DE1621965B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photograhischen Behandlungsflüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photograhischen BehandlungsflüssigkeitInfo
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- DE1621965B1 DE1621965B1 DE1967I0032739 DEI0032739A DE1621965B1 DE 1621965 B1 DE1621965 B1 DE 1621965B1 DE 1967I0032739 DE1967I0032739 DE 1967I0032739 DE I0032739 A DEI0032739 A DE I0032739A DE 1621965 B1 DE1621965 B1 DE 1621965B1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit auf einen belichteten photographischen
Schichtträger.
Bisher war es üblich, die Flüssigkeit auf derartigen bandförmigen Schichtträgern durch Auftragswalzen
aufzubringen, von denen die möglichst geichförmig verteilt aufgetragene Flüssigkeit abgezogen wurde.
Unvermeidbar ergaben sich jedoch hierbei Unterschiede
in der Dicke der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht, die einmal bedingt waren durch unterschiedliche
Benetzung der Auftragswalze und Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit, andererseits aber
auch durch Schwankungen in Temperatur, Druck usw. Aus Sicherheitsgründen wurde daher im allgemeinen
immer eine größere Flüssigkeitsmenge aufgetragen, als für die Behandlung bzw. Entwicklung
erforderlich gewesen wäre, um mit Sicherheit zu vermeiden, daß nicht benetzte oder ungenügend benetzte
Stellen auf dem photographischen Aufzeichnungsträger entstehen.
Hierdurch wird einerseits Behandlungsflüssigkeit vergeudet und zum anderen' ergeben sich bei verschiedenen
Anwendungsfällen Schwierigkeiten bei der Abführung der Behandlungsflüssigkeit nach erfolgter
Entwicklung bzw. Bildübertragung.
Der Erfindung hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine genau vorbestimmte Flüssigkeitsmenge pro
Flächeneinheit aufzutragen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Behandlungsflüssigkeit über wenigstens
einen Teil des belichteten Schichtträgers in Gestalt einer Vielzahl im Abstand zueinander liegender
Tropfen vorbestimmten Volumens aufgebracht wird und daß vor Eintritt einer Reaktion zwischen photographischer
Schicht und Behandlungsflüssigkeit die Tropfen zu einer zusammenhängenden gleichförmigen
Lage auf der photographischen Schicht verteilt werden. Da das Volumen der einzelnen Flüssigkeitstropfen
einen gleichen vorher bestimmbaren Wert besitzt, ist nach der Verteilung auch die Flüssigkeitsmenge
pro Flächeneinheit konstant. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß gerade die zur Behandlung unbedingt
erforderliche Flüssigkeitsmenge aufgebracht und somit die Bilderzeugung gewährleistet wird, ohne
daß überschüssige Behandlungsflüssigkeit aus Sicher-
ORIGINAL INSPECTED
heitsgründen vorgesehen werden müßte. Insbesondere
ist es möglich, gerade soviel Flüssigkeit aufzubringen, wie von der Schicht bzw. von dem Schichtträger
aufgenommen werden kann, so daß nach der Behandlung keine überschüssige Flüssigkeit entfernt
zu werden braucht, so daß der Schichtträger nach der Behandlung allenfalls einer Lufttrocknung ausgesetzt
zu werden braucht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren in der
Weise durchgeführt, daß die Tropfen über die Perforationslöcher einer perforierten Wandung zugemessen werden, indem der Schichtträger an die perforierte
Wandung angelegt und von dieser abgehoben wird, wodurch die in den Perforationslöchern befindliche
Flüssigkeit, die eine größere Affinität zu dem Schichtträger als zu der perforierten Wandung hat,
auf den Schichtträger abgezogen werden, und daß während der Abzugsbewegung ein Flüssigkeitseintritt
in die Perforationslöcher verhindert wird, so daß keine Flüssigkeit nachströmen kann. Dabei ist es im
Sinne eines kontinuierlichen Verfahrens zweckmäßig, daß Schichtträger und perforierte Wandung aufeinander
abgerollt werden. Hierbei ergibt sich eine gleichmäßige Flüssigkeitszumessung auch bei sich
ändernder Geschwindigkeit, weil auf dem Schichtträger jeweils Flüssigkeitspartikeln abgesetzt werden,
deren Volumen genau dem Volumen der Einzellöcher der perforierten Wandung entspricht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der streifenförmige Schichtträger über eine vorbestimmte Bogenlänge
unterhalb des Flüssigkeitsstandes einer die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden umlaufenden Speichertrommel
an deren Mantel vorbeigeführt, während der restliche Umfang des Trommelmantels dichtend umschlossen
ist, und nach dem Abheben des Bandes vom Trommelmantel wird der streifenförmige Schichtträger
unmittelbar anschließend an einem Flüssigkeitsverteiler vorbeigeführt.
