DE69526175T2 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung

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DE69526175T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Entwicklungsvorrichtungen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf den Einsatz von Sprühstäben zum Aufbringen von Entwicklerlösungen auf fotografische Produkte und zum Entfernen von Entwicklerlösungen von diesen Produkten. Außerdem ist die Erfindung auch für das Trocknen fotografischer Produkte hilfreich.
  • Der Einsatz eines Sprühstabes zum Aufbringen von Entwicklerlösungen auf fotografische Materialien ist bekannt, wobei der Sprühstab die Entwicklerlösung derart auf einen Bereich des Materials aufbringt, dass sie über das übrige Material herabläuft.
  • Bei diesem Verfahren verbleibt jedoch häufig nicht genügend Entwicklerlösung auf dem fotografischen Material, um die gewünschte Entwicklung abzuschließen, so dass ungleichmäßige Ergebnisse entstehen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Aufbringen von Entwicklerlösungen auf fotografische Materialien mittels Sprühstäben anzugeben. Dies wird dadurch erreicht, dass man einen Tropfen auf fester Unterlage oder eine in einem Sprühstab, der an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, eingeschlossene Flüssigkeitsperle derart aufbringt, dass eine ausreichende Menge der Entwicklerlösung ausreichend lange auf der Oberfläche des Materials verbleibt, damit der Prozess abgeschlossen werden kann.
  • Gemäß weiteren Aufgaben der Erfindung können an eine Druckluftquelle angeschlossene Sprühstäbe dieser Art auch dazu verwendet werden, Entwicklerlösungen auf der Oberfläche des Materials zu bewegen, die Lösungen vom Material zu entfernen und schließlich das Trocknen des Materials zu beschleunigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln fotografischen Materials angegeben mit:
  • - einer Auflagefläche zur Aufnahme des fotografischen Materials während dessen Entwicklung,
  • - Auftragmitteln zum Aufbringen mindestens einer Entwicklerlösung auf das auf der Auflagefläche aufgenommene Material, wobei die Vorrichtung
  • - mindestens einen Sprühstab aufweist mit einer Vielzahl in gleichem Abstand entlang seiner Länge angeordneter Einzelstrahlen, wobei der Stab so eingestellt ist, dass die Einzelstrahlen jeweils auf das Material auftreffen, um dessen Entwicklung zu bewirken,
  • - einen weiteren Auftrags-Sprühstab zum Aufbringen einer Luftrakel auf das Material und
  • - Transportmittel zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen der Auflagefläche für das Material und sowohl dem Auftragsstab für das Aufbringen der Entwicklerlösung als auch dem Stab für das Aufbringen von Luft aufweist.
  • Unter "Einzelstrahl" ist jeweils ein einzelner, mit anderen Strahlen aus benachbarten Düsen nicht zusammenfließender Strahl zu verstehen.
  • Bei einer Ausführungsform können die Stäbe dazu verwendet werden, in Verbindung mit Mitteln, durch die das Material auf einer Platte flach und horizontaler gehalten wird, Entwicklerlösung auf die Materialoberfläche aufzubringen. Die Platte kann eine Sauganordnung aufweisen, mit der das Material flach auf ihrer Oberfläche gehalten wird. Alternativ kann das Material mittels elektrostatischer Anziehung oder einfach durch Oberflächenspannung flach gehalten werden. Die Platte kann auch beheizt sein. Die Entwicklerlösungen werden durch Relativbewegung zwischen den einzelnen Stäben und der Platte, auf der das Material aufgenommen ist, auf das fotografische Material aufgebracht.
  • Alternativ kann das Material auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel aufgenommen sein. Man bringt einen Tropfen der Entwicklerlösung auf die Materialoberfläche auf, indem man die Lösung auf die Oberfläche sprüht und zu einer Luftrakel herablaufen lässt, wobei die Rakel aus einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Stab besteht, wodurch verhindert wird, dass die Lösung weiter über die Oberfläche der Trommel herabläuft. Die Entwicklung des Materials wird durch die Relativbewegung zwischen der sich drehenden Trommel mit dem darauf aufgenommenen Material und dem aufgebrachten Flüssigkeitstropfen bewirkt.
