DE2303503A1 - Vorrichtung zum trocknen - Google Patents
Vorrichtung zum trocknenInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/09—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by jets of gases
Description
;-i:isr JacklscK
IZSiuttgart N. Menzelstmfle 40
Sociece" Anonyme
dite: OMNIUM DE PROSPECTIVE INDUSTRIELLE
02100 NEUVILLE SAINT-AMAND Frankreich
A
U. Jan. 1973
Vorrichtung zum Trocknen
Die Erfindung betrifft eine Vorriehtung zum Trocknen einer SBiicht
aus Feuchtigkeit enthaltendem Material, wobei sich diese Schicht kontinuierlich in ihrer Ebene vorwärtsbewegt.
Die zu trocknende Schicht enthält also beispielsweise eine Flüssigkeit
oder Dampf, der aus der Schicht entfernt werden soll.
Das Problem, schichtförmige Materialien zu trocknen, tritt in
der Industrie häufig auf, insbesondere in der Sxtilindustrie,
z.B. wenn es erforderlich ist, die Feuchtigkeit einer Gewebeschicht
zu verringern, die aus einem Farbbad herauskommt, oder allgemeiner aus einer Einrichtung, in der die Gewebeschicht einer
Behandlung mittels einer Flüssigkeit oder mittels Dampf ausgesetzt worden ist.
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Das gleiche Problem tritt auf, wenn es sich um Bänder oder Fäden handelt, z.B. um Fäden nach dem Kettenschären, so daß
im folgenden zunächst die Bezeichnung "Schicht"+ näher präzisiert werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Material,
das entweder in Form einer in Längsrichtung kontinuierlichen, biegsamen Folie von großer Breite vorliegt, oder in Form einer
Gruppe von langen, kontinuierlichen Bändern mit geringer Breite, Jedoch Seite an Seite aneinander gefügt, oder aber auch, in Form
von Fäden, deren Breite bzw. Durchmesser jeweils sehr klein ist und die mit einander verbunden sind.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und entsprechende Vorrichtungen
bekannt, die ein pneumatisches Trocknen einer feuchten Materialschicht erlauben, die sich kontinuierlich in ihrer Ebene
vorwärtsbewegt. Beispielsweise hat man bereits einen Auflagetisch für die Schicht verwendet der mit Bohrungen versehen ist,
die eine Vielzahl von öffnungen bilden, welche an eine Vakuumpumpe
angeschlossen sind. Während sich die Schicht über diese öffnungen hinwegbewegt, wird die Flüssigkeit oder der Dampf, der
in der Schicht enthalten ist, abgesaugt, so daß die Feuchtigkeit der Schicht verringert wird.
Ein solches Verfahren ist jedoch nicht frei von Nachteilen, da insbesondere sein Wirkungsgrad sehr klein ist, und zwar auf Grund
der Tatsache, daß der Unterdruck notwendigerweise begrenzt und die verbrauchte Energie schlecht genutzt, ist.
Ein Verfahren, bei dem ein komprimiertes Gas auf die feuchte Materialschicht geschickt wird hat sich bereits als viel wirksamer
erwiesen und es ist daher auch schon eine Anzahl von Düsenausführungen beschrieben worden, die für eine solche Behandlung
geeignet sind.
Aber auch die Verwendung von Druckluftdüsen bzw. von Druckluftstrahlen
ist noch ungenügend, wenn man eine gleichmäßige Trocknung
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von Schichten großer Breite erzielen möchte. Die bekannten Vorrichtungen
zum Trocknen werden nun immer komplexer und aufwendiger, wobei sie aber für die Behandlung von verschiedenartigen
Produkten wenig gee%net sind.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Vorrichtung
zum Trocknen anzugeben, die in wirkungsvoller Weise an die verschiedensten zu behandelnden Produkte angepaßt werden kann
und somit insbesondere zum Trocknen von Produkten geeignet ist, die eine sehr große Breite und/oder irgendwelche Unregelmäßigkeiten
aufweisen.
Ausgehend von einer Vorrichtung, der eingangs genannten Art wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
im wesentlichen eine von der zu trocknenden Schicht durchquerte und unter Druck gehaltene Verteilungskammer aufweist, die
mit einem Druckgas versorgt wird und einen Eingang sowie einen Ausgang für die Schicht besitzt, wobei Eingang und Ausgang Jeweils
durch einen Schlitz gebildet sind, dessen Länge im wesentlichen der Breite der zu trocknenden Schicht entspricht.