Es ist zwar bei einer Färb- bzw. Klebstoffauftragsvorrichtung
bereits bekannt, einen perforierten Trommelmantel zu benutzen, durch den die Farbpartikeln
bzw. Klebstoffpartikeln in einem bestimmten Muster auf einer Fläche aufgetragen werden. Diese bekannten
Vorrichtungen können jedoch nicht als Vorbild zur Lösung der gestellten Aufgabe anregen, weil im
bekannten Falle der Klebstoff bzw. die Farbe durch den perforierten Mantel von einem Vorratsbehälter
her abgezogen wird, so daß das Volumen der einzelnen Tupfen unterschiedlich wird, weil das Volumen
nicht durch das Volumen der Perforationslöcher bestimmt wird, sondern durch die Wechselwirkung von
Kohäsion und Adhäsion, die Bewegungsgeschwindigkeit und viele andere unkontrollierbare Faktoren. Für
eine Färb- oder Klebstoffauf tragung ist die Genauigkeit der bekannten Vorrichtungen ausreichend, nicht
aber für photographische oder andere Zwecke, bei denen eine chemische Reaktion eingeleitet werden
muß.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in der Weise ausgebildet,
daß der streifenförmige Schichtträger über eine Bogenlänge unterhalt) des Flüssigkeitsstandes einer
perforierten umlaufenden, die Behandlungsfiüssigkeit enthaltenden Speichertrommel in Berührung mit deren
Mantel vorbeigeführt wird, daß der restliche Umfang des Trommelmantels von einem endlosen, mit
der Trommel in Berührung stehenden und mit dieser umlaufenden Band dichtend umschlossen ist, daß hinter
der Austragsstelle des Schichtenträgers ein Flüssigkeitsverteiler in Gestalt eines endlosen Bandes angeordnet
ist, das in Berührung mit dem Streifen umläuft, und daß innerhalb des vom Streifen berührten
Bogenabschnittes im Inneren der Trommel ein Wischer angebracht ist.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Streifen durch einen endlosen Andruckriemen abgestützt und in Berührung
mit diesem an denBogenabschnitt des Trommelmantels ablaufend angeordnet, wodurch der Streifen
angedrückt wird.
Durch die Erfindung wird es möglich, eine viskose Behandlungsfiüssigkeit in Gestalt einer gleichförmigen
kontinuierlichen Schicht auf einem beschichteten Streifen mit großer Durchlaufgeschwindigkeit aufzubringen. Eine solche hohe Durchlaufgeschwindigkeit
ist wichtig bei Entwicklungsmascbinen; besonders vorteilhaft ist jedoch die Erfindung anwendbar für
Photokopiergeräte, bei denen eine allseitige Benetzung des Bandes, wie sie bei Entwicklungsmaschinen
üblich ist, möglichst vermieden werden soll.
Nachstehend wird, ein Ausführüngsbeispiel der Erfeidung
an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsauftragsvorrichtung,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Teilausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt eines Photokopiergerätes, bei dem die erfindungsgemäße Flüssigkeitsauftragsvorrichtung
Anwendung findet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein trommelartiger Behälter 1 für das viskose Mittel 2 vorgesehen. Ein
Abschnitt 3 der Wandung des Behälters weist mehrere kleine Öffnungen auf, die in einem bestimmten
Muster, vorzugsweise in einer geometrischen Gestalt, angeordnet sind, und vorzugsweise sind die Löcher
rund ausgebildet und gestaffelt angeordnet. Der übrige Teil 4 der Behälterwand ist ungelocht und für
Luft und Feuchtigkeit im wesentlichen undurchlässig. Aus Gründen, die weiter unten im einzelnen erläutert
werden, haben diese kleinen Öffnungen vorzugsweise alle die gleiche Flache, und sie sind gleichförmig in
einem regulären Muster verteilt. Die Viskosität des Behandlungsmittels relativ zur Größe der Öffnungen
im Behälter ist derart gewählt, daß das Behandlungsmittel normalerweise durch die Öffnungen nicht austritt,
wenn nicht irgendeine mechanische Kraft vorhanden ist, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Beispielsweise kann die Behälterwand aus einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt sein, z. B. einem
unter der Bezeichnung »Mylar«, »Teflon« im Handel befindlichen Werkstoff, oder die Wand kann aus Metall
od. dgl. bestehen. Aus Gründen, die weiter unten noch im einzelnen erörtert werden, wird der Werkstoff,
aus dem die Behälterwand besteht, vorzugsweise so gewählt, daß er nur wenig oder gar keine Affinität
für die viskose Behandlungsflüssigkeit hat. Mit anderen
Worten wird das Material vorzugsweise so gewählt, daß das Behandlungsmittel nur eine geringe
oder keine Adhäsion gegenüber dem Werkstoff hat.
