DE1479144B2 - Vorrichtung zum Ätzen von Druckplatten aus Zellulose - Google Patents

Vorrichtung zum Ätzen von Druckplatten aus Zellulose

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Description

Unter Ätzen versteht man in der Technik einen Lösungsvorgang, bei dem durch Ätzmittel Teile der Oberfläche eines metallischen Körpers entfernt werden. Im folgenden wird jedoch der Ausdruck Ätzen auch für das Entfernen von Teilen einer Kunststoffoberfläche durch Lösungsmitteleinwirkung gebraucht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ätzen von Druckplatten aus Zellulose, die eine photographisch entwickelte Schicht aufweisen, durch Aufbringen eines Lösungsmittel und durch Abbürsten gelöster Teilchen mit einem mit Lösungsmittel tränkbaren, gegen die Schicht drückbaren und parallel zu ihr bewegbaren Tuch mit im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche abstehenden Fäden.
Es ist eine Vorrichtung der obengenannten Art bekannt, bei der zum Bürsten ein Kissen mit einer Nylonsamt-Oberfläche vorgesehen ist.
Gemäß der in der erwähnten Druckschrift gegebenen Lehre muß dieses Kissen nach dem Benetzen mit dem Lösungsmittel 21Zi Minuten lang in kräftigen kreisenden Bewegungen über die Plattenoberfläche bewegt werden.
Das Bürsten muß hierbei von Hand vorgenommen werden. Wenn es sichergestellt sein soll, daß alle Punkte der Druckplatte wenigstens annähernd gleichmäßig bebürstet werden, dann muß die Bedienungsperson sehr geübt sein und gute handwerkliche Fertigkeiten aufweisen, wenn Druckplatten annehmbarer Güte erzielt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf maschinelle, äußerst wirtschaftliche und betriebssichere Weise, ohne daß die Bedienungsperson Übung und/oder handwerkliche Kunstfertigkeit aufweisen müßte, Druckplatten verbesserter Qualität hergestellt werden können, die in den Schatten eine gute Gradation und in den Hochlichtern ein Minimum an Punkt-Verlusten aufweisen. Durch die Erfindung soll also handwerkliche Fertigkeit durch eine entsprechende maschinelle Einrichtung überflüssig gemacht werden, wobei gleichzeitig höhere Güte des Erzeugnisses und höhere Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung erreicht werden sollen.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine drehbare Trommel vorgesehen ist, an der die Druckplatte befestigt ist, daß das Tuch als Plüschband ausgebildet ist und die Trommel auf einem Abschnitt ihres Umfanges umspannt und daß die Geschwindigkeit des Plüschbandes unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel nach Betrag und Richtung während des Betriebes veränderbar ist. Dadurch läßt sich bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung jede beliebige Bewegungsgröße der Relativbewegung zwischen den bürstenden Fäden und den Bildpunkten der Druckplatte einstellen. Da außerdem gemäß der Erfindung als Tuch ein antreibbares Plüschband vorgesehen ist, läßt sich eine große Auflagefläche der bürstenden Fäden, die gleichzeitig mit der Druckplatte im Eingriff stehen, erzielen. Es ergeben sich dadurch, im Gegensatz zu der Verwendung eines Samtkissens, gleichförmig niedrige Arbeitsdrücke der einzelnen bürstenden Fäden. Bei geeigneter Einstellung der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Plüschband und der Trommel läßt sich dabei bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein gleichmäßiges Bebürsten aller Seitenflanken der von den gehärteten Schichtteilen bedeckten Punkte erzielen. Die Güte der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzeugten Druckplatten ist, ohne daß die Bedienungsperson besondere handwerkliche Kunstfertigkeiten haben müßte, besser, als sie durch eine wenngleich geübte Bedienungsperson mit der bekannten Vorrichtung erreichbar ist.
Die Verwendung eines antreibbaren Plüschbandes als Fadenträger ermöglicht es wegen der vergleichsweise niedrigen Arbeitsdrücke, mit denen die einzelnen Fäden auf die Druckplatte drücken, daß das Ätzen in mehreren, zeitlich auseinanderliegenden, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten durchgeführt wird. Es hat sich gezeigt, daß besonders gute Gradation in den Schatten bei ganz besonders geringen Punktverlusten in den Hochlichtern erreichbar ist, wenn das Ätzen in mehreren, jeweils vergleichsweise wenig intensiven Arbeitsschritten durchgeführt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, da als Halterung für die Druckplatte die äußere Zylinderfläche einer antreibbaren Trommel vorgesehen ist, für die nacheinanderfolgende Durchführung mehrerer Arbeitsschritte gut geeignet.
