DE3719059A1 - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Siebdruckmaschinen sind beispielsweise durch die DT-OS 23 32 534 bekannt.
Bei diesen bekannten Siebdruckmaschinen ist im oberen Teil des Maschinengestelles eine hin- und herfahrende, ebene Siebdruckschablone angeordnet und etwa mittig der Vorrichtung ein Gegendruckzylinder der auch gleich­ zeitig als Zugzylinder ausgebildet ist, um die Ware weiter zu transportieren.
Der Nachteil der vorbekannten Maschinen besteht darin, daß ein enormer Platzbedarf besteht, um die ebene Sieb­ schablone von einer Seite der Maschine zur anderen laufen zu lassen, damit sie den stationär angeordneten Gegen­ druckzylinder bzw. die Gegendruckwalze überläuft. Die genannte, vorbekannte Vorrichtung dient zur Herstellung einer bedruckten Papierbahn und ist insbesondere zum Mehrfarbendruck ausgelegt. Es ist ferner bereits schon eine Vorrichtung ähnlicher Art bekannt, beispielsweise in der US-PS 31 20 180, wobei diese vorbekannte Vorrich­ tung als Bogendruckmaschine arbeitet. Die Arbeit von Rolle zu Rolle wie in der DT-PS gezeigt, erfolgt im dis­ kontinuierlichen Betrieb. Diskontinuierlich arbeitet aber auch die Bogendruckmaschine, dargestellt und beschrieben in der oben erwähnten US-PS. Der Nach­ teil dieser vorbekannten Vorrichtunqen ist darin zu sehen, daß insbesondere bei Auslegung für den Mehrfar­ bendruck und demzufolge bei Auslegung einer solchen Ma­ schine mit mehreren Druckstationen die hintereinander angeordnet sind, der Platzbedarf für jede Druckstation außerordentlich groß ist. Nicht nur die Länge der Schab­ lone verursacht diesen Platzbedarf, sondern ihr Bewe­ gungsweg auch. Das bedeutet, daß für jede Station etwa der doppelte Platz benötigt wird, wie die Länge der Schablone beträgt. Außerdem benötigen die zwischenge­ schalteten Trockner Platz.
Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil aller vorbe­ kannten Druckmaschinen, insbesondere wenn sie von Rolle zu Rolle arbeiten, besteht darin, daß keine einwandfreie Kontrolle des frischen Druckes möglich ist. Das macht sich insbesondere bei Maschinen mit Mehrfarbendruck be­ merkbar. Durch die hin- und herfahrenden oder auch sta­ tionär oben liegenden Siebschablonen ist ein derartiger Sichtschutz gegeben, daß erst am Ende der gesamten Druck­ strecke gesehen werden kann, ob passergenau gearbeitet wird und ob der Druck einwandfrei erfolgt d.h. die Flächen tatsächlich gleichmäßig z.B. in ihrer Farbe und in ihrem Raster in Erscheinung treten.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu­ grunde, einerseits den Platzbedarf für jede Druckstation in Bezug auf ihre Baulänge zu verringern und anderer­ seits eine Kontrollmöglichkeit für das Bedienungsper­ sonal zu schaffen, d.h. den Bereich unterhalb der Schab­ lone begehbar zu machen, sowie für die Trockner Platz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An­ spruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Somit ist der Vorteil gegeben, daß nicht nur in bezug auf die Baulänge der Maschine sehr viel weniger Platz benötigt wird, sondern daß auch gleichzeitig damit ge­ währleistet ist, daß bei jeder Auftragsstation, gleich­ gültig wie viele hintereinander geschaltet sind, jede der Farbauftragsstationen für das Personal kontrollier­ bar ist, weil jeweils ein begehbarer freier Raum un­ terhalb der Schablone vorhanden ist. Der jeweils frisch bedruckte Teil der Warenbahn ist für das Be­ dienungspersonal zur Sichtkontrolle zugänglich, da er frei liegt. Dies gilt insbesondere, wenn die Warenbahn über den Gegendruckzylinder geführt, vertikal bzw. etwa vertikal nach unten weggeführt wird.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Verbesserung bei einer Sieb- oder Schablonendruckmaschine bei der eine "Farbe" d.h. Druckerschwärze, Farben, Emaille, Klebemittel oder dgl. gedruckt werden soll.