Der Behälter 1 ist drehbar mittels einer Welle 5 gelagert, die sich in Richtung der Pfeile dreht.
Ein Abstreicher, in Gestalt eines Wischers oder einer Schaufel 6, ist unbeweglich an einem bestimmten
Punkt innerhalb des Behälters 1 gelagert. Dieser Wischer weist einen Endabschnitt 7 auf, der auf der
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Behälterwand gleitet, und außerdem ist eine Platte 8 liehen Funktionen durchzuführen, z. B. ein Silberangesetzt,
dessen Form mit der Form der Wandung halogenlösungsmittel, wie Natriumthiosulf at, silberübereinstimmt,
jedoch einen gewissen Abstand zu erzeugende Kerne, Präservativmittel usw.
dieser hat. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Be- Jedenfalls hat die Behandlungsflüssigkeit vorzugs-
dieser hat. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Be- Jedenfalls hat die Behandlungsflüssigkeit vorzugs-
hälter 1 drehbar und der Wischer 6 fest, so daß die 5 weise eine relativ hohe Viskosität, z. B. in derGrößenbeiden
Elemente relativ zueinander beweglich sind, Ordnung von wenigstens 5000 Zentipois.
jedoch ist es statt dessen auch möglich, den Behälter Behandlungsflüssigkeiten der vorbeschriebenen Zustationär zu halten und den Wischer drehbar in die- sammensetzung sind allgemein bekannt und sind nicht sem anzuordnen. Außerdem könnte der Wischer an- Gegenstand der Erfindung.
jedoch ist es statt dessen auch möglich, den Behälter Behandlungsflüssigkeiten der vorbeschriebenen Zustationär zu halten und den Wischer drehbar in die- sammensetzung sind allgemein bekannt und sind nicht sem anzuordnen. Außerdem könnte der Wischer an- Gegenstand der Erfindung.
statt in der beschriebenen Weise gelagert zu sein, auch io Um die erforderliche Entwicklung durchzuführen»
mittels einer Hülse oder einer ähnlichen Vorrichtung läuft ein belichteter Filmverband 12, der von einem
auf der Welle 5 befestigt sein. Band oder einem endlosen Riemen 11 getragen wird,
Ein endloser Abdeckriemen 9, der über Rollen 10 von einer Belichtungsstation z. B. vor einem hergeführt
ist, umschlingt einen Teil der Wandung des kömmlichen Kameralinsensystem zwischen Walzen
Behälters 1. Die lineare Abmessung der Berührungs- 15 13 benachbart zu der Behälterwandung in der befläche
zwischen Abdeckriemen 9 und Behälterwan- schriebenen Weise ein.
dung ist etwas größer als die lineare Abmessung des Wenn sich der Behälter relativ zu dem Wischer
Wandabschnitts 3. Die Gründe hierfür werden später bewegt, drückt das Ende 7 desselben die viskose Beerläutert.
Der Riemen 9 besteht zweckmäßigerweise handlungsflüssigkeit in aufeinanderfolgende Öffnunaus
einem Werkstoff, wie z. B. Plastik (Mylar), der 20 gen in der Wand, die darunter hindurchläuft, ein. Da
wenigstens luftundurchlässig ist. Es kann ein An- diese Behandlungsflüssigkeit leicht an der Oberfläche
trieb benutzt werden, um eine Rolle 10 oder meh- eines Filmverbandes anhaftet und weil der Werkstoff,
rere davon zu drehen und um den Behälter 1 auf der der die Wand dieser Öffnungen bildet, gar keine Affi-Welle
5 infolge des Reibungseingriffes zwischen Ab- nität für die viskose Behandlungsflüssigkeit hat oder
deckriemen und Behälterwand zu drehen. Statt dessen 25 nur eine ganz geringe Affinität, wird es möglich, erne
könnte die Drehung des Behälters durch einen geeig- saubere Trennung des Behandlungsmittels in diesen
neten — in der Zeichnung nicht dargestellten An- Öffnungen von der Fläche des Blattmaterials benachtrieb
bewerkstelligt werden, der auf die Welle5 ein- bart hierzu (Fig. 2) zu schaffen. Der Seitenarm 8 erwirkt.