Eine Art von Zellulosedruckplatten besteht aus einem verhältnismäßig dicken Zelluloseacetatblatt, das eine lichtempfindliche Gelatineschicht trägt. Bei einer anderen Art von Druckplatten ist es aber jetzt üblich, eine dünne Metallfolie als Träger zu verwenden, auf dem das Zelluloseacetatblatt oder ein anderes Kunststoffblatt gelagert ist. Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung können jedoch beide Arten von Druckplatten Verwendung finden, solange nur eine gewisse Mindestfestigkeit der Druckplatte gewährleistet ist.
Andererseits ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß an der Trommeloberfläche eine magnetische Schicht vorgesehen ist und daß die Trägerschicht der Druckplatte aus einem ferromagnetischen Stoff besteht. Durch diese Ausführungsform, die allerdings die Verwendung einer Druckplatte mit einer ferromagnetischen Grundschicht verlangt, wird erreicht, daß das Aufspannen der Druckplatte auf die Trommel sehr wesentlich vereinfacht wird. Die Druckplatte braucht nur auf die Trommel gelegt zu werden und haftet
■ dort sicher durch magnetische Kräfte.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansieht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, F i g. 3 einen teilweise von seinen verschiedenen Schichten abgedeckten Ausschnitt aus der Oberfläche der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Trommel und F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines kleinen Abschnittes einer teilweise geätzten Raster-Druckplatte, die von Plüschborsten bestrichen ist.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Trommel 10 dargestellt, deren äußere Zylinderoberfläche eine magnetische Schicht 11 sowie eine Isolierschicht, z. B. eine Korkschicht 12, die von einem gummierten Kraftpapierband 13 bedeckt ist, aufweist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine Zellulose-Druckplatte 14, die eine ferromagnetische Grundschicht 36 aufweist, an der Trommel 10 festgehalten wird.
In F i g. 2 ist dargestellt, daß ein Teil der zylindrischen Oberfläche der Trommel 10 unbedeckt ist, um das Anbringen der Druckplatte während des Ätzvorganges zu erleichtern.
Wie in der F i g. 3 ausführlicher dargestellt, kann die magnetische Schicht 11 aus ungefähr 6,5 mm breiten und ungefähr 15 mm langen,· biegsamen Streifen bestehen. Diese Streifen sind auf der Trommel 10 spiralig angeordnet, und zwar so, daß der Nordpol des einen Streifens dem Nordpol des anderen Streifens, wie es dargestellt ist, benachbart ist. Bei einer bestimmten Ausführung ist die Korkschicht 12 etwa 3,2 mm stark, so daß sie zusammen mit dem Kraftpapierband 13 eine genügende Isolation ergibt, so daß Heiz- und Kühlprozesse nacheinander vollzogen werden können, ohne daß die zusammengesetzte Trommel 10 Schaden leidet.
Die Trommel 10 mit der auf ihr befestigten Druckplatte 14 wird, wie in F i g. 2 durch einen Pfeil 16 dargestellt, im Uhrzeigersinn mittels eines Antriebsmotors 17 gedreht. Die ganze Fläche der Druckplatte 14, die sich gerade am unteren Teil der Trommel 10 befindet, wird von einem Plüschband 18 bestrichen, das über zwei Walzen 20 und 21 läuft, von denen die Walze 21 von einem Motor 22 mit umkehrbarer Drehrichtung angetrieben ist, so daß die Oberfläche des Plüschbandes 18 in beiden Richtungen über die untere Oberfläche der Druckplatte 14 wischt.
