DD156050A3 - Dosiereinrichtung fuer ein farbwerk,insbesondere an offsetdruckmaschinen - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer ein farbwerk,insbesondere an offsetdruckmaschinen Download PDF

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung fuer ein Farbwerk, insbesondere an Offsetdruckmaschinen, bei der mit einer feinfuehligen Dosierung der Farbe ein sich ueber die gesamte Farbwerksbreite erstreckendes Farbprofil gemaess vorbestimmter Werte einstellbar ist. Ausgehend von der Aufgabe, einen relativ grossen Einstellumfang sowie eine sehr genaue und vorbestimmbare Farbdosierung zu realisieren und dabei zur Verbesserung der Fernsteuerbarkeit die Verstellglieder innerhalb eindeutiger Endlagen zu bewegen, wurde eine Dosiereinrichtung fuer ein Farbwerk gefunden, bei der zwischen dem mit trichterfoermigem Querschnitt versehenen Farbkasten und der ersten Farbwerkswalze eine mit mindestens einer Reihe von Dosierkammern versehene Dosierwalze angeordnet ist. Der Farbkasten ist zur Dosierwalze hin gemaess dem jeweils vorbestimmten Farbprofil mittels einer Vielzahl von Schiebern verschliessbar. Die Farbe wird dabei in mehreren Dosierkammern unterschiedlichen Volumens pro Farbzone aus dem Farbkasten entnommen. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist nicht auf Offsetdruckmaschinen begrenzt; es ist denkbar, die Erfindung zumindest auch beim Hochdruck anzuwenden.

Description

Dosiereinrichtung für ein Farbwerk, insbesondere für Offsetdruckma schinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für ein Farbwerk, insbesondere für Offsetdruckmaschinen, bei der zur Einstellung der gewünschten Farbschichtdicke eine Farbdosierung nach vorbestimmten ¥erten erfolgt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein großer Teil der bekannten Farbwerke verwendet Keil- oder Messerfarbkästen, bei denen die Einstellung der Farbschichtdicke durch Verstellung eines durchgehenden Farbmessers gegenüber der Oberfläche des Duktors erfolgt. Das Farbmesser wird mittels Farbzonenschrauben gegen den Duktor gedrückt. Ss ist dem Prinzip nach möglich, die einzelnen Zonen so unterschiedlich einzustellen, daß über die gesamte Breite des Farbwerkes ein unterschiedliches, dem Druckauftrag angepaßtes Farbprofil erzeugt werden kann.
Das infolge der Elastizität des Farbmessers gegenseitige Beeinflussen der Farbzonen bringt es aber mit sich, daß sich das Verstellen einer Farbzone auf eine oder mehrere benachbarte oder auch entfernte Farbzonen auswirkt, ohne daß die dort vorhandenen Farbzonen in ihrer Einstellung verändert wurden. \
U;n ein genauer einstellbares Farbprofil erreichen zu können, wurden Farbzuführvorrichtungen gefunden, bei denen die Dosierung und die Farbabnahme über Pumpen gesteuert wird. Bin
— 2 —
. - 2 -. 22 0^4 4
solches Farbwerlc wird beispielsweise in der CH-PS 392 565 näher beschrieben.
Durch eine Vielzahl auf die Farbwerksbroite verteilter, neben™ einander angeordneter Pumpen wird die Farbe den Verreibwalzen zugeführt. Mi. t relativ hohem Aufwand läßt sich zwar eine recht genaue Dosierung der Farbgebung auf die einzelnen, den Farbzonen entsprechenden Farbspritzdüsen erreichen. Die Realisierung eines kurzfristigen Farbwechsels, einschließlich der Reinigung aller Farbpumpen, Rohrleitungen, Düsen etc., ist aber trotz aller Verbesserungen dieser Vorrichtungen nicht lösbar, ganz abgesehen vom hohen Aufwand für den Einzelantrieb für jede einzelne Zone, sobald bei diesen Vorrichtungen auf die Einstellbarkeit eines jeden Düsendurchflusses ¥ert gelegt wird, um ein veränderbares Farbprofil einstellen zu können. Aus diesen Gründen haben sich Pumpen-, Spritzdüsen-, Bürsten- und Schleuderfarbx-ierke nicht generell durchsetzen können.
