe vergrößert, dagegen kann auf engstem Raum eine große Zahl von Schleifen untergebracht werden.

Schließlich ist in Fi g. 6 eine Kombination der Anordnungen nach F i g. 3 und 5 dargestellt. Die unteren Rollen 31 sind jeweils zu dreien auf einer gemeinsamen Achse 32 angeordnet. Es ist eine größere Anzahl von derartigen Achsen vorhanden. In der oberen Ebene sitzen jeweils zwei diagonal angeordnete Umlcnkrollcn 33, die das Schichttragerband auf

ίο die nächste der unteren Rollen 31 weiterleiten. Auch bei dieser Anordnung kann durch Aneimanderfügen von mehreren solchen Gruppen, die auch mehr als drei untere Rollen 31 aufweisen, auf engem Raum eine große Länge von fotografischem Material untergebracht werden.

In Fig.7 und8 ist ein Schlitzgießer zum Auftragen der viskosen Behandlungsflüssigkeit dargestellt. Auf einer gerätefest angeordneten Grundplatte 34 sitzt durch Schrauben 35 justierbar ein Beschich-

«0 tungsblock 36, der eine Vorkammer 36 a und einen Gießschlitz 36 b aufweist. Die Vorkammer 36 α ist über ein Zuführungsrohr 37 mit einer Dosierpumpe verbunden, der auch eine Temperiereinrichtung, z. B. ein Plattenwärmetauscher, nachgeschaltet sein kann.

»5 Der Gießschlitz 36 b ist dabei breiter als die auf den Schichtträger aufzubringende Schicht von Chemikalien. Die Dicke dieser Schicht wird vielmehr durch den Abstand des oberen Randes des Blockes 36. vom Umfang der Walzen 11 gegenüber der Beschichlungseinrichtung und durch die Stärke des Schichtträgers bestimmt. Diese Ausbildung des sehr breiter Schlitzes 36 b hat den Vorteil, daß sich in dem Austrittsquerschnitt nicht so leicht Verunreinigungen, wie Quellkörper und dergleichen, festsetzen können Die erfindungsgemäßen Rollenanordnungen können auch für andere Prozesse Anwendung finden, bei denen verdickte Behandlungsmedien auf ein durchlaufendes Band aufgetragen werden oder einseitige Beschichtungen berührungsfrei getrocknet werder sollen.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Fotografische Entwicklungsvorrichtung zur Behandlung bandförmiger fotografischer Schichtträger durch einseitigen Antrag von insbesondere viskosen Behandlungslösungen mit mehreren Führungs- und Umlenkrollen für den Bandtransport, wobei die Rollenachsen in wenigstens zwei Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten schleifenförmigen Bandführung die Achsen aufeinanderfolgender Rollen so weit gegeneinander verdreht sind, daß die Mittellinie des Bandweges jeweils mit der gemeinsamen, in der jeweiligen Rollenmittelebene liegenden Tangente an die beiden diesen Teil des Bandweges begrenzenden Rollen zusammenfällt, daß von zwei aufeinanderfolgenden Rollen jeweils wenigstens eine ballig ausgeführt ist und daß die Balligkeit dieser Rollen mit kleiner werdendem Abstand aufeinanderfolgender Rollen und größer werdendem Umlenkwinkel größer ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gpkennzeichnet. daß die Ebenen senkrecht zu der Achse aufeinanderfolgender Rollen sich unter dem sogenannten Umlenkwinkel schneiden, der Werte von größer als 0 bis 90" annehmen kann.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Winkel von 90° die Rollen (26) der einen Ebene nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse (27), die der anderen (28) in zwei Reihen hintereinander auf Zwischendeckung angeordnet sind, wobei der Reihenabstand in etwa dem Durchmesser der Rollen (26) in der ersten Ebene entspricht.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens paarweiser Anordnung der Rollen (11, 13) nebeneinander auf einer Achse in einer Ebene die Rollen (25, !S) in. der anderen Ebene diagonal unter wechselnder Achsrichtung angeordnet sind.

5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (29) der einen Ebene nebeneinander auf einer Achse sitzen und die Rollen (30) der anderen Ebene einen Durchmesser haben, der der Diagonale eines von Mitlenabstand und Durchmesser der Rollen (29) in der ersten Ebene gebildeten Rechteckes entspricht und zueinander parallel in Richtung die scr Diagonale gelagert sind.

6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Ebene wenigstens eine der Rollen (11) zylindrisch ist und mit einem darunter justierbar angeordneten Schlitzgießer (36) zum Antrag der Behandlungsflüssigkeit zusammenwirkt, wobei der Avistrittsschlitz (36 ft) breiter als die angestrebte Schicht dick ist.

7. Vorrichtung nach einem der vorar gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Ende der Vorrichtung ein Antriebswalzenpaar (22, 23) angeordnet ist, wobei eine fest angeordnete Walze (23) mit rauher oder gut haftender Oberfläche von dem Band umschlungen ist und dieses von einer federnden pendelnd gelagerten glatten Rolle (22) angedrückt wird.

8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Führungs- bzw. Umlenkrollen mit. bleichbadbeständigen Kunststoff- oder Glaskugellagern, vorzugsweise mit Polypropylen/Polyamid-GIaskugellagern versehen sind.