Die Walzen 20 und 21 und das Plüschband 18 liegen teilweise innerhalb einer Wanne 24, die ein Ätz- oder Lösungsmittel 26 enthält. Der Flüssigkeitsspiegel des Lösungsmittels 26 ist so hoch, daß die untere Oberfläche des Plüschbandes 18 in die Flüssigkeit eintaucht, wodurch das Plüschband 18 das Lösungsmittel auf die Druckplatte 14 aufbringt. Durch die im allgemeinen waagerechte Anordnung des Plüschbandes 18 wird im Gegensatz zu einer senkrechten Anordnung erreicht, daß die Senkrechtförderung des Lösungsmittels auf ein Minimum reduziert wird. Dadurch werden das Verdunsten des Lösungsmittels und das Austrocknen des Bandes vermindert, während gleichzeitig seitliche Zugänglichkeit und Beobachtungsmöglichkeit geschaffen wird. Das Lösungsmittel wird laufend dadurch ergänzt, daß von einem Verteilerrohr 27 Lösungsmittel direkt auf das Plüschband 18 gegeben wird. Um zu verhindern, daß sich auf dem Plüschband 18 Rückstände bilden, sind mehrere Platten 28 vorgesehen, über die das Plüschband auf seinem Weg durch das Lösungsmittelbad gezogen wird.
Als Plüschstofi kann Mohairplüsch verwendet werden mit etwa 4 mm Florhöhe. Die vom Lösungsmittel erweichten Teile der Druckplatte 14, die sich zwischen durch das photographische Entwickeln gehärteten Punktknoten 30 befinden (s. F i g. 4), werden von nachfolgenden Borsten 32 des Plüschbandes 18 weggewischt. Die gehärteten Punktknoten 30 jedoch lenken die Borsten, wie bei 32' dargestellt ist, ab, so daß das Wegwischen des unterhalb der Punktknoten 30 gelegenen Kunststoffmaterials verhindert wird. Dadurch wird erreicht, daß die Punktknoten 30 nach dem Ätzvorgang eine konische Gestalt haben, deren Höhe in der Größenordnung von 0,25 mm liegt, wie durch gestrichelte Linien 34 in F i g. 4 angedeutet. Das Ätzen einer Druckplatte auf eine Tiefe von ungefähr 0,25 mm wird gewöhnlich für ausreichend angesehen, um ausgezeichnete Reproduktionen zu erhalten.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Druckplatte 14 eine Grundschicht 36 auf. Diese Grundschicht besteht vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Metall, wie z. B. einer Eisenlegierung ausreichender Festigkeit, so daß sie angefaßt, transportiert usw. werden kann. Durch die ferromagnetische Grundschicht 36 wird die Druckplatte 14 auf der magnetischen Oberfläche der Trommel 10 gehalten.
Wegen der weichmachenden Wirkung des Lösungsmittels auf den Kunststoff unterhalb jedes Punktknotens ist es nicht möglich, den Ätzvorgang in einem einzigen Schritt durchzuführen, da hierbei das Lösungsmittel den ganzen Kunststoff erweichen würde, so daß die Punktknoten 30, ebenso wie das Kuriststoffmaterial um die Punktknoten herum, von den Borsten 32 weggewischt würden. Bei der Herstellung von feinen Reliefdruckplatten wird gewöhnlich nur ungefähr 0,025 mm in einem Ätzschritt entfernt, damit keine Beschädigung und kein Verlust der feinsten Punktknoten 30 eintreten. In der vergrößerten Ansicht von F i g. 4 ist das Aussehen der Druckplatte dargestellt, nachdem mehrere Ätzschritte stattgefunden haben, wobei die Punktknoten 30 einen Durchmesser von ungefähr 0,025 mm aufweisen und die größte Ätztiefe ungefähr 0,25 mm beträgt, wie durch die gestrichelten Linien 34 angedeutet ist. Wird bei Raumtemperatur gearbeitet, dann beträgt die Drehzahl der Trommel 10 ungefähr 1A Umdrehung pro Minute. Diese Drehzahl ist wesentlich höher als diejenige, die man brauchen würde, um das Material in voller, für Druckzwecke benötigter Tiefe, während eines einzigen Durchlaufes durch die Wischzone des Plüschbandes 18 abzutragen. Die höchste zulässige Einwirkungsdauer des Lösungsmittels und damit die Drehzahl der Trommel 10 ist in erster Linie von der Feinheit der Einzelpunkte der photographisch entwickelten Schicht auf der Druckplatte 14 abhängig. Zum Ätzen eines Rasters von 120 Linien pro Zoll ist 1U Umdrehung pro Minute geeignet, während ein Raster von 40 Linien pro Zoll mit V10 Umdrehung pro Minute geätzt werden kann.