  • Die Stäbe weisen dünnwandige Rohre auf, die aus Edelstahl oder einem anderen, gegenüber fotografischen Entwicklerlösungen chemisch inerten Material bestehen. Entlang der Länge der Rohre sind eine Reihe sehr feiner Bohrlöcher angebracht, durch die jeweils einzelne Flüssigkeitsstrahlen erzeugt werden. Die Bohrlöcher in den Rohren werden mittels Laser oder in anderer geeigneter Weise hergestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Entwickeln fotografischen Materials mit den folgenden Schritten angegeben:
  • a) Aufnehmen des Materials auf einer Auflagefläche,
  • b) Aufbringen mindestens einer Entwicklerlösung auf das aufgenommene Material mittels mindestens eines ersten Sprühstabes mit einer Vielzahl von darin gebildeten Einzelstrahlen,
  • c) Aufbringen einer Luftrakel auf das aufgenommene Material mittels mindestens eines zweiten, an eine Luftversorgung angeschlossenen Sprühstabes derart, dass die Entwicklerlösung von dem Material entfernt wird,
  • d) Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem aufgenommenen Material und sowohl dem mindestens einen ersten Sprühstab als auch dem mindestens einen zweiten Sprühstab und
  • e) Trocknen des Materials mittels des zweiten Sprühstabes.
  • Bei Aufnahme des fotografischen Materials auf einer im wesentlichen ebenen Platte wird Schritt b) durch Relativbewegung zwischen jedem ersten Sprühstab und dem aufgenommenen Material bewerkstelligt, wobei jeder erste Sprühstab eine vorbestimmte Entwicklerlösung auf das aufgenommene Material aufbringt.
  • Nachdem mindestens zwei Entwicklerlösungen auf die Oberfläche des aufgenommenen Materials aufgebracht sind, können die Entwicklerlösungen mit Hilfe eines zweiten Stabes auf dem Material vermischt werden.
  • Bei Aufnahme des fotografischen Materials auf einer rotierenden zylindrischen Oberfläche wird Schritt b) in der Weise ausgeführt, dass mittels eines dritten, an eine Druckluftquelle angeschlossenen Stabes eine Perle der Entwicklerlösung auf der Oberfläche des Materials erzeugt wird.
  • Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Stäbe jeweils einzeln oder zusammen für die folgenden Anwendungszwecke einsetzbar:
  • a) Aufbringen von vorbestimmten Mengen der Entwicklerlösung und/oder von Luft auf die Oberfläche des zu entwickelnden Materials,
  • b) Bewegen und/oder Vermischen der Entwicklerlösungen auf der Oberfläche des Materials mittels Luftstrahlen,
  • c) Entfernen der Entwicklerlösungen von der Oberfläche des Materials mittels Luft in Form einer Luftrakel und
  • d) Trocknen des Materials.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung, wobei der Klarheit halber eine Seitenwand weggelassen wurde;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Schlittens der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Oberfläche des mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 3 entwickelten Materials.
  • Erfindungsgemäß sind Sprühstäbe für vier getrennte wichtige Aufgaben bei der Entwicklung eines fotografischen Materials einsetzbar. Dabei ist unter "Sprühstab" ein Stab mit einer Vielzahl von entlang seiner Länge ausgebildeten Löchern zu verstehen, durch die Entwicklerlösung oder Luft geleitet werden kann.
