DE3137763A1 - "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl." - Google Patents
"siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl."Info
- Publication number
- DE3137763A1 DE3137763A1 DE19813137763 DE3137763A DE3137763A1 DE 3137763 A1 DE3137763 A1 DE 3137763A1 DE 19813137763 DE19813137763 DE 19813137763 DE 3137763 A DE3137763 A DE 3137763A DE 3137763 A1 DE3137763 A1 DE 3137763A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen cylinder
- cylinder according
- application
- screen
- goods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/40—Inking units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/08—Machines
- B41F15/0831—Machines for printing webs
- B41F15/0836—Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screen Printers (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
9/11
Mathias Mitter, Falkenstraße 57, 4815 Schloß Holte
Siebzylinder zur Aufbringung von Flüssigkeiten enthaltenden Auftragsmassen auf flächige Waren, z.B. Warenbahnen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Siebzylinder zur Aufbringung von Flüssigkeiten enthaltenden Auftragsmassen auf flächige Waren, z.B.
Warenbahnen od.dgl., wobei in das Innere des angetriebenen Siebzylinders
die Auftragsmassen zuführbar sind.
Derartige Siebzylinder sind an sich bekannt. Sie werden im allgemeinen
in Siebdruckmaschinen verwendet, wobei mit ihnen entweder ein Musterdruck erhielt wird oder eine Färbung, wenn ein Siebzylinder nicht
gemustert ausgebildet ist.
Bei einem normalen Schablonendruckverfahren läßt sich die Auftragsmasse,
z.B. eine Farbflotte, unter Einwirkung von Rakeln od.dgl., die als
Rollrakeln, Streichrakeln, Schlitzrakeln od.dgl. ausgebildet sind,
mustergemäß auftragen. Dabei werden die Flächen, die im Siebzylinder
perforiert gelassen sind, mit Farbe durchsetzt und es erfolgt eine exakte, flächenhafte Auftragung des Musters auf das flächige Gebilde,
z.B. auf eine Warenbahn. In vielen Fällen ist eine solche Musterauftragung
erwünscht. Falls aber große Flächen bemustert werden sollen, beispielsweise bei der Herstellung von Auslegeware im Teppichdruck,
sind rapportgenau wiederkehrende Muster nicht erwünscht, da es Schwierigkeiten bereitet, bei Auslegewaren an sogenannten Nahtstellen
wiederkehrende Muster genau zusammenzufügen. Das gelingt insbesondere bei großflächigen Räumen nicht. Man ist daher dazu übergegangen, soweit
wie möglich Muster sozusagen aufzulösen.
Weiterhin ist es bereits bekannt, Uni-Drucke mit derartigen Siebzylindern
vorzunehmen, in dem der Siebzylinder gleichmäßig durchgehend perforriert ist, wobei ein gleichmäßiger Farbauftrag oder auch ein
anderer Chemikalienauftrag erfolgt. Dabei ist es Aufgabe, beim Einsatz derartiger Siebzylinder eine gleichmäßige Uni-Färbung zu erzielen. Diese
kann wiederum durch unterschiedliche Strukturierungen des Substrates, also des flächigen Gebildes oder der Warenbahn durch spätere Licht-
und Schatteneinwirkung u.dgl. bei der fertigen Ware einen Mustereffekt
erzielen.
