DE2531873B2 - Geraet zur fuehrung und bearbeitung von fotografischem aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Geraet zur fuehrung und bearbeitung von fotografischem aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Vorrichtungen zur Bearbeitung von fotoempfindlichem
Filmmateriai und betrifft insbesondere eine Führungsvorrichtung zur Behandlung von fotoempfindlichem
Aufzeichnungsmaterial, z. B. Filmen.
In letzter Zeit ist die Bearbeitungsgeschwindigkeit von fotoempfindlichen Materialien durch Verwendung
von mit hohen Temperaturen arbeitenden Verfahren gesteigert worden, die die Zeit, die für das Entwickeln,
das Härten, das Bleichen, das Fixieren und Stabilisieren Sowie das Waschen erforderlich ist, erheblich abkürzen.
Bei den neuen Verfahren, die mit hohen Temperaturen arbeiten, wird eine fotoempfindliche Emulsion verwendet,
deren Härte etwas niedriger ist als die von üblichen Emulsionen.
Eine der größten Schwierigkeiten bei der Behandlung
von fotoempfindlichem Material besteht in der Führung desselben durch die verschiedenen Behandlungsbäder.
Die üblichen Filmführungsvorrichtungen haben Oberflächen, die mil hoher Präzision geglättet
sind. Es sind auch schon Rollen benutzt worden, die mit
Florgewebe aus natürlichem oder synthetischem Fasermaierial bedeckt sind. Diese mit Gewebe bedeckten
Rollen erfordern keine so hohe Präzision bei der Herstellung
und dienen gleichzeitig dazu, die ßchandlungsflüssigkeiicn /u bewegen und tragen daher /ur schnellen
Behandlung des fotoempfindlichen Materials bei.
Γιοι/ dieser Vorteile können jedoch die mit Gewebe
bedeckten Rollen keine festen Teilchen oder Agglomerate aufnehmen oder festhalten, die in der Behandiungsflüssigkeii
erzeugt oder in sie eingeführt werden. Soli'ho festen Teilchen fallen daher auf die weiter unten
befindlichen Rollen herab oder schwimmen auf der Flüssißkeitsoberfläche, wo sie von dem Film abgenommen
werden und häufig zu Beschädigungen der fmo-
^mnfindüchen Emulsion führen. Die Noppen des FlorgÄes;
neisen dazu sich flach an die Oberfläche der Rolle anzulegen, so daß aucn d.e Fähigkeit, das fotoempfindliche
Material zu erfassen und wirksam zu füh- ^De^rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine RoI-
^führungsvorrichtung für Filme anzugeben, die in
Verbindung mit kontinuierlich arbeitenden Behandlungsvorrichtungen
für fotoempfmdl.ches Material verwendet werden kann und eine sichere und schnelle Beweeung
und Führung des fotoempfindlichen Matenals
gewährleistet. Dabei sollen die Rollen mit einem Ge-
■ webe besonderer Ausbildung bedeckt sein, das sich
dazu eignet die Behandlungsflüssigkeit in Bewegung zu
versetzen ohne die Emulsion des fotoempfindlichen
Materials'zu beschädigen, so daß eine gleichmäßige
Entwicklung des fotoempfindlichen Materials stattfinden kann.
Gemäß der Erfindung enthält die Führungsvorrichtung
mindestens eine Hauptrolle von verhältnismäßig großem Durchmesser und mindestens zwei Hilfsrollen
von kleinerem Durchmesser, die zu beiden Seiten der Hauptrolle angeordnet sind. Die Außenfläche der
Hauptrolle ist mit einem Gewebe oder lextilstoff bedeckt
der eine Anzahl von radial nach außen ragenden schlautenförmigen Vorsprüngen aufweist. Die Hilfsrol-
len haben glatte Oberflächen und werden gegen die
Oberfläche der Hauptrolle gedrückt. Wenn daher ein fotoempfindliches Material, z. B. ein Film, zwischen die
Hauptrolle und die Hilfsrollen in einem Behandlungsbad eingeführt wird, wird das Material schnell und glatt
ohne Schlupf bewegt und feine Partikelchcn oder Agglomerate aus der Behandlungsflüssigkeit werden in
dem Überzug der Hauptrolle festgehalten, ohne daß es zu einer Beschädigung der Emulsion auf dem Film
kommt. , τ- ι-
λο Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
besteht das Gewebe aus einem KJettenreißvcrschlußband.
