DE2303503A1 - Vorrichtung zum trocknen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen

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DE2303503A1
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Philippe Lapierre
Michel Lefebvre
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Omnium de Prospective Industrielle SA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/09Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by jets of gases

Description

;-i:isr JacklscK
IZSiuttgart N. Menzelstmfle 40
Sociece" Anonyme dite: OMNIUM DE PROSPECTIVE INDUSTRIELLE
02100 NEUVILLE SAINT-AMAND Frankreich
A
U. Jan. 1973
Vorrichtung zum Trocknen
Die Erfindung betrifft eine Vorriehtung zum Trocknen einer SBiicht aus Feuchtigkeit enthaltendem Material, wobei sich diese Schicht kontinuierlich in ihrer Ebene vorwärtsbewegt.
Die zu trocknende Schicht enthält also beispielsweise eine Flüssigkeit oder Dampf, der aus der Schicht entfernt werden soll.
Das Problem, schichtförmige Materialien zu trocknen, tritt in der Industrie häufig auf, insbesondere in der Sxtilindustrie, z.B. wenn es erforderlich ist, die Feuchtigkeit einer Gewebeschicht zu verringern, die aus einem Farbbad herauskommt, oder allgemeiner aus einer Einrichtung, in der die Gewebeschicht einer Behandlung mittels einer Flüssigkeit oder mittels Dampf ausgesetzt worden ist.
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Das gleiche Problem tritt auf, wenn es sich um Bänder oder Fäden handelt, z.B. um Fäden nach dem Kettenschären, so daß im folgenden zunächst die Bezeichnung "Schicht"+ näher präzisiert werden soll. Es handelt sich hierbei um ein Material, das entweder in Form einer in Längsrichtung kontinuierlichen, biegsamen Folie von großer Breite vorliegt, oder in Form einer Gruppe von langen, kontinuierlichen Bändern mit geringer Breite, Jedoch Seite an Seite aneinander gefügt, oder aber auch, in Form von Fäden, deren Breite bzw. Durchmesser jeweils sehr klein ist und die mit einander verbunden sind.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und entsprechende Vorrichtungen bekannt, die ein pneumatisches Trocknen einer feuchten Materialschicht erlauben, die sich kontinuierlich in ihrer Ebene vorwärtsbewegt. Beispielsweise hat man bereits einen Auflagetisch für die Schicht verwendet der mit Bohrungen versehen ist, die eine Vielzahl von öffnungen bilden, welche an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Während sich die Schicht über diese öffnungen hinwegbewegt, wird die Flüssigkeit oder der Dampf, der in der Schicht enthalten ist, abgesaugt, so daß die Feuchtigkeit der Schicht verringert wird.
Ein solches Verfahren ist jedoch nicht frei von Nachteilen, da insbesondere sein Wirkungsgrad sehr klein ist, und zwar auf Grund der Tatsache, daß der Unterdruck notwendigerweise begrenzt und die verbrauchte Energie schlecht genutzt, ist.
Ein Verfahren, bei dem ein komprimiertes Gas auf die feuchte Materialschicht geschickt wird hat sich bereits als viel wirksamer erwiesen und es ist daher auch schon eine Anzahl von Düsenausführungen beschrieben worden, die für eine solche Behandlung geeignet sind.
Aber auch die Verwendung von Druckluftdüsen bzw. von Druckluftstrahlen ist noch ungenügend, wenn man eine gleichmäßige Trocknung
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von Schichten großer Breite erzielen möchte. Die bekannten Vorrichtungen zum Trocknen werden nun immer komplexer und aufwendiger, wobei sie aber für die Behandlung von verschiedenartigen Produkten wenig gee%net sind.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile zu vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Vorrichtung zum Trocknen anzugeben, die in wirkungsvoller Weise an die verschiedensten zu behandelnden Produkte angepaßt werden kann und somit insbesondere zum Trocknen von Produkten geeignet ist, die eine sehr große Breite und/oder irgendwelche Unregelmäßigkeiten aufweisen.