Außerdem ist es durch die DE-AS 19 13 175 bekannt, Siebzylinder im Abstand
zur Warenbahn anzuordnen, wobei im Inneren des Siebzylinders eine Druck- und Staurakel angeordnet ist und eine unmittelbar der Druck-
und Staurakel gegenüberliegende, als Gegendruckeinrichtung arbeitende weitere Rakel vorgesehen ist. Diese gesamte Einheit ist im Abstand
oberhalb einer Warenbahn angeordnet. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet derart, daß die beiden einander gegenüberliegenden wirksam
werdenden Rakeln ein Wehr bilden, dessen oberer Teil im Inneren des Siebzylinders liegt und dessen unterer Teil unterhalb des Siebzylinders
des Siebz
Gewicht di
des Siebz
Gewicht di
und fließ
herunter
herunter
liegt. An diesem Wehr staut sich somit zunächst im Inneren
linders die Auftragsmasse, wird durch ihr physikalisches rch die Perforierung des Siebzylinders hindurchgelassen
an dem unteren Teil des Wehres, nämlich der unteren Rakel nd bildet somit einen relativ gleichmäßigen, sich über die
Breite de^Siebzylinders verteilenden Auftragsstrom. Der Nachteil
-G-
dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Auftragsflotte nicht im
freien Fall auf die Ware gelangen kann, sondern auf dem Weg bis zur
Oberfläche der Ware zu einem Flächenfilm bzw. zu einem flächigen Fluß
verformt wird. Wenn beispielsweise eine Musterperforierung in dem Sieb-'
zylinder vorgesehen ist, wird die Bemusterung sich im Auftrag der Auftragsmasse nicht wiederspiegeln, weil auf dem Weg bis zur Oberfläche
der Ware eine völlige. Egalisierung der zulaufenden Auftragsmasse vorgenommen wurde. Ist aber der Siebzylinder durchgehend gleichmäßig
perforiert, so wird wieder nur ein gleichmäßig breiter und gleich-
J mäßig hoher Flüssigkeitsauftrag auf der Ware vorgenommen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bemusterung von flächigen Gebilden bzw. einer flächigen Ware, vorzugsweise einer
Warenbahn, durch freies Abtropfen einer Auftragsmasse bzw. von Auftragsmassen aus der Schablone heraus zu erzielen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Siebzylinder abnahmeelementfrei
im Abstand zur Warenbahndurchführungsebene in Arbeitsstellung gehalten
ist zur freien Abtropfung der Auftragsmasse auf die Ware.
Damit ist es möglich, sowohl mit einem bemusterten als auch mit einem
unbemusterten Siebzylinder je nach eingeführter Auftragsmasse eine
mehr oder weniger starke Abtropfung auf die Ware zu erzielen. Es sind · die unterschiedlichsten Musterungen möglich.
Wird beispielsweise in der Auftragsmasse von Farbe ausgegangen, so kann
die Abtropfung derart erfolgen, daß nur an einzelnen Stellen relativ
dünn Tropfen fallen, insbesondere wenn die Schablone mit relativ hoher
Geschwindigkeit angetrieben wird und nur wenige freie Querschnitte hat. Wird dagegen die Schablone langsam angetrieben und hat beispielsweise
größere freie Querschnitte, so werden größere Flächen mit Farbflotte getränkt, weil größere.Tropfen aus dem inneren der Schablone heraus von
deren Oberfläche abtropfen. Dabei kann durch stärkere Perforierung im . Randbereich der Schablone im Verhältnis zum Mittenbereich eine Rand-
kantenbemusterung erzielt werden.
Weiterhin ist es möglich, die freien Querschnitte des Siebzylinders
derart zu wählen, daß zwar im wesentlichen eine Uni-Färbung auf der Warenbahn hervorgerufen wird, wobei aber in einzelnen Querschnittsbereichen
der Farbmasse oder der Färbflotte ein größerer Durchsatz durch
den Siebzylinder oder durch eine Schablone gewährt wird, so daß die
Ware zwar einfarbig, aber doch bemustert erscheint. Der Spielraum ist
somit außerordentlich groß. Es können mehrere derartige, jedoch unterschiedlich
ausgebildete Siebzylinder hintereinander angeordnet sein, beispielsweise mit unterschiedlichen Farben, unterschiedlichen
Chemikalien Uodgl«, so daß mit der Gesamtvorrichtung auch mehrfarbig gearbeitet
werden kann. Mit ein und demselben Arbeitsverfahren können somit die unterschiedlichsten Effekte erzielt werden.
Die Vorrichtung kann ohne Auftragselement und mit Auftragselement im
Inneren des Siebzylinders arbeiten.
Weiterhin besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß in
dem Siebzylinder eine Unterstützungsvorrichtung angeordnet ist, wobei sich die Unterstützungsvorrichtung als feststehende Einheit oder in Teilstücken
über die Länge des Siebzylinders oder der Schablone erstreckt.
Der Begriff "Siebzylinder" ist nicht einschränkend zu verstehen, so
kann auch ein Siebband, was über mehrere Rollen geführt ist, derart eingesetzt werden. Es kann sich um eine normale Schablone handeln, die
im Siebdruckverfahren .eingesetzt wird. Dabei können auch die Öffnungen
galvanisiert werden, durch Drahtgebilde oder Kunststoffgebilde oder
Gewebe gebildet werden u.dgl.
