DE1197357B - Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf bandfoermiges Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten auf bandfoermiges GutInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B44d
Deutsche Kl.: 75 a-20
Nummer: 1197 357
Aktenzeichen: E 202141 b/75 a
Anmeldetag: 22. November 1960
Auslegetag: 22. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf bandförmiges Gut. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die den gleichmäßigen Auftrag eines flüssigen photographischen
Entwicklers auf die Tonspurfläche eines Lauffilmes ermöglicht.
Bei Lauffilmen erstrecken sich die Tonspurflächen bekanntlich längs des Filmes zwischen der von den
Bildern eingenommenen Fläche und der Kante des Filmes. Bei Farbfilmen ist es üblich, die Tonspurfläche
unabhängig von den Bildflächen zu entwickeln. Bei der Entwicklung der Tonspur muß dafür Sorge
getragen werden, daß die Entwicklerlösung nur auf die verhältnismäßig enge Tonspurfläche aufgetragen
wird, damit eine Beschädigung der in der Bildfläche des Filmstreifens enthaltenen latenten Bilder verhindert
wird. Oftmals wird die Tonspurfläche nach ihrer Entwicklung auch mit einem Lack überzogen, um sie
gegen die Einwirkung von Chemikalien zu schützen, wie sie zur Entwicklung der Bildfläche des Film-Streifens
verwendet werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der die geschilderten
Operationen durchgeführt werden können, die darüber hinaus jedoch auch für andere Auftragsverfahren,
z. B. zum Aufbringen von Lacken und anderen Flüssigkeiten auf Folien u. dgl. geeignet ist.
Zum Auftragen von Flüssigkeiten auf bandförmiges Gut sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem
Flüssigkeitsvorratsbehälter, einer hierein eintauchenden Auftragswalze oder -scheibe, einer das Gut an
der Auftragswalze vorbeiführenden Förderwalze und einem die Auftragsmenge bestimmenden, einen Spalt
mit einem Teil der Auftragswalzenumfangsfläche bildenden Glied bestehen.
Bei einer bekannten Vorrichtung besteht dieses Glied aus Schilden, welche die Auftragswalze umfassen.
Diese Schilde vermindern die Berührungsoberfläche der Flüssigkeit mit der umgebenden Luft und
verringern somit die Verdunstung der Auftragsflüssigkeit. Gleichzeitig wird das Flüssigkeitsniveau
der Auftragsflüssigkeit zwischen Schild und Walze angehoben, wodurch der Tendenz der Flüssigkeit,
von der Auftragswalze herunterzufließen, entgegengewirkt wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung besitzt das Glied die Funktion eines Abstreifers, um einen
zu starken Flüssigkeitsauftrag zu vermeiden.
Es hat sich nun gezeigt daß die Gleichförmigkeit des Flüssigkeitsauftrages gegenüber den bekannten
Vorrichtungen wesentlich verbessert werden kann, wenn das Glied erfindungsgemäß aus einem mit AbVorrichtung
zum Auftragen von Flüssigkeiten auf bandförmiges Gut
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels, Patentanwälte, Stuttgart 1, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
Robert Clyde Lovick,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Robert Clyde Lovick,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. November 1959
(855 638)
V. St. v. Amerika vom 27. November 1959
(855 638)
stand von der Oberfläche des Flüssigkeitsvorrats angeordneten Schuh besteht. Damit wird ein Nachteil
ausgeschaltet, der bei den bekannten Vorrichtungen zum Auftragen von Flüssigkeiten oftmals auftritt,
wenn die Flüssigkeit bei verminderter Rotationsgeschwindigkeit der Walze von dieser abzufließen
neigt, was zu ungleichmäßigen Beschichtungen führt. Dieser Abfließtendenz wird erfindungsgemäß dadurch
entgegengetreten, daß zwischen Schuh und Walze, unabhängig vom eigentlichen Vorrat,
Flüssigkeitstropfen aufgebaut und gespeichert werden.
Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, wenn am Schuh gegenüber der Auftragswalzenumfangsfläche
mehrere dieser mit Flächen angepaßte und zur Auftragswalzenachse parallele Vorsprünge vorgesehen
sind und wenn weiterhin der Schuh an den Vorsprüngen dem Umfang der Auftragswalze angepaßte
Stege aufweist. Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn der Schuh an dem der Auftragsstelle benachbarten
Ende im oberen Bereich der Auftragswalze einen vorsprungfreien Abschnitt aufweist.