Die Oberfläche des Plüschbandes 18 bewegt sich während des Ätzprozesses mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 36 m pro Minute, wobei ihre Bewegungsrichtung ungefähr 30mal pro Minute umgekehrt wird. Wenn die Teile der Druckplatte 14 nacheinander den Bereich des Plüschbandes 18 verlassen, dann werden sie von einer Plüschwalze 42 bewischt, um im wesentlichen das ganze zurückgebliebene Lösungsmittel zu entfernen. Die Plüschwalze 42 wird von einem Antriebsmotor 43 im Uhrzeigersinn angetrieben und von einem starren Abstreifer 44 abgewischt. Bei bestimmten Betriebsarten kann ein Abstreifer 45 die Plüschwalze 42 ersetzen oder kann zusammen mit dieser verwendet werden. Das benutzte Lösungsmittel, das durch die Walze 42 von der Druckplatte 14 entfernt worden ist und sich am Abstreifer 44 ansammelt, fließt in einen Napf 46. Das verbrauchte Lösungsmittel wird von einem Auslaßrohr 47 des Napfes 46 in einen Sammelbehälter für verbrauchtes Material geleitet.
Während sich die Druckplatte 14 weiterdreht, kann der Lösungsvorgang unterbrochen werden, indem gewisse nichtlösende Stoffe, wie z. B. Alkohol, durch eine Düse 49 auf die Druckplatte 14 gegeben werden. Der überschüssige Alkohol tropft gegen einen Schild 50 und läuft von dort in einen weiteren Sammelbehälter für verbrauchtes Material, der nicht gezeigt ist. Wenn flüchtige Lösungsmittel, wie z. B. Äthylacetat oder n-Butylacetat, zusammen mit einer wirksamen Trockeneinrichtung verwendet werden, wie es unten beschrieben wird, dann kann auf das Auf-
bringen von Alkohol verzichtet werden. Bei der weiteren Umdrehung wird die teilweise geätzte Druckplatte 14, um sie zu trocknen, durch eine geeignete Heizeinrichtung erwärmt, so daß der nächste Ätzschritt durch das Plüschband 18 stattfinden kann, ohne daß Bildeinzelheiten verlorengehen. Die besondere Trockeneinrichtung, die in F i g. 2 dargestellt ist, besteht aus einer Kombination von Heißluft und Heizstrahlern.
Der Heißluftteil verwendet mehrere parallele Rohre 54 mit gegen die Trommel 10 gerichteten Öffnungen 55, die auf ungefähr 90° C erwärmte Luft gegen die Oberfläche der Druckplatte 14 blasen. Die Heizstrahler 56 müssen mit einer Temperatur betrieben werden, die unterhalb des Flammpunktes, z. B. etwa 370° C, der verwendeten Chemikalien liegt. Außerdem muß der Heizvorgang noch dadurch überwacht werden, daß eine Temperaturhöchstgrenze eingehalten wird, um zu verhindern, daß die photographisch entwickelte Druckplatte 14 Blasen bekommt. Blasenbildung tritt gewöhnlich bei Temperaturen oberhalb 93° C ein. Aus diesem Grunde ist auf der Korkschicht 12 ein Temperaturfühler, wie z. B. ein Thermoelement oder ein Heißleiter 60, vorgesehen, der die Temperatur der Druckplatte 14 überwacht und die Wirksamkeit der Heizeinrichtung drosselt, wenn Temperaturen von ungefähr 8O0C erreicht sind.
Da das Lösungsmittel (und auch der Alkohol, wenn dieser verwendet wird) dazu neigt, ungesunde und entflammbare Dämpfe zu entwickeln, ist ein Abzug vorgesehen, der im wesentlichen die Rohre 54 und die Heizstrahler 56 in Form eines Abzugsgehäuses 57 mit einem Ventilator 58 (s. Fig. 1) umgibt, um die Heißluft, die das flüchtige Lösungsmittel enthält, abzuführen.
Diese verunreinigte Luft wird gewöhnlich sowohl aus dem Gebiet der Ätzvorrichtung als auch aus dem diese Vorrichtung beherbergenden Gebäudeteil entfernt.
