DE2804724A1 - Transportvorrichtung fuer streifenfoermiges fotografisches material in entwicklungsmaschinen - Google Patents
Transportvorrichtung fuer streifenfoermiges fotografisches material in entwicklungsmaschinenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/04—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays
Landscapes
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Description
Laboi-'technik für Fotografie
Alpenrosenstraße 28
8122 Penzberg Penzberg,den 2o.1.7B
■l
UAM - K4P
Transportvorrichtung für streifenförmiges fotografisches Platerial in Entüjicklungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportv/orrichtung für fotografisches
Platerial in Streifenform, wobei das Material in schräg stehende Ringe eingeführt uird und durch Sprührohre an die Innenwand der Ringe
gepreßt, welche einzeln um ihre Achse gedreht u/erden und somit den Transport
des Materials bewirken.
Bei der Bearbeitung von fotografischen Streifenmateria ist es üblich,daß
Filme einzeln geklammert bzuj, aneinandergeklebt urerden, oder bei Papierstreifen
eine Anklammerung an ein Schleppband erforderlich ist, welches das Material durch die entsprechenden Chemikalientanks über Umlenkrollen
befördert. Für die Chemikalientanks ist eine größere Menge Chemikalien erforderlich,
die konstant temperiert und umgepumpt werden müssen. Es ist jedoch uünschensuiert, Entuicklungsgeräte zu schaffen, wo ein Kleben oder
Klammern entfällt und nur geringe Mengen an Chemikalien in den Tanks benötigt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen bezüglich des Trans—
portsystems und der Chemikalientnenge neue Wege gegangen werden.
Insbesondere soll es möglich sein, das Streifenmaterial in kurzen Längen (Einzelfilme) ohne Kleben oder Anklammern, sowie Film oder Papier von
Rollen zu verarbeiten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, daß Ringe, die
vorwiegend aus Kunststoff bestehen, zwischen drei sich drehenden Wellen stehend, mit geringen Abstand aneinander gereiht werden. Die UJBllen sind
in entsprechenden Abständen mit Rillen versehen, worin die Ringe ihre .
909832/0202 Führung und
- K4P
• ο·
Führung und Drehung erhalten. Die Anordnung der Wellen erfolgt im 120 Grad
Abstand um die Ringe, wobei sich die obere liJelle in axialer Richtung verstellen
läßt.
Das Material, das durch zuiei Quetschrollen in die rotierenden Ringe eingeschoben
uird, haftet auf den Innenflächen der Ringe. Die Haftung erfolgt durch Fliehkraft, Anpressdruck mittels Sprührohre, sowie der Kohäsionskraft
die zwischen den Ringen und dem Material entsteht.
Da die Ringe in der Schräglage rotieren und das Material in dem gleichen
Winkel, uie die Schräglage der Ringe beträgt, eingeführt wird, entsteht
durch die Anhaftung des Materials an den Ringen eine Beförderung desselben, die sich spiralförmig fortsetzt. Die Steigung der Spirale, die durch die
axiale Verstellung der rotierenden Welle erfolgt, richtet sich nach der zu verarbeitenden Materialbreite.
Durch diese Anordnung ist es möglich, Streifenmaterial in beliebigen Längen,
von der Länge des Umfangs des Innenringes aufwärts, zu verarbeiten.
Zu den verschiedenen Stellwinkeln sind die dazugehörigen Umfanggeschwindigkeiten
der Ringe einzustellen, das heißt bei breiten Materialstreifen große Steigung und geringe Umfanggeschwindigkeit der Ringe, bei schmalen
Streifen kleine Steigung und hohe Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich, bei schmalen Material ist die höchste Leistung. Aus diesem Grunde ist diese
Anordnung besonders für schmale Materialien (Filme) geeignet.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
weiteren Ansprüchen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebaute Entwicklungsmaschine besitzt
den l/orteil, daß innerhalb des Gerätes ein Minnimum an Flüssigkeit
(umweltfeindliche Chemikalien) benötigt werden, da nur ein Aufsprühen der Flüssigkeit anstelle des üblichen Eintauchen in großvolumige Tanks erfolgt.
Für das Aufsprühen werden Sprührohre mit möglichst großen Durchmesser benutzt.
Der Durchmesser sollt möglichst nahe dem Innendurchmesser der Ringe
sein, der bei der größten Materialbreite und somit bei der flachsten Schräglage der Ringe entsteht.
Das starr oder rotierend angebrachte Sprührohr ist ais Hohlrohr ausgebildet,
wodurch das Volumen des Rohres verringert wird und somit die Flüssigkeitsmenge welche unter Druck steht.
Beim Sprühen wird das Anpressen des Materials sowie eine gute und gleichmäßige
Agitation an dessen Oberfläche erreicht.
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_ 2 - Die aufgesprühte
LJAn - K4P
Die aufgesprühte und v/erbrauchte Flüssigkeit wird zwischen den Ringen
durch die Fliehkraft ausgeschleudert und läuft nach unten in ein Sammelbecken.
