DE827751C - Verfahren zur Herstellung von photographischen Metallbildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photographischen Metallbildern

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DE827751C
DE827751C DEP20812A DEP0020812A DE827751C DE 827751 C DE827751 C DE 827751C DE P20812 A DEP20812 A DE P20812A DE P0020812 A DEP0020812 A DE P0020812A DE 827751 C DE827751 C DE 827751C
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DE
Germany
Prior art keywords
photosensitive
photographic
diazo compound
metal
light
Prior art date
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Expired
Application number
DEP20812A
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Martinus Van Alphen
Cornelis Johannes Dippel
Jan Anthony Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/62Metal compounds reducible to metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1952
p 20812 IVa/57b D
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Metallbildes auf photographischem Wege und ermöglicht auf sehr billige Weise die Gewinnung von Bildern vorzüglicher Qualität im Format von io X 7,5 mm oder kleiner, was z.B.fürDokumentationszwecke sehr wichtigist.
Nach der Erfindung werden photographs sehe Metallbilder durch Belichtung eines lichtempfindlichen Materials erzeugt, das durch Imprägnieren einer Schicht mit einer Lösung einer löslichen lichtempfindlichen Verbindung erhalten ist und ein derartiges Absorptionsvermögen für das aktinische Licht hat, daß das photographische Bild in einer Schichtstärke höchstens von 15 Mikron lokalisiert wird.
Das nach der Erfindung verwendete photographische Material hat ein sehr großes Auflösungsvermögen, das leicht mehr als 150 Linien je Millimeter betragen kann und eignet sich infolgedessen ganz besonders zur Herstellung von sog. Klein- ao bildern. Die mit den bisher üblichen Bromsilbergelatineemulsionen erreichbaren Bildgrößen sind gewöhnlich nicht Heiner als ein 16-mm-Film, während es nach der Erfindung möglich ist, Bilder von kleinerem Format, z. B. kleiner als 10 X 7,5 mm, herzustellen. Unter dem Ausdruck Format ist zu verstehen, daß eine Abbildung, eine Zeichnung, eine Seite eines Buches usw. dieses Format hat.
Das erfindungsgemäß verwendete Material ist sehr billig, da das Herstellungsverfahren durch Sensitivieruing eines Trägers mittels einer Lösung der lichtempfindlichen Verbindung ganz einfach ist.
Vorzugsweise findet eine Ausführungisform der Erfindung Anwendung, bei der das Metallbild durch physikalische Entwicklung entsteht. Mit physikaiisch Entwickeln ist hier ein Entwicklungsverfahren gemeint, bei dem vor der Entwicklung zum Metallbild noch nicht all das zum Aufbau des
Kontraste erforderliche Metall an der richtigen Stelle des Kontraste als Anion oder als Metallverbindung vorhanden ist. Eine solche Entwicklung fördert die Erzeugung vorzüglicher Kontraste und sichert ein hohes Auflösungsvermögen. Man kann z. B. ein Material verwenden, das durch Behandlung mit einer lichtempfindlichen Diazoniumverbindung und einem Silbersalz oder einem Salz eines anderen Edelmetalls sensitiviert worden ist, und ίο das latente Bild auf physikalischem Wege entwickeln. Auf diese Weise entstandene Kontraste sind lichtecht, während sich der Untergrund nicht verfärbt, dies im Gegensatz zu den Farbstoffbildern der üblichen Diazotypie. Dies ist sehr wichtig für Dokumentationszwecke.
Vorzügliche Ergebnisse erzielt man bei Verwendung eines Materials, das durch Behandlung mit einer Lösung einer lichtempfindlichen Oxydiazoniumverbindung sensitiviert worden ist und
ao unter Verwendung eines Merkurosalzes physikalisch entwickelt wird. Bei Verwendung eines solchen Materials ist es möglich, Mikrophotokopien z. B. von Drucksachen mit 30 Mikron hohen Buchstaben herzustellen, die bei Projektion vorzüglich lesbar sind. Zu diesem Zweck soll das Material ein Auflösungsvermögen von etwa 200Linien je Millimeter haben. Man kann sogar ohne Bedenken die Höhe der Buchstaben bis auf 10 Mikron verkleinern, da ein Auflösungsvermögen von etwa 1000 Linien je Millimeter leicht erzielbar ist. Eine Quartseite eines Buches kann dann auf ein Format von 2X3 mm oder kleiner kopiert werden.