Ausgehend von einer Vorrichtung, der eingangs genannten Art wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im wesentlichen eine von der zu trocknenden Schicht durchquerte und unter Druck gehaltene Verteilungskammer aufweist, die mit einem Druckgas versorgt wird und einen Eingang sowie einen Ausgang für die Schicht besitzt, wobei Eingang und Ausgang Jeweils durch einen Schlitz gebildet sind, dessen Länge im wesentlichen der Breite der zu trocknenden Schicht entspricht.
Vorzugsweise ist der Durchmesser bzw. die Breite mindestens eines der Eingangs- bzw. Ausgangsschlitze einstellbar, um die erfindungsgemäße Vo&richtung an verschiedene zu behandelnde Produkte anpassen zu können.
In wenigstens einer der Wände der Eingangs- und Ausgangsschlitze sind vorzugsweise parallele Rillen vorgesehen, die Drosseln bilden und sich quer zur Vorschubrichtung der Schicht erstrecken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner seitliche Schlitze und evtl. besondere Einrichtungen zur Regelung derSchichtbreite aufweisen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind daher an den äußeren seitlichen Begrenzungen der Verteilungskammer ebenfalls Schlitze vorgesehen, zwischen deren Lipperi die Seitenränder der zu trocknenden Schicht verlaufen.
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Weiterhin kann ein Fühlelement vorgesehen sein, das zur Ermittlung cer Lage wenigstens eines der seitlichen Ränder der Schicht dient, und der Druck des in die Verteilungskammer eingeleiteten Gases kann in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Fühlelements geregelt werden.
Ferner kann die Länge der Verteilungskammer geringer sein als die Breite der zu trocknenden Schicht,
Falls die Schicht sehr breit ist, dann kann die große Länge der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Umständen eine Durchbiegung bzw. einen Durchhang gewisser Elemente derV-orrichtung mit sich bringen. Außerdem, falls das Material irgendwelche Unregelmäßigkeiten, wie z.B. querverlaufende überdicken auf Grund von Nähten aufweist, ist es erforderlich, Hilfseinrichtungen zur Beseitigung von Fehlern vorzusehen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher die Verteilungskammer durch zwei Elemente bestimmt, von denen wenigstens das eine in Bezug auf das andere Element beweglich und einstellbar ist. Vorzugsweise ist das bewegliche Element verformbar und befindet sich einerseits unter der Wirkung des in der Verteilungskammer herrschenden Druckes sowie andererseits einer Hilfskraft im Gleichgewichtszustand.
Hierbei läßt sich die Hilfskraft vorzugsweise durch einen auf das bewegliche Element einwirkenden Gegendruck erzeugen, z. B. mittels eines Hilfsgasstromes. Dieser Hilfsgasstrom kann entweder konstant oder veränderlich, einstellbar oder nicht einstellbar sein, Je nach den gewünschten Betriebsbedingungen. Darüber hinaus kann die VorrichtungM-ittel aufweisen, die zur Variation der Hilfskraft in Abhängigkeit vom Druck in der Verteilungskammer dienen.
Derartige Mittel können z.B. darin bestehen, daß eine Beziehung zwischen dem Druck in der Verteilungskammer und dem Hilfs-Gegendruck hergestellt wird, beispielsweise mittels zur Gasstromüber-?
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übertragung dienenden Kanälen.
Außerdem können Mittel vorgesehen sein, die zur örtlichen Variation des Druckes in der Yerteilungskammer in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen der die Kammer versorgenden Gasmenge, dienen.
Es ist günstig, wenn diese Mittel z. B. durch Kanäle oder Leitungen gebildet sind, die die Verteilungskammer mit der Beru- . higungskammer verbinden, wobei die Kanäle oder Leitungen einen relativ kleinen Querschnitt besitzen und Druckabfälle im Bereich zwischen der Versorgungskammer und der Verteilungskammer hervorrufen und wobei die Verteilungskammer einen relativ kleinen Querschnitt besitzt..