Wie aus Fig. 1 deutlicher hervorgeht, weist der Lufteinlaß für die Heißluftrohre 54 ein Filter 62, einen Ventilator 63, eine Heizung 64 sowie eine Luftführung 65 auf, welch letztere die Heißluft zu den beiden Enden der Haube 57 leitet, wo Luftspeicherkammern 66 die Heißluft zu den beiden Enden jedes der Rohre 54 führen. Damit die schädlichen Dämpfe sicher abgeführt werden, wird der Ventilator 58 für eine größere Leistung ausgelegt als der Ventilator 63.
AIs letzte Maßnahme bei jedem Ätzungsschritt wird die Druckplatte 14 bis auf ungefähr Raumtemperatur gekühlt, bevor der nächste Ätzungsschritt stattfindet. Dazu wird von einem Verteilerrohr 68 Kaltluft auf die Druckplatte aufgeblasen, wodurch eine genügende Kühlung gewährleistet ist. Je nachdem, wie lange Zeit die Druckplatte auf ihrem Weg zwischen der Heizeinrichtung und dem Plüschband 18 benötigt, können noch zusätzliche Kühleinrichtungen vorgesehen sein.
Es hat sich gezeigt, daß einfaches Bürsten der Oberfläche der photographisch entwickelten Druckplatte 14 mit einer gleichbleibenden, geradlinigen Wischbewegung wenige gute Druckplatten ergibt. Durch solches Wischen werden tiefe Falten erzielt, die sich verzweigen und sich zu gebirgszugartigen Formen zusammensetzen, deren Größe und Anordnung nicht mehr genau den durch die photographische Entwicklung gehärteten Punktknoten 30 oder einem anderen aufgedruckten Bilde entsprechen. Ein solches Vorgehen kann auf Abdrücken, die von einer so fertiggestellten Platte gemacht werden, hohe Falten in ausgedehnten weißen Zwischenräumen ergeben, die dem Abdruck an den Rändern und anderen Stellen ein gekräuseltes Aussehen verleihen. Wird jedoch das Plüschband 18, während es über die Walzen 20 und 21 läuft, durch eine Vorrichtung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, seitwärts bewegt, dann wird eine sinusförmige Bürstenbewegung erzielt, bei der die Borsten 32 die ganzen Oberflächen einer jeden konischen Erhebung im Bereich der Punktknoten 30 bestreichen, wodurch eine konische Ätzung, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, erreicht wird und wobei im wesentlichen die nicht entwickelten Gebiete der Druckplatte 14 weich herausgeätzt werden.
Der seitliche Antrieb des Plüschbandes 18 wird vorzugsweise von einem Exzenter 70 gebildet, der über ein Pleuel 72 mit einem Arm 73 eines Tragrahmens 74 verbunden ist, welch letzterer Lager 75 der Walzen 20 und 21 trägt. Es hat sich gezeigt, daß eine Drehzahl von 60 Umdrehungen pro Minute für den Exzenter 70 geeignet ist, wenn sein Hub ungefähr in der Größenordnung von 25 mm liegt. Die Bewegung des Tragrahmens 74 wird durch seine Lagerung auf Rollen76 und 77 (s. Fig. 1 und 2) erleichtert. Bei einer solchen Bewegung des Tragrahmens 74 ist es klar, daß der Motor 22 sehr vorteilhaft auf dem Tragrahmen 74 angeordnet wird oder über bewegliehe Antriebsglieder 78, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind, mit der Walze 21 verbunden wird.
Durch eine zusätzliche Kontrolleinrichtung wird erreicht, daß Druckplatten hoher Qualität erzielt werden können. Diese Kontrolleinrichtung besteht in der Regelung des Druckes zwischen dem Plüschband 18 und der Trommel 10. Hierbei ist sowohl der Gesamtdruck als auch die Druckverteilung wichtig. Der Gesamtdruck wird von der nach oben gerichteten Kraft der Grundplatte 80, die auf die Rollen 76 einwirkt, erzeugt. Vorzugsweise wird eine pneumatische Hubeinrichtung 82, ζ. Β. Luftzylinder, dazu verwendet, um diese Kraft zu regeln. Die Druckverteilung ist vom Durchhang des Plüschbandes 18 zwischen den Walzen 20 und 21 abhängig. Dieser Durchhang wird sehr einfach durch eine Spannvorrichtung 84, wie sie andeutungsweise in F i g. 2 dargestellt ist, eingestellt. Die Anbringung der Walzen 20 und 21 ist insofern kritisch, als die Walzen das Plüschband 18 nicht unmittelbar gegen die Druckplatte 14 mit einer Kraft, die größer ist als diejenige, die vom Plüschband 18 in dem Bereich zwischen den Walzen auf die Druckplatte 14 ausgeübt wird, gedrückt werden soll. Wenn ein Plüschband 18 mit guter Festigkeit verwendet wird, dann muß aber diese Abstandseinstellung der Walzen 20 und 21 gegenüber der Druckplatte 14 lediglich im Abstand von einigen Tagen nachgestellt werden, während es zwischenzeitlich genügt, ihn auf übermäßigen Durchhang zu überwachen.
