DE3020668A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer vorlaufenden warenbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer vorlaufenden warenbahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art sowie eine entsprechende Vorrichtung.
Ein Verfahren, bei welchem Farbstoffe und/oder Ausrüstungsmittel sowie für deren Fixierung gegebenenfalls benötigte Chemikalien in Schaumform auf textile Flächengebilde aufgebracht werden, geht aus der DE-OS 22 14 3 77 hervor. Die Bemusterungsmöglichkeiten sind hierbei beschränkt, weil es sich nur um einen einstufig ganzflächigen Auftrag handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegende Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung so auszugestalten, daß vielfältige Bemusterungsmöglichkeiten gegeben s ind.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Schaumauftrag wird hierbei mit dem Auftrag eines weiteren Behandlungsmittels kombiniert. Die erzielte Wechselwirkung kann chemischer oder physikalischer Natur
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sein. Dies hängt von der Art der Behandlungsmittel ab. Die Wechselwirkung tritt ein, wenn sich die aufgebrachten Behandlungsmittelmengen berühren, sei es vor dem Auftrag auf die Bahn, sei es, was meist der Fall sein wird, auf der Bahn. Der Auftrag erfolgt aus praktischen Gründen meist durch Aufgießen, Aufsprühen, Auftropfenlassen od.dgl. von oben auf die im wesentlichen horizontal geführte Bahn, doch ist die Erfindung durchaus nicht an diese Auftragsart gebunden.
Als "Behandlungsmittel" kommen in erster Linie Färbemittel in Betracht, da die Erfindung ihren Ausgang von der Technologie des Färbens von Textilien, insbesondere von Teppichen genommen hat. Die Erfindung ist jedoch weder auf Textilien beschränkt, noch muß es sich bei den erzielbaren Bemusterungen um Färbungen handeln. Es kommen auch oberflächenstrukturmäßige Bemusterungen in Betracht. Die Behandlungsmittel können auch nicht unmittelbar der Bemusterung dienende Stoffe wie Netzmittel, Reservagen , Verdickungsmittel, Fixierungsmittel u.dgl. sein.
Außer bahnförmigem Textilgut, insbesondere Teppichen, kommen als Substrate weiterhin Vlies, Papier oder Karton, Kunststoffe, Blech, Bahnen aus gepreßtem kleinteiligem Material, insbesondere Holzspanplatten,und ähnliches zum Einsatz.
Der Auftrag eines weiteren Behandlungsmittels kann wiederholt werden, so daß schließlich mehr als zwei Behandlungsmittel in Wechselwirkung treten.
Es fällt natürlich unter die Erfindung, daß beide Behandlungsmittel gleichmäßig über die ganze Fläche der Bahn aufgetragen werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht jedoch vor, daß das erste und/oder das zweite Behandlungsmittel mustermäßig so aufgetragen werden, daß sich ihre Auftragsbereiche auf der Bahn zumindest teilweise überdecken (Anspruch 2).
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Die erfindungsgemäße Wechselwirkung tritt dann in den Uberdeckungsbereichen ein.
Es gibt drei grundsätzliche Möglichkeiten, die Erfindung zu verwirklichen.
Bei der ersten Möglichkeit wird der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum zuerst und das weitere Behandlungsmittel anschließend darüber aufgetragen (Anspruch 3).
Das weitere Behandlungsmittel gelangt also auf die Schaumschicht und tritt mit dieser in Wechselwirkung, wobei für die Eigenart der erzielbaren Bemusterung die Struktur der Schaumschicht, die ja eine gewisse Gestaltfestigkeit aufweist und dennoch feucht und porös ist, eine wichtige Rolle spialt.