  • Die erste Anwendung besteht darin, dass man eine dünne Schicht einer Lösung in der Weise auf die Oberfläche eines fotografischen Materials aufbringt, dass man die Lösung durch den Sprühstab pumpt und eine Relativbewegung zwischen dem Sprühstab und dem zu entwickelnden Material erzeugt. Dabei muss durch ausreichenden Druck sichergestellt werden, dass aus jedem Loch des Sprühstabes ein einwandfreier Flüssigkeitsstrahl austritt, weil sich andernfalls benachbarte Strahlen vermischen und Rinnsale ausbilden, was für den Anwendungszweck unzweckmäßig ist. Wenn die Ausbildung von Rinnsalen durch ausreichenden Druck vermieden wird und die Löcher zu groß sind, ergibt sich ein für die aufzubringenden dünnen Lösungsschichten zu starker Flüssigkeitsstrom. Vorzugsweise wird mit Drücken über 20,67 kPa (3 psi) gearbeitet. Der Durchmesser der Löcher sollte normalerweise im Bereich von 100 um liegen. Für jede Entwicklerlösung wird ein anderer Sprühstab verwendet, so dass keine gegenseitige Verunreinigung der Lösungen eintritt.
  • Eine zweite Anwendung des Sprühstabes besteht darin, die Lösung auf der Oberfläche eines horizontal liegenden Materials dadurch zu bewegen, dass Luft mit niedrigem Druck durch einen Sprühstab gepumpt wird und die so erzeugten Luftstrahlen auf das Material gerichtet werden, während der Sprühstab über die Oberfläche des Materials bewegt wird. Dadurch wird eine Flüssigkeitswelle über das Material bewegt, die wieder an ihre Ausgangsposition zurückgebracht werden kann, indem man die Luft abschaltet, den Sprühstab über die Welle hinaus führt und die Bewegung umkehrt. Dieser Vorgang kann so oft wie nötig wiederholt werden. Die Winkel zwischen Luftstrahlen und Materialoberfläche liegen zweckmäßigerweise zwischen 30º und 90º, wobei jedoch 90º bevorzugt sind.
  • Abgesehen davon, dass auf diese Weise die Lösung bewegt und verhindert wird, dass die Entwicklerlösung in Bereichen mit hohem Bedarf verbraucht wird, kann so auch die Vermischung von zwei Flüssigkeiten verbessert werden, die einzeln aufgebracht wurden, für die richtige Wirkung aber vermischt werden müssen, wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid und p-Phenylendiamin-Entwickler bei Entwicklungschemikalien mit Redox-Verstärkung.
  • Ein weiterer Zweck der beschriebenen Welle besteht darin sicherzustellen, dass beim ersten Sprühen keine trockenen Stellen auf der Oberfläche des Materials verbleiben, falls benachbarte Strahlen schlecht ausgerichtet oder einige der Löcher verstopft sein sollten.
  • Eine dritte Anwendung des Sprühstabes besteht darin, die gesamte Flüssigkeit von der Oberfläche einer horizontalen Fläche zu entfernen. Bei dieser Anwendung wird der Sprühstab als Luftrakel eingesetzt, die mit einer relativ geringen Luftmenge, d. h. unter 6 l/min. mit einem Druck von 34,45 kPa (5 psi) arbeitet. Bei dieser Durchflussrate und diesem Druck arbeitet die Luftrakel annähernd geräuschlos. Diese besondere Anwendung entspricht etwa jener, bei der ein Tropfen der Lösung an einer bestimmten Stelle einer rotierenden Trommel gehalten wird und die weiter unten noch beschrieben wird. Ein zweckmäßiger Winkel zwischen Luftstrahl und Materialoberfläche liegt bei dieser Anwendung zwischen 30º und 90º, vorzugsweise bei 45º.
  • Eine vierte Anwendung des Sprühstabes ist die Unterstützung des Trocknungsvorgangs. Wenn nach dem Entfernen der letzten und abschließenden Entwicklerlösung die Luftrakel mehrmals über das Material geführt wird, trocknet das Material sehr viel schneller. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Auflage, auf der das Material entwickelt wird, beheizt ist. Der Winkelbereich für diese Anwendung liegt zwischen 20º und 90º, vorzugsweise bei 80º.
