DE4241809A1 - Farbdosiereinrichtung für Druckmaschinen - Google Patents

Farbdosiereinrichtung für Druckmaschinen

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DE4241809A1
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Gregor Flade
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbdosiereinrichtung für Druckmaschinen mit einem geschlossenen Farbbehälter mit einer am unteren Ende vorgesehenen Öffnung, mit einem Mittel zum Verschließen der Öffnung und mit Mitteln zum Zuführen von Druckluft in den Farbbehälter.
Eine bekannte Ausführung dieser Art zeigt die DE 24 02 433 A1, bei der ein geschlossener Farbbehälter gezeigt ist, der am unteren Ende eine Öffnung aufweist, durch die die Farbe austreten kann. Dieser bekannte Farbbehälter ist jedoch nur in der Lage, einen schmalen Farbstrang auf eine Tiefdruckplatte aufzutragen, der sodann in die Vertiefungen der Tiefdruckplatte gestrichen wird. Zum Zuführen und Dosieren der Farbe über die Breite des Farbwerks, z. B. bei einer Offsetdruckmaschine, ist diese bekannte Ausführung nicht geeignet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Farbdosiereinrichtung zu schaffen, die über die Länge einer Farbwerkswalze zonenweise eine beliebig einstellbare Farbmenge aufbringt, ohne daß Verschleißteile mit der Farbwalze in Kontakt stehen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich der Farbbehälter über die Druckbreite der Druckmaschine erstreckt, daß die Öffnung des Farbbehälters über dessen Länge schlitzförmig ausgebildet ist, daß unterhalb der Öffnung Schieber vorgesehen sind, die quer zur Längsrichtung der Öffnung verschiebbar sind und im Bereich der Öffnung Ausnehmungen aufweisen, mit denen die Schlitzbreite der Öffnung zonenweise verändert werden kann, und daß den Schiebern Stellantriebe zum Einstellen der Schlitzbreite zugeordnet sind. Mit dieser Lösung ist es möglich, die aus der schlitzförmigen Öffnung, austretende Farbmenge zonenweise zu dosieren, so daß in jeder Zone nur die Farbmenge auf die Farbwalze aufgebracht wird, die entsprechend dem jeweiligen Druckbild benötigt wird. Hierbei sind an der Farbwalze keinerlei Verschleißteile angestellt, so daß eine mechanische Beeinflussung derselben vermieden wird und ein Austausch oder ein Nacharbeiten der Verschleißteile nicht mehr erforderlich ist. Bei Druckbeginn muß somit lediglich ein gefüllter Farbbehälter eingelegt werden und die einzelnen Schieber z. B. entsprechend vorliegender Meßergebnisse eingestellt werden. Danach kann sofort mit der Druckarbeit begonnen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die schlitzförmige Öffnung durch eine keilförmige Leiste verschließbar, so daß beim Entnehmen des Behälters keine Farbe austreten kann. Weiterhin ist die keilförmige Leiste von einem Stellantrieb zum Öffnen der schlitzförmigen Öffnung anhebbar gelagert, so daß beim Einlegen des Farbbehälters automatisch oder durch Knopfdruck ein Öffnen desselben erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber unterhalb von Stütztraversen für den Farbbehälter auf Traversen gelagert sind und beiderseits die Traversen überragen, daß die Stütztraversen unterhalb der Öffnung einen Schlitz für die Farbe aufweisen und daß die beiden Seiten der Schieber im Bereich der Ausnehmungen durch Stege verbunden sind. Sowohl die Lagerung als auch die Herstellung der Schieber kann sehr kostengünstig ausgeführt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind beiderseits der Schieber Stellantriebe vorgesehen, die über Stellmotoren die einzelnen Schieber entsprechend der gewünschten Schlitzbreite verschieben. Vorteilhaft ist es, daß beiderseits der Schieber ein Stellantrieb auf einer Traverse längsverschiebar an den Schiebern entlang bewegbar gelagert ist und daß ein Stellmotor pro Stellantrieb über eine Gewindeschnecke und einen Drucktaster die einzelnen Schieber nacheinander positioniert. Das Positionieren der einzelnen Schieber kann hierbei automatisch z. B. durch ein spezielles Programm gesteuert werden oder manuell durch den Drucker erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Stellantriebe über Zahnriemen erfolgt, die von Schrittmotoren antreibbar sind. Weiterhin können in den Stütztraversen Anschlüsse für Waschmittel vorgesehen sein und zusätzlich sind bei entnommenem Farbbehälter während des Waschens Bürsten von oben auf die Schieber absenkbar, die auf diese bürstend einwirken. Somit ist ein Farbwechsel auf einfache Weise auch automatisch durchzuführen, wobei die auf die Farbwalze auftreffende Waschflüssigkeit den Waschvorgang des Farbwerks unterstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Farbdosiereinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Farbdosiereinrichtung.
