DE1621965C - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit

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DE1621965C
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DE19671621965
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Edwin Herbert Cambridge Mass. Land (V.StA)
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International Polaroid Corp., Jersey City, N.J. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit auf einen belichteten photographischen Schichtträger.
Bisher war es üblich, die Flüssigkeit auf derartigen bandförmigen Schichtträgern durch Auftragswalzen aufzubringen, von denen die möglichst geichförmig verteilt aufgetragene Flüssigkeit abgezogen wurde. Unvermeidbar ergaben sich jedoch hierbei Unterschiede in der Dicke der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht, die einmal bedingt waren durch unterschiedliche Benetzung der Auftragswalze und Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit, andererseits aber auch durch Schwankungen in Temperatur, Druck usw. Aus Sicherheitsgründen wurde daher im allgemeinen immer eine größere Flüssigkeitsmenge aufgetragen, als für die Behandlung bzw. Entwicklung erforderlich gewesen wäre, um mit Sicherheit zu vermeiden, daß nicht benetzte oder ungenügend benetzte Stellen auf dem photographischen Aufzeichnungsträger entstehen.
Hierdurch wird einerseits Behandlungsflüssigkeit vergeudet und zum anderen ergeben sich bei verschiedenen Anwendungsfällen Schwierigkeiten bei der Abführung der Behandlungsflüssigkeit nach erfolgter Entwicklung bzw. Bildübertragung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine genau vorbestimmte Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit aufzutragen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Behandlungsflüssigkeit über wenigstens einen Teil des belichteten Schichtträgers in Gestalt einer Vielzahl im Abstand zueinander liegender Tropfen vorbestimmten Volumens aufgebracht wird und daß vor Eintritt einer Reaktion zwischen photographischer Schicht und Behandlungsflüssigkeit die Tropfen zu einer zusammenhängenden gleichförmigen Lage auf der photographischen Schicht verteilt werden. Da das Volumen der einzelnen Flüssigkeitstropfen einen gleichen vorher bestimmbaren Wert besitzt, ist nach der Verteilung auch die Flüssigkeitsmenge pro Flächeneinheit konstant. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß gerade die zur Behandlung unbedingt erforderliche Fliissigkeitsmenge aufgebracht und somit die Bilderzeugung gewährleistet wird, ohne daß überschüssige Behaiidlungsflüssigkeit aus Sicher-
heitsgründen vorgesehen werden müßte. Insbesondere ist es möglich, gerade soviel Flüssigkeit aufzubringen, wie von der Schicht bzw. von dem Schichtträger aufgenommen werden kann, so daß nach der Behandlung keine überschüssige Flüssigkeit entfernt zu werden braucht, so daß der Schichtträger nach der Behandlung allenfalls einer Lufttrocknung ausgesetzt zu werden braucht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren in der Weise durchgeführt, daß die Tropfen über die Perforationslöcher einer perforierten Wandung zugemessen werden, indem der Schichtträger an die perforierte Wandung angelegt und von dieser abgehoben wird, wodurch die in den Perforationslöchern befindliche Flüssigkeit, die eine größere Affinität zu dem Schichtträger als zu der perforierten Wandung hat, auf den Schichtträger abgezogen werden, und daß während der Abzugsbewegung ein Flüssigkeitseintritt in die Perforationslöcher verhindert wird, so daß keine Flüssigkeit nachströmen kann. Dabei ist es im Sinne eines kontinuierlichen Verfahrens zweckmäßig, j daß Schichtträger und perforierte Wandung aufeinander abgerollt werden. Hierbei ergibt sich eine gleichmäßige Flüssigkeitszumessung auch bei sich ändernder Geschwindigkeit, weil auf dem Schichtträger jeweils Flüssigkeitspartikeln abgesetzt werden, deren Volumen genau dem Volumen der Einzellöcher der perforierten Wandung entspricht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der streifenförmige Schichtträger über eine vorbestimmte Bogenlänge unterhalb des Flüssigkeitsstandes einer die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden umlaufenden Speichertrommel an deren Mantel vorbeigeführt, während der restliche Umfang des Trommelmantels dichtend umschlossen ist, und nach dem Abheben des Bandes vom Trommelmantel wird der streifenförmige Schichtträger unmittelbar anschließend an einem Flüssigkeitsverteiler vorbeigeführt.