Zum bessern Verständnis der Erfindung, zur Erläuterung ihrer verschiedenen Weiterbildungen und ihrer Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den bei*--ge fügen Zeichnungen. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen:
-Fig.; 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
' -Pig.' 2
'2 a im einzelnen zwei verschiedene Ausführungen von Lippen der Schlitze einer Kammer;
1 'Fig.' 3 einen Schnitt längs der Ebene III. - III gem. Fig. 1;
1 'F±g.?. 4. einen teilweisen Schnitt längs der Ebene IV - IV gem. Fig. 3 und
' 'ffig*· .5 eine weitere Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist eine Vorrichtung ersichtlich, die einen unteren Tisch 1 aufweist, über den eine zu trocknende Schicht 2 kontinuierlich bewegt wird. Oberhalb der Säiieht 2 befindet sich ein länglicher Hohlkörper 3 der wenigstens eine Gaseinlaficffnung 4 aufweist, z.B. eine öffnung zur Zufuhr von Druckluft. Das Innere des Hohlkörpers 3 ist vorzugsweise durch eine Trennwand 5 in zwei
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Kammern 7 und 8 unterteilt, wobei die Trennwand 5 mit öffnungen 6 versehen ist, die in geeigneter Weise verteilt angeordnet sind. Die Kammer 7, die als Beruhigungskammer bezeichnet werden soll, und auch die Trennwand 5 mit ihren öffnungen 6 besitzen die Aufgabe, das Gas in zweckmäßigerWeise in die Kammer 8 hinein zu verteilen, derart, daß der in dieser Kammer 8 herrschende Druck weitestgehend gleichmäßig ist.
Es versteht sich, daß der Hohlkörper 3 auch das untere Element und der Tisch 1 das obere Element der Vorrichtung sein können. Ebenfalls ist es möglich, daß die Vorrichtung aus zxtfel Elementen besteht, die jeweils mit dem Element 3, d. h. dem Hohlköper id*entisch sind, wobei dann zwei Einlaßöffnungen für das zum Trocknen dienende Gas vorgesehen sind.
Die Kammer 8, welche als Verteilungskammer bezeichnet wird, ist durch den Hohlkörper 3 und durch den Tisch 1 begrenzt. Die zu trocknende Schicht 2 verläuft quer durch die Kammer 8 hindurch.
Sowohl der Tisch 1 als auch der Hohlkörper- 3 besitzen eine Länge, die im .wesentlichen gleich der Breite der zu trocknenden Schicht ist. Die Ein- und Austrittsöffnungen für die Schicht 2 werden durch lang gestreckte Schlitze 9 a und 9 b gebildet, deren Länge gleichfalls ungefähr mit der Breite der Schicht 2 übereinstimmt. Die Schlitzweite ist einstellbar, so daß die Vorrichtung leicht an beliebige Schichtstärken von zu trocknenden Produkten ange- . paßt werden kann. Hierdurch wird auch die Inbetriebnahme der Vorrichtung erleichtert. In der praktischen Ausführung müssen daher wenigstens eines der Elemente 1 oder 3 oder auch nur die Lippen der Schlitze 9 a bzw. 9 b in einer senkrecht zur Ebene der zu trocknenden Schicht verlaufendenRichtung bewegbar sein. Die Mittel, die zur Realisierung der Einstell- bzw. Verstellbarkeit der Schiitsweite erforderlich sind, können vielfältiger Art sein und sie können in jedem FatLle sehr einfach ausgebildet sein, so daß sich deren genaue Beschreibung hier erübrigen dürfte.
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Die Schlitze können an ihren jeweils seitlich verlaufenden Rändern abgeschlossen sein, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, oder sie lönnen aber auch offen sein, entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform. Bei dieser Möglichkeit verlängern sieh die Schlitze längs der seitlichen Begrenzungen des Hohlkörpers 3 in Schlitzen, die sich in der Laufrichtung der Schicht erstrekken und zwischen denen die Seitenränder der Schicht liegen können.
Diese seitlichen Begrenzungen können dazu dienen, um die Abmes- . sungen der zu trocknenden Schicht zu regulieren. ¥ie in Fig. 3 d argestellt ist, kann wenigstens ein Fühlelement 12 vorgesehen sein, das die Lage der Randes der Schicht bezüglich einer festen Markierung feststellt. Dieses in der Nähe der Seitenbegrenzung des Hohlkörpers 3 angeordnete Fühlelement kann von jeder geeigneten Art sein, z. B. von optischer oder mechanischer Art. Es ist so ausgebildet, daß es ein Ausgangssignal erzeugt, das ein in der Gaseintrittsöffnung 4 vorhandenes Ventil 13 steuert. Der Versorgungsdruck des Gases in der Kammer 8 kann daher in der Weise geregelt werden, daß die Querausdehnung der Schicht konstant ist.
