CH518132A - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials

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CH518132A
CH518132A CH35767A CH35767A CH518132A CH 518132 A CH518132 A CH 518132A CH 35767 A CH35767 A CH 35767A CH 35767 A CH35767 A CH 35767A CH 518132 A CH518132 A CH 518132A
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen
Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials sowie auf die Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von Silber-Transfer Bildern.



   Verschiedene Verfahren erfordern bei ihrer Ausführung in einer gewissen Stufe das Auftragen von viskosem Reagens auf ein Folienmaterial. In der Photographie kann dieses Reagens zum Beispiel enthalten: eine lichtempfindliche Emulsion, einen Sensibilisator, zum Beispiel einen optischen Sensibilisator oder Hypersensibilisator auf Silberhalogenidbasis, ein viskoses Verarbeitungsgemisch zum Entwickeln einer belichteten lichtempfindlichen Schicht oder eine   Überzugsmischung,    um eine photographische Kopie vor Abnützung, Schaden an der Bildqualität usw. zu schützen.



   Allgemein existiert von Natur aus die Schwierigkeit, eine genaue Menge dieses viskosen Reagens in der gewünschten, praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf das Folienmaterial aufzutragen, ohne einen Überschuss an Reagens aufzubringen. Anderseits pflegt das Aufbringen eines Überschusses an Reagens eine sogenannte    Überschwemmung     hervorzurufen, oder das viskose Reagens setzt sich auf dem Bearbeitungsapparat und oder anderen Oberflächen ab, wo es weder beabsichtigt noch erwünscht ist.

  Die Probleme, nämlich Auftragen einer exakten Menge an Reagens und die   Über-    schwemmung, treten gemeinsam auf bei Verfahren, von denen verlangt wird, das viskose Reagens sukzessiv auf eine Vielzahl von Folienmaterialien aufzutragen aus einem gemeinsamen Auftrage-Vorratsbehälter, der mehr Reagens enthält, als es für jedes einzelne Folienmaterial erforderlich ist. Diese Probleme treten ferner auf, wenn man eine hohe Auftragungsgeschwindigkeit fordert, zum Beispiel rasches Auftragen auf eine Vielzahl intermittierender separater Folien.



   Zum Beispiel wäre es wünschenswert, für eine Vorrichtung zu sorgen, die ein viskoses Verarbeitungsgemisch zum sukzessiven Entwickeln einer Vielzahl von belichteten photoesensitiven Elementen in einer bestimmten Zeiteinheit enthält.



   Ausser den oben erwähnten Problemen existieren ebenfalls Schwierigkeiten, die Stabilität des viskosen Reagens in dem   Auftrageb eh älter    während eines bestimmten Zeitraums zu gewährleisten, das heisst, wenn man nicht beabsichtigt, alles Reagens in relativ kurzer Zeit aufzutragen, bevor Oxydation und andere Zersetzungsreaktionen auftreten können. Mit anderen Worten, das viskose Reagens kann Zersetzungsreaktionen durch Oxydation, Erhärtung durch Wasserverlust usw.



  ausgesetzt sein, so dass dafür gesorgt werden sollte, dass das Reagens zumindest während der Zeit, in der man beabsichtigt, es anzuwenden, konserviert wird.



   Mit diesen und ähnlichen Problemen befasst sich die vorliegende Erfindung.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man die viskose Masse von einer Seite eines Auftageorgans in eine Vielzahl von Öffnungen in dem Auftrageorgan einführt, indem man praktisch die Öffnungen füllt, die Oberfläche des flächenförmigen Materials, das beschichtet werden soll, an die gegenüberliegende Seite des Auftrageorgans und in Berührung mit der viskosen Masse in den Öffnungen bringt, die Oberfläche mit der Masse in Berührung hält, bis die Masse auf der Oberfläche haftet, die Oberfläche des flächenförmigen Materials von dem Organ trennt, wobei praktisch die gesamte viskose Masse aus den Öffnungen als eine Vielzahl von einzelnen Häufchen auf der Oberfläche abgeschieden wird, und danach die einzelnen Häufchen unter Bildung einer kontinuierlichen Schicht von praktisch gleichmässiger vorher bestimmter Schichtdicke auf dem flächenförmigen Material verteilt.



   Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Auftrageorgan, das eine Vielzahl von Löchern besitzt, Mittel zum Einführen der viskosen Masse in die Öffnungen von einer Seite  des Organs her, wodurch die Löcher gefüllt werden, Mittel zum vorübergehenden Anpressen einer Folie an die gegenüberliegende Seite des Auftrageorgans, um den Austritt praktisch der gesamten viskosen Masse aus den Öffnungen zu ermöglichen und dadurch auf der Folie eine Vielzahl von einzelnen Häufchen dieser Masse aufzubringen, und Verteilermittel, um die Häufchen unter Ausbildung einer kontinuierlichen Schicht von praktisch gleichmässiger vorher bestimmter Schichtdicke zu verteilen.



   Die Anwendung des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung von Silber-Transfer-Bildern ist dadurch ge   kennzeiclmet,    dass das zu beschichtende flächenförmige Material ein Film mit einer belichteten Silberhalogenid   Emulsionsschicht    und die viskose Masse ein viskoses Verarbeitungsgemisch ist, das die Entwicklung der Emulsion bewirkt, wobei man eine vorher bestimmte, abgemessene Menge des Verarbeitungsgemisches auf eine Oberfläche des Films aufträgt und den Film unmittelbar nach dem Auftragen des Verarbeitungsgemisches, ehe das letztere die Entwicklung eingeleitet hat, zu einer Verteilerstelle transportiert, an der die einzelnen   Häutchen    des Verarbeitungsgemisches zu einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf der Oberfläche des Films verteilt werden,

   worauf man das viskose Gemisch in die Emulsionsschicht eindringen lässt, um diese zu entwickeln und das Transfer-Bild zu erzeugen.



   In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische, teilweise durchschnittene Frontansicht auf eine neue Vorrichtung dieser Erfindung,
Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1 in Betrieb und
Fig. 3 einen teilweisen Aufriss, der die Anwendung dieser Erfindung in einem photographischen Dokument Kopier-Apparat veranschaulicht.



   Wie zuvor erwähnt, ist die vorliegende Erfindung auf neue   Methoden    und Apparate zum Auftragen eines viskosen Reagens auf Folienmaterialien gerichtet.



   Die Erfindung lässt sich leichter verstehen mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen.



   Fig. 1 zeigt zunächst einen trommelähnlichen Behälter 1 für das viskose Reagens 2. Ein Teil 3 der Wand des Behälters weist eine Vielzahl von sehr kleinen Öffnungen auf, die in Konstruktion und Anordnung einem gewünschten Muster entsprechen, vorzugsweise in einer geometrischen Konfiguration, die zum Beispiel die Form einer Vielzahl im allgemeinen kreisrunder Löcher haben kann, die in bestimmten Abstandsintervallen angeordnet sind, während der restliche Teil 4 der Behälterwand massiv ist, d. h. praktisch undurchlässig für Luft und Feuchtigkeit ist. Aus Gründen, die später ausführlicher besprochen werden sollen, haben die   Öff-    nungen vorzugsweise eine praktisch gleichmässige Grösse und sind gleichmässig verteilt in einem regelmässigen Muster.

  Die Viskosität des Reagens im Hinblick auf die Grösse der Öffnungen in der Behälterwand ist dergestalt, dass das Reagens normalerweise bei Fehlen irgendeiner mechanischen Kraft nicht austritt, wie sie anschliessend beschrieben werden soll.