Unter dem Begriff "Farbe" sollen somit nicht nur flüs­ sige oder halbflüssige färbende Stoffe verstanden wer­ den, sondern auch andere flüssige oder halbflüssige Ver­ bindungen, einschließlich thermoplastische Massen, die bei gewöhnlicher Temperatur fest sind und in geschmol­ zenem Zustand verwendet werden; auch solche Materialien die bei gewöhnlicher Temperatur durch Anwendung von Wärme härtbar sind, sollen eingeschlossen sein. Solche thermoplastischen oder härtbaren Massen können z.B. für den Reliefdruck verwendet werden und ggf. Metallanteile enthalten, z.B. zum Drucken von Computer- und anderen Maschinenschaltern. Ferner ist auch an verschäumte Massen als Auftragsmedien gedacht, sowie auch an beliebige an­ dere Chemikalien.
Der Einfachheit halber soll der Ausdruck "Schablone" ge­ braucht werden, worunter die verschiedensten Arten von "Schablonen" verstanden werden können, seien sie nun als Sieb ausgebildet oder z.B. als gelochte Folien oder dgl.
Im Wesentlichen ist daran gedacht, von Rolle zu Rolle zu arbeiten. Gegebenenfalls könnte die Vorrichtung auch als Bogendruckmaschine verwendet werden. Wenn von Rolle zu Rolle gearbeitet wird, sollte vorzugsweise diskonti­ nuierlich gearbeitet werden, z.B. nach der DE-OS 29 43 894 im Antrieb auch der Gegendruckwalze.
Als "Substrat" kann an die verschiedensten Materialien gedacht werden, beispielsweise an Pappen, Papier, Non­ woven, Vliese, Kunststoffe aber auch an Textilien jeder Art, gewebt, gewirkt, gestrickt, befestigt oder un­ befestigt u. dgl. Insbesondere ist aber an von Rolle zu Rolle geführtes Papier oder papierähnliches Material gedacht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung zu Beginn der Vorlegephase,
Fig. 2 die Vorrichtung zu Beginn der Druckphase,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schablonenwagen,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 die Schablone in Draufsicht und Schnitt VIII-VIII der Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in schematischer Ansicht teilweise geschnitten, eine Siebdruckstation, stark schematisiert. Es können eine Reihe derartiger Sieb­ druckstationen hintereinander angeordnet werden.
Eine an sich bekannte Schablone 1 liegt bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel in einem Schablonenwagen 10 der seitlich auf oder in Schienen 11 geführt ist. Die Schienenanordnung ist in den Pfeilrichtungen A in ihrer Lage veränderbar, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende Schienen, die vorzugsweise T-fömig ausgebildet sind, um eine Achse 12 schwenkbar in ihrer Lage veränderbar sind. Die einander gegenüberliegenden Schienen verändern ihre Lage gemeinsam. Die Achse 12 kann in der Höhe gemäß den Pfeilrichtungen B einstell­ bar sein.
Der Schablonenwagen 10 ist mit einem Antrieb 13 ver­ sehen, beispielsweise einem Antriebszahnrad 13′, das in seiner Drehrichtung umschaltbar ist. Um die Winkel­ verstellung zu ermöglichen, kann die Lage des Antrieb­ zahnrades 13′ veränderbar sein, z.B. durch Verschiebung des Gehäuses 13′′ in den angegebenen Pfeilrichtungen.
Das Antriebszahnrad 13′ kämmt beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel in einer Zahnstange 14 die unterhalb des Schablonenwagens 10 angeordnet ist. Die Lage der Schablone 1 im Schablonenwagen 10 kann beliebig fixiert werden, beispielsweise durch Leisten 15 und 16.
Der Schablone zugeordnet ist ein Rakelwerk 2, das be­ liebig ausgestaltet sein kann, vorzugsweise besteht dieses Rakelwerk aus einer Druckrakel 20 und zugeord­ neter Schlepprakel 21. Ein Bewegungsgestänge 23 ermög­ licht es, nicht nur das Rakelwerk 2 abzuheben, (in Pfeil­ richtung C), sondern auch die Rakeln im Verhältnis zuein­ ander und im Verhältnis zum Gegendruckzylinder 3, parallel zu dem Sieb 1′ der Schablone 1 zu bewegen. Im allge­ meinen wird die Position des Rakelwerkes 1 während des Druckvorganges derart sein, daß genau an der tangen­ tialen Anlagelinie des Siebes 1′ an der Mantelfläche des Gegendruckzylinders 3 die Druckrakel 20 beim Druck­ hub steht.