I-Ian kann aber auch von der in Fig. 4 dargestellten Anordnung Gebrauch machen. In diesen Falle gibt es keine Schlitze an den Randseiten des Hohlkörpers 3, sondern diese Randseiten sind vielmehr geschlossen und werden durch entweder am Hohlkörper 3 oder am Tisch 1 angeordnete Vollmaterialstücke 14 gebildet, die die Seitenwände der Verteilungskammer darstellen und Führungen für die seitlichen Ränder der Schicht bilden. Die Verteilungskammer besitzt also eine Länge, die etwas geringer als die Breite der zu trocknenden Schicht ist.
In dem besonderen Falle, daß diese Vorrichtung für die Behandlung von unregelmäßigen Materialien und/oder von Materialien mit sehr großer Breite eingesetzt vrird, wie es in Fig. 5 darstellt ist, bildet der Hohlkörper 3 mit der Eintrittsöffnung 4 für das zum trocknen dienende Gas das untere Element der Vorrichtung. Die Deruhigungskamaer 7 ist mit der Verteilungskammer 8 durch Leitungen
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verbunden, die ungefähr die gleiche Rolle spielen wie die mit öffnungen versehene Trennwand 5 gem. Fig. 1. Die Abmessungen dieser Leitungen sind in der Weise vorgegeben, daß sie Druckabfälle in der Strömung des zum Trocknen dienenden Gases auftreten lassen und die Verteilung der Leitungen ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß in der Verteilungjskammer 8 ein im wesentlichen gleichbleibender Druck herrscht, wobei die Verteilungs- . kammer 8 einen kleineren Teil der Gesamtvorrichtung darstellt. Ein oberes Element 22 1st beweglich zwischen den Anschlagflächen 27 und 28 eines oberen Rahmens oder Gehäuses 29 angeordnet. Das Element 22 besteht aus einem Material, das zu örtlichen Verformungen befähigt ist, und wird beispielsweise durch eine Metallfolie von geringer Stärke gebildet. Die untere Fläche 3o des Elements 22 ist der Wirkung des in der Verteilungskammer 8 herrschenden Druckes ausgesetzt. Damit es im Zustand des Gleichgewichts gehalten werden kann, ist eine zusätzliche Krafteinwirkung erforderlich und, entsprechend der hier dargestellten Ausführungsform, wird eine solche Zusatzkraft durch einen auf das Element 22 einflußnehmenden Gegendruck erhalten. Zu diesem Zweck besitzt das Element 22 eine verformbare Membran 31, die durch beliebige,- zur Abdichtung geeignete Mittel auf einen Teil der oberen Fläche 32 aufgebracht ist. Da diese Membran 31 deformierbar ist, kann eine Kammer 33 gebildet werden, die als Ausgleichskammer bezeichnet werden soll und die sich zwischen der Membran 31 und der: Fläche 32 befindet. Die Kammer 33 steht mit der Ver- . teilungskammer 8 durch öffnungen 3^ in Verbindung, oferen Aufgabe und Funktion weiter unten" erläutert werden soll und deren Abmessungen, Anzahl und Verteilung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Trockenvorrichtung ausgewählt sind. Die Kammer 33, die selbst verformbar ist, wird durch einen Hilfsgasstrom ver-* sorgt und zwar im allgemeinen durch Druckluft, deren Druck und Menge genügend klein ist, umd die Wirkung des zum Trocknen eines zu behandelnden Materials dienenden Gases nicht zu verändern. Die Zufuhr des Hilfsgases kann an jedem, so gewählten Punkt erfolgen, daß die Beweglichkeit der dünnen Platte nicht beeinträchtigt wird. Die Menge des Hilfsgases kann je nach Betriebs-
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bedingungen konstant oder nicht konstant sein. Sie kann aber auch einstellbar oder z.B. in Abhängigkeit von bestimmten Betrieb sparametern des Trocknungsprozesses Steuer- bzw. regelbar sein.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Systeme zur Erzeugung einer zusätzlichen Kraft verwendet werden, die in gleichmäßiger Weise auf das Element 22 einwirkt, um dieses im Gleichgewicht zu halten.