  • In Fig. 1 ist eine Entwicklungsvorrichtung 10 zu sehen, die zum Entwickeln fotografischer Produkte feine Sprühstäbe verwendet. Die Entwicklungsvorrichtung 10 umfasst ein Paar gegenüberliegender Seitenplatten 12, 14 (von denen der klareren Darstellung halber nur eine dargestellt ist) und eine darauf aufgenommene ebene Platte 16. Auf der Platte 16 liegt ein fotografisches Material 100 auf, das durch Saugwirkung an Ort und Stelle und flach gehalten wird. Natürlich kann das Material 100 auch durch andere geeignete Mittel gehalten werden, zum Beispiel durch elektrostatische Anziehungskraft oder einfach durch Oberflächenspannung. Die Platte 16 kann in nicht dargestellter Weise beheizt sein.
  • An den Oberseiten der Seitenplatten 12, 14 sind ferner zwei Führungsschienen 20, 22 (von denen nur eine dargestellt ist) angebracht. Die Führungsschienen 20, 22 tragen einen Schlitten 30, auf dem Sprühstäbe 40, 42, 44, 46, 48 und zugehörige Ventile 50, 52, 54, 56, 58 befestigt sind. Der Schlitten 30 wird auf den Schienen 20, 22 mittels Rollen 32, 34, 36, 38 (siehe Fig. 2) geführt.
  • Die Bewegung des Schlittens 30 auf den Schienen 20, 22 erfolgt mittels eines Riemens 60, der auf einer Riemenscheibe 62 und einer Umlenk-/Spannscheibe 64 läuft. Für den Antrieb des Riemens 60 sind durch eine entsprechende (nicht dargestellte) Steuereinrichtung gesteuerte (ebenfalls nicht dargestellte) Antriebsmittel vorgesehen.
  • Die Entwicklerlösungen werden dem sich bewegenden Schlitten 30 aus entsprechenden (nicht dargestellten) Behältern über eine Vielzahl von Schläuchen 70 zugeführt, die zur Verminderung des Biegewiderstandes in Form einer Schlaufe geführt sind. Außerdem ist der Schlitten 30 mit einer (nicht dargestellten) Druckluftzufuhr versehen.
  • Fig. 2 zeigt eine detailliertere Darstellung des Schlittens 30. Der Schlitten 30 weist eine Konsole 31 auf, auf der die Sprühstäbe 40, 42, 44, 46, 48 und deren zugehörige Ventile 50, 52, 54, 56, 58 befestigt sind. Die Sprühstäbe 40, 42, 44, 46, 48 sind derart angeordnet, dass sie sich über die Breite der Platte 12 und damit des fotografischen Materials 100 erstrecken. Für jede Entwicklerlösung und für die Druckluftzufuhr wird jeweils ein Sprühstab verwendet. Die Zufuhr der Entwicklerlösungen und der Luft wird durch die entsprechenden Ventile 50, 52, 54, 56, 58 gesteuert.
  • Im Betrieb wird das fotografische Material 100 flach gehalten, und während der Bewegung des Schlittens 30 über das Material in der durch den Pfeil 39 - Fig. 1 - angegebenen Richtung wird jeweils eine Entwicklerlösung aufgebracht. Auftragsmenge und Auftragsdauer werden mit einer (nicht dargestellten) Steuereinheit gesteuert. Die Steuereinheit kann auch einen Computer umfassen.
  • In Fig. 3 wird ein fotografisches Material 100' auf einem Bereich 110 der Oberfläche einer rotierenden Trommel 112 gehalten. Über der Oberfläche der rotierenden Trommel 112 sind Sprühstäbe 120, 122, 124 zum Aufbringen der Entwicklerlösungen auf die Oberfläche des zu behandelnden fotografischen Materials 100' angeordnet. Ein weiterer, in einem Abstand von den übrigen Sprühstäben 120, 122, 124 angeordneter Sprühstab 126 ist an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen und dient als Luftrakel.