Unter dem Begriff Auftragsmassen sind die verschiedenen Auftragsmedien
zu verstehen, beispielsweise auch aufgeschäumte Auftragsmassen, Farbflotten, Veredelungs flotten, Reinigungsflotten u.dgl. Auch chemische
Pasten und hochviskose Massen zum Färben, Ätzen und Veredeln sind yerwendbar. So können auch Latexschäume u.dgl. aufgetragen werden.
Mit der Vorrichtung lassen sich auch unterschiedliche Auftragsmassen
bzw. jede nur denkbare Masse, die abtropfen kann, auf eine Ware aufbringen.
Unter dem Begriff flächige Waren lassen sich die verschiedensten Waren
verstehen, beispielsweise Folien, Papier, Textilien, Non-woven und andere Fasern enthaltene Materialien; aber auch Glas, Keramik, Metall, Kork
u.dgl. Insbesondere hochflorige Ware, wie Teppichware läßt sich mit der Vorrichtung beispielsweise so' bemustern oder färben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung im schematischen Querschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung in schematischer "Vorderansicht,
Fig. 3 und 4 andere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung im
schematischen Querschnitt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit einer Unterstützungsvorrichtung
im Inneren derselben, Fig. 6 ein anderes· Ausführungsbeispiel im Querschnitt,
Fig. 7 den Siebzylinder im Schaubild mit einem anderen Ausführungsbeispiel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht zunächst aus einem Siebzylinder
1, der beliebig ausgebildet sein kann. Derartige Siebzylinder sind in bestimmten Ausführungen als Schablonenzylinder bekannt, beispielsweise
auch durch die DE-PS 20 26 492. Es gibtdie unterschiedlichen Konstruktionen der Lagerung dies er! Sieb zylinder, die bei allgemeinen
Siebdruckverfahren auf der Ware aufliegen, aber für Standzeiten u.dgl. auch von der Ware abgehoben werden können. Es. ist ferner bßkannt, sie
im abgehobenen Zustand rotieren'zu lassen.
Mitter ' ' "
Die Lagerung, die Heb- und Senkvorrichtung,der Antrieb und im Grunde
auch die Farbzuführung kann beliebig gewählt werden.
Der für die erfindungsgemäße Arbeitsweise verwendete Siebzylinder braucht nicht unbedingt entsprechend einem Schablonenzylinder ausgebildet
sein, er kann aus einem einfachen Siebgewebe, aus Draht, Kunststoff od.dgl. bestehen.
In Fig„ 1 ist,demzufolge weder die Lagerung noch die Stützmittel für
den Siebzylinder dargestellt. Im Inneren des Siebzylinders ist eine Zuführungsvorrichtung
2 dargestellt, durch die die Auftragsmasse bzw. die Auftragsmassen in das Innere des Siebzylinders 2 gelangt. Diese Zuführungsvorrichtung 2 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Zuführungsrohr
gezeigt mit Haube 20 und nach oben gerichteten Durchtrittsquerschnitten 21,um einen ruhigeren Pool 3 der Auftragsmasse im Inneren des Siebzylinders
1 zu haben, als wenn die Auftragsmasse unter Druck durch die Durchtrittsquerschnitte 21 direkt in den Pool eingespritzt wird.
Im unteren Bereich des Siebzylinders 1 bildet sich ein Abtropfkegel 30,
der auf der Oberfläche 40 der flächigen Ware 4 endet. Hier wird entweder der Fluß der Auftragsmasse gehemmt oder beginnt im Inneren der
Warenstruktur zu arbeitenjdurch Diffusion, Osmose oder auch durch einfaches
Weiterfließen.