Wenn sich das Element 22 im Gleichgewicht befindet, dann ist der Innendruck der Ausgleichskammer 33 gleich dem auf die untere Fläche 3o des Elements 22 einwirkenden Druck, der um die infolge des Hilfsstroms in den Leitungen J>h entstandenem Druckabfälle verstärkt ist. Der im wesentlichen von dem in der Verteilungskammer 8 herrschenden Druck abhängige, auf die untere Fläche 3o einwirkende Druck, hängt also insgesamt von zwei Faktoren ab, nämlich einmal von der Menge des zum Trocknen dienenden Gases und zum anderen vom "Leckquerschnitt", d. h. vom Abstand "d? zwischen dem Element 3 und dem beweglichen Element 22. Einem jeden Druck innerhalb der Ausgleichskammer 33 entspricht eine Gleichgewichtsstellung des Elements 22 sowie der Gasdruck innerhalb der Verteilungskammer 8, Es ist somitmöglich, den Druck in der Verteilungskammer 8 und die Gleichgewichtsstellung des Elements 22 zu verändern, in dem man den Druck in der Ausgleichskammer 33 variieren läßt. Bei der soeben beschriebenen besonderen Ausführungsform der Erfindung genfigt es hierfür, die Menge des Hilfsgases zu verändern. Dies ist eine besonders einfache Maßnahme, um dieVorrichtung an alle Arten von zu trocknenden Materialien anzupassen.
Außer dieser Möglichkeit der Regelung bzw. Steuerung des mittleren Abstands "d" zwischen dem Element 3 und dem beweglichen Element 22, widersetzt sich die hier beschriebene Vorrichtung einer ortliehen Veränderung des Abstands Md", ohne sich jedoch einer generellen Veränderung dieses Abstands- "d" zu widersetzen.
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1 - Io -
Eine örtliche Veränderung des Abstands "d" würde z. B. durch eine Durchbiegung bzw. einen Durchhang des festen Elements bedingt sein, wobei eine solche Durchbiegung um so rascher in Erscheinung treten wird, als die Vorrichtung zu behandelnde Materialien von großer Breite aufnimmt. Eine örtliche Veränderung des Ab- . stands "d" ruft eine örtliche Variation der zum Trocknen dienende Gasmenge hervor. Da der Querschnitt der Verteilungskammer verhältnismäßig klein ist, ergibt sich eine örtliche Variation des Gasdrucks des zum Trocknen dienenden Gases, und zwar durch eine Variation der Druckabfälle in den Leitungen 6 und damit auch eine lokale Variation des auf die untere Fläche 3o des Elements 22 wirkenden Druckes. Die große Flexibilität dieses Elements 2-2 gestattet ihm, sich örtlich zu verformen. Es wirkt daher einer lokalen Variation des Abstands "d" entgegen und bleibt im wesentlichen in jedem Punkt parallel zum Element 3, wie auch immer dessen Verformung sein möge. Das Element 22 dient also gewissermaßen zum Ausgleichen von örtlichen Fehlern.
Der vorstehend beschriebene Vorgang ist nur Dank der Lokalisierung der Variationen des Trocknungsgasdrucks möglich, und zwar auf Grund des geringen Querschnitts der Verteilungskammer, verbunden mit einer gleichmäßigen Verteilung der Ausgleichs-Hilfskraft, wobei diese Verteilung ein Auftreten von örtlichen Gleichgewichtsstörungen und doch eine Gleichförmigkeit der beiden Elemente erlaubt.