  • Bei dieser Ausführungsform stehen die Sprühstäbe 120, 122, 124 fest, während die rotierende Trommel 112 für die nötige Relativbewegung zum Aufbringen der Entwicklerlösungen auf das fotografische Material 100' sorgt, wobei die Trommel sich in der durch den Pfeil 114 angezeigten Richtung dreht.
  • Wie in Fig. 4 deutlicher zu erkennen ist, wird Entwicklerlösung aus einem der Sprühstäbe 124 auf das fotografische Material 100' gesprüht. Wegen der speziellen Anordnung des Sprühstabes 124 fließt die Entwicklerlösung entgegen der Drehrichtung (Pfeil 114) der rotierenden Trommel 112 unter der Wirkung der Schwerkraft über die Oberfläche des Materials herab. Die Luftrakel 126 verhindert, dass die Lösung entgegen der durch den Pfeil 114 angezeigten Richtung weiter herabläuft. Das fotografische Material 100' kann noch viele Male befeuchtet werden, bevor die Entwicklerlösung mittels der Luftrakel 126 entfernt wird. In gleicher Weise kann auch die nächste Entwicklerlösung aufgebracht werden.
  • Eine erfindungsgemäß aufgebaute Entwicklungsvorrichtung mit Sprühstäben ist insofern vorteilhaft, als sie Blattmaterial sehr gleichmäßig entwickeln kann, da für jedes Blatt des Materials frische Entwicklungschemie verwendet wird.
  • Außerdem ist die Entwicklungsvorrichtung kompakt und kann in einer Kassette untergebracht sein, die alle erforderlichen Entwicklungschemikalien enthält und sämtliche verbrauchten Materialien in einem geeigneten Behälter aufnehmen kann.
  • Die Entwicklung mittels Sprühstäben kann mit hoher Geschwindigkeit erfolgen - die Aufnahme, auf der das Blatt zum Entwickeln aufgenommen wird, kann beheizt werden, wodurch die Prozesstemperatur wirkungsvoll erhöht werden kann, ohne die Temperatur der Masse der Entwicklerlösungen über die Umgebungstemperatur hinaus anzuheben.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Entwicklungsvorrichtung weist nur wenige sich bewegende Teile auf und ist relativ preiswert herzustellen.
  • Der für die Entwicklerlösungen erforderliche Pumpdruck kann mittels eines herkömmlichen Treibgases erzeugt werden. Die Lösungen und/oder das Gas könnten in herkömmlichen Aerosol-Dosen bereitgestellt werden, die über eine geeignete, durch die Bewegung des Sprühstabes relativ zu dem zu verarbeitenden Material gesteuerte Nockenanordnung betätigt werden könnten. Ein herkömmliches Treibgas hat für die direkte Anwendung unter Umständen einen zu hohen Dampfdruck, so dass der Einsatz einer Druckminderungseinrichtung erforderlich sein kann.
  • Die feinen Löcher im Sprühstab könnten angesichts der zu verwendenden Lösungen unter Umständen verstopfen. Es sollten deshalb gefilterte Lösungen verwendet und die Stäbe auf einer Unterlage abgelegt werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Außerdem ist die Verwendung ungesättigter Lösungen von Vorteil.
  • Die Auswirkung verstopfter Löcher kann dadurch verringert werden, dass man die Schicht der Entwicklerlösung statt in einem in mehreren Durchgängen aufbringt - besonders wenn der Stab zwischen den Durchgängen in Längsrichtung bewegt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Auswirkungen verstopfter Löcher zu vermeiden, besteht darin, die Entwicklerlösungen für die einzelnen Durchgänge abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten des Stabes aus zuzuführen. Dies hat den Effekt, dass der Winkel der aus dem Stab austretenden Strahlen und die Spurlage auf dem zu entwickelnden Material leicht verändert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wurden Versuche durchgeführt um festzustellen, wie wirksam Lösungen mittels Luftrakeln entfernt werden können. Es wurde eine Luftrakel aus Rohrmaterial mit einem Außendurchmesser von 4 mm hergestellt, wobei eine Reihe von Löchern mit einem Durchmesser von 80 um und einem Mittenabstand von 0,5 mm in das Rohr gebohrt wurden.