Dieses große Auflösungsvermögen ist dem Umstand au verdanken, daß dLe lichtempfindliche Verbindung gewissermaßen in gelöstem Zustande in der Schicht vorhanden ist, so daß sie das photochemisch wirksame Licht nicht oder praktisch nicht zerstreut, und weiter dem großen Lichtabsorptibnsvermögen des Materials, wodurch das Bild in einer dünnen Zone lokalisiert wird und eine mögliche geringe Streuung durch die lichtempfindliche Verbindung und eine Streuung durch das Trägermaterial nicht hinderlich ist. Vermöge dieser Faktoren ist es nach der Erfindung auch möglich, Papier als Träger für die lichtempfindliche Verbindung zu verwenden.
Es sei bemerkt, daß ein durch Behandlung mit einer Lösung einer lichtempfindlichen Verbindung sensiitiiviertes Material, das zu einem Metallbild entwickelt wird, aus der französischen Patentschrift 785 041 an sich bekannt ist. Auch ist es bekannt, daß Lokalisierung eines photographischen Bildes in einer schmalen Zone seine Sc'härfe begünstigt.
Die Erkenntnis, daß durch die Kombination von Sensitivierung mit einer Lösung und Lokalisierung des Bildes in einer dünnen Zone auf einfache Weise ein billiges photographisches Material mit sehr großem Auflösungsvermögen erzielbar ist, ist aber neu; weiter war bei keinem der «in der französiischen Patentschrift beschriebenen Stoffe das Lichtabsorptionsvermögen hinreichend hoch, um das Bild in einer Zone dünner als 15 Milkron zu lokalisieren, was übrigens bei mit Diazoniumverbindungen sensiitiviertem Material, das FarbstoffWlder ergibt, ebenso wenig der Fall war.
Ein Liohtabsorptionsvermögen der lichtempfindlichen Schlicht, derart, daß das photographiscbe Bild innerhalb einer Zone von höchstens 15 Mikron lokalisiert wird, entsteht durch Verwendung eines lichtempfindlichen Stoffes, der eine hohe Auslösc'hfähigkeit für das verwendete aktinische Licht hat und in zulänglicher Konzentration in der Schicht vorhanden ist. Zweckmäßig beträgt die Konzentration des lichtempfindlichen Stoffes in der Schicht, im Miillimol1 je Kubikzentimeter ausgedrückt, wenig
, wobei K den Absorptionskoeffizienten
des Stoffes darstellt, ausgedrückt in Ouadratzentimeter je Miillimol.
Belichtung erfolgt zweckmäßig mit Licht von der WeWenlänge, die von der lichtempfindlichen Verbindung am meisten absorbiert wird. Für das vorerwähnte mit Diazoniumverbindungen sensitivierte Material, is-t dies ultraviolettes Licht. Da dieses Material wenig empfindlich gegen sichtbares Licht ist, braucht das Kopieren. Entwickeln usw. nicht im Dunkeln stattzufinden, sondern kann in einem beleuchteten Raum erfolgen, was die Arbeit außerordentlich erleichtert.
Als Trägermaterial für die lichtempfindliche Verbindung ist regenerierte Cellulose vorzüglich verwendbar; aljorflächMch verseifte Cellulose liefert ausgezeichnete Ergebnisse. Diese Stoffe streuen das Licht sehr wenig und eignen sich vorzüglich zur Projektion. Unter Verwendung eines solchen Trägers entstandene Bilder haben gegenü1>er Bildern mit einer Gelatine- oder einer anderen e'iweißartigen Schicht den Vorteil großer Haltbarkeit, was für Dokumentationszwecke sehr wichtig ist; außerdem ioo sind sie billig.
Die Erfindung kann u. a. bei der Massenherstellung von Zeitschriften, Zeitungen usw. im Mikrokopieformat Anwendung finden und hat dabei den Vorzug großer Billigkeit. Derartige Mukikopien lassen sich sehr schnell durch ununterbrochenes Kopieren, einer Basiskopie des Originals auf einem Film aus dem erfindungsgemäß gewählten Material erhalten. Zweckmäßig wird dabei zunächst eine Zwischenkopie auf einem kurzen, endlosen Filmband erzeugt, die als Ausgangspunkt zur Herstellung der eigentlichen Multikopien dient.