Ein solches Gewebe bedeckt die äußere Oberfläche der Hauptrolle und hat eine Vielzahl von
Schlaufen, Noppen oder Schlingen, die je aus drei unverzwirnten Fäden gebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, durch ein Gerät zur kontinuierlichen Behandlung
von Filmen, das mit zwei Filmführungsmechanismen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist eine erste Filmführung R f mit
einer Hauptrolle 1 von verhältnismäßig großem Durchmesser und mit zwei Hilfsrollen 2 und 3 mit verhältnismäßig
kleinerem Durchmesser dargestellt, die auf beiden Seiten der Hauptrolle 1 liegen, so daß die Verbindungslinie,
welche die Mittelpunkte der Rollen verbindet, einen Winkel 5 von 5° gegenüber der Horizontalen
bildet, wobei die beiden Hilfsrollen in Berührung mit der Rolle 1 beim Umlauf stehen.
Eine zweite Filmführung R 2 enthält eine Hauptrolle U und zwei Hilfsrollen 12 und 13. Die Konstruktion
und Anordnung dieser Führung ist der Führung R ähnlich, weicht jedoch dadurch von ihr ab. daß die Führung
R 2 eine weitere Hilfsrolle 14 enthält, welche beim Umlauf in Berührung mit dem untersten Teil der
Hauptrolle 11 steht und daß Führungsplatten 15 und
den fotografischen Film Fin seiner Bahn führen.
Die Oberflächen der Hauptrollen 1 und 11 sind am ganzen Umfang mit einem Gewebe bedeckt, das lose
Kettfadenschlaufen hat, die aus einem Polyamid bestehen, und das das sogenannte »3«-Band eines Klettenreißverschlusses
bildet. Die äußere Oberfläche 6 des Gewebes auf dem Umfang der Hauptrollen I und 11
besteht aus einer Vielzahl von Schlaufen 7, die je aus einer Schlinge aus drei unverzwirnten Fäden bestehen.
Flüssigkeitsbehälter oder Kammern H und J dienen zur Zuführung von frischer Behandlungsflüssifekeit zu
den Obertlächen der Hauptrollen 1 bzw. 11 über die betreffenden Öffnungen 20,21 und 22.
Beim Betrieb wird frische Behandlungsflüssigkeit in die Kammern H und J, z. B. durch Pumpen oder auf
andere Weise, eingeführt und von den Kammern f/und / über die Öffnungen 20, 21 und 22 auf die Oberflächen
der Rollen verteilt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Gleichzeitig werden die beiden Führungen R 1 und R2
in der Pfeilrichtung mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben. Wenn der Film F in den Spalt zwischen der Hauptrolle 1 und der Hilfsrolle 2
eingeführt wird, wird er vorgeschoben und dann durch die Führungsplatte 15, die Hilfsrolle 14 und die Führungsplatte
16 zwischen die Hauptrolle 11 und die Hilfsrolle 13 geleitet. Schließlich wird der Film F nach
oben zwischen die Hauptrolle 1 und die Hilfsrolle 3 bewegt, so daß der Behandlungskreislauf beendet ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die gesamte Führungsvorrichtung in einem nicht dargestellten Behälter
angeordnet, der mit der Behandlungsfltissigkeit »Vgefüllt ist.
Die schlaufenförmigen Vorsprünge 7 auf der Oberfläche 6 der Hauptrollen 1 und 11 liegen während des
Behandlungsvorganges nicht flach gegen die Oberfläche an. Da jede Reihe der schlaufenförmigen Vor-Sprünge
7 radial von der Mittelachse der Hauptrolle 1 nach außen ragt, wird die Behandlungsflüssigkeit W
durch den Umlauf der Rollen 1 und H in Bewegung versetzt. Wenn irgendwelche kleinen Teilchen oder
Agglomerate mit den Rollen 1 und 11 in Berührung kommen, werden sie von den Oberflächen 6 aufgefangen
und in den Vorsprüngen 7 tief eingebettet zurückgehalten.