   Zur Erläuterung sei gesagt, dass die Behälterwand aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie  Mylar ,  Teflon  usw., aus Metall oder einen ähnlichen Material hergestellt sein kann. Aus Gründen, die später ausführlicher besprochen werden, wählt man das Material für die Behälterwand bevorzugt so, dass es relativ geringe oder keine Affinität gegenüber dem viskosen Reagens aufweist. Mit anderen Worten, das Material ist vorzugsweise dergestalt, dass das Reagens eine kleine oder gar keine Adhäsion ihm gegenüber aufweist.



   Der Behälter 1 ist, wie gezeigt, drehbar montiert an der Achse 5; seine Drehrichtung ist durch Pfeile angezeigt.



   Eine   schaberähnliche    Vorrichtung in der Form eines Wischers oder Paddels 6 ist an einem gewissen Punkt im Behälter unbeweglich montiert. Dieser Wischer oder dieses Paddel hat, wie gezeigt, einen Endteil 7, der auf der Behälterwand gleitet, und einen Seitenarm 8, der allgemein mit der Behälterwand konform verläuft, jedoch leicht davon absteht. Obgleich der Behälter 1 drehbar ist und der Wischer 6 beweglich montiert ist, dergestalt, dass die beiden Elemente relativ zueinander beweglich sind, sei   erwähnt,    dass stattdessen der Behälter stationär sei und der Wischer sich darin drehen kann. Ebenso kann der Wischer, statt in der gezeigten Art und Weise montiert zu sein, zentral mit Achse 5 über eine Ringmanschette oder eine ähnliche Konstruktion verbunden sein.



   Ein endloser Riemenmantel 9, beweglich über Rollen oder Riemenscheiben 10, greift an einem Teil der Behälterwand 1 an. Die lineare Abmessung des Bereiches des Riemenmantels 9, der mit der Behälterwand in Berührung ist, ist etwas grösser als die lineare Abmessung des Wandteils 3, und zwar aus Gründen, die im folgenden beschrieben werden. Auf jeden Fall ist der Riemenmantel bevorzugt aus einem geeigneten Material hergestellt, zum Beispiel Kunststoffmaterial, wie  Mylar , das zumindest luftdurchlässig ist. Ein oder mehrere Elemente 10 können durch Antriebsvorrichtungen (nicht eingezeichnet) gedreht werden und die Drehung des Behälters 1 um die Achse 5 durch Reibungseingriff des Riemenmantels an der Behälterwand hervorrufen. Stattdessen kann die Drehung des Behälters auch durch geeignete (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtungen an der Achse 5 bewirkt werden.

  Im letzteren Fall kann, wenn erwünscht, der Riemenmantel 9 weggelassen werden.



   Gegenüber der Oberfläche des Behälters 1 befindet sich eine Verteileroberfläche, die in Form einer Bahn aus Verteilermaterial 16, wie zum Beispiel  Mylar ,  Teflon  usw., gegenüber dem das viskose Reagens eine kleine oder gar keine Adhäsion aufweist, dargestellt ist. Diese Bahn kann als ein endloser Riemen ausgeführt sein (schematisch gezeigt), der sich über Rollen 15 in Pfeilrichtung bewegt. Anstelle der Bahn 16 kann auch eine entsprechende Verteilervorrichtung, wie zum Beispiel eine Trommel mit glatter Oberfläche, verwendet werden.



   Um die Erfindung weiter zu veranschaulichen, soll anschliessend die Anwendung des oben erläuterten Verfahrens zum Auftragen eines viskosen Verarbeitungsgemisches auf ein belichtetes photosensitives Element beschrieben werden, welches Element ein entwickelbares Bild enthält, wodurch ein sichtbares Bild erzeugt wird.



   Behälter 1 ist gefüllt mit der gewünschten Menge eines viskosen photographischen Entwicklergemisches, wie man sie vordem für solche Zwecke verwendet hat.



   Allgemein enthalten solche Gemische zumindest ein viskositäterzeugendes Material, wie wasserlösliche Celluloseäther, zum Beispiel Natrium-Carboxymethylcel  lulose,   Hydroxy-Athylcellulose,    Natrium-Alginat, Stärken usw., und ein wässriges Medium, das die notwendigen Bestandteile für den Entwicklungsprozess enthält.



   Wenn das lichtempfindliche Material auf dem photosensitiven Element ein Silberhalogenid-Emulsion ist, kann das wässrige Medium zum Beispiel auch ein alkalisch wirkendes Material, wie zum Beispiel Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd usw., und ein Silberhalogenid-Entwicklerreagens, zum Beispiel eines der Dihydroxybenzole oder Aminophenole, wie sie gewöhnlich hierbei Verwendung finden, enthalten. Das viskose Reagens kann ebenso andere Bestandteile enthalten, um spezielle gewünschte Funktionen zu erfüllen, zum Beispiel ein Silberhalogenid-Lösungsmittel, wie Natriumthiosulfat, Keime zum   Niederschlagen    des Silbers, Schutzmittel usw.



   Auf jeden Fall hat das Verarbeitungs-Reagens vorzugsweise eine relativ hohe Viskostät, zum Beispiel in der Grössenordnung von mindestens 5000 Centipoises.



   Die Verarbeitungsgemische der vorangegangenen Beschreibung sind gut bekannt und daher nicht Be   stanzteil    der vorliegenden Erfindung.



   Um das gewünschte Entwickeln zu bewirken, wird eine belichtete Filmeinheit 12 auf einer Bahn oder einem endlosen Riemen 11 von einer Belichtungsstelle, zum Beispiel einem konventionellen Kamera-Linsen System, zwischen den Rollen 13 hindurch auf die Behälterwand bewegt, wie gezeigt.



   Der Behälter dreht sich relativ zum Wischer, wobei das Ende 7 des Wischers das viskose Verarbeitungsgemisch in die aufeinanderfolgenden unter ihm durchlaufenden Wandöffnungen drückt. Da das Gemisch leicht auf der Oberfläche der Filmeinheit haften bleibt und das Wandmaterial, das die Öffnungen abgrenzt, eine kleine oder gar keine Affinität gegenüber der viskosen Mischung besitzt, ist es möglich, das Reagens aus den Öffnungen sauber abzutrennen und auf den Bereich des Folienmaterials zu übertragen, der an der Behälterwand anliegt. (Siehe Fig. 2) Seitenarm 8 erleichtert die saubere Abtrennung, da er im Raum zwischen Arm und Behälterwand für eine praktisch reagensfreien Bereich sorgt. Darüber hinaus erleichtert der positive Druck, der in diesem Raum zwischen Arm 8 und den Öffnungen, die das Reagens enthalten, erzeugt wird, das Auftragen.

  Dadurch, dass über dem in den Öffnungen vorhandenen kein weiteres Reagens anwesend ist, wird ferner eine wie ein Meniskus gestaltete Form der Auftragung vermieden, so dass Form und Abmessungen der aufgebrachten Reagentien praktisch identisch mit denen der Öffnungen übereinstimmen. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind nach dem Auftragen die entsprechenden   Öffnun-    gen praktisch sauber, und diese Abwesenheit von verstopfend wirkendem Reagens erlaubt die wiederholte Anwendung des Behälters zum sukzessiven Aufbringen von viskosem Reagens auf eine Vielzahl von Folienmaterialien. Die Viskosität des Reagens ist dergestalt, dass es praktisch nicht fliessfähig ist, das heisst, dass die einzelnen Häufchen nicht durch blosses Fliessen des aufgetragenen Reagens zu einer kontinuierlichen Schicht verschmelzen.



