DE1779318B2 - Vorrichtung zum ablegen eines films aus filmbildendem material - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen eines films aus filmbildendem material

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DE1779318B2 DE19681779318 DE1779318A DE1779318B2 DE 1779318 B2 DE1779318 B2 DE 1779318B2 DE 19681779318 DE19681779318 DE 19681779318 DE 1779318 A DE1779318 A DE 1779318A DE 1779318 B2 DE1779318 B2 DE 1779318B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines Films aus einem filmbildenden Material auf einer sich kontinuierlich bewegenden Gießoberfläche mit einer in einem Abstand quer über die Gießoberfläche sich erstreckenden Breitschlitzdüse und einer der dem Filmabzug abgekehrten Seite der Breitschlitzdüse zugeordneten evakuierbaren, als Gehäuse ausgebildeten Vakuumrakel, deren Rück- bzw. Vorderseite dicht mit der Gieüoberfläche bzw. der Breitschlitzdüse abschließt.
Eine derartige Vorrichtung wird in der britischen Patentschrift 1 002 450 beschrieben. Diese Vorrichtung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß in sehr aufwendiger Weise eine Dämpfungskontrolle zur Erzeugung eines gleichmäßigen, das Einschließen von Luft und Dämpfen zwischen Gießoberfläche und abgelegtem Film verhindernden Vakuums durchgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe eine über die ganze Filmbreite hinweg gleichmäßige Unterdruckverteilung möglich ist, ohne daß es dabei aufwendiger Dämpfungsmaßnahmen bedarf.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, daß in Fortsetzung der Stirnwände an den seitlichen Enden der Vakuumrakel je ein Absaugrohr als Absaugzone angeordnet ist und der zwischen diesen Absaugrohren parallel zur Gießoberfläche liegende Wandteil die obere Gehäusewand der Vakuumrakel bildet.
Durch die erfindungsgemäße, konstruktiv einfache Vorrichtung wird eine gleichmäßige Unterdruckverteilung über die Filmbreite hinweg erzielt, so daß der Film gleichmäßig sowie ohne Einschluß von Luft oder Dämpfen zwischen Film und Gießoberfläche auf dieser Oberfläche abgelegt wird. Auf diese Weise erhält man Filme mit gleichmäßigen optischen Eigenschaften sowie an allen Stellen gleicher Dicke.
In der britischen Patentschrift 1 066493 wird eine dem gleichen Zweck wie die erfindungsgemäße Vorrichtung dienende Vorrichtung beschrieben, bei der eine gleichmäßige Unierdruckverteilung über die Filmbreite durch einen von Gießwalze und Ansaugkanal über die Filmbreite gleichmäßig breiten Ansaugkanal erreicht wird. Dabei ist es jedoch notwendig, seitlich auf der Gießwalze schleifende Dichtungen anzubringen, welche bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung darstellen, näher erläutert. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine Seitenansicht durch eine Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig.2 einen Seitenschnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung von Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 3, nur durch eine andere Ausführungsfoiin,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 durch eine weitere Ausführungsform,
F i g. 7 einen Seitenschnitt durch eine Ausführungsform, bei welcher ein Wischer verwendet wird, Fig. S eine graphische Daistellung der Unter-
a5 druckverteilung, wie sie in üblicher Weise dann über die Filmbreite hinweg vorliegt, wenn keine Maßnahmen zum Ausgleich der Unterdruckverteilung getroffen werden,
Fig. 9 eine ähnliche graphische Darstellung, welche den mit dem Anmeldungsgegenstand erzielten Unterdruckausgleich wiedergibt.
Die Vorrichtung kann zum Ablegen eines jeden beliebigen Filmes aus einem filmbildenden Material verwendet werden, sie wird jedoch vorzugsweise zum Strangpressen eines heißgeschmolzenen Polyolefins, wie beispielsweise eines Polyäthylens oder Polypropylens, verwendet. Sie besteht aus einer üblichen, sich kontinuierlich bewegenden gekühlten Gießwalze 2 mit einer Gießoberfläche 3, die vorzugsweise stark poliert ist und gewöhnlich mit einem galvanisch aufgebrachten Chromüberzug versehen ist. Es kann jedoch auch jede andere Gießoberfläche verwendet werden, beispielsweise ein endloses Metallband.
Eine Strangpresse üblicher Bauart erstreckt sich mit ihrer Breitschlitzdüse quer zu der Oberfläche der Gießwalze 2. Ein filmbildendes Material, beispielsweise Polyäthylen, wird der Strangpresse kontinuierlich unter Druck mittels einer nicht gezeigten Einrichtung zugeführt. Die Strangpresse wird unter Ver-Wendung nicht gezeigter Einrichtungen in erhitztem Zustand gehalten. Aus der Breitschlitzdüse 6 tritt kontinuierlich ein Film 7 aus und wird auf der Gießoberfläche 3 abgelegt.
Die Seite 8 des stranggepreßten Films, welche der Gießoberfläche 3 abgekehrt ist, wird als Außenfläche, und die gegenüberliegende Fläche 9, die der Gießoberfläche zugekehrt ist, als Innenfläche bezeichnet. Eine Vakuumrakel 11 mit einem konischen Düsenteil 12 und einer zugespitzten Stirnkante 13 endet in unmittelbarer Nähe des aus der Breitschlitzdüse 6 austretenden Films 7 Die Vakuumrakel 11 ist mittels einer geeigneten Eefcstigungseinrichtung 14 an der Rückseite der Strangpresse 4 befestigt. Vorzugsweise besteht die Vakuumrakel 11 aus einem Metallblech.
Der Düsenteil 12 der Vakuumrakel 11 besitzt einen nach oben schräg verlaufenden Wandteil 16. der an einer abgeschrägten Fläche der Straneoresse 4
anliegt und mit einem oberen Wandteii 17 verbunden gen Breiten die gleiche Breite haben kann, da ihr ist, so daß ein geschlossener Aufsatz gebildet wird. Hauptzweck darin besteht, im wesentlichen die ganze Um zu verhindern, daß Luft die Strangpresse 4 ab- an den Enden eindringende Luft abzuziehen. Dies kühlt, kann eine dünne Isolationsschicht 16', die vor- hat automatisch einen Druckausgleich über die ganze zugsweise aus Asbest besteht, vorgesehen sein. Die 5 Filmbreite hinweg zur Folge.
Dicke dieser Schicht 16' kann 5 mm betragen. Diese Die Breiten der Zonen Z sol !"en derart bemessen
Schicht 16' befindet sich zwischen dem Wundteil 16 sein, daß keine zu hohe Luftgeschwindigkeit erzeugt und der Rückseite der Strangpresse 4. Die Seltenen- wird, die ein Flattern des extrudierten Films 7 zur den der Vakuumrakel 11 sind durch Stirnwände 18 Folge hat. Beispielsweise kann die Breite der Saugzoverschlossen. Diese Stirnwände 18 sind an ihren Un- io nen Z 50 bis 152 mm betragen,
terkanten derart;g gebogen, daß sie sich der Krüm- Soll ein Polyäthylenfilm mit einer Dicke von 25 u
mung der Gießwalze! anpassen. Die Unterkanten hergestellt werden, so beträgt das angelegte Vakuum befinden sich so nahe wie möglich an der Gießwalze ungefähr 7 bis 15 mm Wassersäule bei einer Breite 2, wobei jedoch eine Berührung vermieden wird. Ein der Zonen Z von ungefähr 76 mm. Die Saugwirkung geringes Spie! 21 ist vorgesehen. Dieses Spiel 21 be- 15 läßt sich durch die Breite der Zonen Z steuern,
trägt etwa 6 mm, wobei diese Angabe jedoch nicht Durch die Vorrichtung wird eine gleichmäßige Unkritisch ist. Der Boden des Düsenteils 12 kann mit- terdruckverteilung erzielt, wie die KurveB in Fig.9 tels eines Bodenwandteiles verschlossen sein, dies ist zeigt. Nur an den relativ engen Saugzonen Z ist eine jedoch nicht erforderlich. Um die Konstruktion so geringfügige Unausgeglichenheit lestzustellen. Eine einfach wie möglich zu halten, ist der Boden ü^er der 20 derartige Unauspeglichenheii ist jedoch ohne Bedcu-Gießwalze 2 offen. rung, da die Hauptbreite des Film 7 nicht beeinfluß
Durch eine Einrichtung 22 wird eine Abdichtung wird, wobei noch hinzukommt, daß die Ränder eider Kammer bewirkt, die aus den Wandteilen 16 und Films 7 gewöhnlich abgeschnitten werden.