Durch Drehung des Siebzylinders 1 in Pfeilrichtung A bew.egt sich der
Pool der Auftragsmasse im Inneren der Schablone und übt dadurch einen ständig sich verändernden Druck auf die Innenmantelfläche des Siebzylinders
1 aus, wobei bei schnellem Lauf gegebenenfalls noch die Fliehkräfte dazukommen, um die Auftragsmasse,beispielsweise eine mehr
oder weniger viskose Farbflotte, durch die Durchtrittsquerschnitte des Siebzylinders 1 hindurchzubringen»
Mitter
3137753
- 10 -
Der Siebzylinder 1 steht in einem frei wählbaren Abstand a zur Ware bzw.
zur Warendurchführungsebene, wobei dieser Abstand a stufenlos einstellbar
ist. Er kann nur wenige Millimeter betragen, kann aber auch eine erheblichgrößere
Höhe haben von 10,20 oder 30 cm und mehr. Es kommt darauf
an, welcher Effekt und zwar im allgemeinen welcher Musterungseffekt
auf der Ware 4 erzielt werden soll.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel liegt die Ware 4 und zwar eine Florware, auf einer an sich bekannten Druckdecke 5. Der Abstand a ist wieder frei wählbar.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zuführungsvorrichtung 2 anders
ausgebildet als beim Beispiel der Fig. 1 und zwar besteht die Zuführungsvorrichtung 2 aus einer Anzahl von Schläuchen 22. Diese sind mehr oder
weniger tief in das Innere der Schablone gezogen und können an einem Träger 23 befestigt sein, der in beliebig ausgebildeten Seitenlagerköpfen
des SiebZylinders 1 gelagert ist, die jedoch nicht dargestellt
sind.
Aus dieser Fig. 2 ist auch gut ersichtlich, daß bei einem gemusterten
Siebzylinder einige Flächenteile 10, die Durchtrittsquerschnitte tragen, aus denen die Tropfkegel 30 entstehen, die gegebenenfalls auch ·
im freien Fall auf die Ware 4, beispielsweise den Teppich, abtropfen.
Das durch die Schläuche 22 der Zuführungsvorrichtung 2 zugeführte
Auftragsmedium bzw. die Auftragsmasse kann einheitlich sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, unterschiedliche Auftragsmassen durch die
verschiedenen Schläuche zuzuführen, weil ja die Schläuche in unterschiedlichen Bereichen des Siebzylinders 1 enden. So kann der am
weitesten reichende Schlauch, beispielsweise eine farbige Auftragsmasse in das Innere des SiebZylinders zuführen. Der zweite eine anders farbige
Auftragsmasse, gegebenenfalls mit einem Glänzereffekt usw. Der Siebzylinder
1 wird mit frei wählbarer Geschwindigkeit in an sich bekannter Weise angetrieben und die eingebrachten Auftragsmassen laufen bei
diesem Ausführungsbeispiel ineinander, es besteht aber auch die
Mitter ~ · · ■
- 11 -
Möglichkeit, die Auslaufbereiche der Schläuche 22 mit im Inneren des
Siebzylinders 1 liegenden, nicht rotierenden Abschottungen zu versehen. Diese könnten gegebenenfalls auch noch hin- und herbewegt werden. Diese
Abschottungen 6 sind in der Fig. 2 angedeutet, sie können aber auch fehlen.
Sie können in Pfeilrichtung B über den Träger 23 bewegt werden, wenn in an sich bekannter Weise der Träger 23 mit einem Oszillationsantrieb versehen
ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem wieder ein Siebzylinder 1 nur-schematisch dargestellt ist. In diesem Siebzylinder 1
ist wiederum eine Zuführungsvorrichtung 2 gezeigt mit Haube 20 und mit Durchtrittsquerschnitten 21 für die Zuführung der Auftragsmasse. Den
Siebzylinder 1 durchquert wieder ein Träger 123, an dem bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Auftragselement 7 befestigt ist, was als Streichrakel ausgebildet ist. Dieses Auftragselement 7 stoppt wandartig den
Pool 3 der Auftragsmasse, die aber von diesem Punkt aus in freiem Fall
einen Abtropfkegel 30 bildet, der auf die Ware 4 auftropft.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel wieder mit schematisch dargestelltem
Siebzylinder 1 und die Auftragsmasse zuführenden Schläuchen 22, die die Auftragsmasse in einem Pool 3 im Inneren des Siezylinders 1
j abtropfen lassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Streichrakel
70 vorgesehen, die nicht als Auftragselement 7 im eigentlichen Sinne
dient, sondern die verhindert, daß bei Bewegung der Schablone in ihrer Drehung zuviel der Auftragsmasse in den Umlauf gebracht wird. Diese
Streichrakel 70 soll den Pool der Auftragsmasse zusammenhalten.