Es ist zwar bei einer Färb- bzw. Klebstoffauftragsvorrichtung bereits bekannt, einen perforierten Trommelmantel zu benutzen, durch den die Farbpartikeln bzw. Klebstoffpartikeln in einem bestimmten Muster auf einer Fläche aufgetragen werden. Diese bekannten Vorrichtungen können jedoch nicht als Vorbild zur Lösung der gestellten Aufgabe anregen, weil im bekannten Falle der Klebstoff bzw. die Farbe durch den perforierten Mantel von einem Vorratsbehälter her abgezogen wird, so daß das Volumen der einzelnen Tupfen unterschiedlich wird, weil das Volumen nicht durch das Volumen der Perforationslöcher bestimmt wird, sondern durch die Wechselwirkung von Kohäsion und Adhäsion, die Bewegungsgeschwindigkeit und viele andere unkontrollierbare Faktoren. Für eine Färb- oder Klebstoffauftragung ist die Genauigkeit der bekannten Vorrichtungen ausreichend, nicht aber für photographische oder andere Zwecke, bei denen eine chemische Reaktion eingeleitet werden muß.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in der Weise ausgebildet, daß der streifenförmige Schichtträger über eine Bogenlänge unterhalb des Flüssigkeitsstandes einer perforierten umlaufenden, die Behandiungsflüssigkeit enthaltenden Speichertrommel in Berührung mit deren Mantel vorbeigefiihrt wird, daß der restliche Umfang des Trommelmantels von einem endlosen, mit der Trommel in Berührung stehenden und mit dieser umlaufenden Band dichtend umschlossen ist, daß hinter der Austragsstelle des Schichtenträgers ein Flüssigkeitsverteiler in Gestalt eines endlosen Bandes angeordnet ist, das in Berührung mit dem Streifen umläuft, und daß innerhalb des vom Streifen berührten Bogenabschnittes im Inneren der Trommel ein Wischer angebracht ist.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Streifen durch einen endlosen Andruckriemen abgestützt und in Berührung mit diesem an den Bogenabschnitt des Trommelmantels ablaufend angeordnet, wodurch der Streifen angedrückt wird.
Durch die Erfindung wird es möglich, eine viskose Behandlungsflüssigkeit in Gestalt einer gleichförmigen kontinuierlichen Schicht auf einem beschichteten Streifen mit großer Durchlaufgeschwindigkeit aufzubringen.-Eine solche hohe Durchlauf geschwindigkeit ist wichtig bei Entwicklungsmaschinen; besonders vorteilhaft ist jedoch die Erfindung anwendbar für Photokopiergeräte, bei denen eine allseitige Benetzung des Bandes, wie sie bei Entwicklungsmaschinen üblich ist, möglichst vermieden werden soll.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt " -
F i g. 1 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsauftragsvorrichtung,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Teilausschnitt der Vorrichtung nach Fi g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt eines Photokopiergerätes, bei dem die erfindungsgemäße Flüssigkeitsauftragsvorrichtung Anwendung findet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein trommelartiger Behälter 1 für das viskose Mittel 2 vorgesehen. Ein Abschnitt 3 der Wandung des Behälters weist mehrere kleine öffnungen auf, die in einem bestimmten Muster, vorzugsweise in einer geometrischen Gestalt, angeordnet sind, und vorzugsweise sind die Löcher rund ausgebildet und gestaffelt angeordnet. Der übrige Teil 4 der Behälterwand ist ungelocht und für Luft und Feuchtigkeit im wesentlichen undurchlässig. Aus Gründen, die weiter unten im einzelnen erläutert werden, haben diese kleinen öffnungen vorzugsweise alle die gleiche Fläche, und sie sind gleichförmig in
einem regulären Muster verteilt. Die Viskosität des Behandlungsmittels relativ zur Größe der öffnungen im Behälter ist derart gewählt, daß das Behandlungsmittel normalerweise durch die öffnungen nicht austritt, wenn nicht irgendeine mechanische Kraft vor-
handen ist, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Beispielsweise kann die Behälterwand aus einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt sein, z. B. einem unter der Bezeichnung »Mylar«, »Teflon« im Handel befindlichen Werkstoff, oder die Wand kann aus Metall od. dgl. bestehen. Aus Gründen, die weiter unten noch im einzelnen erörtert werden, wird der Werkstoff, aus dem die Behälterwand besteht, vorzugsweise so gewählt, daß er nur wenig oder gar keine Affinität für die viskose Behandlungsflüssigkeit hat. Mit anderen Worten wird das Material vorzugsweise so gewählt, daß das Behandlungsmittel nur eine geringe oder keine Adhäsion gegenüber dem Werkstoff hat.