Eine erste Ausführungsform dieser Art ist in Anspruch 4 wiedergegeben. Der Flüssigkeitsfilm kann beispielsweise aufgesprüht oder in Form eines feinen, quer über die Bahn reichenden Schleiers aufgegossen werden. Versuche, bei denen die Behandlungsmittel Färbeflüssigkeiten waren, haben gezeigt, daß die in Form des Films auf den Schaum aufgetragene Färbeflüssigkeit, die natürlich von der in der Schaumschicht enthaltenden Färbeflüssigkeit abweichen sollte, zwischen den Schaumbläschen hindurchsickert und auf dem verwandten Textilgut eine ganz eigenartige, im Kleinen strukturierte, im Großen aber gleichmäßige Bemusterung erzeugt. Der Ausfall dieser Bemusterunc hängt wie bei allen Ausführungsformen von der Struktur, d.h. Bläschengröße, des Schaums, von der Art und Menge der zweiten Färbeflüssigkeit, von der gegenseitigen Benetzbarkeit oder Löslichkeit der beiden Färbeflüssigkeiten, von der Zeitdauer zwischen Auftrag und Beginn des Dämpfens usw., d.h. von einer Vielzahl von Faktoren ab, die im Einzelfall durch Versuche zu erproben sind.
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Eine weitere Ausführungsform ist in 2hspruch 5 wiedergegeben. Hierbei kann das Pulver oder das feinkör ige Material aus Farbstoff bestehen, der sich nach dem Auftreffen auf den Schaum in der Flüssigkeit des Schaums zu lösen und zu verteilen beginnt und an den Stellen des Auftreffens der gleichmäßigen, durch den Schaum bewirkten Färbung Farbschleier oder zum Teil spinnenartig ausfasernde Punkte besonders hoher Farbintensität überlagern.
Die zweite grundsätzliche Möglichkeit sieht vor, daß das weitere Behandlungsmittel zuerst und der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum anschließend darüber aufgetragen werden.
Der Schaum modifiziert also in diesem Fall die durch das erste Behandlungsmittel erzielten Effekte.
Ein wichtiges Anwendungsbeispiel ist in Anspruch 7 wiedergegeben. Beim Färben von Teppichbahnen sind schon vielfältige Anstrengungen unternommen worden, um den sogenannten Frosting-Effekt bei Polware zu vermeiden. Dieser Effekt tritt auf, wenn die Spitzen der Polfäden nicht richtig angefärbt werden und hell bleiben. Der Teppich erhält dann ein Aussehen,als sei er bereift. Die Ursache"besteht darin, daß beim Aufgießverfahren die Färbeflüssigkeit zu schnell in den Pol einsinkt und an den hochstehenden Enden der Polfäden nicht genügend Gelegenheit zum Aufziehen auf die Faser hat. Besteht nun bei der letztgenannten Verfahrensweise das weitere Behandlungsmittel aus der aufzugießenden Färbeflüssigkeit und wird der dann aufzubringende Schaum aus der gleichen Färbeflüssigkeit gebildet, so bleibt der Schaum zumindest eine gewisse Zeit auf der Oberfläche der Polware liegen, so daß die darin enthaltene Färbeflüssigkeit Gelegenheit hat, auf
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die Spitzen der Fasern aufzuziehen und kein Frosting-Effekt auftreten kann. Ein anderer Aspekt ist der, den Spitzen eine vom Grund des Pols abweichende Schattierung zu erteilen, wozu die Färbeflüssigkeit im Schaum natürlich anders gewählt werden muß als die des ersten Auftrags .
Die dritte grundsätzliche Möglichkeit sieht vor, daß das weitere Behandlungsmittel und der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum gleichzeitig aufgetragen werden (Anspruch 8).
Dieser Gedanke kann beispielsweise in der in Anspruch 9 wiedergegebenen Weise verwirklicht werden.
Dabei wird von einer aus der DE-AS 16 35 oo4 bekannten Verfahrensweise ausgegangen.