In diesem Fall kann der Riemen 9 — erforder- leichtert diese saubere Trennung, indem in der
lichenfalls sogar weggelassen werden. 30 Fläche zwischen diesem Arm und der Wandung ein
Außerhalb des Behälters 1 befindet sich eine Aus- Raum vorgesehen wird, der frei von Behandungsbreitungsoberfläche
in Gestalt eines Bandes 16 aus flüssigkeit ist. Außerdem erleichtert der positive
Verteilerwerkstoff, z. B. Mylar, Teflon usw., gegen- Druck, der in diesem Raum zwischen dem Arm 8
über dem das viskose Behandlungsmittel nur eine und den die Flüssigkeit enthaltenden Öffnungen ergeringe
oder gar keine Adhäsion hat. Dieses Band 35 zeugt wird, die Ablagerung. Außerdem vermeidet
kann von einem endlosen Riemen (schematisch dar- man durch das Fehlen von Flüssigkeit über den flüsgestellt)
getragen werden, der über Rollen 15 in Pfeil- sigkeitsgefüllten Öffnungen eine meniskusartige Abrichtung
bewegt wird. An Stelle eines Bandes 16 lagerung, so daß Gestalt und Abmessung der abgekönnten
äquivalente Ausbreitungsmittel, z. B. eine lagerten Flüssigkeitsteilchen (Fig. 2) im wesent-Trommel
mit einer glatten Oberfläche, benutzt wer- 40 liehen der Gestalt und Dimension der Öffnungen
den. gleich sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die je-
Aus Gründen der Veranschaulichung der Erfin- weiligen Öffnungen nach der Ablagerung im wesentdung
wird im folgenden die Anwendung der Vorrich- liehen rein, und das Fehlen einer verschmierenden
rung zum Aufbringen einer viskosen Behandlungsflüs- Flüssigkeit erlaubt eine wiederholte Benutzung des
sigkeit auf ein belichtetes, lichtempfindliches Element 45 Behälters, um eine viskose Behandlungsflüssigkeit
beschrieben, das ein entwickelbares Bild enthält, aufeinanderfolgend auf einer Vielzahl von Blättern
woraus ein sichtbares Bild hergestellt werden kann. aufzubringen. Die Viskosität des Behandlungsmittels
Der Behälter 1 wird mit der gewünschten Menge ist derart, daß das Behandlungsmittel im wesenteiner
wäßrigen photographischen Behandlungsflüs- liehen nicht fließfähig ist, d. h. die individuellen Absigkeit
angefüllt, die jener Flüssigkeit entspricht, wie 50 lagerungen nur durch Strömung nicht ineinander
sie bisher für diesen Zweck Anwendung fand. übergehen.
Im allgemeinen besteht diese Behandlungsflüssig- Durch die Erfindung wird es möglich, eine sehr
keit aus wenigstens einem, eine Viskosität erzeugen- präzise Ablagerung des Mittels in einem unterden
Material, z. B. wasserlöslichen ZeUulose-Athern, brochenen Muster, d. h. in Gestalt einer Vielzahl
z. B. Natrium-Carboxymethyl Zellulose, Hydroxy- 55 winziger Einzelablagerungen zu erhalten, die über
äthyl-Zellulose, Natrium-Alginat, Stärke od. dgl. Und die gewünschte Fläche des Blattmaterials verteilt sind,
außerdem ist ein wäßriges Mittel vorgesehen, das Da die abgelagerte Menge eine direkte Funktion von
die für den Entwicklungsprozeß erforderlichen Be- Zahl, Größe, Dicke und Anordnung der Öffnungen
standteile enthält. in der Behälterwand ist, folgt, daß die Behälterwand
Wenn das lichtempfindh'che Material des lichtemp- 60 leicht so berechnet werden kann, daß die gewünschte
findlichen Elementes eine Silberhalogenemulsion ist, Flüssigkeitsmenge abgelagert ist und diese Menge wedann
kann das wäßrige Mittel z. B. ein alkalisches der zu klein noch zu groß ist.