Der Behälter 1 ist drehbar mittels einer Welle 5 gelagert, die sich in Richtung der Pfeile dreht.
Ein Abstreicher, in Gestalt eines Wischers oder einer Schaufel 6, ist unbeweglich an einem bestimmten Punkt innerhalb des Behälters 1 gelagert. Dieser Wischer weist einen Endabschnitt 7 auf, der auf der
Behälterwand gleitet, und außerdem ist eine Platte 8 angesetzt, dessen Form mit der Form der Wandung übereinstimmt, jedoch einen gewissen Abstand zu dieser hat. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 drehbar und der Wischer 6 fest, so daß die beiden. Elemente relativ zueinander beweglich sind, jedoch ist es statt dessen auch möglich, den Behälter stationär zu halten und den Wischer drehbar in diesem anzuordnen. Außerdem könnte der Wischer anstatt in der beschriebenen Weise gelagert zu sein, auch mittels einer Hülse oder einer ähnlichen Vorrichtung auf der Welle 5 befestigt sein.
Ein endloser Abdeckriemen 9, der über Rollen 10 geführt ist, umschlingt einen Teil der Wandung des Behälters 1. Die lineare Abmessung der Berührungsfläche zwischen Abdeckriemen 9 und Behälterwandung ist etwas größer als die lineare Abmessung des Wandabschnitts 3. Die Gründe hierfür werden später erläutert. Der Riemen 9 besteht zweckmäßigerweise aus einem Werkstoff, wie z. B. Plastik (Mylar), der wenigstens luftundurchlässig ist. Es kann ein Antrieb benutzt werden, um eine Rolle 10 oder mehrere davon zu drehen und um den Behälter 1 auf der Welle 5 infolge des Reibungseingriffes zwischen Abdeckriemen und Behälterwand zu drehen. Statt dessen könnte die Drehung des Behälters durch einen geeigneten — in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb bewerkstelligt werden, der auf die Welle 5 einwirkt. In diesem Fall kann der Riemen 9 — erforderlichenfalls sogar weggelassen werden.
Außerhalb des Behälters 1 befindet sich eine Ausbreitungsoberfläche in Gestalt eines Bandes 16 aus "Verteilerwerkstoff, z. B. Mylar, Teflon usw., gegenüber dem das viskose Behandlungsmittel nur eine geringe oder gar keine Adhäsion hat. Dieses Band kann von einem endlosen Riemen (schematisch dargestellt) getragen werden, der über Rollen 15 in Pfeilrichtung bewegt wird. An Stelle eines Bandes 16 könnten äquivalente Ausbreitungsmittel, z. B. eine Trommel mit einer glatten Oberfläche, benutzt werden.
Aus Gründen der Veranschaulichung der Erfindung wird im folgenden die Anwendung der Vorrichtung zum Aufbringen einer viskosen Behandlungsflüssigkeit auf ein belichtetes, lichtempfindliches Element beschrieben,, das ein entwickelbares Bild enthält, woraus ein sichtbares Bild hergestellt werden kann.
Der Behälter 1 wird mit der gewünschten Menge einer wäßrigen photographischen Behandlungsflüssigkeit angefüllt, die jener Flüssigkeit entspricht, wie sie bisher für diesen Zweck Anwendung fand.
Im allgemeinen besteht diese Behandlungsflüssigkeit aus wenigstens einem, eine Viskosität erzeugenden Material, z. B. wasserlöslichen Zellulose-Äthern, z. B. Natrium-Carboxymethyl Zellulose, Hydroxyäthyl-Zellulose, Natrium-Alginat, Stärke od. dgl. Und außerdem ist ein wäßriges Mittel vorgesehen, das die für den Entwicklungsprozeß erforderlichen Bestandteile enthält.