An den Berührungspunkten zwischen den Hauptrollen 1 und 11 und den Hilfsrollen 2, 3. 12, 13 und 14
werden die schlaufenförmigen Vorsprünge 7 der Oberflächen 6 in gewissem Umfang zusammengedrückt und
gegen die Emulsionsoberfläche des Filmes F gedrückt, so daß die verbrauchte Behandlungsflüssigkeit von der
Emulsion des Filmes entfernt wird. Infolge der Nichtbenetzbarkeit
des Materials der Vorsprünge 7 wird die verbrauchte Flüssigkeit unmittelbar verteilt, wenn die
Vorsprünge 7 die Berührungsstellen verlassen. Auf diese
Weise versorgen die Hauptrollen 1 und 11 fortlaufend die Filmoberfläche mit frischer Flüssigkeit.
Da die schlaufenförmigen Vorsprünge 7 der Oberflächen 6 und 16 nicht flach anlieget:, können die Abstände
zwischen der Hauptrolle 1 und den Hilfsrollen 2 und sowie zwischen der Hauptrolle 11 und den Hilfsrollen
12, 13 und 14 größer als gewöhnlich sein, und es ist nicht notwendig, diese Rollen mit der hohen Präzision
zu bearbeiten, wie dies bei üblichen Rollen der Fall ist.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, hat die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung die folgenden
Vorteile:
1. Die schlaufenförmigen Vorsprünge 7 dienen dazu. die Behandlungsflüssigkeit zu rühren und zu bewegen,
sowie eine homogene Badzusammensetzung sicherzustellen und hierdurch Flecken oder andere
Schäden an der Oberfläche des Filmes F zu vermeiden.
2. Die schlaufenförmigen Vorsprünge 7, die keine Benetzbarkeit aufweisen, dienen dazu, feine Teilchen
und Agglomerate aus der Behandlungsflüssigkeil zu entfernen und diese festen Teilchen tief in dem
Gewebe einzubetten, so daß die Behandlungsflüssigkeit sauber erhalten bleibt und eine Beschädigung
der Emulsionsschicht des Filmes Fvermieden wird.
3. Da die schlaufenförmigen Vorsprünge 7 nicht benetzbar sind, wird die verbrauchte Behandlungsfiüssigkeit
von der Emulsionsschicht entfernt und unmittelbar im Bad verteilt, so daß die Behandlung
einen besseren Wirkungsgrad hat.
4. Da die schlaufenförmigen Vorsprünge des Gewebes nicht flach an der Rollenoberfläche anliegen,
selbst wenn sie naß von der Behandlungsflüssigkeit sind, ist weniger Präzision bei der Einstellung der
Spalte zwischen den Hauptrollen und den Hilfsrollen erforderlich.
5. Da die schlaufenförmigen Vorsprünge, selbst wenn sie naß sind, nicht flach anliegen, wird die glatte
Oberfläche der Hilfsrollen ständig gesäubert und der zu behandelnde Film liegt daher gleichmäßig
an den Rollen an, so daß auch eine gleichmäßige Behandlung des Filmes sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät für die Führung und Bearbeitung von fotografischem Aufzeichnungsmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß ein drehbarer zylindrischer Bauteil (I, It) eine mit Gewebe oder Textilstoff
bedeckte Oberfläche (6) aufweist, die eine Vielzahl von radial vorspringenden Fadenschlaufen besitzt
und daß mindestens zwei weitere drehbare zylindrische Bauteile (2, 3; 12, 13, 14) mit ihren Oberflächen
in Berührung mit der gewebebedeckten Oberfläche der erstgenannten drehbarer, zylindrischen
Bauteile stehen, wobei die Durchmesser der zweiten und weiteren drehbaren zylindrischen Bauteile
wesentlich kleiner als die der erstgenannten zylindrischen Bauteile sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschlaufen aus Fasern bestehen,
die nicht benetzbar durch die fotografische Behandlungsflüssigkeil
sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Fadenschlaufen ein synthetisches
Polyamid ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Fadenschlaufen aus
drei unverzwirnten Fäden bestehen.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren zylindrischen Bauteile so angeordnet
sind, daß ihre Mittelpunkte auf einer Verbindungslinie liegen, die einen Winkel von 5° gegenüber
der horizontalen Ebene einschließt.
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