Es ist im Grunde genommen gleichgültig, in welcher Richtung die Drehung
des Siebzylinders 1 gewählt wird, weil ja der Siebzylinder im Verhältnis zum Warendurchlauf keine Berührung mit der Ware hat und die
freie Äbtropfung oder das Aufsetzen des Abtropfkegels auch'erfolgt,
wenn nicht der übliche Drehsinn einer Siebsehablone für.den Siebzylinder
1 im Verhältnis zur Bewegung der Ware gewählt wird. Der Siebzylinder
könnte also auch in umgekehrte Richtung angetrieben werden.
3137753.
Mitter
-12 -
In diesem Fall läge die Streichrakel 70 auf der gegenüberliegenden Seiteder
Fig. 4.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem im Inneren des
Siebzylinders 1, dessen Endringe 11 hier deutlicher zu sehen sind, eine
Unterstützungsvorrichtung 8 angeordnet ist. Diese Unterstützungsvorrichtung 8 besteht bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
Teilrohr mit mittig angeordneten, am Rohrmantel befestigten Stegen 80,
die im unteren Bereich 180 schräg ausgenommen sind, um Platz für den Pool der Auftragsmasse zu lassen. Getragen wird die Unterstützungsvor-
iü richtung 8 bei diesem Beispiel durch die Zuführungsvorrichtung 2,
nämlich das Rohr, das Durchtrittsquerschnitte 21 hat zum Ausfließen
der Auftragsmasse. Wie aus dieser Figur gut ersichtlich, ist es natürlich möglich, die Stege 20 als Abschottungen bis in den unteren Bereich des
Siebzylinders 1 zu ziehen, um unterschiedliche Auftragsmassen in die
einzelnen Abteilungen einzubringen.
Die Zuführungsvorrichtung 2, die in diesem Fall die Unterstützungsvorrichtung trägt, ist in den Pfeilrichtungen C höhenverstellbar, so
daß eine genaue Anpassung an die Lage des Siebzylinders 1 gewähr- . leistet ist. Über Bolzen 12 ist der Siebzylinder 1 in an sich bekannter
Weise mit nicht dargestellten Lagerringen verbunden, die in Seitenlagerköpfen liegen, wie es bei Siebdruckmaschinen bekannt ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Unterstützungsvorrichtung
8 durch eine Anzahl von Rollen 81 gebildet ist, die sich vor-, zugsweise über die Gesamtlänge des Siebzylinders 1 erstrecken und in'
einem Käfig 82 auf ihren beiden Endseiten gehalten sind. Die Rollen sind über ihre Wellen oder Achsen 85 am Käfig gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel
arbeitet der Siebzylinder 1 auftragselementfrei.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist im Inneren des Siebzylinders 1
eine Unterstützungsvorrichtung 8 angeordnet, die in ihrem Inneren derart
ausgebildet ist, daß die Unterstützungsvorrichtung selbst als Auftragselement
ausgebildet ist. Dieses Auftragselement arbeitet praktisch druckfrei.
Die Unterstützungsvorrichtung hat zu diesem Zweck einen Kanal 83, in den über die Zuführungsvorrichtung 2 und zwar im vorliegenden Fall
wieder über Schläuche 22, die Aüftragsmasse von außen zugeführt wird. Dieser
Kanal kann wieder Abschottungen' 6 auf seiner Länge aufweisen, die vorhanden sein können, aber nicht unbedingt vorhanden sein müssen.
Die Abschottungen können dazu dienen, beispielsweise unterschiedliche Farben der Auftragsmassen voneinander zu trennen. Die Auftragsmasse
wird in das Innere 183 des Kanales 83, gegebenenfalls unter Druck zugeführt. Aus diesem inneren Raum 183 des Kanales 83 tropft dann die Auftragsmasse
ab auf die in dieser Figur nicht dargestellte Ware. Bei diesem Ausführungsbeispiel arbeitet das Auftragselement praktisch drucklos, da
bei diesem Ausführungsbeispiel der Kanal 83 ähnlich einem Auftragselement arbeitet.