   Auf Grund dieser Darlegungen sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung es erlaubt, Reagens in Form eines diskontinuierlichen Musters sehr genau aufzutragen, zum Beispiel das Vielzahl von winzigen einzelnen Häufchen auf einem gewünschten Bereich des Folienmaterials. Da die aufgetragene Menge eine direkte Funktion von Anzahl, Grösse, Dicke und Anordnung der Öffnungen in der Behälterwand ist, folgt weiter, dass die Behälterwand auf Grund vorausgegangener Berechnungen leicht konstruiert werden kann, um eine präzise Menge an Reagens aufzutragen, die weder zu gross noch zu klein ist.



   Nach dem Durchlaufen des Folienmaterials (in diesem Fall einer belichteten Filmeinheit), auf dem die sehr kleinen Häufchen an Reagens aufgetragen sind, unter dem Behälter wird es rasch zwischen die Rollen 15 und federbelasteten Rollen 14 eingeführt und mit dem Verteiler 16 übereinandergebracht, um die Vielzahl der einzelnen Häufchen von Reagens zu einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf der Oberfläche des Folienmaterials zu verteilen. Die Dicke der gleichmässigen   Reageussehicht    ist eine Funktion der aufgetragenen   Reageusmenge    und ist unabhängig von einem Zwischenraum zwischen den Rollen wie in gewissen früheren Systemen.



   Die Tatsache, dass die Schichtdicke durch das in der vorangegangenen Art und Weise aufgetragene Reagens kontrolliert wird, ermöglicht bedeutend höhere lineare Verarbeitungsgeschwindigkeiten, zum Beispiel in der Grössenordnung von 182,9 mm/Sekunde, jedenfalls mehr, als wenn die Schichtdicke eine Funktion des Zwischenraumes zwischen den Rollen wäre.



   Auf diese Weise können sehr dünne gleichmässige Schichten z. B. in der Grössenordnung von etwa 0,025 mm Dicke erzielt werden, wenn zum Beispiel die Wand nicht dicker ist als etwa 0,127 mm und der Durchmesser der Öffnungen nicht grösser als 7,62 mm ist.



   Im Falle der Entwicklung einer belichteten   Filmen    heit muss, um gleichmässige Entwicklung zu erzielen, das Verteilen des aufgetragenen Verarbeitungsgemisches vollendet sein, bevor die einzelnen   Häutchen    die Oberfläche der Filmeinheit durchdrungen haben und die Entwicklung zumindest in einem feststellbaren Ausmass einleiten. Daher muss das Verhältnis von Verteilervorrichtungen zu Auftrage- oder Aufbringvorrichtungen und die Geschwindigkeit, mit der das Folienmaterial zu den entsprechenden Vorrichtungen hingeführt wird, entsprechend geregelt sein. Mit anderen Worten, zumindest in Systemen zum Auftragen von viskosen Verarbeitungsgemischen, bei denen die Zeit, die zwischen Auftragen und Verteilen verfliesst, relativ kurz ist, zum Beispiel eine Sekunde, muss der Abstand zwischen Aufbringen und Verteilen so knapp wie nur möglich sein.



   Nach dem Verteilen des viskosen Verarbeitungsgemisches erfolgt die Entwicklung in gewohnter Art und Weise und liefert ein sichtbares Bild des ursprünglichen Gegenstandes.



   Dieses Bild kann ein Positiv- oder Negativ-Bild, in Schwarzweiss oder Farbe, in Abhängigkeit von dem angewandten photographischen System sein. Zum Beispiel können positive Silber-Transferbilder nach Entwickeln der Filmeinheit mit bekannten Techniken erhalten werden. Allgemein beinhalten solche Verfahren zur Herstellung von positiven   Trausferbildern    auf Silberbasis folgende Stufen:

  :
Aufbringen eines Verarbeitungsgemisches, das eine wässrige alkalische Lösung eines Silberhalogenidentwicklers und ein Silberhalogenid-Lösungsmittel enthält, auf eine belichtete Silberhalogenid-Emulsion, Entwikkeln der belichteten Bereiche der Emulsion, während eine bildweise Verteilung eines löslichen Silberkomplexes in unbelichteten Bereichen gebildet wird, und Übertragen dieses Komplexes, zumindest zum Teil,  durch Aufsaugen in eine Schicht, wo der Komplex zu Abbildungs-Silber reduziert wird. Eine brauchbare Filmeinheit für diesen Zweck ist eine, die ein für lichtundurchlässig machendes Material der im Schweizer Patent Nr.   514 159    (Ges. Nr. 356/67; Case 3128) beschriebenen Art enthält.

  Im allgemeinen enthalten diese Filmeinheiten eine Schicht aus lichtundurchlässig machendem Material, das ausreicht, um das Negativbild wirksam zu verbergen, das durch Entwickeln der Emulsion gebildet wird, und das einen Hintergrund schafft, damit man das positive Transferbild sieht, welches in einer Schicht oberhalb der Schicht von lichtundurchlässig machendem Material, gebildet wird, so dass die zusammengesetzte Kopie entsteht, die sowohl ein negatives als auch ein positives Bild enthält, die aber im reflektierten Licht als positives Silber-Transfer-Bild zu sehen ist. Im genannten Schweizer Patent ist das lichtundurchlässig machende Material in der Emulsionsschicht selbst enthalten, und gewünschtenfalls kann eine zusätzliche Schicht von lichtundurchlässig machendem Material über der Emulsionsschicht vorgesehen werden.

  In jedem der beiden Fälle werden vorzugsweise Silber niederschlagende Keime verwendet, um die Bildung des Bildes zu erleichtern. Diese Keime können zu Anfang in einer Silber-Aufnahme-Schicht anwesend sein, oder sie können zu Anfang in dem Verarbeitungsgemisch enthalten sein, wie zuvor erwähnt.



   Die Bildung eines positiven Bildes kann ausserdem erreicht werden durch Transport der Filmeinheit zwischen die Rollen 14 und 15 über einem separaten Element, das eine Bild-Aufnahme-Schicht enthält. Zu diesem Zweck kann die Verteilerfläche 16 weggelassen werden (die Verteilung wird erreicht durch die entsprechenden übereinandergelegten Elemente beim Durchlaufen der Rollen 14 und 15), oder die Vertei   ler-Fläche    16 kann selbst die Bild-Aufnahme-Schicht enthalten.



   In der vorangegangenen Beschreibung der Anwendung der vorliegenden Erfindung zur Entwicklung einer belichteten Filmeinheit ist die Tatsache hervorzuheben, dass alle Schritte in Abwesenheit von aktinischem Licht durchgeführt werden. Daher kann die Vorrichtung der Fig. 1, wenn gewünscht in einer lichtdichten Kammer untergebracht sein. Diese lichtdichte Kammer kann die Form einer separaten Verarbeitungseinheit haben oder stattdessen ebensogut eine Belichtungsstelle enthalten, zum Beispiel ein gebräuchliches Kamera-Linsen-System.