Durch diese Anordnung können mehrere gesonderte Flüssigkeitstropfen aufgebaut werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Es zeigt
509 627/50
3 4
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Auftragsvorrich- Der Filmstreifen wird von einer nicht gezeigten Vor-
tung nach der Erfindung, ratsrolle mittels eines zur Nachentwicklungsvorrich-
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines 16- tung gehörenden geeigneten Antriebsmechanismus
mm-Farbfilms mit einer Tonspur, über das Führungsrad 13 und die Umlenkrolle 17 in
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Schuhes nach 5 eine nicht gezeigte Nachentwicklungsvorrichtung ge-
der Erfindung, zogen. Die Umlenkrolle 17 ist so angeordnet, daß der
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Filmstreifen an der Walze 27 vorbeiläuft. Das
Teiles des in F i g. 3 dargestellten Schuhes, Führungsrad 13 bringt den Filmstreifen F auf der
F i g. 5 einen Schnitt durch einen der Vorsprünge Umlenkrolle 17 dabei in eine solche Lage, daß die
des Schuhes entlang der Linie5-5 von Fig. 3. io Tonspur 69 des Filmstreifens direkt der Umfangs-
Die in F i g. 1 dargestellte Auftragsvorrichtung fläche 37 der Walze 27 gegenüberliegt. Die Walze 27
weist einen Stützrahmen 11 und ein Führungsrad 13 berührt den Filmstreifen zwar nicht direkt, doch liegt
auf, das auf einem Zapfen 15 drehbar befestigt ist. sie so nahe am Filmstreifen, daß Tropfen der Be-Auf
einer Welle 19, die in einem Hebelarm 21 dreh- Schichtungsmasse dazwischen aufgebaut und aufrechtbar gelagert ist, sitzt eine Umlenkrolle 17. Der Hebel- 15 erhalten werden können. Die Drehbewegung, die der
arm 21 ist mittels eines Stiftes 22 an einen weiteren Umlenkrolle 17 dadurch erteilt wird, daß der Film-Hebel
23 angelenkt, welcher bei 25 am Rahmen 11 streifen F in die Nachentwicklungsvorrichtung gebefestigt
ist, wodurch sich die Stellung der Rolle 17 zogen wird, wird auch auf die Walze 27 übertragen,
zur Auftragswalze 27 verändern läßt, indem man Dabei nimmt die Walze 27 aus dem Trog 36 Flüssigeinen
Knopf 29 ergreift und den Hebel 23 innerhalb 20 keit auf und führt diese dem Schuh 39 zu, so daß
der Grenzen bewegt, die durch einen L-förmigen sich zwischen jedem Vorsprung 51 und der Auftrags-Schlitz
31 im Hebel 23 und durch einen im Rahmen fläche 37 der Walze 27 Flüssigkeitstropfen ausbilden
11 befestigten Stift 32 gesetzt sind. Die Auftrags- können. Beim weiteren Drehen der Walze 27 gelangt
walze 27 sitzt auf einer Welle 33, die im Rahmen 11 die auf ihr befindliche Flüssigkeit schließlich in die
drehbar gelagert ist. Welle 19 und Welle 33 stehen 25 Nähe der Tonspur 69 des Filmstreifens F. Dort wird
durch nicht gezeigte Zahnräder miteinander im Ein- ein Flüssigkeitstropfen gebildet, der zwischen dem
griff, so daß jede der Umlenkrolle 17 verliehene sich bewegenden Filmstreifen und der rotierenden
Drehbewegung auf die Walze 27 übertragen wird. Walze 27 aufrechterhalten wird. Die Ergänzung des
Die Auftragsflüssigkeit35, z.B. ein photographischer Beschichtungstropfens erfolgt laufend über die AufEntwickler,
befindet sich in einem Trog 36. Der 30 tragsfläche 37 der Walze 27.
Flüssigkeitsspiegel befindet sich auf einem derartigen Es hat sich gezeigt, daß der Schuh 39 eine Art ZuNiveau,
daß die Auftragsfläche 37 der Walze 27 beim meßeinrichtung für den flüssigen Entwickler bildet.
Rotieren Flüssigkeit mitnimmt. Ein etwa von der Auftragsfläche der rotierenden
Ein Schuh 39 ist mit Hilfe von Führungsmitteln 41 Walze 27 aufgenommener Flüssigkeitsüberschuß wird
in einem fest mit dem Stützrahmen 11 verbundenen 35 durch die Vorsprünge 51 abgestrichen und fließt über
Block 43 gleitbar befestigt. Die Stellung des Schuhes die innere Peripheriefläche 53 des Schuhes 39 in das
39 kann durch Lockern einer Klemmschraube 45 und Reservoir 35 zurück. Bei einer Verzögerung in der
Bewegen des Schuhes in Richtung zur Walze 27 oder Drehbewegung oder einem vorübergehenden Stillvon
dieser weg eingestellt werden. Wie aus F i g. 3 stand der Walze 27 werden die Speichertropfen durch
und 4 ersichtlich ist, weist der Schuh 39 eine Reihe 4° die Oberflächenspannung der Flüssigkeit zwischen
von in Abständen angeordneten Vorsprüngen 51 auf. den Vorsprüngen 51 und der Auftragsfläche 37 ge-Die
Enden der Vorsprünge 51 bilden einen Kreis- halten. Im Gegensatz zu bekannten Auftragsvorrichbogen
53 mit einem Radius, der etwas größer ist als tungen, bei denen die Flüssigkeit über die Auftragsder
Radius der Auftragswalze 27, so daß der Kreis- fläche der Auftragswalze in das Reservoir zurückbogen
53 konzentrisch zur Auftragsfläche 37 der 45 fließen würde, wenn die Walze stehenbleibt. Ein
Walze27 angeordnet ist, wenn der Schuh39 sich solcher Stillstand kann z.B. vorkommen, wenn die
neben der Auftragsfläche 37 der Walze 27 befindet, Bewegung des Filmstreifens über die Umlenkrolle 17
wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Am Schuh39 sitzen eine Unterbrechung erfährt. Die erfindungsgemäß
mehrere Vorsprünge 51 und Stege 57, die einen zwischen dem Schuh und der Walze gespeicherten
Radius besitzen, der etwas kleiner ist als der Radius 50 Flüssigkeitstropfen bleiben selbst dann bestehen,
der inneren Peripheriefläche 53, aber etwas größer wenn die Walze für kürzere Zeit vollkommen zum
als der Radius der Walze 27, so daß die Stege 57 Stillstand gebracht wird.