  • Beispiel 1
  • Die Luftrakel wurde in einem Schlitten 30 (Fig. 1) 6 mm über einem Blatt Ektacolor- Fotopapier (Ektacolor ist ein eingetragenes Warenzeichen der Eastman Kodak Company) mit einer Breite von 165 mm (6,5 Zoll) und einer Länge von 465 mm (18,3 Zoll) angeordnet. Das Papier wurde auf eine Messingplatte gelegt, die durch Hindurchpumpen von Wasser beheizt wurde.
  • Man brachte Flüssigkeiten auf die Papieroberfläche auf und bestimmte die Wirksamkeit, mit der diese Flüssigkeiten entfernt wurden, wobei die Wirksamkeit durch Tasten bestimmt wurde, d. h. dass das Papier nicht mehr kleben durfte. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
  • Beispiel 2
  • Untersucht wurden die Auswirkungen von Durchflussrate und Druck auf die Flüssigkeitsentfernung und die Trockenzeit. Bei diesem Beispiel waren die Luftstrahlen vertikal abwärts auf die Blätter des unverarbeiteten Ektacolor-Papiers gerichtet, das zuvor mit klarem Wasser getränkt worden war, um die erfolgte Verarbeitung des Materials zu simulieren. Unter "vertikal abwärts" ist ein Winkel von 0º zu verstehen, d. h. der obere Totpunkt bezüglich der zur Oberfläche des Materials senkrechten Ebene. Dem Sprühstab wurde Druckluft mit einem Druck von 68,7 kPa (10 psi) zugeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
  • Beispiel 3
  • Es wurde der Versuch nach Beispiel 2 mit einem Luftdruck von 34, 35 kPa (5 psi) wiederholt; die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
  • Beispiel 4
  • Der Strahlwinkel wurde gegenüber der Vertikalen auf 20º verändert (d. h. auf 70º gegenüber der Blattoberfläche), und es wurde festgestellt, wie viele Durchgänge bis zur vollständigen Entfernung der Masse der Flüssigkeit nötig waren. Die Luftzufuhr erfolgte mit Drücken von 34,35 kPa (5 psi) und 68,7 kPa (10 psi). Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4
  • Beispiel 5
  • Der Strahlwinkel wurde auf 45º verändert. Der Abstand zwischen Sprühstab und Papier wurde auf 3 mm und 6 mm eingestellt. Dabei wurden die in Tabelle 5 dargestellten Ergebnisse erhalten. Tabelle 5
  • Beispiel 6
  • Der Sprühstab wurde durch ein Rohr großen Durchmessers ersetzt, auf das eine Verengung aufgebracht wurde, um den Druck auf 68,7 kPa (10 psi) zu reduzieren. Dabei wurde davon ausgegangen, dass aufgrund eines Druckabfalls in der Größenordnung von 137,4 kPa (20 psi) derselbe Luftstrom durch das Rohr hindurchging wie durch den Sprühstab. Der Druckabfall wurde nicht präzise bestimmt. Die aus dem Rohr austretende Luft wurde in einen umgekehrten, mit Wasser gefüllten Behälter geleitet, der in einer Wasserwanne stand. Der Behälter hatte ein Fassungsvermögen von 50 l. Der Luftstrom brauchte 40 Sekunden, um 50 l Wasser zu verdrängen, woraus sich eine Verdrängungsgeschwindigkeit von 75 l/min (2,6 ft³/min) ergibt.
  • Beispiel 7
  • Das Beispiel 6 wurde mit einem Luftdruck von 34,35 kPa (5 psi) wiederholt. Zur Verdrängung von 50 l Wasser wurden 60 Sekunden benötigt, was einer Verdrängungsgeschwindigkeit von 50 l/min. (1,8 ft³/min.) ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wurde festgestellt, dass Luftstrahlen, die mittels eines Sprühstabes auf eine Oberfläche eines fotografischen Papiers gerichtet werden, sich günstig auf die Trocknungszeit des Papiers auswirken. Es wird angenommen, dass die Luftstrahlen nicht eigentlich die Flüssigkeit durch die größere Luftmenge trocknen, sondern eher die Grenzschicht bewegen.