Der Kanal ist jeweils an seinen Enden durch Wände 283 geschlossen, von
denen nur eine dargestellt ist. Jeder Schlauch 22 führt somit eine andere Auftragsmasse in einen anderen Zwischenraum zwischen zwei Abschottungen
bzw. eine Abschottung und einer Wand 283, falls ein unterschiedlicher
Auftrag gewünscht wird. Es besteht die Möglichkeit, die Schläuche 22 jeweils an eine separate Pumpe P anzuschließen, die aus
einem Vorratsgefäß oder beispielsweise auch aus einer Aufschäumvorrichtung das Auftragsmedium bzw. die Auftragsmasse herauspumpt. Diese
Gefäße sind mit dem Bezugszeichen 9 in der Fig. 7 bezeichnet.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der Gegenstand der Erfindung nicht
auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen denkbar und möglich. Wesentlich ist dabei, daß der Siebzylinder
im allgemeinen druckfrei .gehalten wird und zwar von innen her.'
Sowohl das Auftragselement 7 als auch die Abstreichrakel 70 sollten druckfrei arbeiten. .Die Unterstützungsvorrichtung, die das empfindliche
Mitter
- 14 -
Gebilde des Siebzylinders 1 in einer oberen Position im Abstand a zur
Warendurchführungsebene, die etwa der Oberfläche 40 der Ware 4 entspricht,
hält, kann auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein, nur Teilabschnitte tragen sowohl in Längsrichtung als auch in ihrer
Rundung. Die gezeigten Figuren sind somit nur als Beispiel anzusehen. Auch die Bewegung des Trägers 23 mit der Zuführungsvorrichtung für die
Auftragsmassen kann mit einem beliebigen Oszillationsantrieb versehen sein, er kann aber auch bei Schrägstellung der Abschottung 6 rotieren od.dgl.
Dies ist aber für andere Zwecke bekannt. Wesentlich ist dabei, daß ein gewisses Durchschaben der gegebenenfalls hochviskosen Auftragsmassen
durch das Material des Siebzylinders ermöglicht ist, falls es gewünscht
wird.
Wie bereits erwähnt, ist auch die Wahl des Auftragselementes frei, so
kann auch eine Schlitzrakel vorgesehen werden, die gegebenenfalls im Kanal 83 liegt. Auch die Unterstützungsvorrichtung 8 kann mit einem
Auftragselement versehen werden. .
■/is-
Leerseite
Claims (22)
- PatentanwälteDr. Loesenbeck (i960) Dip!.~lng. StrackeDipi.'lng. LoesenbeckäilSibDiaer Sir. 164,4S0Ü SieiefaldPatentansprücheί 1.)Siebzylinder zur Aufbringung von Flüssigkeiten enthaltenden Auftragsmasseri auf flächige Waren, Warenbahnen od.dgl., wobei in das Innere des angetriebenen Siebzylinders die Auftragsmassen zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (1) abnahmeelementfrei im Abstand (a) zur Warendurchführungsebene in Arbeitsstellung gehalten ist zur freien Abtropfung der Auftragsmasse auf die Ware.
- 2. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (1) auftragselementfrei im Abstand (a) zur Warendurchführungsebene gehalten ist.
- 3. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) stufenlos wählbar ist„
- 4. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Siebzylinder ein Auftragselement (7) angeordnet ist.
- 5. Siebzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Siebzylinder (1) als Auftragselement (7) eine druckfrei arbeitende Rakel od.dgl. angeordnet ist.
- 6. Siebzylirider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Siebzylinder (1) eine druckfrei arbeitende Abstreichrakel (70) angeordnet ist.
- 7. Siebzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragselement (7) eine Schlitzrakel vorgesehen ist.
- 8. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß indem Siebzylinder (1) eine Unterstützungsvorrichtung (8) angeordnet ist.
- 9. Siebzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sichdie Unterstützungsvorrichtung (8) als feststehende Einheit sich evtl. in Teilstücken über die Länge des Siebzylinders (1) erstreckt und der Abtropfbereich von ihr freigelassen ist.
- 10. Siebzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ander Unterstützungsvorrichtung (8) ein Auftragselement angeordnet ist.
- 11. Siebzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsvorrichtung (8) selbst als Auftragselement ausgebildet ist.