Diese Vorrichtung gestattet andererseits aber auch eine allgemeine, momentane Veränderung des Abstands "d", wenn dies im Falle von Fehlern im allgemeineren Sinne erforderlich ist. In der Tat hat man oft Materialien zu behandeln, die zufällige tiberdicken aufweisen, insbesondere Verbindungsnähte bei endweise zusammengefügten Stücken. In diesem Falle muß der Abstand "d" vergrößert werden und folglich muß das bewegliche Element 22 während des Durchgangs eines Fehlers sehr rasch zurückweichen. Es ist aber ebenfalls notwendig, daß dieses Element 22 unmittelbar nach dem Durchgang eines Fehlers zu seiner Gleichgewichtslage zurückfindet, damit die Bildung von breiten, schlecht getrockneten Zonen im Anschluß an diesen Fehler
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vermieden wird. Die Leitungen 34, die die Ausgleichskammer 33 und die Verteilungskammer 8 miteinander verbinden, erlauben es, die Drücke innerhalb Jeder Kammer andauernd miteinander zu vergleichen bzw. aneinander anzugleichen, wobei es sich also um diejenigen Drücke handelt, die-das bewegliehe Element 22 im Gleichgewicht halten. Die Leitungen 34 gestatten ebenso eine praktisch gleichzeitige Variation dieser beiden Drücke. Wenn ein Fehler allge- . meinerer Art auftritt und eine allgemeine Veränderung des Druckes in der Verteilungskammer 0 hervorruft, dann überträgt sich diese Veränderung auf den Druck in der Ausgleichskammer und führt zu einer Lageänderung des beweglichen Elements 22. Die Vorrichtung nach der Erfindung spricht leicht an, d.h., das Ansprechen erfolgt unmittelbar und so bald der Fehler auftritt, der eine solche Reaktion hervorruft.
Ebenfalls wäre es möglich, eher das untere Element als das obere Element beweglich zu machen. Weiterhin könnte man die Gesamtheit der Merkmale der Vorrichtung auf ein einzelnes Element umgruppieren oder selbst eine Vorrichtung realisieren, die zwei identische Elemente aufweist, von denen jedes mit der Gesamtheit der beschriebenen Merkmale ausgestattet ist. Die jeweils geeignete Vorrichtung wird in Abhängigkeit von zu behandelnden Materialien und von der Art der auszugleichenden Fehler ausgewählt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung näher erläutert.
Während sich die Schicht 2 in der durch die Pfeile A angezeigten Richtung bewegt, steht die Einlaßöffnung 4 miteiner Druckgasquelle in Verbindung. Das Gas strömt durch die öffnungen 6 in das Innere der Verteilungskammer 8 und Dank des Vorhandenseins der Beruhigungskammer 7 ist der Gasdruck in der Kammer 8 im wesentliehen gleichförmig. Unter der Wirkung der Entspannung bzw. der Ausdehnung des Gases im Inneren der zu trocknenden Schicht selbst und niehtr außerhalb der Schicht, wie dies bei Verwendung von gegen die Schicht gerichteten Druckluftdüsen auftritt, entsteht eine Beschleunigung
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des Gases, die bereits zu einem ersten Trocknungseffekt führt.
Ferner entweicht das Gas durch die Schlitze 9 a und 9 b und möglicherweise auch durch die seitlichen Schlitze, wodurch die Trocknung vervollständigt wird. Der eint ritt s seit ige Gasdruck wird so geregelt, daß man. den besten Wirkungsgrad erhält. In Höhe der Schlitze 9 a und 9 b stellt man eine Anstauung der in der Schicht 2 enthaltenen Flüssigkeit fest, wobei diese Anstauung durch die Porosität der Schicht begünstigt wird. Dies erlaubt das Auftreten von Vibrationen.
Das Gas durchsetzt in der Tat die Schicht, die sich außerdem in Höhe des EintrittSchlitzes 9 a in einer zur Richtung · des Sate- . Stroms entgegengesetzten Richtung bewegt, in der Weise, daß diese Schicht nicht dauernd gegen die untere Lippe des Schlitzes ge- ' drückt wird.
Darüber hinaus ergibt sich in Höhe der beiden Schlitze 9 a, 9 b jeweils eine Depressionszone, entsprechend der aus der Schlitzform resultierenden Divergenz. Dies begünstigt die Verdunstung der Flüssigkeit oder wenigstens des in der Schicht 2 enthaltenen Wassers.
Diese beiden Effekte werden noch verstärkt durch die Anwesenheit von an den Lippen der Schlitze angeordneten Rillen 11, die sowohl das Auftreten von Vibrationen als auch das Auftreten von lokalisierten Depressionszonen begünstigen. Außerdem vermindert die Anwesenheit dieser Rillen 11 die mechanische Reibung der Schicht 2 auf den Lippen, wodurch das Verschieben der Schicht erleichtert wird.