   Die Länge des durch Wandteil 3 gebildeten Bogens, der die Öffnungen enthält, steht in Beziehung zur Gesamtlänge des Folienmaterials, so dass das viskose Reagens nur in gewünschten Anteilen auf dem Folienmaterial aufgebracht wird. In gleicher Weise ist die Länge des Behälters so konstruiert, dass unerwünschtes Auftragen vermieden wird. Der Wandteil 3 ist zur Erläuterung grösser gezeichnet als der Wandteil 4. Das Verhältnis kann aber ebenso umgekehrt sein, was von den Dimensionen des Folienmaterials abhängt, auf dem das Reagens aufgetragen werden soll.



   Wenn nicht aufgetragen wird, zum Beispiel am Ende des Auftragevorganges, wird der Behälter 1 am besten so gedreht, dass sich der massive Wandteil 4 in unterer Position befindet. Auf diese Weise arbeitet der Mantel 9 so mit dem massiven Wandteil 4 zusammen, dass ein wirkungsvoller Schutz gegen oxydative Ver änderung, Feuchtigkeitsverlust usw. erzielt wird, wodurch die Haltbarkeit des viskosen Reagens über den beabsichtigten Zeitraum seiner Anwendung gewährleistet ist.



   Die folgenden Beispiele zeigen zur Veranschaulichung, ohne darauf beschränkt zu sein, die Anwendung einer viskosen Verarbeitungsmischung zur Entwicklung einer belichteten Filmeinheit gemäss der Erfindung.



   Beispiel 1
Ein photosensitives Element aus einem Trägermaterial auf Papierbasis, das eine Schicht aus Silber-Bromid Jodi-Gelatine-Emulsion als lichtsensitives Material und Titandioxyd als lichtundurchlässig machendes Material enthält, wird in der in Beispiel 1 des belgischen Patentes Nr. 692 396 beschriebenen Weise hergestellt, belichtet, und ein viskoses Verarbeitungsgemisch, das folgende Bestandteile in den angegebenen Mengen enthält:

  : Wasser 8400,0 cm3 Natrium-Carboxymethylcellulose  (mittelviskoser Typ) 600,0 g Natriumsulfit 675,0 g   Natriuinhydroxyd    180,0 g Kaliumthiosulfat 207,0 g 4-Amino-2,6-dimethylphenol 180,0 g Wässrige Lösung von Natriumsulfid    (0,0156gNa2S/cm3)    9,0 cm3 Wässrige Lösung von Bleiacetat und
Cadmiumacetat (8,7 g Bleiacetat und 6,3 g   Cadmiumacetat/300    cm3) 192,0 cm3 wird in Form einer Vielzahl von winzigen Tupfen in einem gleichmässigen Muster auf die Oberfläche aufgetragen. Dieses Aufbringen wird bewirkt, indem man das viskose Reagens durch ein Material der oben beschriebenen Art presst, das eine Vielzahl von praktisch runden Öffnungen von etwa 0,798 mm Durchmesser enthält, die in gestaffelten Reihen mit einem Zentrumsabstand der Öffnungen von etwa 1,587 mm angeordnet sind. Das Material ist etwa 0,089 mm dick.

  Das belichtete Element, das die einzelnen Tupfen von viskosem Gemisch enthält, die praktisch identisch sind mit Dicke und Durchmesser der Öffnungen, wird dann mit einer Geschwindigkeit von etwa   25,W30,5    cm/sec, durch ein Rollenpaar durchgezogen, wobei es über einer  Mylar  Verteilerfolie liegt. (Die verflossene Zeit zwischen Auftragen und Verteilen ist in der Grössenordnung von   einer    Sekunde). Dabei werden die einzelnen Tupfen zu einer praktisch gleichmässigen Schicht aus Entwickler-Mischung verpresst. Nach etwa 2 Sekunden Dunkelzeit erhält man eine zusammengesetzte in Form einer positiven Kopie mit hervorragender Auflösung betrachtbare Kopie. Nach dem Auftragen ist das Material des Aufträgers einschliesslich der darin enthaltenen Öffnungen sauber von Verarbeitungsgemisch.



   Wiederholung der vorstehenden Verfahrensweise mit Geschwindigkeit bis zu 182,88 cm/sec ergeben vergleichbar gute Ergebnisse.



   Beispiel 2
Ein  Polacolor Typ 108 Land Film  (ein von der Polaroid Corporation, Cambridge,   Massachusetts    (USA) im Handel erhältlicher Film, der ein photosensitives Element und ein Bild-Aufnahme-Element enthält, für positive Farbreproduktionen) wird belich   tet.    Auf dieses belichtete photosensitive Element wird als eine Vielzahl von einzelnen Tupfen, wie in Beispiel 1  beschrieben, ein viskoses Verarbeitungsgemisch aufgetragen, das folgende Bestandteile in entsprechenden Mengen enthält:

  :
Natrium-Carboxymethylcellulose 60,0 g  (hochviskoser Typ)
Benzotriazol 70,0 g
Kaliumthiosulfat 10,0 g
Zinknitrat 10,0 g
Kaliumhydroxyd 200,0 g    N-Benzyl-a-picoliniumbrnmid    40,0 g
Wasser zum Auffüllen auf 2000,0 cm3 Unmittelbar nach dem Auftragen wird das photosensitive Element mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,27 bis 3,81 cm/sec durch ein Rollenpaar durchgezogen, wobei es über dem Bild-Aufnahme-Element liegt, um die einzelnen Tupfen zu einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht aus dem Verarbeitungsgemisch zu verpressen. Nach etwa 50 Sekunden Dunkelzeit wird eine hervorragende Reproduktion erhalten. Das Material des Aufträgers ist danach sauber von Verarbeitungsgemisch.



   Die vorliegende Erfindung ist auch speziell anwendbar in Dokumenten-Vervielfältigungssystemen, um ein oder mehrere sichtbare Bilder eines Originals anzufertigen.



   Ein gebräuchlicher Apparat für solche Prozeduren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist in   Fig. 3    dargestellt.



   Diese Vorrichtung enthält in Fig. 3 Mittel zum Belichten sukzessiver Bereiche einer lichtsensitiven Folie, mittels eines Originals (Dokument); danach wird die Folie in Abschnitte zerschnitten, von denen jeder etwa gleich gross wie das Original ist und einen belichteten Bereich enthält. Danach werden die Abschnitte in der vorher beschriebenen Weise mit einem Verarbeitungsmittel behandelt, um ein positives Bild des Originals zu bilden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung kann weitgehend automatisiert werden, und die Konstruktion kann dergestalt sein, dass sie erlaubt, den Apparat mit ausreichendem Material zu beladen, einschliesslich der lichtsensitiven Folie und des viskosen Verarbeitungsmittels, um eine grosse Anzahl von Kopien in Form von   Dokumentkopien    zu erzeugen.



   Die Vorrichtung enthält ein Belichtungssystem, das folgende Merkmale vereinigt: Mittel zum Halten eines Dokumentes oder einer anderen zweidimensionalen Oberfläche in Belichtungsposition, Mittel zur Beleuchtung der Oberfläche, die photographiert werden soll, ein optisches System mit einer   Objektiv-Linse,    um ein Bild des Originals auf einer Ebene abzubilden, und Mittel um sukzessive Bereiche der lichtsensitiven Folie zur Belichtung an die Ebene zu transportieren. Dieses Belichtungssystem besteht aus einem allgemein durchsichtigen Fenster 20, das die obere Wand einer Kammer bildet, in der Lampen 21 und Reflektoren 22 zur Beleuchtung eines   Original-Dokumentes    das zu diesem Zweck auf der äusseren Oberfläche von Fenster 20 liegt, angebracht sind.