- 12. Siebzylinder, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsvorrichtung (8) im unteren Bereich einen Kanal (83) trägt, in dessen inneren Raum (183) die Auftragsmassen zuführbar sind.
- 13. Siebzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Raum (183) Wände (283) als Abschlußwände aufweist.
- 14. Siebzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Raum (1.83) Abschottungen (6) vorgesehen sind.
- 15. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Auftragsmasse bzw. der Auftragsmassen eine Zuführungsvorrichtung (2) durch das Innere des Siebzylinders (1) gezogen ist, die mit Durchtrittsquerschnitten (21) bzw. Ausflüssen auf der Länge des Siebzyiinders versehen ist._ -J1
- 16. Siebzylinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (2) als Träger ausgebildet bzw. mit einem Träger (23) versehen ist.
- 17» Siebzylinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daP die Zuführungsvorrichtung (2) mit Abschottungen {6) versehen ist und mit einem Oszillationsantrieb versehen ist zur Bewegung in axialer Richtung des Siebzylinders (1).
- 18. Siebzylinder nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragselement (7) Abschottungen (6) ad-dgl. vorgesehen sind als hin- und herlaufende Schabeeinrichtung im unteren Rereich des Siebzylinders (1).
- 19. Siebzylinder nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsmappe bzw. Auftraqsmassen durch eine Zuführungsvorrichtung (2) in das Innere des Siebz.v linders gelangen, wobei die Zuführungsvorrichtung gleiche oder unterschiedliche Auftragsmassen führt.
- 20. Siebzylinder nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (1) nach Art einer Siebdruckschablone bemustert ausgebildet ist.
- 21. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (1) über seine Gesamtfläche gleichmäßig gelocht ausgebildet ist.
- 22. Siebzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder stufenlos steuerbar antreibbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137763 DE3137763A1 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl." |
US06/418,414 US4444105A (en) | 1981-09-23 | 1982-09-15 | Apparatus for applying ink to napped fabrics or the like |
GB08226679A GB2106036B (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | A rotably drivable screen or stencil for applying at least one liquid-containing application material to a flat article web of material or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137763 DE3137763A1 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl." |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137763A1 true DE3137763A1 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=6142363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137763 Withdrawn DE3137763A1 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl." |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4444105A (de) |
DE (1) | DE3137763A1 (de) |
GB (1) | GB2106036B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8500242A (nl) * | 1985-01-29 | 1986-08-18 | Firet Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van een vezelvlies waarin microbolletjes zijn opgenomen. |
US4709631A (en) * | 1987-01-20 | 1987-12-01 | Armstrong World Industries, Inc. | Method of printing a raised pattern of liquid |
DE4428670B4 (de) * | 1994-08-12 | 2004-04-01 | Giesecke & Devrient Gmbh | Rotations-Siebdruckzylinder |
US5620746A (en) * | 1995-09-22 | 1997-04-15 | Snyder, Jr.; Guy T. | Method and apparatus for reversibly pumping high viscosity fluids |
DE29711412U1 (de) * | 1997-06-30 | 1998-05-20 | Voack Ges.m.b.H. & Co., Saalfelden | Vorrichtung zum Auftragen von Kleber auf Bahnmaterial |
US6176884B1 (en) * | 1999-03-04 | 2001-01-23 | Angelo Rizzardi | Continuous fabric rinsing method and apparatus |
US6162490A (en) * | 1999-09-07 | 2000-12-19 | Iomega Corporation | Method for applying an emissive material to a substrate |
DE102006048329A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-17 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Farbdosiereinrichtung für ein Farbwerk |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1071313A (en) * | 1964-02-20 | 1967-06-07 | Dainippon Ink & Chemicals | Electrostatic printing method and apparatus |
CH518132A (de) * | 1966-01-11 | 1972-01-31 | Polaroid Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials |
DE1913175B2 (de) * | 1968-12-10 | 1975-04-10 | Peter Kufstein Tirol Zimmer (Oesterreich) | |
DE2543394B2 (de) * | 1975-09-29 | 1978-05-24 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Siebdruckvorrichtung |
US4279579A (en) * | 1978-12-08 | 1981-07-21 | Sandvik Conveyor Gmbh | Extrusion apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB197809A (en) * | 1922-04-05 | 1923-05-24 | Arthur George Green | Improvements in the preparation of azo compounds |