Wenn das lichtempfindliche Material des lichtempfindlichen Elementes eine Silberhalogenemulsion ist, dann kann das wäßrige Mittel z. B. ein alkalisches Material, z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd usw., und ein Silberhalogenentwicklungsmittel aufweisen, z. B. eines der Dihydroxybenzole oder Aminophenole, die gewöhnlich hierfür benutzt werden. Das viskose Behandlungsmittel kann außerdem andere Bestandteile aufweisen, um die spezifisch erforderlichen Funktionen durchzuführen, z. B. ein Silberhalogenlösungsmittel, wie Natriumthiosulfat, silbererzeugende Kerne, Präservativmittel usw.
Jedenfalls hat die Behandlungsflüssigkeit vorzugsweise eine relativ hohe Viskosität, z. B. in der Größenordnung von wenigstens 5000 Zentipois.
Behandlungsflüssigkeiten der vorbeschriebenen Zusammensetzung sind allgemein bekannt und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
ίο Um die erforderliche Entwicklung durchzuführen, läuft ein belichteter Filmverband 12, der von einem Band oder einem endlosen Riemen 11 getragen wird, von einer Belichtungsstation z. B. vor einem herkömmlichen Kameralinsensystem zwischen Walzen 13 benachbart zu der Behälterwandung in der beschriebenen Weise ein.
Wenn sich der Behälter relativ zu dem Wischer bewegt, drückt das Ende 7 desselben die viskose Behandlungsflüssigkeit in aufeinanderfolgende Öffnungen in der Wand, die darunter hindurchläuft, ein. Da diese Behandlungsflüssigkeit leicht an der Oberfläche eines Filmverbandes anhaftet und weil der Werkstoff, ζ der die Wand dieser Öffnungen bildet, gar keine Affi- l nität für die viskose Behandlungsflüssigkeit hat oder nur eine ganz geringe Affinität, wird es möglich, eine saubere Trennung des Behandlungsmittels in diesen öffnungen von der Fläche des Blattmaterials benachbart hierzu (F i g. 2) zu schaffen. Der Seitenarm 8 erleichtert diese saubere Trennung, indem in der Fläche zwischen diesem Arm und der Wandung ein Raum vorgesehen wird, der frei von Behandungsflüssigkeit ist. Außerdem erleichtert der positive Druck, der in diesem Raum zwischen dem Arm 8 und den die Flüssigkeit enthaltenden öffnungen erzeugt wird, die Ablagerung. Außerdem vermeidet man durch das Fehlen von Flüssigkeit über den flüssigkeitsgefüllten öffnungen eine meniskusartige Ablagerung, so daß Gestalt" und Abmessung der abgelagerten Flüssigkeitsteilchen (Fig. 2) im wesentliehen der Gestalt und Dimension der öffnungen gleich sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die jeweiligen öffnungen nach der Ablagerung im wesentlichen rein, und das Fehlen einer verschmierenden Flüssigkeit erlaubt eine wiederholte Benutzung des Behälters, um eine viskose Behandlungsflüssigkeit aufeinanderfolgend auf einer Vielzahl von Blättern aufzubringen. Die Viskosität des Behandlungsmittels ist derart, daß das Behandlungsmittel im wesentlichen nicht fließfähig ist, d. h. die individuellen Ablagerungen nur durch Strömung nicht ineinander übergehen.
Durch die Erfindung wird es möglich, eine sehr präzise Ablagerung des Mittels in einem unterbrochenen Muster, d. h. in Gestalt einer Vielzahl winziger Einzelablagerungen zu erhalten, die über die gewünschte Fläche des Blattmaterials verteilt sind. Da die abgelagerte Menge eine direkte Funktion von Zahl, Größe, Dicke und Anordnung der öffnungen in der Behälterwand ist, folgt, daß die Behälterwand leicht so berechnet werden kann, daß die gewünschte Flüssigkeitsmenge abgelagert ist und diese Menge weder zu klein noch zu groß ist.
Wenn das Blattmaterial, in diesem Falle ein belichteter Filmverband, der die winzigen Ablagerungen des Behandlungsmittels trägt, unter dem Behälter hindurchtritt, wird es schnell zwischen die Walze 15 und die federbelastete Walze 14 zusammen mit dem Ausbreitungsband 16 eingeführt, so daß die Vielzahl in-
dividueller Ablagerungen zu einer im wesentlichen daß eine unerwünschte Ablagerung ausgeschlossen gleichförmigen kontinuierlichen Schicht auf der ist. So ist der Wandabschnitt 3 größer als die unper-Oberfläche des Blattmaterials ausgebreitet wird. Die forierte Wand 4, jedoch kann auch das umgekehrte Dicke der gleichmäßigen Schicht des Behandlungs- der Fall sein, je nach den Abmessungen des Blattmittels ist eine Funktion der Menge des abgelagerten 5 materials, auf dem das Behandlungsmittel abgelagert Behandlungsmittels, und diese Dicke ist demgemäß werden soll.
nicht abhängig von einem Spalt zwischen den Wal- Bei Nichtgebrauch, ζ. B. bei Beendigung des Ar-
zen, wie es bei gewissen bekannten Systemen der Fall beitsvorganges, hat sich der Behälter 1 vorzugsweise war. Die Tatsache, daß die Dicke der Schicht durch so weit gedreht, daß der unperforierte Wandabdas abgelagerte Mittel in der vorbeschriebenen Weise io schnitt 4 in der unteren Stellung befindlich ist. Auf gesteuert wird und nicht als Funktion des Spaltes diese Weise wirkt die Abdeckung 9 mit dem festen zwischen den Walzen, wird die Möglichkeit geschaf- Wandabschnitt zusammen, um einen wirksamen fen, bedeutend höhere lineare Behandlungsgeschwin- Schutz gegen eine Oxydation, eine Verdunstung usw. digkeiten zu erzielen, z. B. in der Größenordnung zu bieten, wodurch die Lebensdauer der viskosen von 1,8 Meter pro Sekunde oder mehr. Auf diese 15 Behandlungsflüssigkeit beträchtlich erhöht wird. .
Weise können sehr dünne gleichmäßige Schichten, Die Erfindung ist außerdem insbesondere geeignet
z. B. in der Größenordnung von etwa 0,025 mm zur Anwendung bei Photokopiergeräten, um eines Dicke erhalten werden, wenn z. B. eine Wand benutzt oder mehrere sichtbare Bilder eines Originals zu erwird, die nicht dicker ist als ungefähr 0,13 mm, wo- zeugen.
bei die Fläche jeder Öffnung in der Wand nicht 20 Ein Gerät, das hierfür geeignet ist, stellt F i g. 3 dar. größer als ungefähr 0,8 mm ist. Hierbei ist eine Einrichtung vorgesehen, um auf-
Beim Entwickeln eines belichteten Filmverbandes einanderfolgende Flächen eines lichtempfindlichen muß, um eine gleichmäßige Entwicklung zu gewähr- Streifens zu belichten und das Originaldokument ableisten, die Ausbreitung der abgelagerten Behänd- zubilden, worauf dann der Streifen in Abschnitte ge-, lungsflüssigkeit vollendet sein, bevor die Einzelab- 25 schnitten wird, deren Größe dem Original entspricht lagerungen in die Oberfläche des Filmverbandes ein- und eine belichtete Fläche aufweist. Dann werden die gedrungen sind und die Entwicklung merklich einge- Abschnitte mit einer viskosen Behandlungsflüssigkeit leitet haben. So muß die Beziehung der Ausbreite- in der vorbeschriebenen Weise behandelt, um ein mittel zur Ablagerung und zur Geschwindigkeit, mit positives Bild des Originals zu erzeugen. Die Arbeitsder das Blattmaterial durch die entsprechende Ein- 30 weise des Apparates kann im wesentlichen automarichtung geführt wird, entsprechend eingestellt wer- tisch sein, und die Konstruktion kann so getroffen den. In anderen Worten: wenigstens bei Systemen, bei sein, daß das Gerät mit ausreichend Material gefüllt denen eine viskose Behandlungsflüssigkeit aufgebracht wird, einschließlich lichtempfindlichen Blattmaterials wird, muß die Zeit zwischen Ablagerung und Aus- in Gestalt eines Streifens und einer viskosen Behandbreitung relativ kurz sein und z. B. in der Größen- 35 lungsflüssigkeit ausreichend, um eine große Zahl von Ordnung von 1 Sekunde liegen, wobei die Stelle der Abzügen in Gestalt von' Dokumentkopien zu erzeu-Ablagerung und die Stelle der Ausbreitung möglichst gen.