Vorzugsweise ist der Durchmesser bzw. die Breite mindestens eines der Eingangs- bzw. Ausgangsschlitze einstellbar, um die
erfindungsgemäße Vo&richtung an verschiedene zu behandelnde Produkte
anpassen zu können.
In wenigstens einer der Wände der Eingangs- und Ausgangsschlitze sind vorzugsweise parallele Rillen vorgesehen, die Drosseln bilden
und sich quer zur Vorschubrichtung der Schicht erstrecken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner seitliche Schlitze und evtl. besondere Einrichtungen zur Regelung derSchichtbreite
aufweisen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind daher an den äußeren seitlichen Begrenzungen der Verteilungskammer
ebenfalls Schlitze vorgesehen, zwischen deren Lipperi die Seitenränder
der zu trocknenden Schicht verlaufen.
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Weiterhin kann ein Fühlelement vorgesehen sein, das zur Ermittlung
cer Lage wenigstens eines der seitlichen Ränder der Schicht dient, und der Druck des in die Verteilungskammer eingeleiteten
Gases kann in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Fühlelements
geregelt werden.
Ferner kann die Länge der Verteilungskammer geringer sein als die Breite der zu trocknenden Schicht,
Falls die Schicht sehr breit ist, dann kann die große Länge der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Umständen eine Durchbiegung
bzw. einen Durchhang gewisser Elemente derV-orrichtung mit sich
bringen. Außerdem, falls das Material irgendwelche Unregelmäßigkeiten, wie z.B. querverlaufende überdicken auf Grund von Nähten
aufweist, ist es erforderlich, Hilfseinrichtungen zur Beseitigung von Fehlern vorzusehen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher die Verteilungskammer
durch zwei Elemente bestimmt, von denen wenigstens das eine in Bezug auf das andere Element beweglich und einstellbar
ist. Vorzugsweise ist das bewegliche Element verformbar und befindet sich einerseits unter der Wirkung des in der Verteilungskammer
herrschenden Druckes sowie andererseits einer Hilfskraft im Gleichgewichtszustand.
Hierbei läßt sich die Hilfskraft vorzugsweise durch einen auf das bewegliche Element einwirkenden Gegendruck erzeugen, z. B.
mittels eines Hilfsgasstromes. Dieser Hilfsgasstrom kann entweder
konstant oder veränderlich, einstellbar oder nicht einstellbar sein, Je nach den gewünschten Betriebsbedingungen. Darüber hinaus
kann die VorrichtungM-ittel aufweisen, die zur Variation der Hilfskraft in Abhängigkeit vom Druck in der Verteilungskammer
dienen.
Derartige Mittel können z.B. darin bestehen, daß eine Beziehung
zwischen dem Druck in der Verteilungskammer und dem Hilfs-Gegendruck
hergestellt wird, beispielsweise mittels zur Gasstromüber-?
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übertragung dienenden Kanälen.
Außerdem können Mittel vorgesehen sein, die zur örtlichen Variation
des Druckes in der Yerteilungskammer in Abhängigkeit
von den örtlichen Bedingungen der die Kammer versorgenden Gasmenge,
dienen.
Es ist günstig, wenn diese Mittel z. B. durch Kanäle oder Leitungen
gebildet sind, die die Verteilungskammer mit der Beru- . higungskammer verbinden, wobei die Kanäle oder Leitungen einen
relativ kleinen Querschnitt besitzen und Druckabfälle im Bereich zwischen der Versorgungskammer und der Verteilungskammer hervorrufen
und wobei die Verteilungskammer einen relativ kleinen Querschnitt besitzt..
Zum bessern Verständnis der Erfindung, zur Erläuterung ihrer verschiedenen Weiterbildungen und ihrer Vorteile dient die nachfolgende
Beschreibung in Verbindung mit den bei*--ge fügen Zeichnungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen:
• -Fig.; 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
nach der Erfindung;
' -Pig.' 2
'2 a im einzelnen zwei verschiedene Ausführungen von Lippen
der Schlitze einer Kammer;
1 'Fig.' 3 einen Schnitt längs der Ebene III. - III gem. Fig. 1;
1 'F±g.?. 4. einen teilweisen Schnitt längs der Ebene IV - IV gem.
Fig. 3 und
' 'ffig*· .5 eine weitere Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist eine Vorrichtung ersichtlich, die einen unteren Tisch 1 aufweist, über den eine zu trocknende Schicht 2 kontinuierlich
bewegt wird. Oberhalb der Säiieht 2 befindet sich ein länglicher Hohlkörper 3 der wenigstens eine Gaseinlaficffnung 4
aufweist, z.B. eine öffnung zur Zufuhr von Druckluft. Das Innere des Hohlkörpers 3 ist vorzugsweise durch eine Trennwand 5 in zwei
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Kammern 7 und 8 unterteilt, wobei die Trennwand 5 mit öffnungen
6 versehen ist, die in geeigneter Weise verteilt angeordnet sind. Die Kammer 7, die als Beruhigungskammer bezeichnet werden soll,
und auch die Trennwand 5 mit ihren öffnungen 6 besitzen die Aufgabe,
das Gas in zweckmäßigerWeise in die Kammer 8 hinein zu
verteilen, derart, daß der in dieser Kammer 8 herrschende Druck weitestgehend gleichmäßig ist.
Es versteht sich, daß der Hohlkörper 3 auch das untere Element
und der Tisch 1 das obere Element der Vorrichtung sein können. Ebenfalls ist es möglich, daß die Vorrichtung aus zxtfel Elementen
besteht, die jeweils mit dem Element 3, d. h. dem Hohlköper id*entisch
sind, wobei dann zwei Einlaßöffnungen für das zum Trocknen dienende Gas vorgesehen sind.
Die Kammer 8, welche als Verteilungskammer bezeichnet wird, ist durch den Hohlkörper 3 und durch den Tisch 1 begrenzt. Die zu
trocknende Schicht 2 verläuft quer durch die Kammer 8 hindurch.
Sowohl der Tisch 1 als auch der Hohlkörper- 3 besitzen eine Länge,
die im .wesentlichen gleich der Breite der zu trocknenden Schicht ist. Die Ein- und Austrittsöffnungen für die Schicht 2 werden
durch lang gestreckte Schlitze 9 a und 9 b gebildet, deren Länge gleichfalls ungefähr mit der Breite der Schicht 2 übereinstimmt.
Die Schlitzweite ist einstellbar, so daß die Vorrichtung leicht an beliebige Schichtstärken von zu trocknenden Produkten ange- .
paßt werden kann. Hierdurch wird auch die Inbetriebnahme der Vorrichtung erleichtert. In der praktischen Ausführung müssen daher
wenigstens eines der Elemente 1 oder 3 oder auch nur die Lippen der Schlitze 9 a bzw. 9 b in einer senkrecht zur Ebene der zu
trocknenden Schicht verlaufendenRichtung bewegbar sein. Die Mittel,
die zur Realisierung der Einstell- bzw. Verstellbarkeit der Schiitsweite erforderlich sind, können vielfältiger Art sein und sie
können in jedem FatLle sehr einfach ausgebildet sein, so daß sich
deren genaue Beschreibung hier erübrigen dürfte.
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Die Schlitze können an ihren jeweils seitlich verlaufenden Rändern
abgeschlossen sein, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, oder sie lönnen aber auch offen sein, entsprechend der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform. Bei dieser Möglichkeit verlängern sieh
die Schlitze längs der seitlichen Begrenzungen des Hohlkörpers 3 in Schlitzen, die sich in der Laufrichtung der Schicht erstrekken
und zwischen denen die Seitenränder der Schicht liegen können.
Diese seitlichen Begrenzungen können dazu dienen, um die Abmes- .
sungen der zu trocknenden Schicht zu regulieren. ¥ie in Fig. 3 d argestellt ist, kann wenigstens ein Fühlelement 12 vorgesehen
sein, das die Lage der Randes der Schicht bezüglich einer festen Markierung feststellt. Dieses in der Nähe der Seitenbegrenzung
des Hohlkörpers 3 angeordnete Fühlelement kann von jeder geeigneten
Art sein, z. B. von optischer oder mechanischer Art. Es ist so ausgebildet, daß es ein Ausgangssignal erzeugt, das ein in der
Gaseintrittsöffnung 4 vorhandenes Ventil 13 steuert. Der Versorgungsdruck des Gases in der Kammer 8 kann daher in der Weise geregelt
werden, daß die Querausdehnung der Schicht konstant ist.
I-Ian kann aber auch von der in Fig. 4 dargestellten Anordnung Gebrauch
machen. In diesen Falle gibt es keine Schlitze an den Randseiten des Hohlkörpers 3, sondern diese Randseiten sind vielmehr
geschlossen und werden durch entweder am Hohlkörper 3 oder am Tisch 1 angeordnete Vollmaterialstücke 14 gebildet, die die Seitenwände
der Verteilungskammer darstellen und Führungen für die seitlichen Ränder der Schicht bilden. Die Verteilungskammer besitzt
also eine Länge, die etwas geringer als die Breite der zu trocknenden Schicht ist.
In dem besonderen Falle, daß diese Vorrichtung für die Behandlung von unregelmäßigen Materialien und/oder von Materialien mit sehr
großer Breite eingesetzt vrird, wie es in Fig. 5 darstellt ist,
bildet der Hohlkörper 3 mit der Eintrittsöffnung 4 für das zum trocknen dienende Gas das untere Element der Vorrichtung. Die
Deruhigungskamaer 7 ist mit der Verteilungskammer 8 durch Leitungen
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verbunden, die ungefähr die gleiche Rolle spielen wie die mit öffnungen versehene Trennwand 5 gem. Fig. 1. Die Abmessungen
dieser Leitungen sind in der Weise vorgegeben, daß sie Druckabfälle in der Strömung des zum Trocknen dienenden Gases auftreten
lassen und die Verteilung der Leitungen ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß in der Verteilungjskammer 8 ein im wesentlichen
gleichbleibender Druck herrscht, wobei die Verteilungs- . kammer 8 einen kleineren Teil der Gesamtvorrichtung darstellt.
Ein oberes Element 22 1st beweglich zwischen den Anschlagflächen 27 und 28 eines oberen Rahmens oder Gehäuses 29 angeordnet.
Das Element 22 besteht aus einem Material, das zu örtlichen Verformungen befähigt ist, und wird beispielsweise durch eine
Metallfolie von geringer Stärke gebildet. Die untere Fläche 3o des Elements 22 ist der Wirkung des in der Verteilungskammer 8
herrschenden Druckes ausgesetzt. Damit es im Zustand des Gleichgewichts gehalten werden kann, ist eine zusätzliche Krafteinwirkung
erforderlich und, entsprechend der hier dargestellten Ausführungsform, wird eine solche Zusatzkraft durch einen auf das
Element 22 einflußnehmenden Gegendruck erhalten. Zu diesem Zweck besitzt das Element 22 eine verformbare Membran 31, die durch
beliebige,- zur Abdichtung geeignete Mittel auf einen Teil der oberen Fläche 32 aufgebracht ist. Da diese Membran 31 deformierbar
ist, kann eine Kammer 33 gebildet werden, die als Ausgleichskammer
bezeichnet werden soll und die sich zwischen der Membran 31 und der: Fläche 32 befindet. Die Kammer 33 steht mit der Ver- .
teilungskammer 8 durch öffnungen 3^ in Verbindung, oferen Aufgabe
und Funktion weiter unten" erläutert werden soll und deren Abmessungen, Anzahl und Verteilung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen
der Trockenvorrichtung ausgewählt sind. Die Kammer 33, die selbst verformbar ist, wird durch einen Hilfsgasstrom ver-*
sorgt und zwar im allgemeinen durch Druckluft, deren Druck und Menge genügend klein ist, umd die Wirkung des zum Trocknen eines
zu behandelnden Materials dienenden Gases nicht zu verändern. Die Zufuhr des Hilfsgases kann an jedem, so gewählten Punkt erfolgen,
daß die Beweglichkeit der dünnen Platte nicht beeinträchtigt wird. Die Menge des Hilfsgases kann je nach Betriebs-
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bedingungen konstant oder nicht konstant sein. Sie kann aber auch einstellbar oder z.B. in Abhängigkeit von bestimmten Betrieb
sparametern des Trocknungsprozesses Steuer- bzw. regelbar
sein.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Systeme zur Erzeugung einer zusätzlichen Kraft verwendet werden,
die in gleichmäßiger Weise auf das Element 22 einwirkt, um dieses im Gleichgewicht zu halten.