  Die Kammer wird gebildet durch Wände, die das Gehäuse des Apparates einschliessen; sie hat noch eine untere Wand 23, versehen mit einer zentral angebrachten Öffnung 24, in der eine Objektiv Linse und ein Verschluss-System 25 montiert sind, wie man sie   gewöhnlich    in der Photographie verwendet.



   Die Mittel, um sukzessive Bereiche von lichtsensitiven Bild-Aufnahme-Folien, als 26 gekennzeichnet, in Position zu bringen, enthalten eine Auflagefläche 27, die in einer mit der Achse der Linse 25 parallelen Ebene praktisch an der Fokus-Oberfläche der Linse liegt. Ein Spiegel 28 ist praktisch unter   450    gegen Linsenachse und Auflagefläche montiert, so dass das Licht von der Linse auf die Auflagefläche gerichtet wird. Zwischen Auflagefläche und Spiegel ist ein Rahmen 29 in nächster Nähe der Auflagefläche montiert, um die Abschnitte der Folie 26 gegen die Auflagefläche zu halten.



  Folie 26 ist auf eine Spule 30 aufgerollt, die hinter und unter dem Spiegel 28 angebracht ist. Sie läuft von der Spule 30 über eine Zuführungsrolle 31 zwischen letzterer und einer zweiten Zuführungsrolle 32, die neben der Rolle 31 liegt, eng anliegend an den unteren Rändern von Auflagefläche 27 und Rahmen 29. Der Spalt   zwi-    schen den die Folie ergreifenden Rollen ist praktisch in gleicher Ebene angeordnet wie die Auflagefläche. Die Zuführungsrollen 31 und 32 haben also die Funktion, Folie 26 von Spule 30 nach oben zwischen Auflagefläche und Rahmen in eine Position zur Belichtung durch Licht zu transportieren, das durch die Linse und Verschlussanordnung 25 durchgegangen ist und von Spiegel 28 reflektiert wurde.



   Über der Auflagefläche und dem Rahmen ist ein zweiter Paar nebeneinanderliegender Zuführungsrollen montiert, um das Folienmanterial von seiner Lage zwischen Rahmen und Auflagefläche in den Teil des Apparates zu transportieren, in dem die Behandlung mit dem viskosen Verarbeitungsmittel durchgeführt wird.



  Ein rotierendes Messer 35 und ein gegenüberliegender Gegenhalter 36 sind zwischen den Zuführungsrollen 33 und 34 und dem oberen Rand von Auflagefläche und Rahmen angeordnet, um jeden belichteten Abschnitt der   Bild-Aufnahme-Folie    vom nächstfolgenden Ab   sclmitt    der Bild-Aufnahme-Folie abzutrennen, der in   B elichtungsstellung    liegt.



   Im Betrieb der Vorrichtung wird ein Abschnitt der Folie 26 nach oben zwischen Auflagefläche und Rahmen über die Zuführungsrollen 31 und 32 in den Spalt zwischen den Zuführungsrollen 33 und 34 transportiert.



  Danach wird der Lauf der Folie angehalten, der Abschnitt   zwischen      Aufiagefläche    und Rahmen wird belichtet,   Imd    dann werden die Zuführungsrollen 33 und 34 gedreht. um den belichteten Abschnitt der Bild Aufnahme-Folie nach oben aus dem Raum zwischen Rahmen und Platte herauszutransportieren, während gleichzeitig ein weiterer Abschnitt der Bild-Aufnahme Folie in   Belichtungsposition    gebracht wird. Das hintere Ende der belichteten Abschnitte der Bild-Aufnahme Folie läuft zwischen dem sich drehenden Messer 35 und Gegenhalter 36 hindurch, wobei der Abschnitt am hinteren Ende abgetrennt wird.

   Nach der nächstfolgenden Belichtung werden die Rollen 31 und 32 gedreht,   zumindest    während des anfänglichen Rotationszyklus der Rollen 33 und   34    um das vordere Ende der Bild Aufnahme-Folie von dem Gegenhalter 36 in den Spalt zwischen den Rollen 33 und 34 zu bringen.



   Das auf diese Weise belichtete Element wird von den Rollen 33 und 34 in die Verarbeitungskammer der Vorrichtung befördert, wo das Aufbringen eines viskosen Entwicklungsgemisches in der beschriebenen Art und Weise durchgeführt wird.



   Nach dem Auftragen des Entwicklungsgemisches sind Mittel vorgesehen, um jedes Element 26 in eine lichtfreie Zone zu führen und danach aus der Vorrichtung ein entwickeltes Element mit einem sichtbaren Bild   auszuliefern.    Wie gezeigt, enthalten diese Mittel   Führungsdrähte 37, die den Bahnverlauf nach dem Durchlaufen der Rollen 14 und 15, wo das viskose Verarbeitungsgemisch verteilt wurde, steuern. Die Führungsdrähte sorgen dafür, dass der Kontaktbereich zwischen den Folien und den Führungsvorrichtungen verringert wird, so dass keine Störung in der Verarbeitung der Folie eintritt und die Reibung der Folien an den Führungsvorrichtungen verringert wird. Man lässt jede Folie unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten durch einen Schacht fallen, der durch die Führungsdrähte 37 begrenzt wird, und die Vorrichtung durch eine Öffnung 38 im Gehäuse verlassen.

  Die entwickelte Folie 26 enthält eine sichtbare Aufnahme des ursprünglichen Gegenstandes. Die Folien können in einem geeigneten Behälter oder ähnlichem (nicht eingezeichnet) gesammelt werden.



   Mittel, wie zum Beispiel Mikroschalter (nicht eingezeichnet), können entlang dem Bahnverlauf der Folien durch diese erfasst und betätigt werden, so dass sie den Betrieb der Vorrichtung einschliesslich der Drehung der verschiedenen Führungsrollen, der Verarbeitungsapparatur usw. steuern. Ebenso können entlang dem Bahnverlauf der Folien Mittel, wie eine Quelle von Infrarot Strahlung und/oder Heissluft, vorgesehen werden, um jede Folie 26 zu trocknen, bevor sie die Apparatur verlässt. Jedenfalls sei darauf hingewiesen, dass die Länge der Bahn, die die Folien vom Aufbringen des Verarbeitungsreagens bis zum Austritt durch Öffnung 38 durchlaufen, ausreichen sollte, um die Verweilzeit der Folie in einer lichtfreien Zone während der erforderlichen Verarbeitungszeit zu gewährleisten.

  Zu diesem Zweck können gewünschtenfalls Zuführungsrollen, Führungsdrähte und ähnliches, so angeordnet werden, dass sie einen gewundenen Bahnverlauf für jede Folie 26 ergeben, um die erforderliche Verweilzeit in einer lichtfreien Zone zu gewährleisten.



   Es sei vermerkt, dass verschiedenartige Veränderungen an der durch die Zeichnungen erläuterten Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen dieser Erfindung abzuweichen.



   Zum Beispiel können an Stelle des Riemens 11 Zuführungsrollen oder irgendwelche andere Transportvorrichtungen zum Transport des zu behandelnden Folienmaterials verwendet werden.



   Ebenso kann, wenn erwünscht, die Bahn des Verteilermaterials 16 weggelassen werden und das Verteilen nur durch die Rollen 14 und 15 ausgeführt werden. Es wurden jedoch mit dem Verteilermaterial besonders zuriedenstellende Ergebnisse im Hinblick auf die glatte gleichmässige Beschaffenheit der Schicht von viskosen Reagens nach seiner Verteilung erzielt. Weil das viskose Reagens darüberhinaus bei Verwendung das Verteilermaterials keinen Kontakt mit den Rollen hat, können Stahl- oder ähnliche Rollen verwendet werden, an denen manche Reagentien die Tendenz haben. hängenzubleiben.



   Die besondere Gestalt oder Form des Elementes 6 kann den einzelnen Wünschen oder Erfordernissen angepasst werden. Es können stattdessen verschiedene Typen von Paddeln, Schaber-Blättern usw. verwendet werden.



   Die neuen Vorrichtungen der Erfindung können vollständig oder teilweise automatisiert werden durch Anwendung geeigneter Zeitgeber, zum Beispiel Mikroschalter usw. sie können jedoch auch von Hand betrieben werden.



   Andere Veränderungen können von Fachleuten im Hinblick auf die vorausgegangene Beschreibung sehr wohl vorgenommen werden.



   Im Licht der Beschreibung und der erläuternden Zeichnungen erweist sich die vorliegende Erfindung als ein einfaches und wirkungsvolles Mittel zum Aufbringen von viskosem Reagens in einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf die Oberfläche von Folienmaterial. Das Wesen der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Auftragen einer vorher bestimmten exakten Menge von Reagens aus einem Vorratsbehälter, der normalerweise mehr Reagens enthält, als es für eine einzelne Folie nötig wäre, ohne dass der Apparat verstopft, eine   Überschwemmung      undloder    unerwünschtes Aufbringen von überschüssigem Reagens auf Folien   material    oder andere Oberflächen eintritt.

  Zusätzlich zu diesen signifikanten Vorteilen erlaubt die vorliegende Erfindung sehr schnelles Auftragen von Reagens, zum Beispiel sehr rasche Behandlung von belichteten photosensitiven Elementen, wie aus den beschriebenen hervorragenden Ergebnissen bei Geschwindigkeiten in der Grössenordnung von 182,88 cm/sec hervorgeht, wie in Beispiel   1    ausgeführt. Die rasche Verarbeitung von belichteten photosensitiven Elementen ist von besonderer Bedeutung in Dokument-Kopier-System, wie in Fig. 3 erläutert.



   PATENTANSPRUCH   1   
Verfahren zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass man die viskose Masse von einer Seite eines Auftrageorgans in eine Vielzahl von Öffnungen in dem Auftrageorgan einführt, indem man praktisch die Öffnungen füllt, die Oberfläche des flächenförmigen Materials, das beschichtet werden soll, an die gegenüberliegende Seite des Auftrageorgans und in Berührung mit der viskosen Masse in den Öffnungen bringt, die Oberfläche mit der Masse in Berührung hält, bis die Masse auf der Oberfläche haftet, die Oberfläche des flächenförmigen Materials von dem Organ trennt, wobei praktisch die gesamte viskose Masse aus den Öffnungen als eine Vielzahl von einzelnen Häufchen auf der Oberfläche abgeschieden wird,

   und danach die einzelnen   Häutchen    unter Bildung einer kontinuierlichen Schicht von praktisch gleichmässiger vorher bestimmter Schichtdicke auf dem flächenförmigen Material verteilt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Menge der viskosen Masse in Berührung mit einer Seite des Auftrageorgans angeordnet ist und die Masse in die Öffnungen durch Bewegen eines rakelähnlichen Organs gegen die eine Seite des Auftrageorgans eingeführt wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des flächenförmigen Materials an die eine Seite des Auftrageorgans gepresst wird, um die Öffnungen zu verschliessen, und die viskose Masse auf der gegenüberliegenden Seite des Auftragerorgans in die Öffnungen eingeführt wird.