AT304426B (de) * | 1971-09-06 | 1973-01-10 | Zimmer Peter | Rotationsschablonendruckmaschine |
AT345240B (de) * | 1973-02-01 | 1978-09-11 | Zimmer Peter | Rakeleinrichtung fuer das bedrucken von warenbahnen |
US4138943A (en) * | 1973-06-20 | 1979-02-13 | Mitter & Co. | Reinforced hose means for biasing a squeegee |
AT363438B (de) * | 1973-06-28 | 1981-08-10 | Mitter & Co | Siebdruckmaschine |
DE2336734C3 (de) * | 1973-07-19 | 1979-01-18 | Mitter & Co, 4815 Schloss Holte | Vorrichtung zum beidseitigen Antrieb einer Rundschablone jnit einer Walzenrakel in einer Druckmaschine für Warenbahnen |
NL7811246A (nl) * | 1978-11-14 | 1980-05-19 | Stork Brabant Bv | Rakel voor zeefdrukmachine. |
-
1981
- 1981-09-23 DE DE19813137763 patent/DE3137763A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-09-15 US US06/418,414 patent/US4444105A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-09-20 GB GB08226679A patent/GB2106036B/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1071313A (en) * | 1964-02-20 | 1967-06-07 | Dainippon Ink & Chemicals | Electrostatic printing method and apparatus |
CH518132A (de) * | 1966-01-11 | 1972-01-31 | Polaroid Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmässigen Schicht einer viskosen Masse auf die Oberfläche eines flächenförmigen Materials |
DE1913175B2 (de) * | 1968-12-10 | 1975-04-10 | Peter Kufstein Tirol Zimmer (Oesterreich) | |
DE2543394B2 (de) * | 1975-09-29 | 1978-05-24 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Siebdruckvorrichtung |
US4279579A (en) * | 1978-12-08 | 1981-07-21 | Sandvik Conveyor Gmbh | Extrusion apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2106036B (en) | 1985-09-11 |
US4444105A (en) | 1984-04-24 |
GB2106036A (en) | 1983-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0052778B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von flüssigen Behandlungsflotten auf textile Flächengebilde, wie Warenbahnen | |
DE2300289C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen flüssiger oder pastöser Farbe für Siebdruckmaschinen | |
DE3108963C2 (de) | Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Chemikalien in verschäumter Form | |
DE3020668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer vorlaufenden warenbahn | |
DD149167A5 (de) | Vorrichtung zum auftragen von schaum auf eine laufende bahn | |
EP0047907B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
EP0047887A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums (Veredelungsflotte) auf ein Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
DE3137763A1 (de) | "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl." | |
DE2262081A1 (de) | Vorrichtung zum faerben oder bedrucken von warenbahnen | |
EP0019035A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Warenbahnen | |
DE3719059C2 (de) | Siebdruckmaschine zum Bedrucken einer Warenbahn | |
DE2754663A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von medien in ein substrat | |
DE3127469A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluessigen, verschaeumten oder pastoesen medien auf eine warenbahn | |
EP0049362A1 (de) | Vorrichtung zur Zuführung eines Auftragsmediums auf ein Flächengebilde, wobei das Auftragsmedium vor eine Auftragseinrichtung abgelegt wird | |
DE1913175C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächenartiges Gebilde | |
DE3137794C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Kleinstmenge an Flüssigkeit auf eine Materialbahn | |
DE3034803A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen mittels einer siebdruckmaschine | |
DE3034802A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen von fluessigen behandlungsflotten auf textile flaechengebilde | |
DE2304104A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tiefen oder durchgehenden druckmusters bei dickem textilgut und einrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE2134983A1 (de) | Rakelvorrichtung | |
EP0048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von Flüssigkeiten, Flotten oder Pasten auf Flächengebilde | |
DE4327421A1 (de) | Vorrichtung zum Einfärben von strukturierten, flächigen Teilen | |
EP0100883B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschäumten Flotten auf Warenbahnen od. dgl. | |
DE2921553A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufbringen einer fluessigkeit auf eine sich fortbewegende gutbahn | |
DE3524127A1 (de) | Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B05C 1/10 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D06B 1/04 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D06B 1/14 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |