DE505861C - Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten - Google Patents

Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten

Info

Publication number
DE505861C
DE505861C DEC35548D DEC0035548D DE505861C DE 505861 C DE505861 C DE 505861C DE C35548 D DEC35548 D DE C35548D DE C0035548 D DEC0035548 D DE C0035548D DE 505861 C DE505861 C DE 505861C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
tape
cellulose derivatives
production
thin films
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC35548D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CELLON WERKE DR ARTHUR EICHENG
Original Assignee
CELLON WERKE DR ARTHUR EICHENG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CELLON WERKE DR ARTHUR EICHENG filed Critical CELLON WERKE DR ARTHUR EICHENG
Priority to DEC35548D priority Critical patent/DE505861C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE505861C publication Critical patent/DE505861C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • B29C48/9145Endless cooling belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung endloser dünner Folien aus Cellulosederivaten Zur Herstellung von filmartigen Bändern aus Cellulosederivaten, wie Nitrocellulose, Acetylcellulose, Alkylcellulose usw., haben sich in der Praxis nur Gießtrommeln aus Metall oder' starre Metallbänder bewährt, welche unter Spannung über zwei oder mehrere Trommeln in Form eines nahtlosen Ringes geführt werden. Auf diesen Unterlagen werden die Lösungen der Cellulosederivate mit Hilfe eines Gießers aufgetragen, und als lange zusammenhängende Bänder werden die beim Verdunsten der Lösungsmittel gebildeten Celluloseschichten von der Metallunterlage abgezogen. Zu diesem Zwecke ist es naturgemäß notwendig, daß- die Schichten trocken sind, ehe der betreffende Teil der Gießunterlage bei der Umdrehung der letzteren wieder unter der Gießvorrichtung hindurchgeht.. Die Folge hiervon ist, daß die Geschwindigkeit der Unterlagen eine sehr geringe sein kann, und zwar rechnet man bei der üblichen -Fabrikation des photographischen Films nur mit einer Minutengeschwindigkeit von I/2 bis 3/4 m, bei der Herstellung von dünnen Folien nur mit einer solchen von z bis 3 m. Die vielfach vorgeschlagenen Vorrichtungen, um Cellulosefolien mit einer größeren Geschwindigkeit auf langen unter dem Gießer hindurchgeführten Bändern aus den verschiedenartigsten Materialien zu bewirken, haben sich in der Praxis nicht bewährt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich ein sehr schneller Arbeitsgang ermöglichen läßt, bei welchem Filme und dünne Folien in einem Bruchteil 'der bisher beanspruchten Zeit hergestellt werden können, wenn man sich der Maschine gemäß der Erfindung bedient. Diese zeichnet sich den bisher bekannten Apparaturen gegenüber dadurch aus, daß man in einfachster und sicherster Weise in kurzer Zeit beliebig lange Folien darstellt unter Verwendung von sehr langen Gießunterlagen, welche aus starren, freitragenden Bändern, insbesondere solchen aus dünnen Metallblechen, aus Karton, aus brennbarem oder unbrennbarem Celluloid oder ähnlichem bestehen. Es eignen sich insbesondere Bleche aus hartem oder halbhartem Aluminium, welche gegebenenfalls mit einer Schutzschicht versehen sind, welche das Metall gegen die Einwirkung der Lösungsmittel schützt.
  • Die Lösung der Cellulosederivate wird mit Hilfe eines Gießers oder einer Abstreifvorrichtung, welche oberhalb der Trommel oder eines Gießtisches angeordnet ist, auf das endlose Band als dünne Schicht aufgebracht und bildet auf demselben einen festhaftenden pastösen L berzug, welcher durch die ganze Maschine in regelmäßigen Gängen auf- und abwärts hindurchgeführt wird und während dieser Vorwärtsbewegung mehr und mehr seine Lösungsmittel abgibt und zu einer harten Folie erstarrt. Diese Erstarrung findet bereits in dein ersten Drittel der Maschine statt, in dem übrigen Teil derselben werden die Lösungsmittel durch Erhitzung oder Zuführung eines Luftstromes oder durch beides getrocknet, s4 daß .,bereits am Ende der Maschine, also vor der Rückführung des Bandes zu der Gießvorrichtung, eine Ablösung der Folie erfolgen kann. Z"aleckmäßig wird aber die Folie auf dem Bande belassen, bis dieses die Gießtrommel wieder erreicht hat, und es wird die Abwicklungsvorrichtung direkt vor der Gießtrorrinel angebracht, so daß der Gießvorgang und die Abwicklung von dem gleichen Arbeiter kontrolliert werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, die Folie ohne Abwicklung auf dem Bande zu belassen und wieder unter den Gießer hindurchzuführen, wodurch sich eine zweite Schicht und gegebenenfalls eine dritte und vierte Schicht auf der ersten bilden kann, ohne. daß sich die erste Schicht während dieses ganzen beliebig wiederholten Vorganges von der Unterlage ablöst. Bei der Länge des Unterlagebandes ist es möglich, eine vollkommene Trocknung der doppelten oder der mehrfachen Schichten vor der Ablösung des beliebig dicken (aus diesen verschiedenen Schichten bestehenden') Filmbandes zu erreichen, was bisher mit keiner Filmgießvorrichtung möglich war.
  • Diese einzelnen, übereinander aufzutragenden Schichten können aus verschiedenen Cellulosederivaten oder auch aus verschiedenartig zusammengesetzten, verschiedenartig gefärbten oder verschiedenartig gefüllten Lösungen von Cellulosederivaten oder auch von anderen Materialien bestehen. So kann man beispielsweise Filmunterlagen herstellen, welche abwechselnd aus Nitrocellulose und Acetylcellulose bestehen, auf welchen man ohne Ablösung der Folien von der Unterlage eine Vorpräparation und gegebenenfalls sogar eine Gelatinelösung oder eine Emulsion auftragen kann, da ja bei der Konstruktion der Maschine die Oberfläche an keiner, Stelle mit irgendeinem Maschinenteil in Berührung kommt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht und Abb.2 einen Vertikalschnitt.