nahe aneinanderliegen sollten. Das Gerät weist ein Belichtungssystem jener Bauart
Nach der Ausbreitung der viskosen Behandlungs- auf, bei der ein Dokument oder eine andere zwei-
flüssigkeit schreitet die Entwicklung in üblicher Weise 40 dimensionale Oberfläche durch eine Einrichtung in fort, um ein sichtbares Bild des Originals zu erzeugen. der Belichtungsstellung gehalten wird, wobei diese Die Positivbilijerzeugung kann auch dadurch er- Oberfläche beleuchtet wird und ein optisches System
langt werden, daß der Filmverband zwischen den mit einer Objektivlinse ein Bild des Originals in einer Walzen 14, 15 übereinanderliegend mit einem ge- Ebene entwirft, wobei weiter Mittel vorgesehen sind, trennten Element vorgeschoben wird, das eine Bild- 45 um aufeinanderfolgende Flächen des lichtempfindaufnahmeschicht enthält. Zu diesem Zweck kann der liehen Streifenmaterials für die Belichtung in dieser Ausbreitungsstreifen 16 wegfallen (die Ausbreitung Ebene bereitzuhalten. Dieses Belichtungssystem weist wird durch die entsprechenden übereinandergefügten ein allgemein horizontales transparentes Fenster 20 Elemente bewirkt, die zwischen den Walzen 14, 15 auf, das die obere Begrenzungswand einer Kammer hindurchtreten) oder der Ausbreitungsstreifen 16 50 bildet, in der Lampen 21 und Reflektoren 22 ange-
kann selbst die Bilderzeugungsschicht aufweisen. ordnet sind, um ein Originaldokument zu beleuchten,
Aus der vorstehenden Beschreibung der Benutzung das zur Belichtung auf der oberen Oberfläche des
der Erfindung bei der Entwicklung eines belichteten Fensters 20 aufgelegt wird. Die Kammer wird durch Filmverbandes ergibt sich, daß sämtliche Verfah- Wände begrenzt, die das Gehäuse des Apparates bilrensschritte bei Fehlen aktinischen Lichtes durchge- 55 den, und durch einen Boden 23 mit einer Mittelöffführt werden; so kann die Einrichtung nach Fig. 1 nung 24 in der eine Objektivlinse 25 mit einem Verin einem lichtdichten Gehäuse untergebracht werden. schluß herkömmlicher Bauart eingesetzt ist.
Dieses lichtdichte Gehäuse kann die Gestalt einer Die Vorrichtung, die aufeinanderfolgende Flächen
getrennten Behandlungsvorrichtung haben, oder statt des richtempfindlichen Bildaufzeichnungsblattes 26 dessen kann es die Entwicklungsstation eines her- 60 in der Belichtungsstellung hält, weist eine Träger-
kömmlichen Kameralinsensystems sein. platte 27 auf, die in einer Ebene parallel zur Achse
Die Länge des Bogens, der durch den Wandab- der Linse 25 im wesentlichen in der Brennebene
schnitt 3 gebildet wird, der die Löcher enthält, ist dieser Linse angeordnet ist. Ein Spiegel 28, der unter dem Abstand zwischen Zuführungsende und Hinter- 45° gegenüber der Linsenachse und der Trägerplatte ende des Blattmaterials angepaßt, so daß die viskose 65 27 angeordnet ist, reflektiert das Licht von der Linse Behandlungsflüssigkeit nur auf bestimmten Abschnit- nach der Trägerplatte. Ein Rahmen 29 liegt zwischen ten des Blattmaterials abgelagert wird. In gleicher der Trägerplatte und dem Spiegel dicht benachbart zu Weise ist die Länge des Behälters selbst so bemessen, der Trägerplatte, um Abschnitte des Blattes 26 gegen
die Trägerplatte zu halten. Der Streifen 26 wird von einer Rolle 30 zugeführt, die hinter und unter dem Spiegel 28 gelagert ist, wobei der Streifen von der Spule über Zuführungswalzen 31 und zwischen dieser und einer zweiten Walze 32 abgezogen wird, die der Walze 31 dicht benachbart am unteren Rand der Trägerplatte 27 und des Rahmens 29 liegt, wobei der Einlauf der Walzen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Trägerplatte angeordnet ist. Die Walzen 31 und 32 dienen zum Vorschub des Streifens 26 von der Spule 30 nach oben zwischen die Trägerplatte und den Rahmen in die Belichtungsstellung, so daß die Belichtung durch Licht stattfinden kann, das durch die Objektivlinseh- und Verschlußanordnung 25 hindurchtritt und von dem Spiegel 28 reflektiert wird.