Bei der bekannten Ausführungsform dient das Verfahren zum über die Fläche gleichmäßigen Auftragen von relativ großen Färbeflüssigkeitsmengen auf Teppiche. Die Ablauffläche ist als eine Art Rakel ausgebildet. Quer über der Viarenbahn ist ein Trog mit Färbeflüssigkeit vorgesehen, in die eine quer über die Breite der Warenbahn sich erstreckende Walze mit ihrem unteren Teil eintaucht, wobei sie Färbeflüssigkeit an ihrer Oberfläche bei der Drehung mitnimmt. Auf der beim Umlauf fallenden Seite liegt die als Rakel ausgebildete Ablauffläche an, so daß dort die mitgenommene Färbeflüssigkeit in Gestalt eines Films auf die Ablauffläche übergeht. Vom unteren Rand der Ablauffläche gelangt die Färbeflüssigkeit in Form eines über die Breite der Bahn gleichmäßigen Films auf die darunter vorbeilaufende Warenbahn.
Mit diesem Verfahren läßt sich nur eine Unifärbung durchführen, wie sie eben durch gleichmäßigen Auftrag einer
Flüssigkeit auf eine Warenbahn erzielbar ist. Mit der Verfahrensweise nach Anspruch 9 gelingt es, die auf die genannte Weise erzielbare Bemusterung zu modifizieren. Der Schaum geht mit der Flüssigkeit zusammen auf die Warenbahn über und wirkt dabei in einem gewissen Umfang mit der Flüssigkeit zusammen. Auf der Bahn sinkt die Flüssigkeit, wenn es sich um eine poröse, z.B. textile Warenbahn handelt, relativ schnell in die Warenbahn ein, während der Schaum zunächst auf der Warenbahn verharrt. Dadurch ergeben sich Wirkungen, die weder mit der Flüssigkeit noch mit dem Schaum allein erzielbar sind.
In einer Ausführungsfortn kann auf den Film, der über die Ablauffläche herabströmt, eine gleichmäßige Schaumschicht aufgebracht werden. Diese Schaumschicht kann entweder gleichmäßig auf die Warenbahn übergehen, wie bereits geschildert, oder aber noch verändert werden. Eine andere Variante ist es, wenn der Schaum schon mustermäßig, d.h. nur an einigen Stellen oder Bereichen auf den Film aufgebracht wird.
Wenn der Schaum nur stellenweise auf die Warenbahn übergeht und seine Wirkung entsprechend nur in bestimmten Bereichen der Warenbahnoberfläche entfaltet, wird eine über die Warenbahn ungleichmäßige Bemusterung der Oberfläche zu erzeugt.
In beiden Fällen, d.h. bei einer gleichmäßigen Schaumschicht und auch bei mustermäßig aufgebrachten Schaumzonen oder -flecken, kann eine weitere Variation gemäß Anspruch 1o dadurch herbeigeführt werden, daß die auf dem Film befindliche Schaumschicht mustermäßig verändertwird.
Der Schaum kann also stellenweise verdrängt oder zerstört werden, sei es durch mechanischen Angriff, sei
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es durch chemischen Angriff, beispielsweise, indem stellenweise den Schaum zusammenfallen lassende Chemikalien aufgesprüht werden.
In der bevorzugten Ausfuhrungsform (Anspruch 11) wird in die auf dem Flüssigkeitsfilm befindliche Schaumschicht mustermäßig geblasen.
Die Schaumschicht wird hierdurch unterbrochen, bzw. stellenweise weggeblasen, so daß sich eine Auflockerung der flächenmäßigen Bedeckung der Warenbahn mit dem Schaum ergibt.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung nach Anspruch 12, die beispielsweise in der in Anspruch 13 angegebenen Weise verwirklicht werden kann.
Eine Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung ist in Anspruch14 wiedergegeben. Ein solches Rohr mit Austrittsöffnungen ist für sich genommen aus der DE-PS 27 43 742 bekannt.