eine zwischen der inneren Peripheriefläche53 und Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, sind zwar die
der Auftragsfläche 37 der Walze 27 gelegene Stellung Vorsprünge 51 des Schuhes 39 mit Stegen 57 vereinnehmen.
Die Nachbarschaft der Stege 57 zur Auf- 55 sehen, nicht aber das Verlängerungsstück 61. Würde
tragsfläche 37 der Walze 27 ermöglicht die Speiche- sich hier ein solcher Steg befinden, dann würde im
rung von Flüssigkeitstropfen zwischen den Vorsprün- mittleren Teil der Auftragsfläche 37 eine unzugen
51 und der Auftragsfläche 37 der Walze 27. Im reichende Flüssigkeitsmenge abgesetzt werden, und
oberen Teil bildet der Schuh 39 ein Verlängerungs- die Tonspurfläche würde nicht gleichmäßig beschichstück61
mit einer Fläche 63. Die Dicke von Walze 60 tet. Durch das Weglassen eines Steges auf der Fläche
27 und Schuh 39 entsprechen ungefähr der Breite der 63 des Verlängerungsstückes 61 kann die Lösung
Tonspur des Filmstreifens. unter dem Verlängerungsstück 61 auf die Auftrags-
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Film- fläche 37 der Walze 27 zurückfließen, so daß auf der
streifen F, der in F i g. 2 vergrößert dargestellt ist, ist Tonspurfläche des Filmstreifens eine gleichmäßige
ein üblicher 16-mm-Farbtonfilm mit Perforationen 65 Beschichtung entsteht.
65 längs einer Kante, einer Reihe von latenten Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn zwi-
Bildern 67 und einer Tonspur 69, die sich entlang sehen Schuh 39 und Auftragsfläche 37 der Walze 27
der anderen Längskante des Filmstreifens F befindet. möglichst viele Speichertropfen erzeugt werden.
Wichtig ist jedoch, daß sämtliche Speichertropfen voneinander getrennt gehalten werden. Da dies davon
abhängt, daß die Speichertropfen einen angemessenen Abstand voneinander haben, soll der Abstand
zwischen den Vorsprüngen 51 des Schuhes 39 hinreichend groß sein. Selbstverständlich hängt der genaue
Abstand der Vorsprünge sowie die Entfernung zwischen Schuhfläche 53 und Walzenauftragsfläche
37 von der Viskosität der verwendeten Flüssigkeit ab. Flüssigkeiten mit relativ hoher Viskosität erfordern
selbstverständlich einen größeren Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 51 und
zwischen der Fläche 53 des Schuhes 39 und der Auftragsfläche 37 der Walze 27 als Flüssigkeiten geringerer
Viskosität. .
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf bandförmiges Gut mit einer in einen
Flüssigkeitsvorratsbehälter eintauchenden Auf- ao tragswalze oder -scheibe, einer das Gut an der
Auftragswalze vorbeiführenden Förderwalze und einem die Auftragsmenge bestimmenden, einen
Spalt mit einem Teil der Auftragswalzenumfangsflache
bildenden Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einem mit Abstand von der Oberfläche des Flüssigkeitsvorrats
(35) angeordneten Schuh (39) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schuh (39) gegenüber der
Auftragswalzenumfangsfläche (37) mehrere dieser mit Flächen (53) angepaßte und zur Auftragswalzenachse
parallele Vorsprünge (51) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (39) an den Vorsprüngen
(51) dem Umfang (37) der Auftragswalze (27) angepaßte Stege (57) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh an dem der Auftragsstelle
benachbarten Ende im oberen Bereich der Auftragswalze (27) einen vorsprungfreien Abschnitt
(63) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 648 738, 747 615.
Deutsche Patentschriften Nr. 648 738, 747 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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