Deshalb wurden insbesondere Farbwerke mit Keil» bzw. Messerfarbkasten weiterentwickelt, indem ihre Schwächen erkannt und weitgehend reduziert wurden. Bine solche Verbesserung der Dosierung ergibt sich einmal aus Maßnahmen zur schnelleren Reaktion des Farbwerkes bei Dosierveränder.ungen, wie dies beispielsweise die DS-OS 25 53 177 zeigt. Zum anderen wurden die durchgehenden Farbmesser mit unabhängig voneinander wirkenden, z. B. durch Teilschlitze gebildete Farbrnesserabschnitte versehen, wie dies u. a. die CH-PS 5.61 119 zeigt. Ss wurden aber auch z. B. durch die US-PS 1 275 3^8 und 1 57k kjk Farbdosiermesser bekannt, die aus einzelnen, jeweils für sich verstellbaren, schieberförmig eingeordneten Sinzelstücken bestehen. Diese Schieber sind, wie beispielsweise auch die US-PS 3 973 7 33 zeigt, über die ganze Breite des Farbkastens nebeneinander so angeordnet, daß sie insgesamt das durchgehende Farbmesser darstellen, aber einzeln, d. h. färbzonenweise verstellbar sind, und zwar ohne sich ungewollt gegenseitig zu beeinflussen. Zur Veränderung seiner Stellung zum Duktor hin, ist jedem der Schieber ein Elektromotor zugeordnet, der wiederum über je ein Getriebe und je einen Exzenter auf den Schieber einwirkt. Nachhaltig ist bei dieser Ge-
steiltung eier Farbmesser nach wie vor, daß sich alle Ungenauigkeiten beim Einstellen der Schiober sofort und umfassend auf die vorgesehene Dosierung der Farbe als Abweichung· auswirken. Selbst bei weitern Untersetzen der Motordrehzahl zur Exzenterbex\regung läßt sich nur annähernd der geplante bzw. errechnete Farbspalt einstellen. Hinzu komait noch, daß das Fixieren einer extrem genauen Einstellung des Farbspaltes einen relativ hohen Aufwand zur Einstellung, zur Registrierung seiner Größe und zum liiederauf finden erfordert, wobei dies ohnehin nur bis zu einem bestimmten Genauigkeits~ grenawert realisierbar ist.
Ferner ist es noch z. B. aus der US-PS 3 730 0S9 bekannt, anstelle von keilförmigen Farbkasten, Farbkasten mit einem trichterförmigen Querschnitt zu verwenden. Auch bei dieser bekannten Querschnittsforns des Farbkastens wird mindestens eine der beiden Längswände als durchgehendes Dosiermesser ausgebildet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich das Ziel, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es soll eine Dosiervorrichtung für ein Farbwerk geschaffen werden, dessen Farbprofil gemäß vorbestimmter TiTerte einstellbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der .Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosierein™ richtung für ein Farbwerk zu schaffen, mit der von der kontinuierlichen und feinfühligen Einstellung der Farbspalthöhe zwischen Farbmesser und Duktorwalze pro Farbzone abgegangen wird, bei der über die gesamte Breite des Farbkastens eine exakte, extrem genau vorbestimmbare Farbdosierung innerhalb eines relativ großen Einstellunganges erfolgt und dessen Verstellglieder zur Verbesserung der Fernsteuerbarkoit innerhalb eindeutiger Endlagen einstellbar sind. Gegenseitige zonale Beeinflussung soll am Farbkasten ausgeschlossen und jedes der vorbestimmten Farbprofile reproduzierbar sein.
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Auch beim Einsatz einer Fernsteuerung sollen jederzeit manueile Korrekturen möglich sein.