Der mit Farbe 1 gefüllte Farbbehälter 2 ist mit einem Deckel 3 druckdicht verschlossen. Beiderseits wird der Farbbehälter 2 in Traversen 4, 5 eingelegt, die am Maschinenseitengestell befestigt sind. Am unteren Ende weist der Farbbehälter 2 eine Öffnung 6 auf, die sich genau wie der Farbbehälter selbst über die Druckbreite der Druckmaschine erstreckt. Die Öffnung 6 ist hierbei schlitzförmig ausgebildet und läßt sich durch eine keilförmige Leiste 7 verschließen. Die Leiste 7 ist beiderseits in Gleitführungen 8 gelagert, die im Farbbehälter 2 befestigt sind. Zum Öffnen der schlitzförmigen Öffnung 6 ist beiderseits im oberen Bereich der Leiste 7 ein Stellantrieb 9 vorgesehen, über den die keilförmige Leiste 7 anhebbar ist. Über Schnellverschlüsse 10 sind Druckluftleitungen 11 an Farbbehälter 2 anschließbar, so daß die im Farbbehälter befindliche Farbe 1 mit einem regelbaren Überdruck beaufschlagbar ist.
Im unteren Bereich liegt der Farbbehälter auf zwei Stütztraversen 12, 13 auf, gegenüber denen der Farbbehälter 2 durch Gummilippen 14 abgedichtet sein kann. Zonenbreite Schieber 15 liegen am unteren Ende der Stütztraversen 12, 13 an und stützen sich auf Traversen 16, 17 ab. Die Schieber sind zonenbreit ausgebildet und liegen dicht nebeneinander an. Es sind jeweils so viele Schieber nebeneinander angeordnet, daß die Gesamtlänge des Schlitzes 6 überdeckt ist. Hierbei sind die Schieber 15 zwischen den Stütztraversen 12 und 13 und den Traversen 16, 17 quer zur Längsrichtung des Schlitzes 6 verschiebbar. Die beiden Stütztraversen 12, 13 lassen im Bereich der Schieber 15 einen Schlitz 18 zwischen sich frei, durch den die Farbe austreten kann. Im Bereich des Schlitzes 18 sind an den Schiebern 15 Ausnehmungen 19 vorgesehen, durch die je nach Stellung des Schiebers 15 mehr oder weniger Farbe hindurchtreten kann, die sodann auf die erste Farbwalze 20 des Farbwerks auftrifft. Beide Seiten des Schiebers 15 sind im Bereich der Ausnehmungen 19 durch Stege 21 verbunden. Hierzu ist unterhalb von Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Schieber 15 wiedergegeben. Hier ist auch die unterschiedliche Stellung der Schieber in Längsrichtung derselben angedeutet.
Die Schieber 15 überragen beiderseits die Traversen 16, 17, so daß auf diese Stellantriebe 22, 23 einwirken können.
Vorteilhaft ist es, wenn nicht nur auf einer Seite ein Stellantrieb 22 vorgesehen ist, sondern wenn auch auf der gegenüberliegenden Seite der Schieber 15 ein weiterer Stellantrieb angeordnet ist, so daß beide Stellantriebe derart zusammenwirken können, daß der jeweils zu verstellende Schieber 15 von dem Stellantrieb weg verschoben wird. Je nachdem, wie weit die Ausnehmungen 19 sodann den Schlitz 18 überdecken, wird mehr oder weniger Farbe durch die verbleibende Öffnung hindurchgedrückt. Jeder Stellantrieb ist hierbei mit einem Stellmotor 24 ausgestattet, der über eine Gewindeschnecke 25 und einen Drucktaster 26 mit Kugellager 27 auf die Enden der Schieber 15 einwirkt und diese positioniert. Bei dem Stellmotor 24 kann es sich hierbei um Schrittmotoren handeln, die über die Gewindeschnecke eine sehr feinfühlige Verstellung der Schieber vornehmen.
Um zu verhindern, daß jedem Schieber 15 ein eigener Stellantrieb 22, 23 zugeordnet werden muß, ist beiderseits der Schieber 15 nur ein Stellantrieb 22, 23 auf einer Traverse 28 längsverschiebbar gelagert, so daß die beiden Stellantriebe an den Schiebern 15 entlang bewegt werden können. Zur Längsbewegung der Stellantriebe 22, 23 sind Zahnriemen 29 vorgesehen, die über Schrittmotoren 30 antreibbar sind. Sobald die Verstellung eines Schiebers 15 beabsichtigt oder programmiert ist, fährt der jeweilige Stellantrieb 22 oder 23 in die Position des Schiebers 15 und drückt diesen etwas weiter zwischen die Traversen 12, 13 bzw. 16, 17, so daß je nach Stellung des Schiebers 15 die Öffnung des Schlitzes 18 vergrößert oder verkleinert wird. Hierdurch kann auch eine vollautomatische Einstellung der Farbmenge in jeder Zone vorgenommen werden. Das Kugellager 27 hat den Vorteil, daß z. B. bei gleicher Einstellung von mehreren Schiebern 15 nebeneinander der Stellmotor 24 nicht betätigt werden muß, sondern lediglich der Zahnriemen 29 angetrieben wird, so daß alle Schieber 15 auf das gleiche Maß eingestellt werden, was z. B. beim Abstellen der Farbe in einem bestimmten Bereich erforderlich sein kann.
In den Stütztraversen 12, 13 sind Anschlüsse 31 für Waschmittel vorgesehen, so daß bei entnommenem Farbbehälter 2 Waschmittel über die Stütztraversen 12, 13 den Schlitz 18 und die Ausnehmungen 19 auf die Farbwalze 20 aufgebracht werden kann. Zur Unterstützung des Waschens können Bürsten 32 von oben auf die Schieber 15 abgesenkt werden, die sodann auf diese bürstend einwirken können, z. B. durch Längsbewegen der Bürstenreihe. Hiermit lassen sich auf einfache Weise die Dosiermittel für die Farbe reinigen, z. B. wenn ein neuer Farbbehälter mit anderer Farbe eingelegt wird. Das auf die Farbwalze auftreffende verschmutzte Waschmittel wird sodann von der im Farbwerk vorhandenen Wascheinrichtung entnommen.
Bezugszeichenliste
  1 Farbe
  2 Farbbehälter
  3 Deckel
  4 Traverse
  5 Traverse
  6 Öffnung
  7 Leiste
  8 Gleitführung
  9 Stellantrieb
 10 Schnellverschluß
 11 Druckluftleitung
 12 Stütztraverse
 13 Stütztraverse
 14 Gummilippe
 15 Schieber
 16 Traverse
 17 Traverse
 18 Schlitz
 19 Ausnehmung
 20 Farbwalze
 21 Stege
 22 Stellantriebe
 23 Stellantriebe
 24 Stellmotor
 25 Gewindeschnecke
 26 Drucktaster
 27 Kugellager
 28 Traverse
 29 Zahnriemen
 30 Schrittmotor
 31 Anschluß
 32 Bürsten