Wenn sich das Element 22 im Gleichgewicht befindet, dann ist der Innendruck der Ausgleichskammer 33 gleich dem auf die untere Fläche
3o des Elements 22 einwirkenden Druck, der um die infolge des Hilfsstroms in den Leitungen J>h entstandenem Druckabfälle verstärkt
ist. Der im wesentlichen von dem in der Verteilungskammer 8 herrschenden Druck abhängige, auf die untere Fläche 3o einwirkende
Druck, hängt also insgesamt von zwei Faktoren ab, nämlich einmal von der Menge des zum Trocknen dienenden Gases und zum anderen
vom "Leckquerschnitt", d. h. vom Abstand "d? zwischen dem
Element 3 und dem beweglichen Element 22. Einem jeden Druck innerhalb
der Ausgleichskammer 33 entspricht eine Gleichgewichtsstellung des Elements 22 sowie der Gasdruck innerhalb der Verteilungskammer 8,
Es ist somitmöglich, den Druck in der Verteilungskammer 8 und die Gleichgewichtsstellung des Elements 22 zu verändern, in dem man
den Druck in der Ausgleichskammer 33 variieren läßt. Bei der soeben beschriebenen besonderen Ausführungsform der Erfindung genfigt
es hierfür, die Menge des Hilfsgases zu verändern. Dies ist eine besonders einfache Maßnahme, um dieVorrichtung an alle Arten
von zu trocknenden Materialien anzupassen.
Außer dieser Möglichkeit der Regelung bzw. Steuerung des mittleren
Abstands "d" zwischen dem Element 3 und dem beweglichen Element
22, widersetzt sich die hier beschriebene Vorrichtung einer ortliehen
Veränderung des Abstands Md", ohne sich jedoch einer generellen
Veränderung dieses Abstands- "d" zu widersetzen.
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1 - Io -
Eine örtliche Veränderung des Abstands "d" würde z. B. durch eine
Durchbiegung bzw. einen Durchhang des festen Elements bedingt sein, wobei eine solche Durchbiegung um so rascher in Erscheinung
treten wird, als die Vorrichtung zu behandelnde Materialien von großer Breite aufnimmt. Eine örtliche Veränderung des Ab- .
stands "d" ruft eine örtliche Variation der zum Trocknen dienende Gasmenge hervor. Da der Querschnitt der Verteilungskammer
verhältnismäßig klein ist, ergibt sich eine örtliche Variation des Gasdrucks des zum Trocknen dienenden Gases, und zwar durch
eine Variation der Druckabfälle in den Leitungen 6 und damit auch eine lokale Variation des auf die untere Fläche 3o des Elements
22 wirkenden Druckes. Die große Flexibilität dieses Elements 2-2 gestattet ihm, sich örtlich zu verformen. Es wirkt daher einer
lokalen Variation des Abstands "d" entgegen und bleibt im wesentlichen
in jedem Punkt parallel zum Element 3, wie auch immer dessen Verformung sein möge. Das Element 22 dient also gewissermaßen
zum Ausgleichen von örtlichen Fehlern.
Der vorstehend beschriebene Vorgang ist nur Dank der Lokalisierung
der Variationen des Trocknungsgasdrucks möglich, und zwar auf Grund des geringen Querschnitts der Verteilungskammer, verbunden mit einer
gleichmäßigen Verteilung der Ausgleichs-Hilfskraft, wobei diese Verteilung ein Auftreten von örtlichen Gleichgewichtsstörungen
und doch eine Gleichförmigkeit der beiden Elemente erlaubt.