   3. Verfahren nach Patentanspruch   1,    dadurch gekennzeichnet, dass während der Trennung des flächenförmigen Materials vom Auftrageorgan von der einen Seite ein positiver Druck auf die Öffnungen ausgeübt wird, um das Loslösen der viskosen Masse von den Öffnungen zu erleichtern. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Führungsdrähte 37, die den Bahnverlauf nach dem Durchlaufen der Rollen 14 und 15, wo das viskose Verarbeitungsgemisch verteilt wurde, steuern. Die Führungsdrähte sorgen dafür, dass der Kontaktbereich zwischen den Folien und den Führungsvorrichtungen verringert wird, so dass keine Störung in der Verarbeitung der Folie eintritt und die Reibung der Folien an den Führungsvorrichtungen verringert wird. Man lässt jede Folie unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten durch einen Schacht fallen, der durch die Führungsdrähte 37 begrenzt wird, und die Vorrichtung durch eine Öffnung 38 im Gehäuse verlassen. Die entwickelte Folie 26 enthält eine sichtbare Aufnahme des ursprünglichen Gegenstandes. Die Folien können in einem geeigneten Behälter oder ähnlichem (nicht eingezeichnet) gesammelt werden.
    Mittel, wie zum Beispiel Mikroschalter (nicht eingezeichnet), können entlang dem Bahnverlauf der Folien durch diese erfasst und betätigt werden, so dass sie den Betrieb der Vorrichtung einschliesslich der Drehung der verschiedenen Führungsrollen, der Verarbeitungsapparatur usw. steuern. Ebenso können entlang dem Bahnverlauf der Folien Mittel, wie eine Quelle von Infrarot Strahlung und/oder Heissluft, vorgesehen werden, um jede Folie 26 zu trocknen, bevor sie die Apparatur verlässt. Jedenfalls sei darauf hingewiesen, dass die Länge der Bahn, die die Folien vom Aufbringen des Verarbeitungsreagens bis zum Austritt durch Öffnung 38 durchlaufen, ausreichen sollte, um die Verweilzeit der Folie in einer lichtfreien Zone während der erforderlichen Verarbeitungszeit zu gewährleisten.
    Zu diesem Zweck können gewünschtenfalls Zuführungsrollen, Führungsdrähte und ähnliches, so angeordnet werden, dass sie einen gewundenen Bahnverlauf für jede Folie 26 ergeben, um die erforderliche Verweilzeit in einer lichtfreien Zone zu gewährleisten.
    Es sei vermerkt, dass verschiedenartige Veränderungen an der durch die Zeichnungen erläuterten Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen dieser Erfindung abzuweichen.
    Zum Beispiel können an Stelle des Riemens 11 Zuführungsrollen oder irgendwelche andere Transportvorrichtungen zum Transport des zu behandelnden Folienmaterials verwendet werden.
    Ebenso kann, wenn erwünscht, die Bahn des Verteilermaterials 16 weggelassen werden und das Verteilen nur durch die Rollen 14 und 15 ausgeführt werden. Es wurden jedoch mit dem Verteilermaterial besonders zuriedenstellende Ergebnisse im Hinblick auf die glatte gleichmässige Beschaffenheit der Schicht von viskosen Reagens nach seiner Verteilung erzielt. Weil das viskose Reagens darüberhinaus bei Verwendung das Verteilermaterials keinen Kontakt mit den Rollen hat, können Stahl- oder ähnliche Rollen verwendet werden, an denen manche Reagentien die Tendenz haben. hängenzubleiben.
    Die besondere Gestalt oder Form des Elementes 6 kann den einzelnen Wünschen oder Erfordernissen angepasst werden. Es können stattdessen verschiedene Typen von Paddeln, Schaber-Blättern usw. verwendet werden.
    Die neuen Vorrichtungen der Erfindung können vollständig oder teilweise automatisiert werden durch Anwendung geeigneter Zeitgeber, zum Beispiel Mikroschalter usw. sie können jedoch auch von Hand betrieben werden.
    Andere Veränderungen können von Fachleuten im Hinblick auf die vorausgegangene Beschreibung sehr wohl vorgenommen werden.
    Im Licht der Beschreibung und der erläuternden Zeichnungen erweist sich die vorliegende Erfindung als ein einfaches und wirkungsvolles Mittel zum Aufbringen von viskosem Reagens in einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf die Oberfläche von Folienmaterial. Das Wesen der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Auftragen einer vorher bestimmten exakten Menge von Reagens aus einem Vorratsbehälter, der normalerweise mehr Reagens enthält, als es für eine einzelne Folie nötig wäre, ohne dass der Apparat verstopft, eine Überschwemmung undloder unerwünschtes Aufbringen von überschüssigem Reagens auf Folien material oder andere Oberflächen eintritt.
    Zusätzlich zu diesen signifikanten Vorteilen erlaubt die vorliegende Erfindung sehr schnelles Auftragen von Reagens, zum Beispiel sehr rasche Behandlung von belichteten photosensitiven Elementen, wie aus den beschriebenen hervorragenden Ergebnissen bei Geschwindigkeiten in der Grössenordnung von 182,88 cm/sec hervorgeht, wie in Beispiel 1 ausgeführt. Die rasche Verarbeitung von belichteten photosensitiven Elementen ist von besonderer Bedeutung in Dokument-Kopier-System, wie in Fig. 3 erläutert.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass man die viskose Masse von einer Seite eines Auftrageorgans in eine Vielzahl von Öffnungen in dem Auftrageorgan einführt, indem man praktisch die Öffnungen füllt, die Oberfläche des flächenförmigen Materials, das beschichtet werden soll, an die gegenüberliegende Seite des Auftrageorgans und in Berührung mit der viskosen Masse in den Öffnungen bringt, die Oberfläche mit der Masse in Berührung hält, bis die Masse auf der Oberfläche haftet, die Oberfläche des flächenförmigen Materials von dem Organ trennt, wobei praktisch die gesamte viskose Masse aus den Öffnungen als eine Vielzahl von einzelnen Häufchen auf der Oberfläche abgeschieden wird,
    und danach die einzelnen Häutchen unter Bildung einer kontinuierlichen Schicht von praktisch gleichmässiger vorher bestimmter Schichtdicke auf dem flächenförmigen Material verteilt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bestimmte Menge der viskosen Masse in Berührung mit einer Seite des Auftrageorgans angeordnet ist und die Masse in die Öffnungen durch Bewegen eines rakelähnlichen Organs gegen die eine Seite des Auftrageorgans eingeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des flächenförmigen Materials an die eine Seite des Auftrageorgans gepresst wird, um die Öffnungen zu verschliessen, und die viskose Masse auf der gegenüberliegenden Seite des Auftragerorgans in die Öffnungen eingeführt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Trennung des flächenförmigen Materials vom Auftrageorgan von der einen Seite ein positiver Druck auf die Öffnungen ausgeübt wird, um das Loslösen der viskosen Masse von den Öffnungen zu erleichtern.
    4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie an das Auftrageorgan, das eine Vielzahl von sehr kleinen Öffnungen enthält, gepresst wird, die viskose Masse durch die Öffnungen gedrückt wird, während sie sich benachbart denselben befindet, um eine vorher bestimmte Menge der Masse in einem den Öffnungen entsprechenden Muster auf eine Oberfläche der Folie aufzubringen und auf dieser Oberfläche erste kontinuierliche Bereiche, die frei von viskoser Masse sind, und zweite diskontinuierliche Bereiche, die diese Masse enthalten, bu bilden, und danach die viskose Masse unter Ausbildung einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf der Folie verteilt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch 1 zum kontinuierlichen Auftragen der viskosen Masse auf eine Folie, gekennzeichnet durch Heranführen der Folie an das Auftrageorgan, das eine Vielzahl von gleichmässig verteilten kleinen Öffnungen von praktisch gleichmässiger Grösse hat, Auftragen der Masse aus einem Vorratsbehälter durch die Öffnungen auf die eine Oberfläche der Folie unter Ausbildung eines den Öffnungen entsprechenden Musters von viskoser Masse auf der Oberfläche, wobei das Muster erste kontinuierliche praktisch von viskoser Masse freie Bereiche und zweite diskontinuierliche Bereiche, die die viskose Masse tragen, enthält und die Öffnungen in dem Auftrageorgan so konstruiert und angeordnet sind, dass sie für eine vorher bestimmte Menge der viskosen Masse auf der Oberfläche sorgen, und kontinuierliche Zuführung der Folie zu einer Stelle,
    an der die viskose Masse unter Ausbildung einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf der Folie verteilt wird.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilungsvorgang bewerkstelligt wird durch Einbringen der viskosen Masse zwischen die Oberfläche der Folie und einen Verteiler, der eine wesentlich geringere Affinität gegenüber der viskosen Masse als die Oberfläche aufweist, um die aufgetragene Masse zu verteilen und die gleichmässige Schicht von vorher bestimmter gewünschter Schichtdicke zu bilden, wobei die Schichtdicke eine Funktion der Form und der Dimensionen der Öffnungen und der Anordnung dieser Öffnungen in bezug aufeinander ist, und dann die Folie, welche die Schicht aus viskoser Masse enthält, von dem Verteiler trennt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch 1 zum Entwikkeln eines belichteten photosensitiven flächenförmigen Materials, das ein entwickelbares Bild enthält, wobei die Oberfläche des Materials mit einem viskosen Verarbeitungsgemisch in Berührung gebracht wird, das die Oberfläche durchdringt und das Bild entwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass das viskose Verarbeitungsgemisch als eine Vielzahl von relativ kleinen getrennten Häufchen auf einen Teil der Oberfläche aufgebracht wird und das viskose Gemisch, bevor die Verarbeitungsreagentien in den Häutchen die Entwicklung in merklichen Ausmass eingeleitet haben, unter Ausbildung einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht des viskosen Gemisches auf der Oberfläche zum Entwickeln des Bildes verteilt wird.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Häufchen von praktisch gleichmässiger Gestalt und Anordnung sind.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Häufchen in einem geometrischen Muster zumindest auf einem wesentlichen Bereich der Oberfläche angeordnet werden.