  • Der wichtigste Faktor scheint dabei der Luftdruck im Sprühstab zu sein. Um die Luftmenge (und damit die mechanische Arbeit) gering zu halten, müssen die Löcher im Sprühstab sehr klein sein, wobei der Durchmesser der Löcher typischerweise unter 100 um liegt. Bei Verwendung sehr kleiner Löcher wird auch die Luftmasse und die Tendenz der Luft verringert, zum Beispiel die Oberfläche einer noch nicht ausgehärteten aufgebrachten Gelatineschicht zu stören, wobei jedoch die Grenzschicht trotzdem bewegt wird.
  • Beispiel 8
  • Durch ein entsprechendes Experiment sollten die unterschiedlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten eines Aluminiumblocks bei Verwendung unterschiedlicher Luftquellen ermittelt werden. Zu diesem Zweck wurde die Zeit gemessen, die benötigt wurde, um den Block von 50ºC auf 40ºC abzukühlen. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend wiedergegeben:
  • Quelle Zeit in sek.
  • Druckluftleitung mit einem Sprühstab von 80 um bei 15 psi 2,47
  • Kleiner Kompressor mit Sprühstab von 80 um bei 15 psi 4,2
  • Kleiner Kompressor mit Sprühstab von 330 um bei 15 psi 13,7
  • Pumpe von ACl* mit großem Fördervolumen und geringem Druck 5,55
  • Luftrakel von ACl* 4,25
  • Herkömmliches Kühlgebläse 11,33
  • * ACl steht für Air Control Installations Limited
  • Die vorstehenden Ergebnisse wurden unter veränderlichen Bedingungen erzielt und sollen nur als qualitativer Anhaltspunkt dienen.
  • Um die vorstehenden Ergebnisse zu erhalten, wurde die Luft kontinuierlich zugeführt. Es ist jedoch zu erwarten, dass ein System einzelner, entlang einer Trockenstrecke beabstandeter Trockenstäbe vergleichbare Ergebnisse erbringen dürfte. In diesem Fall würden die Luftströme auf die einzelnen Teile des sie passierenden Materials vor einem Hintergrund üblicher und gleichbleibender Trocknungsbedingungen nur intermittierend einwirken.
  • Durch ein entsprechend aufgebautes System sollte der Effekt eines Materials simuliert werden, das unter einer Reihe von Sprühstäben in einer Trockenstrecke hindurchgeführt wird. Dabei wurde ein einzelner Sprühstab an eine Druckluftquelle mit 6,87 kPa (1 psi) angeschlossen, und Druckluft wurde jeweils 0,2 Sekunden lang mit 68,7 kPa (10 psi) in vorbestimmten Intervallen zugeführt, um den Durchlauf eines Materials unter den Stäben entlang der Trockenstrecke zu simulieren. Dabei wurde festgestellt, dass die Trockenwirkung umso effektiver war, je mehr Druckluftimpulse angelegt wurden, und dass die Trockengeschwindigkeit bei einem realistischen Arbeits/Ruheverhältnis mehr als verdoppelt werden konnte.
  • Bei der Ermittlung der Trockengeschwindigkeit scheint der Luftdruck im Sprühstab der wichtigste Faktor zu sein - wobei die Geschwindigkeit bei 34,35 kPa (5 psi) dreimal höher ist als bei 6,87 kPa (1 psi), jedoch bei 103 kPa (15 psi) nur viermal höher. Es scheint, dass die Wärmeübertragungsrate mit dem Druck rasch ansteigt und bei etwas über 103 kPa (15 psi) eine Asymptote erreicht. Bevorzugt ist ein Arbeitsdruck von 34,35 kPa (5 psi).