Das fluide Medium, welches durch die Austrittsöffnungen des Rohrs mustermäßig auf die Schaumsehicht gelangt, ist vorzugsweise Luft, kann aber auch ein anderes Gas oder eine Flüssigkeit sein, z.B. eine Flüssigkeit, die den Schaum beeinflußt, etwa zusammenfallen läßt.
Die Praxis hat gezeigt, daß die Muster sich stark verändern., wenn die Höhenlage des unteren Randes der Ablauffläche über der V/arenbahn verändert wird. Aus diesem Grunde kann gemäß Anspruch 15 diese Höhenlage an der Vorrichtung einstellbar sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 bis 6 zeigen Schnitte senkrecht zur und in Längsrichtung der Bahn.
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In allen Ausführungsbeispielen läuft die Warenbahn 1 im Sinne des Pfeiles 2 im wesentlichen horizontal vor und ist im Auftragsbereich durch nicht dargestellte Gleitbleche, Tragrollen o.dgl. abgestützt.
Bei der als Ganzes mit 5o bezeichneten Vorrichtung der Fig. 1 ist eine SchaumauftragsvorrichtungWvorgesehen, die einen sich quer zur Warenbahn 1 mit Abstand oberhalb derselben erstreckenden Schaumbehälter 11 umfaßt, dem durch eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung ständig Schaum 12 zugeführt wird. Der Behälter ist nach unten offen und dort durch eine im Sinne des Pfeiles 13 umlaufende Walze 14 geschlossen/ die auf der beim Umlauf steigenden Seite gegen den Schaumbehälter 11 abgedichtet ist und mit welcher die Vorderwand 15 des Schaumbehälters 11 einen sich verjüngenden Kanal 16 bildet, durch den beim Umlauf der Walze 14 Schaum mitgenommen wird, um am Ende des Kanals 16 auf eine Rakel 17 überzugehen, von deren unterer Kante 18 er herabströmt und beim Vorlauf der Warenbahn 1 in der Richtung 2 auf der Warenbahn eine Schicht 19 bildet.
Der Schaumauftragsvorrichtung 1o in Laufrichtung 2 der Warenbahn 1 nachgeschaltet ist eine Flüssigkeitsauf trag s vor richtung 2o, die einen sich quer oberhalb der Bahn mit Abstand zu derselben erstreckenden Flüssigkeitstrog 21 mit einer Flüssigkeit 22 umfaßt, in die eine Walze 23 mit ihrem unteren Teil eintaucht, die beim Umlauf im Sinne des Pfeiles 24 Flüssigkeit 22 an ihrer Oberfläche mitnimmt und auf der beim Umlauf fallenden Seite an eine an ihr anliegende, eine schräg gegen die Warenbahn 1 hinabgeneigte Rakel 25 abgibt, über die dann die Färbeflüssigkeit in einem gleichmäßigen Film-herabströmt. Vom unteren Rand 26 der Rakel 25 fällt die Färbeflüssigkeit in einem gleichmäßigen
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Schleier 2 7 auf die Warenbahn 1.
Der Schaum 12 ist aus einer Färbeflüssigkeit gebildet. Die Flüssigkeit 22 ist ebenfalls eine Färbeflüssigkeit. Nachdem Auftreffen auf die Schaumschicht 19 durchdringt die Färbeflüssigkeit 22 diese und tritt mit der Färbeflüssigkeit des Schaums 12 auf der Warenbahn 1 in Wechselwirkung.
Bei der Vorrichtung 6o nach Fig. 2 ist einer Schaumauftragsvorrichtung 1o, die auf der Warenbahn 1 eine Schaumschicht 19 erzeugt, eine Streuvorrichtung 3o in Richtung des Pfeiles 2 nachgeschaltet, die ein körniges, Farbstoff enthaltendes oder aus Farbstoff bestehendes Material 31 mustermäßig oder gleichmäßig auf die Schaumschicht 19 aufstreut. Statt des körnigen Materials 31 kann auch ein feines Pulver aufgestreut werden. Das Pulver bzw. das körnige Material 31 lösen sich in der Flüssigkeit der Schaumschicht 19 und führen zu einer schleirigen oder punktförmigen Modifikation der durch die Schaumschicht 19 erzeugten Färbung.