Erf indungsgernäß wird dies erreicht, indem zwischen dem Farbkasten und der ersten Farbwerkswalze eine mit mindestens einer Reihe von Dosierkammern versehene Dosierwalze angeordnet ist und der Farbkasten zur Dosierwalze hin ganz oder teilweise verschließbar ist. Dabei soll der Farbkasten zur Dosierwalze hin mittels einer Vielzahl von auf der Dosierwalze aufliegenden segmentförmigen Schiebern ganz oder teilweise verschließbar sein, wobei eine der Farbkastenwände mit einem an ihrem unteren Ende befestigten flexiblen Messer auf der Dosierwalze aufliegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt jeder Schieber rait mindestens einer in der Dosierwalze angeordneten Dosierkammer zusammen und in jeder der Dosierkammern ist ein kurven- o. dgl. gesteuerter, kolbenartiger Stift angeordnet. Einer jeden Farbzone sind mehrere unterschiedliche Durchmesser aufweisende Dosierkammern und ebensoviele unterschiedlich breite Schieber zugeordnet. Letztlich können gemäß der Erfindung in der Dosierwalze auch vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Reihen von Dosierkammern angeordnet sein.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Farbdosierung über Schieber erfolgt, die nur in eindeutigen Endlagen bewegt werden. Da pro Farbzone mehrere unterschiedlich breite Schieber und/oder mehrere unterschiedliche Durchmesser aufweisende Dosierkammern eingesetzt werden können, läßt sich auch eine extrem genaue Dosierung erreichen. So kann z. B. in einer Farbzone mit drei unterschiedlichen Dosierkammern nur die kleinste eingesetzt werden, während die bei«~ den anderen Dosierkammern von den zugehörigen Schiebern abgedeckt sind. Es kann auch nur die mittelgroße oder nur die größte Dosierkamrner eingesetzt werden und selbstverständlich auch alle ausführbaren Kombinationen bis hin zum Einsatz aller Dosierkammern einer Farbzone. ¥eitere Möglichkeiten der Do~ sierung ergeben sich aus der Möglichkeit, die Dosierwalze mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufen zu lassen. Es besteht aber auch ohne weiteres die Möglichkeit, die
Dosierwalze, ζ. B. über ein Malteserkreuzgetriebe, so anzutreiben, daß die Farbübernähme in die Do si er kammer η im zeitweiligen Stillstand der Dosierwalze erfolgt.
Ausführungsbeispiel:
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen{
Fig. 1 eine Darstellung der Dosiervorrichtung eines Farbwerkes, teilweise im Schnitt, mit zur Dosierwalze hin geschlossenem Farbkasten,
Fig. 2 eine Ansicht nach Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Darstellung wie in Fig. 1 , jedoch mit
zur Dosierwalze hin geöffnetem Farbkasten, Fig. k eine Ansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Darstellung des. Antriebes der in den Dosierkammern angeordneten, kolbenartigen Stifte,
Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit zwei gegenüberliegend angeordneten Dosierkanunerreihen.
Der Farbkasten 1 ist über einer vorzugsweisen kontinuierlich angetriebenen Dosierwalze 2 angeordnet, die über die Farbwerkswalze 3 mit den übrigen, der Einfachheit halber nicht dargestellten, üblichen Verreib-= u. dgl. Walzen eines Farbwerkes in Verbindung steht. Zwischen dem Farbkasten 1 und der Dosierwalze 2 sind über die gesamte Breite des Farbwerkes dicht nebeneinander Schieber h angeordnet, die, wie insbesondere Fig. k zeigt, unterschiedlich breit sein können. Jedem der Schieber k ist eine Verstelleinrichtung zugeordnet. Das kann ein über einen Doppelhebel 5 wirkender Magnet 6 oder auch eine elektronisch gesteuerte Anschlagleiste o. dgl. sein, Bedingung ist nur, daß der jeweilige Schieber 4 entweder bis zum Anschlag 7 in die eine oder mit seinem vorderen Ende bis zu einem flexiblen Messer 8, in die andere Stellung bewegt wird. Der Farbkasten 1 stützt sich auf einer Seite mit einem flexiblen Messer 8 auf der Dosierwalze 2 ab, während er auf der anderen Seite mit einem Schenkel 9 auf den Schiebern k aufliegt.
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Zur Geradrührung der Schieber h können im Schenkel 9, wie dies in Fig. h dargestellt ist, Führungsnuten 10 vorgesehen sein, in denen Führungsstege 11 der Schieber k gleiten. Die Dosierwalze 2 ist mit einer Vielzahl von Dosierkammern 12 versehen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Jede der Farbzonen 13 (siehe Fig. 2) ist mit mehreren unterschiedlichen Dosierkammern 12 und vorzugsweise auch unterschiedlich breiten Schiebern k ausgestattet. Jede der Dosierkammern 12 ist mit einem Stift Ik versehen, der auf einem gemeinsamen Steg 15 befestigt ist. Dieser Steg 15 ragt auf einer Seite des Farbwerkes durch die Maschinenwand 16 (Fig, 6) und trägt an dieser Seite über Achsen 1? zwei Kurvenrollen 18, die innerhalb der an der Maschinenwand 16 befestigten Kurve 19 abrollen und dadurch den Steg 15 und damit auch die Stifte in ihrem Beiregungsablauf steuern.