Über der Trägerplatte und dem Rahmen sind zwei weitere Zuführungswalzen 33 und 34 benachbart zueinander angeordnet, um das Blattmaterialnach oben zwischen Rahmen und Trägerplatte nach der Behandlungsstation des Gerätes zu fördern, wo eine Behandlung mittels einer viskosen Behandlungsflüssigkeit bewerkstelligt wird. Ein drehbares Messer 35 und ein damit zusammenwirkender Amboß 36 sind zwischen den Zuführungswalzen 33 und 34 und dem Oberrand der Trägerplatte und des Rahmens gelagert, damit jeder belichtete Abschnitt des Bildaufzeichnungsstreifens von dem nächstfolgenden Abschnitt des Bildaufzeichnungsstreifens abgetrennt werden kann, der sich in der Belichtungsstellung befindet.
Der Apparat arbeitet in der Weise, daß ein Abschnitt des Streifens 26 nach oben zwischen Trägerplatte und Rahmen durch die Zuführungswalzen 31 und 32 in den Einlauf der Zuführungswalzen 33 und 34 vorgeschoben wird. Die Bewegung des Streifens wird dann stillgesetzt und jener Abschnitt des Streifens, der sich zwischen Trägerplatte und Rahmen befindet, wird belichtet, und dann werden die Zuführungswalzen 33 und 34 gedreht, um den belichteten Streifen des Bildaufzeichnungsstreifens nach oben zwischen den Rahmen und die Platte herauszuschieben und gleichzeitig einen weiteren Abschnitt des Bildaufzeichnungsstreifens in die Belichtungsstellung zu überführen. Der Hinterrand des belichteten Abschnitts des Bildaufzeichnungsstreifens läuft zwischen Messer 34 und Amboß 36 ein·, und das Messer wird gedreht, so daß der Abschnitt an seinem Hinterrand abgetrennt wird. Nach der nächsten Belichtung werden die Walzen 31 und 32 angetrieben, wenigstens während der Anfangsdrehperiode der Walzen 33 und 34, um den oberen Vorderrand des Bildaufzeichnungsblattes von dem Amboß 36 weg in den Einlauf der Walzen 33 und 34 zu schieben.
Das auf diese Weise belichtete Element wird von den Walzen 33 und 34 in die Behandlungskammer des Gerätes überführt, wo eine viskose Behandlungsflüssigkeit in der beschriebenen Weise abgelagert wird.
Nach Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit wird
ίο jedes Element 26 in eine lichtdichte Kammer überführt, und danach wird das entwickelte Element, das nunmehr ein sichtbares Bild enthält, aus dem Gerät entnommen. Zu diesem Zweck sind Führungsdrähte 37 vorgesehen, die den Bewegungspfad nach Durchtritt durch die Walzen 14,15 bilden, durch welche die viskose Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet wurde. Die Führungen aus Draht werden vorgesehen, um die Berührungsfläche zwischen den Blättern und den Führungsmitteln soweit als möglich zu vermindern, damit die Führung nicht die Behandlung des Blattes stört und damit die Reibung zwischen dem Blatt und den Führungen vermindert wird. Jedes Blatt 26 fällt unter Schwerkraft' durch einen von den Drähten 37 definierten Trichter nach unten und kann aus dem Gerät durch eine öffnung 38 des Gehäuses entnommen werden, wonach das entwickelte Blatt 26, das die sichtbare Aufzeichnung des Originals enthält, auf einem geeigneten Brett od. dgl. gesammelt werden kann.