Diese Vorrichtung gestattet andererseits aber auch eine allgemeine,
momentane Veränderung des Abstands "d", wenn dies im Falle von Fehlern
im allgemeineren Sinne erforderlich ist. In der Tat hat man oft Materialien zu behandeln, die zufällige tiberdicken aufweisen,
insbesondere Verbindungsnähte bei endweise zusammengefügten Stücken. In diesem Falle muß der Abstand "d" vergrößert werden und folglich
muß das bewegliche Element 22 während des Durchgangs eines Fehlers sehr rasch zurückweichen. Es ist aber ebenfalls notwendig, daß
dieses Element 22 unmittelbar nach dem Durchgang eines Fehlers zu seiner Gleichgewichtslage zurückfindet, damit die Bildung von
breiten, schlecht getrockneten Zonen im Anschluß an diesen Fehler
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vermieden wird. Die Leitungen 34, die die Ausgleichskammer 33 und
die Verteilungskammer 8 miteinander verbinden, erlauben es, die
Drücke innerhalb Jeder Kammer andauernd miteinander zu vergleichen
bzw. aneinander anzugleichen, wobei es sich also um diejenigen Drücke handelt, die-das bewegliehe Element 22 im Gleichgewicht
halten. Die Leitungen 34 gestatten ebenso eine praktisch gleichzeitige
Variation dieser beiden Drücke. Wenn ein Fehler allge- .
meinerer Art auftritt und eine allgemeine Veränderung des Druckes in der Verteilungskammer 0 hervorruft, dann überträgt sich diese
Veränderung auf den Druck in der Ausgleichskammer und führt zu einer Lageänderung des beweglichen Elements 22. Die Vorrichtung
nach der Erfindung spricht leicht an, d.h., das Ansprechen erfolgt unmittelbar und so bald der Fehler auftritt, der eine solche Reaktion
hervorruft.
Ebenfalls wäre es möglich, eher das untere Element als das obere Element beweglich zu machen. Weiterhin könnte man die Gesamtheit
der Merkmale der Vorrichtung auf ein einzelnes Element umgruppieren oder selbst eine Vorrichtung realisieren, die zwei identische
Elemente aufweist, von denen jedes mit der Gesamtheit der beschriebenen Merkmale ausgestattet ist. Die jeweils geeignete Vorrichtung
wird in Abhängigkeit von zu behandelnden Materialien und von der Art der auszugleichenden Fehler ausgewählt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten
Vorrichtung näher erläutert.
Während sich die Schicht 2 in der durch die Pfeile A angezeigten Richtung bewegt, steht die Einlaßöffnung 4 miteiner Druckgasquelle
in Verbindung. Das Gas strömt durch die öffnungen 6 in das Innere der Verteilungskammer 8 und Dank des Vorhandenseins der Beruhigungskammer 7 ist der Gasdruck in der Kammer 8 im wesentliehen gleichförmig.
Unter der Wirkung der Entspannung bzw. der Ausdehnung des Gases im Inneren der zu trocknenden Schicht selbst und niehtr
außerhalb der Schicht, wie dies bei Verwendung von gegen die Schicht gerichteten Druckluftdüsen auftritt, entsteht eine Beschleunigung
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des Gases, die bereits zu einem ersten Trocknungseffekt führt.
Ferner entweicht das Gas durch die Schlitze 9 a und 9 b und möglicherweise
auch durch die seitlichen Schlitze, wodurch die Trocknung vervollständigt wird. Der eint ritt s seit ige Gasdruck wird so
geregelt, daß man. den besten Wirkungsgrad erhält. In Höhe der Schlitze 9 a und 9 b stellt man eine Anstauung der in der Schicht
2 enthaltenen Flüssigkeit fest, wobei diese Anstauung durch die Porosität der Schicht begünstigt wird. Dies erlaubt das Auftreten
von Vibrationen.
Das Gas durchsetzt in der Tat die Schicht, die sich außerdem in Höhe des EintrittSchlitzes 9 a in einer zur Richtung · des Sate- .
Stroms entgegengesetzten Richtung bewegt, in der Weise, daß diese Schicht nicht dauernd gegen die untere Lippe des Schlitzes ge- '
drückt wird.
Darüber hinaus ergibt sich in Höhe der beiden Schlitze 9 a, 9 b
jeweils eine Depressionszone, entsprechend der aus der Schlitzform resultierenden Divergenz. Dies begünstigt die Verdunstung
der Flüssigkeit oder wenigstens des in der Schicht 2 enthaltenen Wassers.
Diese beiden Effekte werden noch verstärkt durch die Anwesenheit von an den Lippen der Schlitze angeordneten Rillen 11, die sowohl
das Auftreten von Vibrationen als auch das Auftreten von lokalisierten Depressionszonen begünstigen. Außerdem vermindert die Anwesenheit
dieser Rillen 11 die mechanische Reibung der Schicht 2 auf den Lippen, wodurch das Verschieben der Schicht erleichtert
wird.