Claims (12)

1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln fotografischen Materials (100; 100') mit:
- einer Auflagefläche (16; 110, 112) zur Aufnahme des fotografischen Materials (100; 100') während dessen Entwicklung,
- Auftragmitteln (40, 42, 44, 46, 48; 120, 122, 124) zum Aufbringen mindestens einer Entwicklungsflüssigkeit auf das auf der Auflagefläche (16; 110, 112) aufgenommene Material (100; 100'), gekennzeichnet durch
- mindestens einen Sprühstab (40, 42, 44, 46, 48; 120, 122, 124) mit einer Vielzahl in gleichem Abstand entlang seiner Länge angeordneter Einzelstrahlen, wobei der Stab (40, 42, 44, 46, 48; 120, 122, 124) so eingestellt ist, dass die Einzelstrahlen jeweils auf das Material (100; 100') auftreffen, um dessen Entwicklung zu bewirken,
- einen weiteren Auftrags-Sprühstab (126) zum Aufbringen einer Luftrakel auf das Material und
- Transportmittel (30, 60, 62, 64) zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen der Auflagefläche für das Material und sowohl dem Auftragsstab für das Aufbringen der Entwicklerlösung aus auch dem Stab für das Aufbringen von Luft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche eine im wesentlichen horizontale ebene Auflageplatte (16) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (100) mittels Saugkraft an der Platte (16) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (30, 60, 62, 64) einen Schlitten (30) umfassen, auf dem jeder der Sprühstäbe (40, 42, 44, 46, 48) montiert ist, wobei der Schlitten (30) mittels einer angetriebenen Riemenanordnung (60, 62, 64) auf Schienen (20, 22) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Sprühstäben (40, 42, 44, 46, 48) vorgesehen ist, wobei die Sprühstäbe (40, 42, 44, 46, 48) jeweils über ein Ventil (50, 52, 54, 56, 58) und einen Schlauch (70) mit einem zugehörigen Vorratsbehälter in Flüssigkeitsverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (110) die zylindrische Oberfläche einer rotierenden Trommel (112) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühstäbe (40, 42, 44, 46, 48, 120, 122, 124, 126) jeweils ein dünnwandiges Rohr mit einer darin ausgebildeten Reihe sehr feiner Öffnungen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen jeweils einen Durchmesser von unter 100 um aufweisen.
9. Verfahren zum Entwickeln fotografischen Materials, gekennzeichnet durch die Schritte:
a) Aufnehmen des Materials auf einer Auflagefläche;
b) Aufbringen mindestens einer Entwicklerlösung auf das aufgenommene Material mittels mindestens eines ersten Sprühstabes mit einer Vielzahl von darin gebildeten Einzelstrahlen;
c) Aufbringen einer Luftrakel auf das aufgenommene Material mittels mindestens eines zweiten, an eine Luftversorgung angeschlossenen Sprühstabes derart, dass die Entwicklerlösung von dem Material entfernt wird,
d) Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem aufgenommenen Material und sowohl dem mindestens einen ersten Sprühstab als auch dem mindestens einen zweiten Sprühstab und
e) Trocknen des Materials mittels des zweiten Sprühstabes.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material auf einer im wesentlichen ebenen Platte aufliegt, wobei Schritt b) durch Relativbewegung zwischen dem mindestens einen ersten Sprühstab und dem aufgenommenen Material bewirkt wird, wobei die ersten Sprühstäbe jeweils eine vorbestimmte Entwicklerlösung auf das aufgenommene Material aufbringen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Entwicklerlösungen auf die Oberfläche des aufgenommenen Materials aufgebracht werden, wobei die Entwicklerlösungen mittels des mindestens einen zweiten Sprühstabes auf dem Material vermischt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material auf einer rotierenden zylindrischen Oberfläche aufgenommen wird, wobei Schritt b) dadurch bewirkt wird, dass auf der Oberfläche des Materials mittels eines dritten, an eine Luftversorgung angeschlossenen Sprühstabes eine Welle der Entwicklerlösung erzeugt wird.
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