    10. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Grösse und Anordnung der Häutchen in bezug aufeinander dergestalt sind, dass es möglich ist, nach dem Verteilen die praktisch gleichmässige Schicht von vorher bestimmter gewünschter Schichtdicke auszubilden.
    11. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das photosensitive flächenförmige Material eine lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht und das viskose Verarbeitungsgemisch eine wässrige alkalische Lösung von Silberhalogenid-Entwickler enthält.
    12. Verfahren nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung ferner ein Silberhaloge nid-Lösungsmiftel enthält und das Verarbeitungsgemisch die Oberfläche der Emulsionsschicht durchdringt und die Emulsionsschicht unter Ausbildung eines Negativ-Bildes und eines positiven Silber-Transfer-Bildes entwickelt.
    13. Verfahren nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsgemisch ferner Silber niederschlagende Keime enthält, um die Bildung des Transfer-Bildes zu erleichtern.
    14. Verfahren nach Patentanspruch 1, in dem ein viskoses Verarbeitungsgemisch auf die Oberfläche eines Films aufgetragen wird, der eine belichtete lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht enthält, um die Emulsion zu entwickeln und ein Silber-Transfer Bild zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Film an das Auftrageorgan angelegt wird, das viskose Verarbeitungsgemisch während des Anliegens durch die Öff- nungen gepresst wird, um eine vorher bestimmte Menge des viskosen Gemisches auf die Oberfläche des Films in einem Muster, das den Öffnungen entspricht, aufzubringen, wodurch auf der Oberfläche erste kontinuierliche Bereiche, die praktisch frei von Gemisch sind, und zweite diskontinuierliche Bereiche, die das Gemisch enthalten, entstehen, wobei die Öffnungen in dem Auftrageorgan so konstruiert und angeordnet sind,
    dass eine vorher bestimmte Menge des Gemisches auf die Oberfläche aufgebracht werden kann, und das viskose Gemisch, ehe es in den zweiten Bereichen die Entwicklung in einem merklichen Ausmass eingeleitet hat, unter Ausbildung einer praktisch gleichmässigen Schicht des Gemisches auf dem Film verteilt wird, wodurch die Emulsionsschicht entwickelt wird unter Bildung des Transfer-Bildes.
    15. Verfahren nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Film ein lichtundurchlässig machendes Material enthält und das Transfer-Bild auf der Oberfläche des Films gebildet wird, wobei das lichtundurchlässig machende Material in ausreichender Menge vorhanden ist, um das negative Bild wfrkungs- voll zu maskieren, während es gleichzeitig einen Hintergrund für das Transfer-Bild, das als positives Silber Reflexions-Bild sichtbar ist, ergibt.
    16. Verfahren nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass das lichtundurchlässig machende Material in der Emulsionsschicht vorhanden ist.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein Auftrageorgan, das eine Vielzahl von Löchern besitzt, Mittel zum Einführen der viskosen Masse in die Öffnungen von einer Seite des Organs her, wodurch die Löcher gefüllt werden, Mittel zum vorübergehenden Anpressen einer Folie an die gegenüberliegende Seite des Auftrageorgans, um den Austritt praktisch der gesamten viskosen Masse aus den Öffnungen zu ermöglichen und dadurch aufHer Folie eine Vielzahl von einzelnen Häufchen dieser Masse aufzubringen, und Verteilermittel, um die Häufchen unter Ausbildung einer kontinuierlichen Schicht von praktisch gleichmässiger vorher bestimmter Schichtdicke zu verteilen.
    UNTERANSPRÜCHE 17. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageorgan ein Behälter mit praktisch gleichmässiger Wandstärke ist, in dem sich die viskose Masse befindet, und die Öffnungen in der Wand des Behälters praktisch gleiche Grösse haben.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet dass das Auftrageorgan eine kleine oder gar keine Affinität gegenüber der viskosen Masse aufweist, wodurch der Austritt der Masse aus den ¯)off nungen erleichtert wird.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, daudurch gekennzeichnet, dass sie ein rakelähnliches Organ enthält, das gegen die eine Seite des Auftrageorgans bewegt werden kann, um die viskose Masse in die Öff- nungen einzuführen.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen eines positiven Druckes von der einen Seite des Auftrageorgans aus, nachdem die viskose Masse in die Öffnungen eingeführt ist, um den Austritt der Masse aus den Öffnungen zu erleichtern und um die Masse auf die Folie aufzutragen, wenn diese an die gegenüberliegende Seite des Auftrageorgans angelegt ist.
    21. Vorrichtung nach Patentanspruch II zum Auftragen eines viskosen photographischen Reagens auf eine Folie, gekennzeichnet durch Wände, die einen Behälter für das Reagens bilden, wobei zumindest ein Teil der Wände eine Vielzahl von kleinen Öffnungen enthält, die so konstruiert und angeordnet sind, dass sie das Aufbringen einer vorher bestimmten gewünschten Menge des Reagens in einem diskontinuierlichen Muster auf eine vorher bestimmte Oberfläche der Folie ermöglichen, druckerzeugende Mittel im Innern des Behälters, um das Reagens durch die Öffnungen hindurchzupres sen, wobei die Wände mit den Öffnungen und die Druck erzeugenden Mittel relativ zueinander beweglich sind, ferner Verteiler-Mittel zum Verteilen des auf die Folie aufgetragenen Reagens,
    um eine kontinuierliche praktisch gleichmässige Schicht des Reagens auf der Folie zu bilden.
    22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler-Mittel im Abstand zum Behälter angeordnet sind und dass sie Mittel aufweist, um die Folie vom Behälter zu den Verteiler-Mitteln hinzuführen.
    23. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um die Folie vorübergehend an die Wände mit den Öffnungen anzulegen.
    24. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche desjenigen Teils der Wände, in dem die Löcher enthalten sind, etwas kleiner ist als die Oberfläche der Folie, wobei der Durchmesser jeder Öffnung nicht grösser als 7,62 mm und der Wandteil nicht dicker als 0,127 mm ist.
    25. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter drehbar montiert ist und dass sie Mittel zum Drehen des Behälters aufweist.
    26. Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die druckerzeugenden Mittel zumindest ein rakelähnliches Organ aufweisen, das an einem Punkt innerhalb des Behälters fest montiert ist und sich nach den Wänden erstreckt, wodurch viskoses Reagens zwischen das freie Ende des rakelähnlichen Organs und die benachbarte Wand gedrückt wird, wenn der Behälter gedreht wird.
    PATENTANSPRUCH III Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 zur Herstellung von Silber-Transfer-Bildernn dadurch gekennzeichnet, dass das zu beschichtende flächenförmige Material ein Film mit einer belichteten Silber halogenid-Emulsionsschicht und die viskose Masse ein viskoses Verarbeitungsgemisch ist, das die Entwicklung der Emulsion bewirkt, wobei man eine vorher bestimmte, abgemessene Menge des Verarbeitungsgemisches auf eine Oberfläche des Films aufträgt und den Film unmittelbar nach dem Auftragen des Verarbeitungsgemisches, ehe das letztere die Entwicklung eingeleitet hat, zu einer Verteilerstelle transportiert,
    an der die einzelnen Häufchen des Verarbeitungsgemisches zu einer praktisch gleichmässigen kontinuierlichen Schicht auf der Oberfläche des Films verteilt werden, worauf man das viskose Gemisch in die Emulsionsschicht eindringen lässt, um diese zu entwickeln und das Transfer Bild zu erzeugen.
    UNTERANSPRÜCHE 27. Anwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Film ein lichtundurchlässig machendes Material enthält und das Transfer-Bild auf der Oberfläche des Films gebildet wird, wobei das lichtundurchlässig machende Material in ausreichender Menge vorhanden ist, um das Negativ-Bild wirksam zu maskieren, während es gleichzeitig einen Hintergrund für das Transfer-Bild, das als positives Silber-Reflexions-Bild sichtbar ist, ergibt.
    28. Anwendung nach Patentanspruch III zur kontinuierlichen Herstellung von Silber-Transfer-Bildern, dadurch gekennzeichnet, dass der Film an einer Be lichtungs-Stelle mit aktinischem Licht belichtet wird, um ein entwickelbares Bild zu erzeugen, und dass das viskose Verarbeitungsgemisch eine wässrige alkalische Verarbeitungslösung enthält.
CH35767A 1966-01-11 1967-01-11 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials CH518132A (de)

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