DE3139630A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von druckplatten

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DE3139630A1
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Matsuyoshi Shiga Taniguchi
Masayoshi Wakabayashi
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von
  • Druckplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- oder Verarbeiten oder Aufbereiten von Druckplatten oder derg'eichen und bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Druckplattenbearbeitungsvorrichtung, die im Gesamtaufbau kleiner und kompakter als bestehende Bearbeitungsvorrichtungen ist und bei welcher das Entwickeln belichteter Platten zum Drucken oder dergleichen ohne eine auf der bearbeiteten Oberfläche erzeugte Ungleichmäßigkeit anders als bei den zum Vergleich anstehenden bekannten Bearbzltungsvorrichtungen vorgenommen werden kann.
  • Bekannte Bearbeitungsvorrichtungen zur Aufbereitung zum Beispiel einer Druckplatte sind so aufgebaut, daß bei einer Vorrichtung des Systems ein belichtetes Material, welches zu bearbeiten ist, in einem Entwickler getränkt wird, der in einem verhältnismäßig seichten Entwicklerbehälter aufgenommen ist, und es gibt auch solche Vorrichtungen, bei deren System der Entwickler mittels eines Sprührohres oder mehrerer Sprührohre aufgesprüht wird.
  • Bei den früheren Bearbeitungsvorrichtungen (d.h. Bearbeitungsvorrichtungen in einem Entwicklerbehältersystem) ist es möglich, die Emulsionsoberfläche beispielsweise eines Druckplattenmaterials, welches behandelt werden soll, ausreichend zu befeuchten, aber es entstanden Schwierigkeiten dadurch, daß leicht eine Ungleichmäßigkeit erzeugt wurde, wenn der Entwickler im Entwicklerbehälter nicht ausreichend umgerührt war. Obwohl bei den letztgenannten.Vorrichtungen (Bearbeitungsvorrichtungen mit einem Sprührohrsystem) das Problem der Erzeugung einer Ungleichmäßigkeit, nämlich die ungleichmäßige Entwicklung, insoweit wirksam verhindert werden kann, als der Entwickler durch Sprühen aufgebracht wird, ist es auf der anderen Seite unausweichlich, eine Anzahl von Sprührohren oder Leitungen in dem Bearbeitungsge- rät vorzusehen, um eine ausreichende Aufbringung des Entwicklers auf die Emulsionsoberfläche sicherzustellen und dadurch eine ausreichend befeuchtete Oberfläche zu erhalten, und in diesem Falle gab es daher die Schwierigkeit, daß die Bearbeitungsvorrichtung insgesamt relativ groß sein mußte und~kaum in kompakter Bauweise erstellt werden konnte.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Bearbeiten von Druckplatten oder dergleichen vorzusehen, die kleiner und kompakter ist als herkömmliche, vergleichbare Maschinen und bei welcher das Problem des Erzeugens einer Ungleichmäßigkeit, wie man es bei bestehenden Maschinen hat, in wirksamer Weise ausgeschaltet ist.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Druckplatten oder dergleichen geschaffen wird, die leichter als herkömmliche Bearbeitungsvorrichtungen betrieben werden kann.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, wobei nämlich eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Druckplatten oder dergleichen geschaffen ist, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen verhältnismäßig seichten Entwicklerbehälter aufweist, der in einem Bodenteil innerhalb eines Maschinengehäuses angeordnet ist, und ein Sprührohr oder Sprührohre aufweist, die über dem Entwicklerbehälter angeordnet und geeignet derart ausgestaltet sind, daß sie den Entwickler auf die Platte zum Drucken oder dergleichen, die zu bearbeiten ist, besprühen oder den Entwickler auf diese Platte aufspritzen, wobei erfindungsgemäß eine Anordnung vorgesehen ist, bei welcher die zu bearbeitende Platte anfänglich durch den Entwicklerbehälter geführt und dann einer Behandlung mit durch Sprühen aufgebrachten Entwickler unterzogen wird, wobei der Sprühauftrag über das Sprührohr oder die Sprühleitung erfolgt. Wegen der vorstehenden Aufbau und Anordnungsmerkmale kann die Maschine gemäß der Erfindung in ih- rem Gesamtausmaß kleiner und kompakter aufgebaut werden als herkömmliche Maschinen und doch ohne die Schwierigkeit betrieben werden, daß eine ungleichmäßige Entwicklung durchgeführt oder eine Ungleichmäßigkeit erzeugt wird.
  • Die verbesserte Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß sie an derselben Seite der Vorrichtung eine Beladeöffnung für die zu bearbeitende Materialplatte bzw. eine Entladeöffnung für die bearbeitete Platte aufweist, wobei der Entwicklervorgang bemerkenswert erleichtert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und anwendungsglickeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der einzigen Zeichnung.
  • Diese zeigt eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Bearbeitung für Druckplatten oder dergleichen mit den Maßnahmen gemäß der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung also anhand der Zeichnung und der dort gezeigten Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Zahl 7 ein kastenartiges Maschinengehäuse mit im allgemeinen quadratischem Querschnitt bezeichnet Das Maschinengehäuse 7 hat eine Belade- oder Zuführöffnung 13, durch welche ein zu bearbeitendes, belichtetes Material, wie z.B. eine Platte zum Drucken oder dergleichen, in die Maschinen hineingeführt wird, und diese Oeffnung 13 ist in einem Mittelteil in der Höhe einer Seitwand 7a (in der Zeichnung auf der linken Seite) des Gehäuses 7 vorgesehen.
  • Durch die Zuführöffnung 13 ist eine geriffelte Führungsplatte 1 unter einem Winkel von etwa 400 zur Horizontalen angestellt angebracht, so daß die mit A bezeichnete, zu bearbeitende Materialplatte über die obere Fläche der Führungsplatte gleitend zugeführt wird. Die Materialplatte A ist z.B. eine vorsensibilisierte Platte, nämlich eine Druckplatte mit z.B. einer flexiblen Aluminiumplatte mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,3 mm. Nachfolgend wird Bezug auf die Materialplatte A;nur beschränkt auf eine vorsensibilisierte Platte genommen (die nachfolgend als PS-- vorsensibilisiert - Platte bezeichnet wird). Dies geschieht aber nur zwecks Klarheit der Beschreibung und ist nicht im Sinne der Beschränkung der Erfindung zu verstehen.
  • Die gewellte, geriffelte bzw. gerippte Führungsplatte 1 ist auf ihrer oberen Fläche mit einem Gleitunterstützungsband oder einer Gleithilfebahn belegt, um den Ubergang der PS-Platte A durch Gleiten zu erleichtern und um auch zu verhindern, daß die Platte A beispielsweise durch einen Kratzer in unbeabsichtigter Weise beschädigt wird. Ferner weist die Führungsplatte 1 ein oberes oder äußeres Ende auf, welches aus der öffnung 13 heraus vorsteht, und zwar über die Seitenwand 7a des Gehäuses 7 hinaus, und sie kann beispielsweise mit einer Belichtungsmaschine verbunden sein. Der Boden oder das innere Ende der Führungsplatte ist innerhalb des Maschinengehäuses 7 angeordnet.
  • In Gehäuse 7 ist eine Vielzahl von Zuführrollenpaaren 2, 2' angeordnet, die beispielsweise aus Kautschuk hergestellte Umfangsoberflächen haben (in der dargestellten Ausführungsform sind sieben Paare vorgesehen). Diese Rollen werden von einem (nicht gezeigten) Motor gedreht und übertragen die PS-Platte A, die längs der Führungsplatte 1 zugeführt ist, in und durch einen Entwicklerbehälter, der nachfolgend noch beschrieben wird und ferner zwischen einem Paar oder zwischen mehreren Paaren gegenüberliegend angebrachten Sprührohren oder Sprühleitungen, die auch noch beschrieben werden. Die Vielzahl der Zuführrollenpaare 2 und 2' ist so angeordnet, daß sie zusammen einen U-förmig gebogenen, gekrümmten Ubertragungspfad für die Platte A vorsehen. Diese Anordnung ist derart gewählt, daß bei der Bearbeitung die Platte A möglicherweise durch eine an derselben Seite des Maschinengehäuses 7 wie die Zuführöffnung 13 vorgesehene Entladeöffnung herausgeschickt und herausgenommen werden kann. Am Außenumfang der jeweiligen Rollenpaare, deren Rollen mit 2' bezeichnet sind, ist eine Vielzahl von Umfangsnuten 6 in geeigneten Intervallen in Axialrichtung der Rollen gebildet, und in den Nuten 6 werden Führungsteile 5 aufgenommen, die aus Stangenstahl oder Draht hergestellt und entsprechend der oben erwähnten U-förmig gekrü ten Anordnung der Rollenpaare 2 und 2' gekrümmt sind. Die Führungsteile 5 sind in zweckmäßiger Weise in Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung (d.h. die Axialrichtung der Rollen 2 und 2') ähnlich der Umfangsnuten 6 im Abstand angeordnet und so angeordnet, daß sie nicht irgendeine Störung beim Ausführen der Entwicklung der Unterseite oder Rückseite der Platte A hervorrufen, wenn nämlich der Entwickler von der konvexen Seite der gekrümmten Anordnung der Führungsteile 5 her aufgesprüht wird. Ferner sind die Führungsteile 5 an ihren Enden einstückig mit den Wänden des Maschinengehäuses 7 verbunden und werden von diesem gehaltert.
  • An einem Bodenteil innerhalb des Gehäuses 7 ist der vorstehend erwähnte Entwicklerbehälter angeordnet, der mit 4 bezeichnet ist und einen pfannen- oder tellerartigen Tank relativ kleiner Tiefe aufweisen kann und horizontal ausgerichtet ist. Der Tank oder Behälter 4 ist oben offen und sammelt den Drainageteil der Entwicklerlösung, die aus den Sprührohren oder Leitungen, die später noch beschrieben werden, ausgesprüht worden ist. Erfindungsgemäß k#ann man also in wirksamer Weise darauf verzichten, einen besonderen Behälter vorzusehen, der ausschiießlich zum Sammeln des versprühten Entwicklers geschaffen ist.
  • Zwischen der geriffelten Führungsplatte 1 und dem Entwicklerbehälter 4 ist ein überbrückendes Führungsteil 3 angeordnet. Im wesentlichen im Behälter 4 befindet sich auch eine Vielzahl von Rollenpaaren 2 und 2', von denen drei Paare in der gezeichneten Ausführungsform im Behälter angeordnet sind. Diese Rollenpaare führen die zugeführte Platte A längs des überbrückenden Führungsteils 3 in den Entwick- ler, der im Behälter 4 aufgenommen ist, hinein und durch diesen hindurch, wodurch die Platte A in ausreichender Weise eingetaucht und im Entwickler getränkt werden kann und ihre Emulsionsoberfläche in ausreichender Weise befeuchtet werden kann.
  • An einer oberen Stelle innerhalb des Maschinengehäuses 7 neben einer anderen Seitenwand 7b und über dem Entwicklerbehälter 4 sind die oben angesprochenen Sprühleitungen oder -rohre angeordnet, die mit Bp bezeichnet sind und von denen bei der dargestellten Ausführungsform ein einziges Paar vorgesehen ist. Das Sprührohrpaar Bp und Bp erstreckt sich auf horizontalen Ebenen, und die Rohre sind in geeigneter Weise# im Abstand voneinander angeordnet und sehen einen offenen Raum vor, durch welchen die PS-Platte A, welche durch den Entwicklerbehälter 4 hindurchgelaufen ist, hindurchgeführt werden kann. Ferner sind die Rohre BP und Bp mit dem Behälter 4 über Rohrleitungen 12 und eine Pumpe P verbunden, und durch die Funktion der Pumpe P wird der Entwickler unter Druck aus dem Behälter 4 zu den Rohren zugeführt. Jedes Rohr Bp ist mit einer Anzahl von Düsenöffnungen oder Löchern 8 versehen, durch welche der Entwickler durch Aufsprühen auf die Emulsionsoberfläche der PS-Platte A aufgebracht wird, die zuvor durch bzw. über den Entwicklerbehälter 4 befeuchtet war. Durch das Aufspritzen des Entwicklers gemäß den vorstehenden Ausführungen kann eine fehlerlose Entwicklung durchgeführt werden. Wie oben erwähnt, wird der verspühte Drainageteil des Entwicklers im Behälter 4 gesammelt.
  • Bei der Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Platte A schon in ausreichender Weise befeuchtet worden, bevor sie den Ort bzw. die Stelle der Sprührohre Bp erreicht, so daß die Notwendigkeit ausgeschaltet ist, in diesem Falle eine ausreichende Benetzung mit dem ausgesprühten Entwickler vorzusehen, was bei den bestehenden Bearbeitungsvorrichtungen mit dem Sprührohrsystem unvermeidlich ist.
  • Mit anderen Worten ist bei der Bearbeitungsvorrichtung ge- maß der Erfindung in vorteilhafter Weise die Entwicklermenge, die aufzusprühen ist, vermindert. Anders gesagt kann bei der Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Bearbeitungsvorrichtungen die An zahl der Sprührohre nur weniger sein.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein weiteres Sprührohrpaar oder Sprühleitungspaar 8m und 8m anzubringen, von denen ein Rohr horizontal im Entwicklerbehälter 4 angeordnet ist, während das andere ebenfalls horizontal, aber über dem Niveau der innerhalb des Entwicklerbehälters 4 befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist. Ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Sprühleitungen Bp sind auch diese Rührsprührohre oder Rührwerkssprühleitungen 8m mit dem Entwicklerbehälter 4 über die Rohrleitungen 12 und die Pumpe P verbunden und nehmen die Zufuhr des Entwicklers unter Druck auf. Jedes Rührwerkssprührohr 8m ist auch wiederum mit einer Anzahl von Düsen oder Spritzlöchern 80 versehen, und zwar an vorbeschriebenen Stellen des Rohres. Der Entwickler innerhalb des Behälters 4 kann in gewünschter Weise in Bewegung gebracht bzw. umgerührt werden, und seine Konzentration kann erwünscht durch geeignet unterschiedliche Sprührichtungen der Entwicklerlösung zwischen den zwei Rührwerkssprührohren 8m und 8m homogenisiert werden (dies erfolgt leicht durch Drehen der Rohre). Es kann mit anderen Worten beispielsweise erwünscht sein, daß zwar ein erstes Rohr 8m so eingerichtet ist, daß es in Kombination eine vertikale Sprührichtung und eine andere Sprührichtung hat, die zu der vertikalen Richtung einen Winkel von etwa 450 geneigt hat, aber ein anderes Rohr 8m so vorgesehen ist, daß es in Kombination eine vertikale Sprührichtung, welche die um etwa 450 geneigte Sprührichtung des ersten Rohres kreuzt, und eine andere Sprührichtung hat, die etwa um 450 realtiv zu der letzterwähnten# vertikalen Sprührichtung geneigt ist und die vertikale Richtung des ersten Rohres kreuzt. Durch die Schaffung der vorstehenden Anordnungen ist es nicht mehr notwendig, einen besonderen Rührer innerhalb des Behälters 4 vorzusehen.
  • Wenn ferner ein einziges Rührwerkssprührohr 8m allein verwendet wird, wie innerhalb des Behälters 4 vorgesehen ist, kann es möglich sein, den Entwickler im Behälter wegen des Druckes umzurühren, unter welchem der Entwickler durch das Rohr ausgespritzt wird. Jedoch kann durch Vorsehen eines weiteren Sprührohres 8m über der Entwickleroberfläche, wie in der Ausführungsform dargestellt, ein verbesserter Rühreffekt erhalten werden. Im Falle der Schaffung eines einzigen Rührwerkssprührohres im Behälter, wie oben erwähnt, kann es ferner angeraten sein, Auspritzlöcher bzw. Düsenlöcher 80 in einer solchen Weise vorzusehen, daß eine Verteilung rund um den ganzen Umfang des Rohres stattfindet.
  • Neben dem Vorderende des Förderweges der Platte A über den Sprührohren Bp und Bp ist ein Paar von Quetschrollen 9 und 9 angeordnet, mit denen auf der behandelten Platte A, die zwischen den Sprührohren BP hindurchgeführt ist, verbleibender Entwickler entfernt wird.
  • Neben den Quetschrollen 9 unter denselben in Richtung des Förderweges der Platte A ist ein Gummilösungsbehälter 10 zusammen mit einem Paar von gegenüberliegend angeordneten Beschichtungsrollen 21 und 21 angeordnet. Die aus den Quetschrollen 9 herausgeschickte Platte A wird zwischen den Beschichtungsrollen 21 und 21 hindurchgeführt und wird mit Gummiarabikum beschichtet.
  • Auf der Auslaßseite des Behälters 10 für die Lösung mit Gummiarabikum ist die vorstehend erwähnte Entlade- oder Abnehmeöffnung in einer Seitenwand 7c eines oberen Teils des Gehäuses 7 vorgesehen, und diese Öffnung ist bei 14 gezeigt.
  • Man sieht, daß die Entladeöffnung 14 sich auf derselben Seite der Maschine oder des Maschinengehäuses 7 befindet, wie die Zuführöffnung 13, weshalb es für den Bedienungsmann oder den Benutzer der Bearbeitungsmaschine nicht nötig ist, sich um die Maschine herumzubewegen, um die bearbeitete Platte A herauszunehmen. Stattdessen kann der Bedienungsmann an derselben Stelle stehenbleiben, an der er auch die zu bearbeitende Platte A hineingeführt hat.
  • Eine geriffelte oder gerippte Aufnahmeplatte 11 erstreckt sich nach außen von der Entladeöf#nung 14, und die Platte 11 bildet einen Teil der oberen Wand des Gehäuses 7#. Diese Aufnahmeplatte 11 ähnelt der vorstehend beschrieberen Führungsplatte 1 darin, daß sie auch mit einer Gleithilfebahn oder einem die Gleitung unterstützenden Band auf ihrer oberen Fläche belegt ist.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung, welche die vorstehend beschriebenen Aufbaueinzelheiten und Anordnungen hat, kann eine zu bearbeitendc, vorsensibilisierte Platte A auf die Führungsplatte -1 gelegt werden, und wegen ihres Eigengewichtes sowie durch die gegenseitige Einwärtsdrehung der Rollenpaare 2 und 2' kann sie dann gleitend in die Maschine und in den Entwicklerbehälter 4 zugeführt werden. Geeignet im Abstand angeordnete Paare von Rollen 2 und 2' tragen dann die Platte A längs der gekrümmten Führungsteile 5 in dem U-förmigen Pfad im Maschinengehäuse 7, und die Platte A wird vollständig dadurch entwikkelt, daß der Entwickler durch die Sprührohre BP und Bp über dem seichten Entwicklerbehälter 4 auf die Platte aufgesprüht wird. Nach dem Abquetschen der Platte A durch die zwei Quetschrollen 9 wird sie auf die Aufnahmeplatte 11 herausgeschickt, die an derselben Seite der Maschine vorgesehen ist wie die Zuführplatte 1.
  • Wie im einzelnen oben beschrieben ist, besteht die vorliegende Erfindung in einer Bearbeitungsvorrichtung für Druckplatten oder dergleichen, die im wesentlichen einen verhältnismäßig seichten Entwicklerbehälter 4 aufweist, der an einer Bodenstelle innerhalb eines Maschinengehäuses 7 angeordnet ist, und Sprührohre Bp aufweist, die an einer Stelle über dem Behälter 4 angeordnet sind, wobei die Druckplatte oder dergleichen, die bearbeitet werden soll, anfänglich durch den Entwicklerbehälter 4 hindurchgeführt und dann einer Behandlung mit dem Entwickler unterworfen wird, der aus Sprührohren BP ausgespritzt wird, und es können daher die folgenden Vorteile erzielt werden: Die Oberfläche einer Druckplatte oder dergleichen, die zu behandeln ist, ist durch eine Vorbereitung durch den Entwicklerbehälter 4 benetzt oder befeuchtet und wird dann durch das Aufsprühen des Entwicklers über die Sprührohre oder die Sprühleitungen Bp bearbeitet, so daß die Anzahl der Sprührohre in wirksamer Weise verringert werden kann, wodurch die Bearbeitungsvorrichtung als ganze kompakt aufgebaut sein kann und~doch die Erzeugung einer Ungleichmäßigkeit verhütet werden kann.
  • Auch ist der Entwicklerbehälter 4 oben offen, und die Drainage bzw. die Abtropfmengen des durch die Rohre Bp herausgesprühten Entwicklers können im Behälter 4 unter den Rohren gesammelt werden, so daß die Bearbeitungsvorrichtung vereinfacht und als Ganzes kompakt sein kann.
  • Ferner sind Rührwerkssprührohre 8m in der Flüssigkeit im Entwicklerbehälter 4 vorgesehen und befinden sich auch an einer Stelle über der Flüssigkeitsoberfläche, so daß durch Differenzieren der Sprührichtungen der Anzahl von Spritzlöchern der Rohre zwischen einem Rohr 8m und dem anderen Rohr 8m der Entwickler im Behälter 4 in gewünschter Weise umgerührt werden kann, um die Konzentration der Entwicklerlösung zu homogenisieren. Folglich ist es nicht notwendig, ein besonderes Rührwerk vorzusehen.
  • Außerdem sind sowohl die Beladeöffnung als auch die Entlade- oder Entnahmeöffnung auf derselben Seite des Maschinengehäuses 7 angeordnet, so daß es nicht mehr nötig ist, daß der Bedienungsmann oder Benutzer der Bearbeitungsvorrichtung sich um die Maschine herumbewegen muß, wodurch der Entwicklerbetrieb vereinfacht werden kann.
  • f . r Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Druckplatten Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bearbeiten Von Druckplatten oder dergleichen mit einem verhältnismäßg seichten Entwicklerbehälter, in welchem ein Entwickler vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Entwicklerbehälter (4) in einem Maschinengehäuse (7) an dessen Boden angeordnet ist, ein Sprührohr (8p, 8p) über dem Entwicklerbehälter (4) angeordnet und dazu vorgesehen ist, einen Entwickler auf eine Druckplatte (A) oder dergleichen, die zu bearbeiten ist, aufzusprühen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Dru kplatte (A) oder dergleichen, welche bearbeitet werden soll, durch den Entwicklerbehälter (4) hindurchgeführt wird und dann mit dem Entwickler behandelt wird, der aus dem Sprührohr (8p, 8p) ausgespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerbehälter (4) oben offen ist und den aus dem Sprührohr (8p, 8p) ausgesprühten Entwickler sammelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerbehälter (4) und das Sprührohr (8p, 8p) über eine Rohrleitung und eine Pumpe (P) derart miteinander verbunden sind, daß das Sprührohr (8p, 8p) die Entwickler zufuhr unter Druck aus dem Entwicklerbehälter (4) aufnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rührwerkssprührohr (Bm) mit Löchern im Entwickler im Entwicklertank (4) angeordnet ist und daß das Rührwerkssprührohr (8m) mit dem Entwicklerbehälter (4) über eine Rohrleitung und eine Pumpe (P) verbunden und derart ausgestaltet ist, daß der Entwickler im Entwicklergefäß (4) umgerührt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Rührwerkssprührohre (8m, 8m) mit einer Anzahl von Spritz- bzw.
    Düsenlöchern vorgesehen sind, daß das eine Rührwerkssprührohr im Entwickler innerhalb des Entwicklerbehälters (4) angeordnet ist, das andere Rohr über der Entwickleroberfläche angeordnet ist und die Rührwerkssprührohre (8m, 8m) mit dem Entwicklerbehälter (4) über eine Rohrleitung und eine Pumpe (P) verbunden und derart ausgestaltet sind, daß sie zum Umrühren des Entwicklers im Entwicklerbehälter geeignet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (7) eine Beladeöffnung (13) und eine Entladeöffnung (14) für die Druckplatte (A) oder dergleichen an derselben Seite des Gehäuses aufweist.
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