Die Vorrichtung 7o nach Fig. 3 stellt die umgekehrte Anordnung der Vorrichtung 5o dar. In Laufrichtung 2 der als Polteppichbahn ausgebildeten Warenbahn 1 gesehen, kommt zuerst eine Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 2o, die eine zur Färbung des ganzen Teppichs ausreichende relativ große Flüssigkeitsmenge auf die Warenbahn 1 abgibt. In Laufrichtung nachgeschaltet ist eine Schaumauftragsvorrichtung 1o, die auf die mit der Flüssigkeit beladene Warenbahn 1o eine Schaumschicht 19 legt, die eine gewisse :Zeit auf den Spitzen des Pols verharrt und die ausreichende Anfärbung auch dieser Spitzen gewährleistet, sei im gleichen, sei es in einem abweichenden Farbton.
Bei der Vorrichtung 8o der Fig= 4 wird die Warenbahn 1 zunächst durch ein Druckwerk 4o, beispielsweise eine Siebdruckeinrichtung, bedruckt. Die bedruckten
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Stellen sind bei 41 angedeutet. In Richtung des Pfeiles
2 nachgeschaltet, ist eine Schaumauftragsvorrichtung 1o, deren Schaumschicht 19 die ganze Fläche der Warenbahn 1 überdeckt. An den bedruckten Stellen 41 legt sich der Schaum auf die noch nicht fixierte Druckpaste und tritt mit ihr in Wechselwirkung.
Bei der Vorrichtung 9o der Fig. 5 sind zwei Schaumauftragsvorrichtungen hintereinandergeschaltet. Die beiden Schaumschichten legen sich übereinander und treten miteinander in Wechselwirkung. Es lassen sich auf diese Weise beispielsweise ir i. sierende oder schleirige Färbungen erzeugen, wenn beide Schäume aus Färbeflüssigkeiten hergestellt sind.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 5 wird das "weitere" Behandlungsmittel auf die schon auf der Warenbahn 1 befindliche Schaumschicht 19 aufgetragen. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 gelangt das "weitere" Behandlungsmittel zuerst auf die Warenbahn 1 und wird die Schaumschicht 19 darübergelegt.
Bei der Vorrichtung 1oo der Fig. 6 schließlich werden das erste, in Schaumform vorliegende Behandlungsmittel und das "weitere" Behandlungsmittel gleichzeitig aufgetragen.
Die Warenbahn 1 läuft im Sinne des Pfeiles 2 vor und kann im Auftragungsbereich durch ein Gleitblech 1o3 abgestützt sein. Oberhalb der Warenbahn ist ein sich quer über die Breite der Warenbahn erstreckender flacher, nach oben offener Trog 1o4 mit einer Färbeflüssigkeit 1o5 vorgesehen, in den eine Walze 1o6 mit ihrem unteren Teil eintaucht, die beim Umlauf im Sinne des Pfeiles 1o7 Färbeflüssigkeit 1o8 an ihrer Oberfläche mitnimmt und auf der beirr Umlauf fallenden Seite an eine an ihr anliegende eine schräg
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gegen die Warenbahn 1,hinabgeneigte Ablauffläche bildende Rakel 109 abgibt, über die dann die Färbeflüssigkeit 108 in einen gleichmäßigen Film herabströmt. Vom unteren Rand 110 der Rakel 109 fällt die Färbeflüssigkeit 108 in einem gleichmäßigen Schleier 111 auf die Warenbahn 1.