Material, z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd Wenn das Blattmaterial, in diesem Falle ein belich-
usw., und ein Silberhalogenentwicklungsmittel auf- teter Filmverband, der die winzigen Ablagerungen des
weisen, z.B. eines der Dihydroxybenzole oder Amino- 65 Behandlungsmittels trägt, unter dem Behälter hinphenole,
die gewöhnlich hierfür benutzt werden. Das durchtritt, wird es schnell zwischen die Walze 15 und
viskose Behandlungsmittel kann außerdem andere die federbelastete Walze 14 zusammen mit dem AusBestandteile
aufweisen, um die spezifisch erforder- breitungsband 16 eingeführt, so daß die Vielzahl in-
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dividueller Ablagerungen zu einer im wesentlichen daß eine unerwünschte Ablagerung ausgeschlossen
gleichförmigen kontinuierlichen Schicht auf der ist. So ist der Wandabschnitt 3 größer als die unper-Oberfläche
des Blattmaterials ausgebreitet wird. Die forierte Wand 4, jedoch kann auch das umgekehrte
Dicke der gleichmäßigen Schicht des Behandlungs- der Fall sein, je nach den Abmessungen des Blattmittels
ist eine Funktion der Menge des abgelagerten 5 materials, auf dem das Behandlungsmittel abgelagert
Behandlungsmittels, und diese Dicke ist demgemäß werden soll.
nicht abhängig von einem Spalt zwischen den Wal- Bei Nichtgebrauch, ζ. B. bei Beendigung des Arzen,
wie es bei gewissen bekannten Systemen der Fall beitsvorganges, hat sich der Behälter 1 vorzugsweise
war. Die Tatsache, daß die Dicke der Schicht durch so weit gedreht, daß der unperforierte Wandabdas
abgelagerte Mittel in der vorbeschriebenen Weise io schnitt 4 in der unteren Stellung befindlich ist. Auf
gesteuert wird und nicht als Funktion des Spaltes diese Weise wirkt die Abdeckung 9 mit dem festen
zwischen den Walzen, wird die Möglichkeit geschaf- Wandabschnitt zusammen, um einen wirksamen
fen, bedeutend höhere lineare Behandlungsgeschwin- Schutz gegen eine Oxydation, eine Verdunstung usw.
digkeiten zu erzielen, z. B. in der Größenordnung zu bieten, wodurch die Lebensdauer der viskosen
von 1,8 Meter pro Sekunde oder mehr. Auf diese 15 Behandlungsflüssigkeit beträchtlich erhöht wird.
Weise können sehr dünne gleichmäßige Schichten, Die Erfindung ist außerdem insbesondere geeignet z. B. in der Größenordnung von etwa 0,025 mm zur Anwendung bei Photokopiergeräten, um eines Dicke erhalten werden, wenn z. B. eine Wand benutzt oder mehrere sichtbare Bilder eines Originals zu erwird, die nicht dicker ist als ungefähr 0,13 mm, wo- zeugen.
Weise können sehr dünne gleichmäßige Schichten, Die Erfindung ist außerdem insbesondere geeignet z. B. in der Größenordnung von etwa 0,025 mm zur Anwendung bei Photokopiergeräten, um eines Dicke erhalten werden, wenn z. B. eine Wand benutzt oder mehrere sichtbare Bilder eines Originals zu erwird, die nicht dicker ist als ungefähr 0,13 mm, wo- zeugen.
bei die Fläche jeder Öffnung in der Wand nicht 20 Ein Gerät, das hierfür geeignet ist, stellt F ig. 3 dar.
größer als ungefähr 0,8 mm ist. Hierbei ist eine Einrichtung vorgesehen, um auf-
Berm Entwickeln eines belichteten Filmverbandes einanderfolgende Flächen eines h'chtempfindlichen
muß, um eine gleichmäßige Entwicklung zu gewähr- Streifens zu belichten und das Originaldokument ableisten,
die Ausbreitung der abgelagerten Behänd- zubilden, worauf dann der Streifen in Abschnitte gelungsfiüssigkeit
vollendet sein, bevor die Einzelab- 25 schnitten wird, deren Größe dem Original entspricht
lagerungen in die Oberfläche des Filmverbandes ein- und erne belichtete Fläche aufweist. Dann werden die
gedrungen sind und die Entwicklung merklich einge- Abschnitte mit einer viskosen Behandlungsflüssigkeit
leitet haben. So muß die Beziehung der Ausbreite- in der vorbeschriebenen Weise behandelt, um ein
mittel zur Ablagerung und zur Geschwindigkeit, mit positives Bild des Originals zu erzeugen. Die Arbeitsder
das Blattmaterial durch die entsprechende Ein- 30 weise des Apparates kann im wesentlichen automarichtung
geführt wird, entsprechend eingestellt wer- tisch sein, und die Konstruktion kann so getroffen
den. In anderen Worten: wenigstens bei Systemen, bei sein, daß das Gerät mit ausreichend Material gefüllt
denen eine viskose Behandlungsflüssigkeit aufgebracht wird, einschließlich lichtempfindlichen Blattmaterials
wird, muß die Zeit zwischen Ablagerung und Aus- in Gestalt eines Streifens und einer viskosen Behandbreitung
relativ kurz sein und z. B. in der Größen- 35 lungsflüssigkeit ausreichend, um eine große Zahl von
Ordnung von 1 Sekunde liegen, wobei die Stelle der Abzügen in Gestalt von Dokumentkopien zu erzeu-Ablagerung
und die Stelle der Ausbreitung möglichst gen.
nahe aneinanderliegen sollten. Das Gerät weist ein Belichtungssystem jener Bauart
nahe aneinanderliegen sollten. Das Gerät weist ein Belichtungssystem jener Bauart
Nach der Ausbreitung der viskosen Behandlungs- auf, bei der ein Dokument oder eine andere zwei-
flüssigkeit schreitet die Entwicklung in üblicher Weise 40 dimensionale Oberfläche durch eine Einrichtung in
fort, um ein sichtbares Bild des Originals zu erzeugen. der Belichtungsstellung gehalten wird, wobei diese
Die Positivbilderzeugung kann auch dadurch er- Oberfläche beleuchtet wird und ein optisches System
langt werden, daß der Filmverband zwischen den mit einer Objektivlinse ein Bild des Originals in einer
Walzen 14, 15 übereinanderliegend mit einem ge- Ebene entwirft, wobei weiter Mittel vorgesehen sind,
trennten Element vorgeschoben wird, das eine Bild- 45 um aufeinanderfolgende Flächen des lichtempfind-
aufnahmeschicht enthält. Zu diesem Zweck kann der liehen Streifenmaterials für die Belichtung in dieser
Ausbreitungsstreifen 16 wegfallen (die Ausbreitung Ebene bereitzuhalten. Dieses Belichtungssystem weist
wird durch die entsprechenden übereinandergefügten ein allgemein horizontales transparentes Fenster 20
Elemente bewirkt, die zwischen den Walzen 14, 15 auf, das die obere Begrenzungswand einer Kammer
hindurchtreten) oder der Ausbreitungsstreifen 16 50 bildet, in der Lampen 21 und Reflektoren 22 ange-
kann selbst die Bilderzeugungsschicht aufweisen. ordnet sind, um ein Originaldokument zu beleuchten,
Aus der vorstehenden Beschreibung der Benutzung das zur Belichtung auf der oberen Oberfläche des
der Erfindung bei der Entwicklung eines belichteten Fensters 20 aufgelegt wird. Die Kammer wird durch
Filmverbandes ergibt sich, daß sämtliche Verfah- Wände begrenzt, die das Gehäuse des Apparates bil-
rensschritte bei Fehlen aktinischen Lichtes durchge- 55 den, und durch einen Boden 23 mit einer MittelöfE-
führt werden; so kann die Einrichtung nach Fig. 1 nung24 in der eine Objektivlinse 25 mit einem Ver-
in einem lichtdichten Gehäuse untergebracht werden. schluß herkömmlicher Bauart eingesetzt ist.
Dieses lichtdichte Gehäuse kann die Gestalt einer Die Vorrichtung, die aufeinanderfolgende Flächen
getrennten Behandlungsvorrichtung haben, oder statt des lichtempfindlichen Bildaufzeichnungsblattes 26
dessen kann es die Entwicklungsstation eines her- 60 in der Behchtungsstellung hält, weist eine Träger-
kömmlichen Kameralinsensystems sein. platte 27 auf, die in einer Ebene parallel zur Achse
Die Länge des Bogens, der durch den Wandab- der Linse 25 im wesentlichen in der Brennebene
schnitt 3 gebildet wird, der die Löcher enthält, ist dieser Linse angeordnet ist. Ein Spiegel 28, der unter
dem Abstand zwischen Zuführungsende und Hinter- 45° gegenüber der Linsenachse und der Trägerplatte
ende des Blattmaterials angepaßt, so daß die viskose 65 27 angeordnet ist, reflektiert das Licht von der Linse
Behandlungsflüssigkeit nur auf bestimmten Abschnit- nach der Trägerplatte. Ein Rahmen 29 liegt zwischen
ten des Blattmaterials abgelagert wird. In gleicher der Trägerplatte und dem Spiegel dicht benachbart zu
Weise ist die Länge des Behälters selbst so bemessen, der. Trägerplatte, um Abschnitte des Blattes 26 gegen
die Trägerplatte zu halten. Der Streifen 26 wird von einer Rolle 30 zugeführt, die hinter und unter dem
Spiegel 28 gelagert ist, wobei der Streifen von der Spule über Zuführungswalzen 31 und zwischen dieser
und einer zweiten Walze 32 abgezogen wird, die der Walze 31 dicht benachbart am unteren Rand der
Trägerplatte 27 und des Rahmens 29 liegt, wobei der Einlauf der Walzen im wesentlichen in der gleichen
Ebene wie die Trägerplatte angeordnet ist. Die Walzen 31 und 32 dienen zum Vorschub des Streifens
26 von der Spule 30 nach oben zwischen die Trägerplatte und den Rahmen in die Belichtungsstellung, so
daß die Belichtung durch Licht stattfinden kann, das durch die Objektivlinsen- und Verschlußanordnung
25 hindurchtritt und von dem Spiegel 28 reflektiert wird.
Über der Trägerplatte und dem Rahmen sind zwei weitere Zuführungswalzen 33 und 34 benachbart zueinander
angeordnet, um das Blattmaterial nach oben zwischen Rahmen und Trägerplatte nach der Behändlungsstation
des Gerätes zu fördern, wo eine Behandlung mittels einer viskosen Behandlungsflüssigkeit bewerkstelligt
wird. Ein drehbares Messer 35 und ein damit zusammenwirkender Amboß 36 sind zwischen
den Zuführungswalzen 33 und 34 und dem Oberrand der Trägerplatte und des Rahmens gelagert, damit
jeder belichtete Abschnitt des Bildaufzeichnungsstreifens von dem nächstfolgenden Abschnitt des
Bildaufzeichnungsstreifens abgetrennt werden kann, der sich in der Belichtungsstellung befindet.
Der Apparat arbeitet in der Weise, daß ein Abschnitt des Streifens 26 nach oben zwischen Trägerplatte
und Rahmen durch die Zuführungswalzen 31 und 32 in den Emiauf der Zuführungswalzen 33 und
34 vorgeschoben wird. Die Bewegung des Streifens wird dann stillgesetzt und jener Abschnitt des Streifens,
der sich zwischen Trägerplatte und Rahmen befindet, wird belichtet, und dann werden die Zuführungswalzen
33 und 34 gedreht, um den belichteten Streifen des Bildaufzeichnungsstreifens nach oben
zwischen den Rahmen und die Platte herauszuschieben und gleichzeitig einen weiteren Abschnitt des
Bildaufzeichnungsstreifens in die Belichtungsstellung zu überführen. Der Hinterrand des belichteten Abschnitts
des Bildaufzeichnungsstreifens läuft zwischen Messer 34 und Amboß 36 ein, und das Messer wird
gedreht, so daß der Abschnitt an seinem Hinterrand abgetrennt wird. Nach der nächsten Belichtung werden
die Walzen 31 und 32 angetrieben, wenigstens während der Anfangsdrehperiode der Walzen 33 und
34, um den oberen Vorderrand des Bildaufzeichnungsblattes von dem Amboß 36 weg in den Einlauf
der Walzen 33 und 34 zu schieben.
Das auf diese Weise belichtete Element wird von den Walzen 33 und 34 in die Behandlungskammer
des Gerätes überführt, wo eine viskose Behandlungsflüssigkeit in der beschriebenen Weise abgelagert
wird.
Nach Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit wird jedes Element 26 in eine lichtdichte Kammer überführt,
und danach wird das entwickelte Element, das nunmehr ein sichtbares Bild enthält, aus dem Gerät
entnommen. Zu diesem Zweck sind Führungsdrähte 37 vorgesehen, die den Bewegungspfad nach Durchtritt
durch die Walzen 14,15 bilden, durch welche die viskose Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet wurde.
Die Führungen aus Draht werden vorgesehen, um die Berührungsfläche zwischen den Blättern und den
Führungsmitteln soweit als möglich zu vermindern, damit die Führung nicht die Behandlung des Blattes
stört und damit die Reibung zwischen dem Blatt und den Führungen vermindert wird. Jedes Blatt 26 fällt
unter Schwerkraft durch einen von den Drähten 37 definierten Trichter nach unten und kann aus dem
Gerät durch eine Öffnung 38 des Gehäuses entnommen werden, wonach das entwickelte Blatt 26, das
die sichtbare Aufzeichnung des Originals enthält, auf einem geeigneten Brett od. dgl. gesammelt werden
kann.