Die vorliegende Vorrichtung erlaubt ebenfalls eine Regelung der Breite der Schicht 2 und ebenso eine Erleichterung des Aufrollens
der Schicht auf einer Aufnahmerolle oder, allgemeiner, die Weiterverwendung
der Shicht.
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Im Falle der Fig. 3 stellt man fest, daß an den äußeren seitl.
Rändern der Kammer 8 die Ausdehnung der Schicht durch ein Fühlelement
12 ermittelt wird.
Im Falle der Fig. 4 sind für die Kammer 8 Ränder vorgesehen, die
unmittelbar für die Kalibrierung der Schicht sorgen.
Die zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet es, diese an jede Art von zu behandelnden
Produkten anzupassen.
- Patentansprüche.1 -
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Claims (16)
1. !Vorrichtung zum Trocknen einer Schicht aus Feuchtigkeit ent-
-^ haltendem Material, wobei sich diese Schicht kontinuierlich
in ihrer Ebene vorwärtsbewegt, dadurch gekennzeichnet,, daß .
die Vorrichtung im wesentlichen eine von der zu trocknenden Schicht (2) durchquerte und unter Druck gehaltene Verteilungskammer (8) aufweist, die mit einem Druckgas versorgt wird
und einen Eingang sowie einen Ausgang für die Schicht besitzt, wobei Eingang und Ausgang jeweils durch einen Schlitz (9 a,
9 b) gebildet sind, dessen Länge im wesentlichen der Breite der zu trocknenden Schicht (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser mindestens eines der Schlitze (9 a, 9 b) des Eingangs
und des Ausgangs einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einer der Wände der Eingangs- und Ausgangsschlit.ze parallele ßillen (11) vorgesehen sind, die Drosseln bilden und
sich quer zur Vorschubrichtung der Schicht (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren seitlichen Begrenzungen der
Verteilungskammer (8) ebenfalls Schlitze vorgesehen sind, zwischen deren Lippen die Seitenränder der zu trocknenden Schicht (2)
verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1' - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fühlelement (12) vorgesehen ist, das zur Ermittlung
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iff
der Lage wenigstens eines der seitlichen Ränder der Shieht
(2), dient, und daß der Druck des in die Verteilungskammer (S) eingeleiteten Gases in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Fühlelements (12) geregelt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. -5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Vörteilungskammer (8) geringer ist,
als die Breite der zu trocknenden Schicht (2).
7. Vorrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilungskammer (8) durch zwei Elemente (3, 22) bestimmt ist, von denen wenigstens das eine
Element in Bezug auf das andere Element beweglich und einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (22) verformbar ist und sich einerseits
unter der Wirkung des in der Verteilungskammer (8) herrschenden Druckes sowie andererseits einer Hilfskraft im Gleichgewicht
szust and befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft durch einen auf das bewegliche Element (22) einwirkenden
Gegendruck erzeugt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß air
Bildung des Gegendrucks für das bewegliche Element (22) ein Hilfsgasstrom, z.B. Druckluft, vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsgasstrom konstant ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsgasstrom einstellbar ist.
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-' - 12, dadurch gekenn- .
zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zur Variation der Hilfskraft in Abhängigkeit vom Druck in der Verteilungskammer
(8.) dienen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche,· 9' - 13, dadurch gekenn- .
zeichnet, daß eine Beziehung zwischen dem Druck in der Verteilungskammer (8) und den Hilfs-Gegendruck hergestellt wird,
beispielsweise mittels zur Gasstromübertragung dienenden Kanälen
(34).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -7- l4, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die zur örtlichen Variation des Druckes in der Verteilungskammer (8) in Abhängigkeit
von den örtlichen Bedingungen der die Kammer (8) versorgenden Gasmenge dienen.
16.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Mittel durch. Kanäle (6) oder Leitungen gebildet sind, die die Verteilungskammer(8) !mit der Beruhigungskammer (-7) verbinden,
wobei die Kanäle oder Leitungen einen relativ kleinen Querschnitt besitzen und Druckabfälle im Bereich zwischen der Versorgungskammer
und der Verteilungskammer hervorrufen und wobei die Verteilungskammer (8) einen relativ kloinen Querschnitt
besitzt.
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