Ein weiteres Merkmal, das es erleichtert, die Anlage betriebsbereit zu halten, besteht darin, daß für die Lager 75 auswechselbare Lagerblöcke vorgesehen sind, so daß das Plüschband 18 leicht ausgewechselt werden kann.
Im vorstehenden sind nur einige besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, die viele Abwandlungen zulassen. So ist es z. B. empfehlenswert, die Hubeinrichtung 82 oder andere
entsprechende Vorrichtungen so vorzusehen, daß die Wanne 24 und das Plüschband 18 so weit gesenkt werden können, daß eine Bedeckung darübergelegt werden kann, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist. Eine solche Bedeckung vermindert den Verlust an Lösungsmittel und das damit verbundene Explosionsrisiko. Es könnte auch die Trommel 10 durch eine Kombination mehrerer kleinerer Walzen und einem endlosen Band, das von diesen angetrieben ist, ersetzt werden. Eine solche Konstruktion würde den Antrieb des Plüschbandes etwas vereinfachen, weil es über ein flaches Bett gezogen werden könnte, anstatt daß es einen verteilten Durchhang aufweisen muß, wie oben dargestellt ist.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ätzen von Druckplatten aus Zellulose, die eine photographisch entwickelte Schicht aufweisen, durch Aufbringen eines Lösungsmittels und durch Abbürsten gelöster Teilchen mit einem mit Lösungsmittel tränkbaren, gegen die Schicht drückbaren und parallel zu ihr bewegbaren Tuch mit im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche abstehenden Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Trommel (10) vorgesehen ist, an der die Druckplatte (14) befestigt ist, daß das Tuch als Plüschband (18) ausgebildet ist und die Trommel (10) auf einem Abschnitt ihres Umfanges umspannt und daß die Geschwindigkeit des Plüschbandes (18) unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (10) nach Betrag und Richtung während des Betriebes veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plüschband (18) durch zwei Walzen (20, 21) gespannt und lagerichtig gehalten ist, von denen mindestens eine antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen des Lösungsmittels (26), nachdem die Trommel (10) die Druckplatte (14) am Plüschband (18) vorbeibewegt hat, Plattenreiniger und diesen nachfolgende Heiztrockner längs der Bewegungsbahn der Druckplatte (14) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Plüschband (18) durch eine Wanne (24) mit Lösungsmittel (26) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Trommel (10) ungefähr V* Umdrehung pro Minute beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommeloberfläche eine magnetische Schicht (11) vorgesehen ist und daß eine Grundschicht (36) der Druckplatte (14) einen ferromagnetischen Stoff aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommel (10) oberhalb der magnetischen Schicht (11) mindestens eine wärmeisolierende Schicht (12, 13) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Plüschbandes (18) eine einstellbare Spannvorrichtung (84) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Plattenreiniger eine antreibbare Plüschwalze (42) mit einem die Plüschwalze (42) abstreifenden, starren Abstreifer (44) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiztrockner ein Abzugsgehäuse (57) zum Abführen der schädlichen Dämpfe enthaltenden Heißluft aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Heiztrockner Heißluftstrahlrohre (54) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Plüschband (18) auf Grundplatten (80) gelagert ist, deren Höhe mittels Hubeinrichtungen (82) verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 21) laufend ihre Drehrichtung ändern und daß beide mit einem Kurbelantrieb (70, 71, 72, 73) für eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung ihrer parallelen Drehachsen verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne (24) in der Bewegungsbahn des Plüschbandes (18) mindestens eine Platte (28) zum Abstreifen von Rückständen auf dem Plüschband (18) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 537/287
DE19641479144 1963-08-09 1964-08-08 Vorrichtung zum Ätzen von Druckplatten aus Zellulose Pending DE1479144B2 (de)

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