Es können z. B. Mikroschalter längs des Bewegungspfades der Blätter an Stellen vorgesehen werden,
an denen cie durch die Blätter betätigt werden, um die Arbeitsweise des Gerätes einschließlich der
Drehung der verschiedenen Zuführungswalzen der Behandlungseinrichtung usw. zu steuern. Es könnte
neben dem Bewegungspfad der Blätter auch eine andere Vorrichtung, z. B. eine Quelle infraroter Strahlung
und/oder heißer Luft, vorgesehen werden, um jedes Blatt 26 zu trocknen, bevor es aus dem Gerät
austritt. In jedem Falle sollte der Pfad, den das Blatt nach Austritt aus der Behandlungsvorrichtung durchlaufen
muß und bevor es durch die Öffnung 38 entnommen werden kann, so lang sein, daß gewährleistet
ist, daß das Blatt in einer lichtdichten Umhüllung so lange verbleibt, wie es die Behandlungszeit erforderlich
macht. Aus diesem Grunde können Zuführungswalzen, Zuführungsdrähte od.' dgl. benutzt werden,
um einen verschlungenen Bewegungspfad zu schaffen, so daß das Blatt 26 die erforderliche Zeit
lang in einer lichtdichten Umhüllung verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit auf einen belichteten
photographischen Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit
über wenigstens einem Teil des belichteten Schichtträgers in Gestalt einer Vielzahl
im Abstand zueinander hegender Tropfen vorbestimmten Volumens aufgebracht wird und
daß vor Eintritt emer Reaktion zwischen photographischer Schicht und Behandlungsflüssigkeit
die Tropfen zu einer zusammenhängenden gleichförmigen Lage auf der photographischen Schicht
verteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen über die Perforationslöcher
emer perforierten Wandung zugemessen werden, indem der Schichtträger an die perforierte
Wandung angelegt und von. dieser abgehoben wird, wodurch die in den Perforationslöchern befindliche Flüssigkeit, die eine größere
Affinität zu dem Schichtträger als zu der perforierten Wandung hat, auf den Schichtträger abgezogen
werden, und daß während der Abzugsbewegung ein Fiüssigkeitseintritt in die Perforationslöcher verhindert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger
und die perforierte Wandung aufeinander abgerollt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige
Schichtträger über eine vorbestimmte Bogenlänge unterhalb des Flüssigkeitsstandes einer die
Behandlungsflüssigkeit enthaltenden umlaufenden Speichertrommel an deren Mantel vorbeigeführt
wird, während der restliche Umfang des Trommelmantels dichtend umschlossen ist, und
daß nach Abheben des Bandes von dem Trommelmantel der streifenförmige Schichtträger an
einem Flüssigkeitsverteiler vorbeigeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der streifenförmige Schichtträger (12) über eine Bogenlänge unterhalb des Flüssigkeitsstandes
einer perforierten umlaufenden, die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Speichertrommel in Berührung mit deren Mantel vorbei-
geführt wird, daß der restliche Umfang des Trommelmantels von einem endlosen, mit der Trommel
in Berührung stehenden und mit dieser umlaufenden Band (9) dichtend umschlossen ist, daß
hinter der Austragsstelle des Schichtenträgers ein Flüssigkeitsverteiler in Gestalt eines endlosen
Bandes (16) angeordnet ist, das in Berührung mit dem Streifen (12) mitläuft, und daß innerhalb
des vom Streifen (12) berührten Bogenabschnitts im Inneren der Trommel ein Wischer (7) angebracht
ist.
6. Vorrichtung nach Ansprucn~5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (12) durch einen endlosen Andruckriemen (11) abgestützt ist und
in Berührung mit diesem an dem Bogenabschnitt des Trommelmantels abläuft und den Streifen an
diesen andrückt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wischer (7) in Bewegungsrichtung der Trommel in einer entsprechend
der Krümmung des Trommelmantels gekrümmten Deckplatte (8) so fortsetzt, daß zwischen
Trommelmantel und Platte (8) ein Spalt verbleibt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Teil
der Wandfläche der Speichertrommel etwas schmaler ist als die Oberfläche des Schichtträgers
und daß der Durchmesser der Perforationslöcher nicht größer als 0,8 mm und die Wandstärke der
Speichertrommel im perforierten Teil nicht größer als 0,13 mm ist.
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