Die Farbdosierung erfolgt in folgender Weise:
Vom Farbkasten 1 aus gelangt Farbe in alle die Dosierkammern 12, deren Schieber k die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnehmen. Die Veränderung der Stellung der Schieber h ist grundsätzlich manuell oder, wie im Ausführungsbeispiel angedeutet, auch nach gegebenem Programm möglich, wobei auch beide Möglichkeiten am gleichen Objekt vorgesehen sein können. Da pro Farbzone 13 jeweils mehrere Dosierkammern 12 unterschiedliche Volumen aufnehmen, kann je nach Einsatz der Anzahl der gewählten Dosierkammerdurchmesser eine Verstellbarkeit in zulässig kleinen Schritten von Mull bis zum erforderlichen Maximum erzielt werden. Die Kurve 19 ist vorzugsweise so gestaltet, daß unter ihrem Einfluß die Stifte 14 im Bereich der Schieber 4 nach innen gezogen werden, so daß alle nicht von Schiebern k verschlossenen Dosierkammern 12 Farbe aufnehmen. Beim ¥eiterdrehen der Dosierwalze 2 wird durch das flexible Messer 8 erreicht, daß am Umfang der Dosierwalze 2, außer in den Dosierkammern 12, keinerlei Farbe mitgenommen wird. Bei Erreichen dor Berührungsstelle zur Farbwerkswalze 3 hin, werden die Stifte 14 in der bereits beschriebenen ¥eise durch die Kurve 19 nach außen bewegt, so daß die Farbe auf die Farbwerkswalze 3 übertragen wird.
~ 7 —
Dabei kcinn kurz nach der Berührungsstelle der Dosierwalze 2 zur Farbwalze 3 hin eine Rakel zum restlosen Abstreichen vorgesehen sein. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bewegung der Stifte 14 so gestaltet ist, daß in den Dosierkammern 12, nach deren Berührung mit der Farbwerkswalze 3, eine Restfarbmenge verbleibt. Die erfindungsgemäße Gestaltung· des Farb\-;erkes gestattet auch, in der Dosierwalze noch z. D. eine zweite Reihe von Doslerkammern 12 mit den Stiften i4 entsprechenden Stiften 27> wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, vorzusehen.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Dosiereinrichtung für ein Farbwerk, insbesondere an Offsetdruckmaschinen , bei der der Farbkasten einen trichterförmigen Querschnitt aufweist und über dessen Breite verteilt verstellbare Schieber angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Farbkasten (i) und der ersten Farbwerkswalze (3) eine mit mindestens einer Reihe von Dosierkammern (12) versehene Dosierwalze (2) angeordnet ist und der Farbkasten (1) zur Dosierwalze (2) hin ganz oder teilweise verschließbar ist.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zxtfischen dem Farbkasten (1) und der Dosierwalze (2) eine Vielzahl auf der Dosierwalze (2) auf liegender1, segmentförmiger Schieber (4) angeordnet ist und eine der Farbkastenwände (23) fflit einem an ihrem unteren Ende befestigten flexiblen Messer (8) auf der Dosierwalze (2) aufliegt.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Schieber {h) mit mindestens einer in der Dosierwalze (2) angeordneten Dosierkammer (12) zusammenwirkt und in jeder Dosierkammer (12) ein kurven- oder dergleichen gesteuerter kolbenartiger Stift (lh) angeordnet ist.
    k. Dosiereinrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Farbzone (13) mehrere, unterschiedliche Durchmesser aufweisende Dosierkammern (12) und ebensoviele Schieber (k) zugeordnet sind.
  4. 5. Dosiereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Dosierwalze (2) vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Reihen von Dosierkammern (12; 27) angeordnet sind.
    ,erzu ψ -.feilen £eicnnungen
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