Es können z. B. Mikroschalter längs des Bewegungspfades der Blätter an Stellen vorgesehen werden, an denen sie durch die Blätter betätigt werden, um die Arbeitsweise des Gerätes einschließlich der Drehung der verschiedenen Zuführungswalzen der Behandlungseinrichtung usw. zu steuern: Es könnte . neben dem Bewegungspfad der Blätter auch eine andere Vorrichtung, z. B. eine Quelle infraroter Strahlung und/oder heißer Luft, vorgesehen werden, um jedes Blatt 26 zu trocknen, bevor es aus dem Gerät austritt. In jedem Falle sollte der Pfad, den das Blatt nach Austritt aus der Behandlungsvorrichtung durchlaufen muß und bevor es durch die öffnung 38 entnommen werden kann, so lang sein, daß gewährleistet ist, daß das Blatt in einer lichtdichten Umhüllung so lange verbleibt, wie es die Behandlungszeit erforderlich macht. Aus diesem Grunde können Zuführungswalzen, Zuführungsdrähte od. dgl. benutzt werden, um einen verschlungenen Bewegungspfad zu schaffen, so daß das Blatt 26 die erforderliche Zeit lang in einer lichtdichten Umhüllung verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Ii Verfahren zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit auf einen belichteten photographischen Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit über wenigstens einem Teil des belichteten Schichtträgers in Gestalt einer Vielzahl im Abstand zueinander liegender Tropfen vorbestimmten Volumens aufgebracht wird und daß vor Eintritt einer Reaktion zwischen photographischer Schicht und Behandlungsflüssigkeit die Tropfen zu einer zusammenhängenden gleichförmigen Lage auf der photographischen Schicht verteilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen über die Perforationslöcher einer perforierten Wandung zugemessen werden, indem der Schichtträger an die perforierte Wandung angelegt und von dieser abgehoben wird, wodurch die in den Perforationslöchern befindliche Flüssigkeit, die eine größere Affinität zu dem Schichtträger als zu der perforierten Wandung hat, auf den Schichtträger abge- as zogen werden, und daß während der Abzugsbewegung ein Flüssigkeitseintritt in die Perforationslöcher verhindert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger und die perforierte Wandung aufeinander abgerollt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Schichtträger über eine vorbestimmte Bogenlänge unterhalb des Flüssigkeitsstandes einer die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden umlaufenden Speichertrommel an deren Mantel vorbeigeführt wird, während der restliche Umfang des Trommelmantels dichtend umschlossen ist, und daß nach Abheben des Bandes von dem Trommelmantel der streifenförmige Schichtträger an einem Flüssigkeitsverteiler vorbeigeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Schichtträger (12) über eine Bogenlänge unterhalb des Flüssigkeitsstandes einer perforierten umlaufenden, die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Speichertrommel in Berührung mit deren Mantel vorbeigeführt wird, daß der restliche Umfang des Trommelmantels von einem endlosen, mit der Trommel in Berührung stehenden und mit dieser umlaufenden Band (9) dichtend umschlossen ist, daß hinter der Austragsstelle des Schichtenträgers ein Flüssigkeitsverteiler in Gestalt eines endlosen Bandes (16) angeordnet ist, das in Berührung mit dem Streifen (12) mitläuft, und daß innerhalb des vom Streifen (12) berührten Bogenabschnitts im Inneren der Trommel ein Wischer (7) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprucn 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) durch einen endlosen Andruckriemen (11) abgestützt ist und in Berührung mit diesem an dem Bogenabschnitt des Trommclmantels abläuft und den Streifen an diesen andrückt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wischer (7) in Bewegungsrichtung der Trommel in einer entsprechend der Krümmung des Trommelmantels gekrümmten Deckplatte (8) so fortsetzt, daß zwischen Trommelmantel und Platte (8) ein Spalt verbleibt. .■-··■
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Teil der "Wändfläche der Speichertrommel etwas schmaler ist als die Oberfläche des Schichtträgers und daß der Durchmesser der Perforationslöcher nicht größer als 0,8 mm und die Wandstärke der Speichertrommel im perforierten Teil nicht größer als 0,13 mm ist.
DE19671621965 1966-01-11 1967-01-11 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit Expired DE1621965C (de)

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