Weiter kann die Erfindung bei der Herstellung von Farbfilmen gemäß dem sog. additiven System Anwendung finden. Durch Verwendung von stark verkleinerten Bildern nach der Erfindung kann auf einer gleichen Filmlänge eine l>eträchtlich größere Anzahl von Bildern als mit größeren Bildern untergebracht werden, so daß die Vorführgeschwindigkeit eines solchen Farbfilms die gleiche wie bei größeren Schwarz-Weiß-Bildern bleiben kann.
Beispiel 1
Regenerierte Cellulose wurde durch Tränken innerhalb von 2 Minuten in einer Lösung von
o,4 η - Oxy -1 - diazonium - 2-methyl-6-benzolsulfonsäure-4, °Ί n-Mercuron'itrat und 0,05 η-Salpetersäure sensitiviert und dann getrocknet. Ein photographisches negatives Bild einer Seite eines Buches auf einem feinkörnigen Film vom Format 24 X 36 mm wurde fünfmal linear verkleinert, auf das so entstandene Material kopiert unter Verwendung einer wassergekühlten Hochdruckquecksilberlampe mdt einer Belichtungszeit von 3 Sekunden.
Dann wurde 4 Minuten mit einer Lösung von 2% Metol, 4% Weinsteinsäure und 0,4% Silberniitrat physikalisch entwickelt. Die erhaltene positive M'ükrophotokopie zeigte schwarze Buchstaben auf einem hellen Hintergrund, die bei einer Buchstabenhöhe von 10 Mikron gut lesbar waren. Das photographische Bild war Ln einer Zone miit einer Stärke von weniger als etwa 10 Mikron lokalisiert.
Statt regenerierter Cellulose ist auch Papier als Träger verwendbar. Auf einem derartigen Material
ao kann auch durch Kontaktkopieren ein A7OTzUgIdCh1Cr Abdruck eines Mikrobildes iln regenerierter Cellulose, wie beschrieben, aber dann z. B. eines negativen Mikrobildes, erhalten werden.
Beispiel 2
Regenerierte Cellulose wird durch Tränken innerhalb von 3 Minuten in einer Lösung sensitiviert, die je 100 g Wasser 3 g Oxy-i-diazonium-2-naphthalinsulfonsäure-4, 2 g Zitronensäure und 4 g Silbernitrat enthielt, und dann getrocknet. Auf die im ersten Beispiel beschriebene Weise wurde auf das Material ein Negativ von 24 X 36 mm kopiert, jedoch mit einer Belichtungszeit von 10 Sekunden, und es wurde physikalisch entwickelt. Das Bild war in einer Zone von 2 bis 3 Mikron Stärke lokalisiert, die sich einige Mikron unterhalb der Cellu'loseoberfläche 1>efand.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von photographischen Metallbildern, bei dem ein lichtempfindliches Material, welches durch Behandlung eines lyophilen Trägers mit einer Lösung einer lichtempfindlichen Diazoverbindung hergestellt ist, belichtet und das durch Reaktion des Lichtzersetzungsproduktes der Diazoverbindung mit einem Metallsa'lz erhaltene latente Metallbild physikalisch entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aktinisches Licht benutzt wird, das ,in hohem Maße durch die Diazovefbindung absorbiert wird und eine lichtempfindliche Schicht, in der die Konzenitration
    der Diazoverbindung wenigstens
    Milli-
    mol/cms beträgt, wobei K den dekadischen Ab-Sorptionskoeffizienten der Diazoverbindung für das benutzte aktinische Licht, ausgedrückt in cm2/Millimol, bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß photographiische Bilder von einem Format höchstens von 10 X 7,5 mm hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht belichtet wird, die durch Behandlung mit einer Lösung einer Oxydiazoniumverbinditng sensitiviert worden ist und unter Verwendung eines Mercurosalzes auf physikalischem Wege enitwickelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Material Papier verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, das ganz oder teilweise aus regenerierter CeIIuIöse1 besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung mit ultraviolettem Licht stattfindet.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials zutr Ausführung der Bilderzeugung gemäß Anspruch 1 bis 6 mit einem Auflösungsvermögen von wenigstens 150 Linien je Millimeter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht mit einer Lösung der lichtempfindlichen Verbindung mit einem solchen Lichtabsorptionsvermögen behandelt wird, daß bei Belichtung das Bild in einer Zone mit einer Stärke von höchstens 15 Mikron lokalisiert wird.
    2718 1.
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