Die vorliegende Vorrichtung erlaubt ebenfalls eine Regelung der Breite der Schicht 2 und ebenso eine Erleichterung des Aufrollens der Schicht auf einer Aufnahmerolle oder, allgemeiner, die Weiterverwendung der Shicht.
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Im Falle der Fig. 3 stellt man fest, daß an den äußeren seitl. Rändern der Kammer 8 die Ausdehnung der Schicht durch ein Fühlelement 12 ermittelt wird.
Im Falle der Fig. 4 sind für die Kammer 8 Ränder vorgesehen, die unmittelbar für die Kalibrierung der Schicht sorgen.
Die zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet es, diese an jede Art von zu behandelnden Produkten anzupassen.
- Patentansprüche.1 -
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Claims (16)

A 33 417 Patentansprüche
1. !Vorrichtung zum Trocknen einer Schicht aus Feuchtigkeit ent- -^ haltendem Material, wobei sich diese Schicht kontinuierlich in ihrer Ebene vorwärtsbewegt, dadurch gekennzeichnet,, daß . die Vorrichtung im wesentlichen eine von der zu trocknenden Schicht (2) durchquerte und unter Druck gehaltene Verteilungskammer (8) aufweist, die mit einem Druckgas versorgt wird und einen Eingang sowie einen Ausgang für die Schicht besitzt, wobei Eingang und Ausgang jeweils durch einen Schlitz (9 a, 9 b) gebildet sind, dessen Länge im wesentlichen der Breite der zu trocknenden Schicht (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser mindestens eines der Schlitze (9 a, 9 b) des Eingangs und des Ausgangs einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Wände der Eingangs- und Ausgangsschlit.ze parallele ßillen (11) vorgesehen sind, die Drosseln bilden und sich quer zur Vorschubrichtung der Schicht (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren seitlichen Begrenzungen der Verteilungskammer (8) ebenfalls Schlitze vorgesehen sind, zwischen deren Lippen die Seitenränder der zu trocknenden Schicht (2) verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1' - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlelement (12) vorgesehen ist, das zur Ermittlung
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iff
der Lage wenigstens eines der seitlichen Ränder der Shieht (2), dient, und daß der Druck des in die Verteilungskammer (S) eingeleiteten Gases in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Fühlelements (12) geregelt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vörteilungskammer (8) geringer ist, als die Breite der zu trocknenden Schicht (2).
7. Vorrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungskammer (8) durch zwei Elemente (3, 22) bestimmt ist, von denen wenigstens das eine Element in Bezug auf das andere Element beweglich und einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (22) verformbar ist und sich einerseits unter der Wirkung des in der Verteilungskammer (8) herrschenden Druckes sowie andererseits einer Hilfskraft im Gleichgewicht szust and befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft durch einen auf das bewegliche Element (22) einwirkenden Gegendruck erzeugt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß air Bildung des Gegendrucks für das bewegliche Element (22) ein Hilfsgasstrom, z.B. Druckluft, vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgasstrom konstant ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgasstrom einstellbar ist.
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-' - 12, dadurch gekenn- . zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zur Variation der Hilfskraft in Abhängigkeit vom Druck in der Verteilungskammer (8.) dienen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche,· 9' - 13, dadurch gekenn- . zeichnet, daß eine Beziehung zwischen dem Druck in der Verteilungskammer (8) und den Hilfs-Gegendruck hergestellt wird, beispielsweise mittels zur Gasstromübertragung dienenden Kanälen (34).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -7- l4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zur örtlichen Variation des Druckes in der Verteilungskammer (8) in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen der die Kammer (8) versorgenden Gasmenge dienen.
16.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel durch. Kanäle (6) oder Leitungen gebildet sind, die die Verteilungskammer(8) !mit der Beruhigungskammer (-7) verbinden, wobei die Kanäle oder Leitungen einen relativ kleinen Querschnitt besitzen und Druckabfälle im Bereich zwischen der Versorgungskammer und der Verteilungskammer hervorrufen und wobei die Verteilungskammer (8) einen relativ kloinen Querschnitt besitzt.
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