17 sowie den Stirnwänden 18 besteht. Diese Einrich- Vorzugsweise besitzt die Vakuumrakel 11 eine
tung besteht aus einer Schiene 26, die sich in Quer- 25 solc.ie Breite, daß sie etwas über die Seitenränder richtung zu der gesamten Breite der Vakuumrakel 11 des stranggepreßten Films 7 hinausragt, und zwar geerstreckt und an der Unterseite des Wandteils 17 wohnlich mit einer Länge von ungefähr 25 bis 38 mir. mittels Schrauben 27 befestigt ist. Die Schiene 26 In den Absaugiohren 42 können ste'.ierb;m
dient ferner zur Verstärkung der Vakuumrakel 11. Dämpfungseinrichtungen 43 vorgesel.en sein, die je-An der Schiene 26 ist ein Wischer 28 befestigt, der in 30 doch nicht erforderlich sind. Jede Dämpfungseinrichreibendem Kontakt mit der Gießoberfläche3 steht. tung 43 ist an einer Welle 44 befestigt, die in den. Dieser Wischer 28 iäßt sich in einfacher Weise in Rohr 42 drehbar gelagert ist und an einem mil Längsrichtung entfernen und ersetzen. Schlitzen versehenen Teil 42 befestigt ist, welcher
Im einzelnen setzt sich die Schiene 26 aus einer mittels einer Flügelmutter 47 in die entsprechende Platte 29, die mittels Schrauben 27 an einem Ab- 35 Stellung gebracht werden kann.
Standsstück 31 befestigt ist, sowie aus einer anderen Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei wci-
Platte 32, die ebenfalls mittels Schrauben 27 befestigt eher Leitplatten 51 an der Innenseite der Saugzone 7 ist und eine gekrümmte Stirnkante 33 besitzt, welche angebracht sind.
in gleitbarer Weise die Stirnseite einer Schiene 34 β Die F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungstorm. in autnimmt, an welche der Wischer 28 in geeigneter 40 welcher das Leitungssystem 52 dadurch gebildet Weise, beispielsweise mittels eines Klebstoffs befe- wird, daß die Unterseite der Vakuumrakeldüse rniistigt ist, zusammen. Die rückwärtige Kante der tels einer nichtdurchbrochenen Leitplatte 54 zwi-Schiene 34 wird gleitbar von der Platte 32 sowie der sehen den Enden der Vakuumrakel 11, wobei jedoch Platte 29 gehalten. Gegebenenfalls kann die Schiene die Platte kurz vor diesen Enden aufhört, blockiert 34 aus Pappe bestehen und auf den Wischer 28 auf- 45 wird. Bei einer derartigen Anordnung ist die Sauggeheftet sein. Der Wischer 28 besteht vorzugsweise pumpe 56 mit der Vakuumrakel 11 durch ein cin/i aus Filz oder Plüsch. Der Wischer 28 dichtet nicht ges Rohr 57 über eine Leitplatte 54 verbunden,
nur die Rückseite der Vakuumrakel 11 ab, sondern Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform,
hält auch die Gießoberfläche 3 von Verschmutzun- Bei dieser Ausführungsform isf ein Wischer 61 aus gen, beispielsweise Öl, frei. So einem geeigneten weichen Material, beispielsweise
Aus der Fig. 3 ist deutlich die Ausbildung der Filz oder Plüsch, jeweils an dem Ende der Vakuum-Absaugrohre 42 als Absaugzonen Z erkennbar. Die rakel U befestigt und ragt über das finde der Gieß-Rohre 42 sind mit einer üblichen Saugpumpe 42' walze 2 hinaus, um das Eindringen von Luft zu ververbunden. Die Zone Z besitzt eine relativ kurze mindern, und zwar insbesondere über den Spielraum Breite an dem jeweiligen Ende der Vakuumrakel 11. 55 21. Auf diese Weise ist es möglich, die Gescliwindig-Die Breite der Zone Z hängt nicht von der Breite der keit der Vakuumpumpe herabzusetzen. Ein Eindrin-Vakuumrakel 11 oder des stranggepreßten Films 7 ab. gen von Luft ist jedoch nicht vollständig ausgeschlos-
Gewöhnlich können die Breiten der Vakuumrakel sen Λ\\ insbesondere durch den Raum S an der Stirn-11 sowie der Gießwalze 2 zwischen 815 und 2800 mm seite der Vakuumrakel 11 noch Luft einzudringen variieren, wobei die Saugzone Z für alle derarti- 60 vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ablegen eines Films aus einem filmbildenden Material auf einer sich kontinuierlich bewegenden Gießoberfläche mit einer in einem Abstand quer über die Gießoberfläche sich erstreckenden Breitschlitzdüse und einer der dem Filmabzug abgekehrten Seite der Breitschlitzdüse zugeordneten evakuierbaren, als Gehäuse ausgebildeten Vakuumrakel, deren Rückbzw. Vorderseite dicht mit der Gießoberfläche bzw. der Breitschlitzdüse abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Stirnwände (18) an den seitlichen Enden der Vakuumrakel (11) je ein Absaugrohr (42) ais Absaugzone (Z) angeordnet ist und der zwischen diesen Absaugrohren (42) parallel zur Gießoberfläche (3) liegende Wandteil (17) die obere Gehäusewand der Vakuumrakcl (11) bildet.
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