  • Die Maschine besteht aus einem endlosen langen Bande von 5o, roo oder gar Zoo m Länge, welches über eine TrommelA oder eifixen Gießtisch oder über eine vor einem Gießtisch angebrachte Trommel geführt wird; auf welcher der Gießer G oder die Abstrichvor richtung angebracht wird. Das Band wird zunächst einige .Meter lang horizontal gefÜhrt, um ein sofortiges Abfließen der aufgebrachten Celluloseinassen zu verhindern, be-:vegt sich dann vertikal nach unten über in der Nähe des Bodens angebrachte Führungsrollen a1, auf deren Rändern das Band nur in der Breite von einigen Zentimetern aufliegt, steigt darauf vertikal empor zu einer in der Höhe von etwa g bis ,4 rri angebrachten Vollwalze oder Führungsrollen b1, um von diesen wiederum vertikal nach unten zu Führungsrollena2 geführt zu werden, um die es dann wiederum vertikal nach oben zu den nächsten Rollen b° gleitet. über diese hinweg wird das Band zu den nächsten Führungsrollen a3 nach unten und von diesen wiederum nach oben geführt und so fort über Rollen b# bis ax und bx, so daß die Maschine eine Art Hängegang bildet, über deren Führungsrollen hinweg das Band unter geringer Reibung und ohne wesentliche Spannung nur dadurch vorwärts gleitet, daß die Trommel oder der Gießtisch und die Führungsrollen synchron bewegt werden. Von den letzteren oberen Führungsrollen wird dann das Band freihängend oder von einigen Tragrollen cl, c22, ex gestützt unter der Maschine zur Gießtrommel zurückgeführt. Das auf dem Bande erzeugte Filmband wird dann entweder am Ende der Maschine, also beim Abstieg des Bandes, von der letzten oberen Führungsrolle abgewickelt oder kurz vor dem Durchgang des Bandes unter dem Gießer oder vor der Gießtrommel auf eine Abwickelvorrichtung C geleitet.
  • Da die dünnen Folien sehr schnell trocknen, ist es möglich, auf der noch auf der Unterlage befindlichen Folie eine zweite oder mehrere folgende Schichten aufzutragen. Dies geschieht dadurch, daß man entweder die gleiche Auftragvorrichtung mehrmals benutzt, welche sich auf der Gießtrommel oder dem Gießtisch befindet, oder in der Mitte der Maschine eine zweite gleichartige Gießvorrichtung anbringt, so daß also beispielsweise die auf dem Bande bereits erstarrte und getrocknete dünne Folie nach etwa i oo m Lauflänge unter eine zweite Gieß- oder Abstreichvorrichtung hindurchgeht und dort mit einer zweiten Schicht eines Cellulosederivates überzogen wird. Es ist auch möglich, mit der gleichen .Vorrichtung doppelte Schichten in einem Arbeitsgang zu. erzeugen, wobei naturgemäß auch die oberen Tragwalzen als Rollen ausgebildet sein müssen, um jegliche Berührung der feuchten Cellulosemasse mit einer Metalloberfläche zu vermeiden. Hierbei kann die zweite Schicht in der Weise aufgetragen werden, daß das Tragband innerhalb des Hängeganges um eine Gießtrommel herumgeführt und durch einen Gießer auch von der Rückseite mit der Celluloselbsung überzogen -oder daß diese aufgespritzt oder in sonstiger Weise aufgetragen wird, oder aber es kann das Band sofort doppelseitig überzogen werden. Dies geschieht am. zweckmäßigsten dadurch, daß man weder Gießtrommel noch Gießtisch anwendet, sondern das endlose Band unter Führung über entsprechende Tragwalzen durch einen Behälter hindurch senkrecht nach oben zu den oberen Führungsrollen führt. Hierbei benetzt die aufzutragende Celluloselösung, welche sich in dem Behälter befindet, beide Seiten des Tragbandes, wobei der überschuß durch eine doppelseitig angebrachte Abstreichvorrichtung entfernt wird, welche je nach der zu erreichenden Dicke der Folie verstellt werden kann. Statt der Abstreichvorrichtuhg kann man natürlich auch doppelseitig angebrachte Gießvorrichtungen benutzen.
  • Das Wesentliche der Maschine besteht darin, daß man die Föhen oder Filme auf Bändern von großer Länge erzeugt, auf welchen sie, selbst bei einer erheblichen Arbeitsgeschwindigkeit,, genügend-Zeit zum Trocknen haben, wobei die Trockenzeit noch durch entsprechende Heizung und Ventilation abgekürzt und damit die Arbeitsgeschwindigkeit noch erheblich erhöht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH: -Maschine zur Herstellung endloser dünner Folien aus Cellulosederivaten, bei der eine endlose, bandförmige Unterlage unter einem oder mehreren Gießern oder Abstreichvorrichtungen entlanggeführt oder zwischen zwei derartigen Vorrichtungen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Gießunterlage nach dem Auftrag einer einseitigen oder doppelseitigen Schicht in Schleifenform über obere und untere Führungsrollen geleitet wird, auf welchen die bandförmigen Unterlagen nur mit ihren Rändern aufliegen und die derart angetrieben werden, daß auf die Gießunterlage keine wesentliche Spannung ausgeübt wird, worauf die Unterlage über eine Abwickelvorrichtung, durch welche die getrocknete Folie kontinuierlich von der Unterlage abgezogen wird, zum Gießer zurückkehrt.
DEC35548D 1924-10-21 1924-10-21 Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten Expired DE505861C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC35548D DE505861C (de) 1924-10-21 1924-10-21 Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC35548D DE505861C (de) 1924-10-21 1924-10-21 Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE505861C true DE505861C (de) 1930-08-29