Ebenfalls wird dieses Transportsystem auch zum Trocknen der bearbeiteten
Streifen verwendet, anstelle der Flüssigkeit tritt temperierte Warmluft. Durch die ständige Übernahme des Materials von einem Ring zum anderen
uiird die Rückseite des Streifens kurzfristig won der Ringfläche gelöst,
somit ist auch eine Trocknung der Rückseite gewährleistet. Die Schichtseite des Materials weist immer zur Mittelachse der Ringe hin, wodurch
bei der ganzen Nassphase keine Berührung der Schicht erfolgen kann.
Die l/orteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung und Zeichnungen.
Fig. 1 Teilweiser Schnitt durch die schräg stehenden Ringe mit Sprührohr, Seitenansicht bei Stellung für 60 mm
Filmbreite.
Fig. 2 Ringe in Frontansicht mit Sprührohr und Antriebswellen.
Fig. 3 Teilweiser Schnitt durch die Ringe bei Steigung für 35 mm—Film mit Transportverlauf, ohne Sprührohr und
Wellen.
In Fig. 1 und 3 ist die Seitenansicht einer Ringeinheit des Transportsystems dargestellt, die aus einzelnen Ringen 10 besteht. Die schräg aneinander
gereihten Ringe 10 stehen auf den Wellen 11, sie können durch axiales Verschieben der Welle 12 in -ihrer Schräglage verändert werden.
Die Schräglage der Ringe 10 richtet sich nach der zu verarbeitenden Materialbreite
13. In Fig. 1 ist die Schräglage für 60 mm Filmbreite und in Fig. 3 für 35 mm Film dargestellt. Die Anzahl der Ringe ist abhängig von
der geforderten Leistung des Gerätes.Die entsprechende Anzahl aneinander
gereihten Ringe 10 bilden eine Ringeinheit, wie Fig. 1 und 3 zeigt.Diese
Ringeinheiten können ebenfalls aneinander gereiht werden, wobei sich jede Ringeinheit in einer anderen Behandlungsflüssigkeit befinden kann.
Das eingeführte Streifenmaterial 13 wird durch die Kohäsion und den Sprühdruck an die Ringe 10 gepresst, welche durch ihren Umlauf den Streifen 13 weiterbefordern.
Da der Streifen 13 im entgegengesetzten Winkel von den Ringen eingeführt wird, können die Ringe 10 den Streifen 13 nur in die Laufricht-
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ω Al·! - Κ4Ρ
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ung befördern, ujeil der Streifen 13 von einem Ring zum anderen, wegen seiner
Schräglage, weitergeschoben wird, Voraussetzung hierfür ist jedoch,
daß sich jeder Ring 10 um ssine Mittelachse 14 dreht. Die Ringe werden, durch Einkerbungen auf den Wellen 11 +12 positioniert und auf Abstand
gehalten. Zwischen den Ringen kann somit die Flüssigkeit 16 ausgeschleudert werden und auch beim Trocknungsvorgang die eingeblasene Luft entweichen.
Das Sprührohr 15 in Fig. 2 kann feststehend oder rotierend angebracht
sein, der Durchmesser des Sprührohres sollte jedoch so groß sein, daß
zwischen ihm und den Ringen ein möglichst kleiner Abstand entsteht. Um
mit einem Minnimum an Flüssigkeit 16 auszukommen, ist das Sprührohr als
Hohlrohr konzipiert. Die Oberfläche des Sprührohres ist porös oder mit
kleinen Bohrungen versehen, wodurch die Flüssigkeit austritt.
— 4 — Patentansprüche
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Leerseite
Claims (7)
- — K4PPatentansprüche!^Transportvorrichtung für einseitig beschichtetes fotografisches Streifenmaterial, mit einem Sprührohr zur Behandlung des fotografischen Materials, gekennzeichnet durch die spiralenförmige Transport— bewegung des Materials 13, das durch den Sprühdruck an die Ringe 10 gepreßt wird und im zusammenwirken mit der Kohäsions- und Fliehkraft von Ring zu Ring weitergeschoben wird.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ringen 10 aneinander gereiht werden zu einer Einheit und beliebig viele Ringeinheiten in den entsprechenden Behandlungsflüssig— keiten eingesetzt werden·
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1—2 dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralsteigung durch die liJelle 12 einstellbar ist und somit den verschiedenen Streifenbreiten angepaßt wird.
- 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Umfanggeschwindigkeit der Ringe 1o den benutzten Spiralwinkel angepaßt wird.
- 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr als -Hohlrohr ausgeführt, das feststehend oder rotierend angebracht werden kann und eine flüssigkeitsdurchlässige Oberfläche aufweist.
- 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtseite des fotografischen Materials während der Nassphase nicht berührt werden muß und immer zur Mittelachse der Ringe hinweist.
- 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1—6 dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeiten durch Sprühen auf die Oberfläche des fotografischen Materials 13 aufgetragen werden und zwischen den Ringen 10 ausgeschleudert werden.90^32/0202
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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