Claims (7)

1. Farbdosiereinrichtung für Druckmaschinen mit einem geschlossenen Farbbehälter mit einer am unteren Ende vorgesehenen Öffnung, mit einem Mittel zum Verschließen der Öffnung und mit Mitteln zum Zuführen von Druckluft in den Farbbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Farbbehälter (2) über die Druckbreite der Druckmaschine erstreckt,
daß die Öffnung (6) des Farbbehälters (2) über dessen Länge schlitzförmig ausgebildet ist,
daß unterhalb der Öffnung (6) Schieber (15) vorgesehen sind, die quer zur Längsrichtung der Öffnung (6) verschiebbar sind und im Bereich der Öffnung (6) Ausnehmungen (19) aufweisen, mit denen die Schlitzbreite der Öffnung (6) zonenweise verändert werden kann,
und daß den Schiebern (15) Stellantriebe (22, 23) zum Einstellen der Schlitzbreite zugeordnet sind.
2. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung (6) durch eine keilförmige Leiste (7) verschließbar ist und daß die keilförmige Leiste (7) von einem Stellantrieb (9) zum Öffnen der schlitzförmigen Öffnung (6) anhebbar gelagert ist.
3. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (15) unterhalb von Stütztraversen (12, 13) für den Farbbehälter (2) auf Traversen (16, 17) gelagert sind und beiderseits die Traversen (16, 17) überragen,
daß die Stütztraversen (12, 13) unterhalb der Öffnung (6) einen Schlitz (18) für die Farbe aufweisen
und daß die beiden Seiten der Schieber (15) im Bereich der Ausnehmungen (19) durch Stege (21) verbunden sind.
4. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Schieber (15) Stellantriebe (22, 23) vorgesehen sind, die über Stellmotoren (24) die einzelnen Schieber (15) entsprechend der gewünschten Schlitzbreite verschieben.
5. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Schieber (15) ein Stellantrieb (22, 23) auf einer Traverse (28) längsverschiebbar an den Schiebern (15) entlang bewegbar gelagert ist
und daß ein Stellmotor (24) pro Stellantrieb (22, 23) über eine Gewindeschnecke (25) und einen Drucktaster (26) die einzelnen Schieber (15) nacheinander positioniert.
6. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Stellantriebe (22, 23) über Zahnriemen (29) erfolgt, die von Schrittmotoren (30) antreibbar sind.
7. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stütztraversen (12, 13) Anschlüsse (31) für Waschmittel vorgesehen sind
und daß bei entnommenem Farbbehälter (2) während des Waschens Bürsten (32) von oben auf die Schieber (15) absenkbar sind und auf diese bürstend einwirken.
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US08/166,087 US5386773A (en) 1992-12-11 1993-12-10 Ink dosing apparatus for printing press

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