Family

ID=7021872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC35548D Expired DE505861C (de) 1924-10-21 1924-10-21 Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE505861C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741518C (de) * 1940-12-18 1943-11-12 Paul Balla Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder aehnlichen Massen auf einem endlosen Arbeitsbande
DE3639487A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-19 Pagendarm Beschichtungstechnik Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines beschichtungsmittels auf ein substrat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741518C (de) * 1940-12-18 1943-11-12 Paul Balla Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder aehnlichen Massen auf einem endlosen Arbeitsbande
DE3639487A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-19 Pagendarm Beschichtungstechnik Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines beschichtungsmittels auf ein substrat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507116C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines hochviskosen Beschichtungsmaterials auf ein Metallband
DE3210074C2 (de)
DE1216686B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Auftragen mehrerer Schichten
DE68920911T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen mehrerer Flüssigkeiten.
DE1052703B (de) Vorrichtung zum Auftragen einer oder mehrerer Magnettonspuren auf ein biegsames Band
DE2146596A1 (de) Photographiealbumblatt
DE1779318B2 (de) Vorrichtung zum ablegen eines films aus filmbildendem material
DE2155352A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung der Enden von Bandwickel
DE102013102896A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bilden einer mikrostrukturierten Beschichtung auf einem Substrat wie etwa einem Flugzeugelement
DE1761702A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe oder wellpappeaehnlichem Verpackungsmaterial
DE505861C (de) Maschine zur Herstellung endloser duenner Folien aus Cellulosederivaten
DE1621965B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photograhischen Behandlungsflüssigkeit
CH269199A (de) Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen.
DE1621965C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photographischen Behandlungsflüssigkeit
DE632210C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baendern aus Holzfaserstoff fuer die Herstellung von Platten
DE344352C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Filmbaendern
DE583574C (de) Verfahren zum Bedrucken und Einwaechsen einer Papierbahn
DE2143636B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibpapier mit mikroverkapseltem Farbstoff
DE2734968B2 (de) Vorrichtung zur Beschichtung von Bändern mit Leim
DE2427515C3 (de) Verfahren zum reihenweisen Herstellen von Photoleiterbändern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2402808A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polymerplatten
AT74572B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallpapier in Bahnen.
DE852337C (de) Durchsichtige lichtempfindliche Blaetter mit Raster
DE633448C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden
DE459100C (de) Kontrollvorrichtung fuer ablaufende, vorzugsweise lichtempfindliche Streifen, insbesondere an Oszillographen