Oberhalb der Walze 106 ist ein in Querschnitt trichterförmiger Schaumbehälter 112 angeordnet, der sich über die Breite der Warenbahn 1 erstreckt und an der beim Umlauf der Walze 106 im Sinne des Pfeiles zuerst erreichten Wandung 113 einen Durchlaß 114 aufweist, so daß die Walze 106 sich in den Schaumbehälter 112 hineindrehen kann, ohne daß der auf der Walze 106 befindliche Film der Färbeflüssigkeit 108 abgestreift wird. Dem Schaumbehälter 112 wird Schaum aus einer gleichen oder abweichenden Färbeflüssigkeit über ein Zuführrohr 115 zugeführt. Die im Sinne des Pfeils 107 nachfolgende Wandung 116 des Schaumbehälters 112 endet mit ihrem unteren Rand 117 in dem Ausführungsbeispiel in der Nähe der Anlagestelle der Rakel 109 an der Walze 106 und beläßt dort einen Durchlaß 118, durch den Schaum aus dem Schaumbehälter 112 auf den auf der Rakel 109 befindlichen Film der Färbeflüssigkeit 108 austreten kann. Auf der Rakel 109 bildet der Schaum eine Schaumschicht 119.
Wenn die Schaumschicht 119 nicht gestört wird, geht sie als gleichmäßige Schaumschicht zusammen mit dem Film der Färbeflüssigkeit 108 auf die Warenbahn 1 über.
In dem Ausführungsbeispiel ist jedoch parallel zur Rakel 109 und mit einigem Abstand über der Schaumschicht 119 ein Düsenrohr 120 vorgesehen, welches im Sinne des Pfeiles 121 hin- und herdrehbar und senkrecht zur Zeichenebene hin bewegbar ist und aus dessen Düsen 122 ein fluides Medium 123, in dem Ausführungsbeispiel Luft, gegen die Schaumschicht 119 geblasen und die Schaumschicht 119 dadurch aufgelockert wird. Je nach Stärke der Beblasung und Abstand
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des Düsenrohrs 12o von der Schaumschicht 119 stellen
sich verschiedene Auflockerungsgrade ein. Die Auflockerung kann soweit gehen, daß nur noch einzelne Schaumfladen auf die Warenbahn 1 gelangen, wie sie bei 123 zu erkennen sind. Wenn die Flüssigkeit Io8und der Schaum wässrige oder jedenfalls mischbare Systeme sind, tritt an den Rändern der Schaumfladen 123 ein Verlaufen ein, xvelches Musterbilder mit besonders weichen Übergängen ergibt. Die aufgetragene Flüssigkeit und die dem Schaum ergebende Flüssigkeit werden zwar in der Praxis im allgemeinen mischbar sein, doch ist dies nicht zwingend, denn auch im anderen Falle können sich durch die Wechselwirkung wünschenswerte Musterwirkungen einstellen. Auch müssen beide Flüssigkeiten nicht dem gleichen Zweck dienen; z.B. kann die Flüssigkeit ein Netz-oder Verdünnungsmittel sein und nur der Schaum Farbe enthalten. Es muß sich auch nicht notwendig um eine Bemusterung handeln; vielmehr kommen auch Imprägnierungen der verschiedensten Art in Betracht, bei denen die Wechselwirkung zwischen der Flüssigkeit und dem Schaum Effekte bringt. Ji« qUs qitiaud^für"Uf)A-Z
Die auf der Warenbahn 1 erzielte Bemusterung hängt stark von der Höhenlage der unteren Kante 110 der Rake] 109 über der Warenbahn 1 ab. Diese Höhenlage ist einstellbar, indem die ganee Anordnung mit dem Trog 104 der Walze 106 dem Schaumbehälter 112 und dem Düsenrohr 120 gemeinsam an einer entsprechenden Hubvorrichtung in vertikaler Richtung auf verschiedene Höhen eingestellt werden kann. Je näher die Warenbahn 1 unter der unteren Kante 110 der Rakel 109 vorbeiläuft, desto getreuer wird das sich auf der Rake] 109 einstellende Muster auf die Warenbahn 1 übertragen, während es beim Fall über eine größere Höhe mehr oder weniger zerflattert und sich auflockert.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite

Claims (15)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Behandeln einer Bahn, bei welchem
auf die vorlaufende Bahn ein Behandlungsmittel enthaltender Schaum als Schicht aufgetragen und einwirken gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Behandlungsmittel, in schaumförmiger, flüssiger, pastenförmiger oder fester Form aufgetragen und mit dem anderen Behandlungsmittel vor der Fixierung in Wechselwirkung
tretenjgelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Behandlungsmittel mustermäßig so aufgetragen werden, daß sich ihre
Auftragsbereiche auf der Bahn zumindest teilweise überdecken .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum zuerst und das weitere Behandlungsmittel anschließend darüber aufgetragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum in Form einer die Bahn gleichmäßig überdeckenden Schicht und das zweite Behandlungsmittel in Form eines Flüssigkeits-
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ORIGINAL INSPI=CTPD
films aufgetragen werden, der auf die auf der Bahn befindliche Schaumschicht"aufgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum in Form einer die Bahn gleichmäßig überdeckenden Schicht und das zweite Behandlungsmittel in Form eines Pulvers oder eines feinkörnigen Materials auf die auf der Bahn befindliche Schaumschicht aufgestreut wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Behandlungsmittel zuerst und der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum anschließend darüber aufgetragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Behandlurjsmittel in flüssiger Form auf die Bahn aufgetragen und daß in Schaumform vorhandene erste Behandlungsmittel darüber aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Behandlungsmittel und der das erste Behandlungsmittel enthaltende Schaum gleichzeitig aufgetragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem eine Flüssigkeit über eine Ablauffläche und von deren unterer Kante in Form eines Films auf die Warenbahn herabströmen gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den über Ablauffläche herabströmende Film der Flüssigkeit ein Behandlungsmittel enthaltender Schaum aufgebracht und mit dem Film zusammen auf die Bahn herabströmen gelassen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Film befindliche Schaum mustermäßig verändert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in die auf dem Flüssigkeitsfilm befindliche Schaumschicht mustermäßig geblasen wird.
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12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 9 bis 11, mit einer quer über der Warenbahn angeordneten, in der zur Warenbahn senkrechten Längsebene
gegen die Warenbahn hinab geneigten über der Warenbahn mit ihrem unteren Rand endenden Ablauffläche, auf deren oberen Bereich ein Flüssigkeitsfilm aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftragseinrichtung vorgesehen ist, mittels deren auf die über die Ablauffläche herabströmende Flüssigkeit ("(CS) eine Schaumschicht aufbringbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12mit einem quer über der Warenbahn angeordneten Trog für die Flüssigkeit und einer ebensolchen Walze, die mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht und beim Umlauf an ihrer Oberfläche Flüssigkeit mitnimmt, die auf der beim Umlauf fallenden Seite von einer dort gegen die Walze anliegenden, die Ablauffläche bildenden Rakel abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß quer über der Warenbahn (1) oberhalb der Walze (40ί) ein gegen die Walze (40G) offener Schaumbehälter (112) vorgesehen ist, der auf der beim Umlauf fallenden Seite eine über die Breite der Warenbahn (1) reichende Öffnung (Il8) bildet, aus der Schaum in Form einer Schicht (119) auf den über die Rakel09) herabströmenden Film der Flüssigkeit(408)überführbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Schaumschicht(Ή9) ein quer zur Viarenbahn (1) angeordnetes, drehbares, quer zur Warenbahn (1) hin-und herbewegbares Düsenrohr if20) vorgesehen ist, welches über seine Oberfläche verteilte Austrittsöffnungen (122) aufweist und mit einer Zuführung eines fluiden Mediums in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 ois14 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des unteren Randes (110) der Ablauf fläche über der Viarenbahn (1) einstellbar ist.
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