DE69222538T2 - Photographisches entwicklungsgeraet mit schraubenfoermiger rinne am trommelumfang - Google Patents
Photographisches entwicklungsgeraet mit schraubenfoermiger rinne am trommelumfangInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Entwicklungsgerät, insbesondere auf das Entwickeln kleiner Bereiche fotografischen Materials, z.B. von Abzügen auffotografischem Papier.
- Der Einsatz drehbarer Trommeln in fotografischen Entwicklungsgeräten ist bekannt. US-A-4 613 223 beschreibt eine Anordnung, bei der ein flexibles Blatt eines fotografischen Materials innerhalb eines Entwicklungstanks entlang einer gekrümmten endlosen Bahn bewegt wird, indem man das Blatt durch zwischen mindestens einem Paar angetriebener Walzen ausgebildete Spalte hindurchführt. Mindestens eine der angetriebenen Walzen ist die eigentliche Entwicklungstrommel. Während des Entwicklungsvorgangs ist die Emulsionsseite (empfindliche Seite) des Blatts so angeordnet, daß sie bei der Verarbeitung nicht mit feststehenden Teilen des Entwicklungsbehälters in Berührung kommt. Dadurch werden Beschädigungen der Oberfläche während des Entwickelns vermieden. Nachdem das Blatt sooft um die endlose Bahn herumtransportiert wurde, wie dies der vorbestimmten Entwicklungszeit entspricht, wird das Blatt aus dem Entwicklungstank heraustransportiert.
- Die vorstehend beschriebene Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß an der Emulsionsoberfläche des zu entwickelnden Materials keine oder nur eine geringe Bewegung stattfindet. Dies kann zu ungleichmäßiger Entwicklung des Materials und zu unterschiedlichen Dichten führen.
- Außerdem werden relativ große Mengen an Entwicklerlösung benötigt, was die beschriebene Anordnung für instabile Entwicklerlösungen und solche, die nur einmal verwendet werden, ungeeignet macht, da jedesmal große Mengen an Entwicklerlösung weggeschüttet werden müssen.
- US-A-2 605 684 beschreibt eine Anordnung, bei der die Entwicklerlösung mittels auf Walzen ausgebildeter, spiralförmig gewundener Kerben aus einem Behälter zugeführt wird und auf das zu entwickelnde fotografische Material aufgebracht wird. Dabei wird von der Oberfläche jeder gekerbten Walze ein kleiner Bereich für diese Übertragung und das Aufbringen der Lösung genutzt.
- US-A-3 943 541 beschreibt eine Anordnung, bei der die Entwicklerlösung mittels einer spiralförmig gekerbten Walze auf das zu entwickelnde fotografische Material aufgebracht wird. Bei dieser Anordnung wird die Entwicklerlösung von einem Tank aus auf die Oberfläche der Walze aufgebracht, wobei das zu entwickelnde Material seinerseits während des Entwickelns über den Tank und dann um die Walze geführt wird.
- Die britische Parallelanmeldung Nr.9125297.3 (jetzt veröffentlicht als internationale Patentanmeldung Nr. WO93/11464) beschreibt eine Anordnung mit einer rotierenden Trommel, die mit geringen Entwicklerlösungsmengen arbeitet und daher den effektiven Einsatz instabiler Entwicklerlösungen und solcher für den einmaligen Gebrauch gestattet.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Trommeloberfläche für den Einsatz in dem vorstehend besprochenen Gerät anzugeben, durch die die Ergebnisse des Entwicklungsvorgangs verbessert werden.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln fotografischen Materials angegeben, wobei das Entwicklungsgerat
- eine um ihre Achse drehbare Trommel zum Aufbringen von Entwicklerlösung auf das fotografische Material aufweist und eine Oberfläche mit mindestens einer darauf ausgebildeten spiralförmigen Kerbe zum Verteilen von Entwicklerlösung über die Oberfläche der Trommel umfaßt, wobei jede spiralförmige Kerbe eine im wesentlichen deckungsgleich mit der Achse der Trommel ausgerichtete Achse aufweist,
- mindestens einen Behälter zum Speichern von Entwicklerlösung umfaßt und
- Mittel aufweist, die mit dem mindestens einen Behälter verbunden sind, um auf die Oberfläche der Trommel Entwicklerlösung aufzubringen, damit diese anschließend auf das zu entwickelnde Material aufgebracht werden kann,
- wobei das Entwicklungsgerät dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufbringmittel eine einzelne Zuflußöffnung aufweisen, die über der Oberfläche der Trommel angeordnet ist, um Entwicklerlösung auf die Oberfläche der Trommel zu pumpen.
- Die einzelne Zuflußöffnung kann an einem Ende der Trommel angeordnet sein. In diesem Fall führt die spiralförmige Kerbe die Entwicklerlösung vom einen Ende der Trommel zum anderen.
- Die einzelne Zuflußöffnung kann in der Mitte der Trommel angeordnet sein. In diesem Fall sind zwei spiralförmige Kerben vorgesehen, die sich von der Mitte der Trommel aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
- Die spiralförmige Kerbe kann in die Oberfläche der Trommel eingeschnitten sein. Alternativ kann die spiralförmige Kerbe auch als erhabener Abschnitt auf der Oberfläche der Trommel ausgebildet sein.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Trommel;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Trommel; und
- Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Trommel.
- In der britischen Parallelanmeldung Nr. 9125297.3 ist eine Entwicklungsstufe eines fotografischen Entwicklungsgeräts beschrieben, die einen im wesentlichen U-förmigen Entwicklungstank mit einer im Tank mittig angeordneten drehbaren Trommel aufweist, wobei zwischen der Trommel und dem Tank ein Abstand besteht, der das Tankvolumen definiert. Dieser Abstand ist kleiner als 5 mm, vorzugsweise kleiner als 2 mm. Bei dem beschriebenen besonderen Beispiel beträgt der Abstand etwa 1 mm. In dem Tank befindet sich Entwicklerlösung, und das zu entwickelnde Material wird mit einer Geschwindigkeit durch die Lösung hindurchtransportiert, die gewährleistet, daß das Material bis zum Verlassen des Tanks vollständig entwickelt ist.
- Am Einlauf und Auslauf des Tanks ist jeweils ein Walzenpaar angeordnet. Das fotografische Material, zum Beispiel fotografisches Papier, wird am Einlauf durch ein Antriebswalzenpaar in den Tank eingeführt, läuft um die Hälfte der Trommel herum und wird dann mittels des anderen Walzenpaars wieder aus dem Tank herausgeführt. Die am Auslauf angeordneten Walzen können als Gummiwalzen ausgebildet sein, die überschüssige Entwicklerlösung vom Material entfernen, bevor es in die nächste Verarbeitungsstufe des Geräts eintritt.
- Die am Einlauf angeordneten Walzen bewegen das Material mit einer Geschwindigkeit durch den Entwicklertank, die sicherstellt, daß das Material innerhalb der Zeit, in der es die Einlauf-Walzen passiert, durch den Tank 10 hindurchläuft und durch die Auslauf-Walzen aus dem Tank austritt, vollständig entwickelt ist. Die Entwicklungsdauer des Materials wird durch die Geschwindigkeit des Walzenpaars am Einlauf bestimmt.
- Es war bereits bekannt, daß es durch Aufbringen eines Musters auf die Oberfläche der Walze möglich ist, die Haftung des fotografischen Materials an der Walzenoberfläche zu verringern. Außerdem trägt ein solches Muster dazu bei, die Entwicklerlösung über das Material zu verteilen. Als besonders effektiv erwies sich dabei eine Spirale, die entweder auf die Walzenoberfläche aufgebracht oder in die Walzenoberfläche eingeschnitten wird.
- Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Spirale auf der Walzenoberfläche führte man bestimmte Verfahrensbeispiele durch. Bei jedem Beispiel waren die folgenden Parameter gegeben:
- 1) Die Geschwindigkeit der Einlaufwalzen wurde so eingestellt, daß man eine Entwicklungszeit von 30 sek. erhielt, und
- 2) die Temperatur der Entwicklerlösung 30 wurde auf 38ºC eingestellt. In jedem Fall wurde am Austritt der Auslaufwalzen ein Unterbrechungsbad zur Aufnahme des entwickelten Papiers angeordnet; dieses bestand aus einer Wanne, in der sich 5%ige Essigsäure befand. Der Tank war mit Redox-Verstärkungsentwickler (RX) der folgenden Zusammensetzung gefüllt:
- Die Oberfläche der Trommel wurde in vier unterschiedlichen Arten mit einer Spirale versehen. Bei den ersten drei Ausführungsformen wurde eine Spirale auf die Oberfläche der Trommel aufgebracht, im vierten Fall wurde eine Kerbe in die Trommeloberfläche eingeschnitten. Zur Kontrolle wurde die unveränderte Trommel als fünftes Beispiel getestet. In Tabelle 1 sind die Beispiele zusammenfassend dargestellt:
- Es wurden Blätter eines entwicklungsfähigen RX-Papiers mit einem Silbergehalt von 14 mg/ft² des Typs Ektacolor 2001 mit Lichtkeilen oder gleichmäßigen Lichtfeldern belichtet und dann für jedes vorstehend beschriebene Beispiel durch die Entwicklungsstufe hindurchgeführt Für jedes Blatt Papier wurde frische Entwicklerlösung verwendet. Es stellte sich heraus, daß bei den Beispielen 1 - 4 eine gleichmäßige Entwicklung erzielt wurde, während beim Beispiel 5 Bereiche vorhanden waren, in denen keine Entwicklung oder nur eine geringe Entwicklung stattgefunden hatte.
- Die durchschnittlichen maximalen Dichten der entwickelten Keile sind in Tabelle 2 dargestellt:
- Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die spiralförmigen Veränderungen die Wirkung und die Gleichmäßigkeit des Entwicklungsprozesses verbesserten.
- In Fig. 1 ist ein Entwicklungstank 10 mit einer darin vorgesehenen drehbaren Trommel 20 dargestellt. Die Trommel 20 weist auf ihrer Oberfläche 24 eine darauf ausgebildete Spirale 22 auf und ist um eine Achse 26 drehbar gelagert. Wie in der Darstellung zu erkennen ist, befindet sich im Tank 10 eine Lösung 12. In gestrichelten Linien ist ein Stück Material 30 dargestellt, das um einen wesentlichen Teil der Oberfläche 24 der Trommel 20 herumgelegt ist.
- Im Betrieb wird Entwicklerlösung 12 mittels der auf der Oberfläche 24 ausgebildeten Spirale 22 entlang der Oberfläche transportiert. Dadurch wird sichergestellt, daß eine für die Entwicklung ausreichende Lösungsmenge zum mittleren Bereich 32 des Materials 30 geführt wird.
- Fig. 2 zeigt eine der Trommel gemäß Fig. 1 gleiche Trommel, die auch mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet ist. Auch andere, bereits beschriebene Teile sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform gibt es keinen Entwicklertank, in dem die Entwicklerlösung aufgenommen wäre. Statt dessen ist oberhalb der Oberfläche 24 der Trommel 20 eine Einlaßöffnung 40 vorgesehen, die mit einem (nicht dargestellten) Entwicklerlösungsbehälter verbunden ist. Für das Abführen von Entwicklerlösung zum Umwälzen und Regenerieren (nicht dargestellt) ist eine Auslaßöffnung 42 vorgesehen. Die Einlaßund Auslaßöffnungen 40, 42 können als Teil eines die Trommel 20 umgebenden Behälters ausgebildet oder alternativ einfach aus einem oder mehreren entsprechend angebrachten Rohren oder Düsen bestehen.
- In diesem Fall wird Entwicklerlösung durch die Öffnung 40 auf die Oberfläche 24 gepumpt. Wie in der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform wird auch hier die Entwicklerlösung von der Spirale 22 über die Oberfläche 24 transportiert.
- Fig. 3 zeigt eine Trommel 50 mit einer Oberfläche 52, auf der zwei gegenläufige Spiralen 54, 56 von einem mittleren Bereich 57 der Trommel aus aufwärts verlaufen. Die Trommel 50 wird um ihre Achse 58 gedreht. In diesem Fall ist eine Einlaßöffnung 60 im wesentlichen im mittleren Bereich 57 derart angeordnet, daß die auf diesen Bereich aufgebrachte Entwicklerlösung nach außen zu den Randbereichen der Trommel hin transportiert wird. Für das Abführen der Entwicklerlösung zum Umpumpen und Regenerieren sind, wie weiter oben beschrieben wurde, zwei Auslaßöffnungen 62, 64 vorgesehen.
- Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen kann ein (nicht dargestellter) Behälter um die Trommeln 20 bzw. 50 herum vorgesehen werden, um ein Austreten oder Auslaufen von Entwicklerlösung zu verhindern.
Claims (8)
1.Fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln fotografischen Materials
(30), wobei das Entwicklungsgerät
eine um ihre Achse (26; 58) drehbare Trommel (20; 50) zum
Aufbringen von Entwicklerlösung auf das fotografische Material (30) aufweist und
eine Oberfläche (24; 52) mit mindestens einer darauf ausgebildeten
spiralförmigen Kerbe (22; 54, 56) zum Verteilen von Entwicklerlösung über die
Oberfläche (24; 52) der Trommel (20; 50) umfaßt, wobei jede spiralförmige
Kerbe (22; 54, 56) eine im wesentlichen deckungsgleich mit der Achse (26;
58) der Trommel (20; 50) ausgerichtete Achse aufweist,
mindestens einen Behälter zum Speichern von Entwicklerlösung
umfaßt und
und Mittel (40; 60) aufweist, die mit dem mindestens einen Behälter
verbunden sind, um auf die Oberfläche (22, 24; 52, 54, 56) der Trommel
(20; 50) Entwicklerlösung aufzubringen, damit diese anschließend auf das
zu entwickelnde Material (30) aufbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringmittel eine einzelne
Zuflußöffnung (40; 60) aufweisen, die über der Oberfläche (22, 24; 52, 54, 56)
der Trommel (20; 50) angeordnet ist, um Entwicklerlösung auf die
Oberfläche (22, 24; 52, 54, 56) der Trommel (20; 50) zu pumpen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne
Zuflußöffnung (40) am einen Ende der Trommel (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne
Zuflußöffnung (60) in der Mitte der Trommel (50) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
spiralförmige Kerben (54, 56) vorgesehen sind, die sich von der Mitte der Trommel
(50) aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Abflußöffnung (42; 62, 64) vorgesehen ist,
um Entwicklerlösung aus der Nachbarschaft der Trommel (20; 50) zu
entfernen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede spiralförmige Kerbe (22; 54, 56) als eine in der
Oberfläche (24; 52) der Trommel (20; 50) eingeschnittene Kerbe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede spiralförmige Kerbe (22; 54, 56) als erhabener Abschnitt auf der
Oberfläche (24; 52) der Trommel (20; 50) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung als Teil eines die Trommel (20; 50)
umgebenden Behälters ausgebildet ist.
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