Die Ausbildung der Schablone 1 wird später beschrieben. In Fig. 1 ist die Farbzuführung 4 noch zu sehen, wobei, wie bereits Eingangs ausgeführt, der Begriff "Farbe" nicht einschränkend zu verstehen ist. Die Farbzuführung 4 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Umwälzpumpe 40 mit Zulaufschlauch 41 und Trans­ portschlauch 42, wobei durch letzteren die umgewälzte Farbe dem Rakelwerk wieder zugeführt wird. Ein An­ schluss liegt im Schablonenrahmen 1′′.
Die Bandzuführung oder Warenbahnzuführung ist ebenfalls nur schematisch dargestellt. In Pfeilrichtung D läuft die Bahn über Umlenkwalzen 50, 51 und Zuführungswalze 52 zu. Eine Vorrichtung zur Bahnmittensteuerung 53, die um einen vertikalen Schwenkpunkt 53′ sich in ihrer Lage verändern kann, trägt Führungsrollen 54 und 54′. Derartige Bahnmittensteuerungen sind vorbekannt. Sie dienen dazu, die Warenbahn 6 oder das Warenband ein­ wandfrei dem Gegendruckzylinder 3 und seinem im Inneren desselben angeordneten Saugsegment 30 zuzuführen und zwar ausgerichtet schon auf den Seitenrapport. Über einen Spannungsgeber 61, bestehend aus drei Walzen und eine Kontrollvorrichtung 7, gelangt die Warenbahn im Bezug auf ihre Lage und ihre Spannung kontrolliert auf den Gegendruckzylinder 3, überläuft diesen und wird dann zum Trockner und zur nächsten Station geführt. Der ver­ tikale Schenkel ist von einem Tritt 93 her kontrollierbar. Der herauflaufende Schenkel der Bahnführung zum Gegen­ druckzylinder 3 und der abwärtslaufende Schenkel der Warenbahn von der Gegendruckwalze 3 bis zur Umlenk­ walze 60 ist vorzugsweise jeweils vertikal geführt und beide Schenkel liegen vorzugsweise parallel zu­ einander. Die Laufrichtungen E und F können auch im Winkel zueinander liegen.
Von dem genannten Tritt 93 aus, kann die Bedienungs­ person den abwärtslaufenden Schenkel F des Bahnführungs­ weges auf der Druckseite betrachten und feststellen, ob der Farbauftrag oder dgl. einwandfrei erfolgt ist, ob der Seitenrapport und der Längsrapport stimmt und auch die Farbflächen gleichmäßig bedruckt sind, bzw. die Rasterpunkte exakt in Erscheinung treten.
Durch Umsteuerung des Rakelzylinders 24, der Bahnfüh­ rung, der veränderten Zugabe der Farbmenge und dgl. kann die Bedienungsperson sofort eingreifen, wenn irgend­ etwas an dem Auftrag nicht stimmt.
Statt mit einer Rakel kann auch mit Sprühköpfen od. dgl. gearbeitet werden, die durch das Sieb hindurch Glanz­ effekte oder dgl. auf die Ware auftragen bzw. auch durch Grobschablonen und dgl. Auch die Bezeichnung "Rakel" darf somit nicht einschränkend verstanden werden.
In der Fig. 1 ist die Stellung der Vorrichtung kurz vor der sogenannten "Vorlegephase" dargestellt. In dieser Phase ist die Schlepprakel 21 herunter gefahren und legt die Farbe, da sie die Schablone an der Oberfläche nicht berührt, in einer ganz bestimmten, gewünschten Schicht­ dicke auf.
In Fig. 2 ist der Beginn der sogenannten Druckphase dargestellt. In dieser Stellung ist die Druckrakel 20 herunter gefahren und die Schlepprakel 21 befindet sich in der oberen Stellung. Vor der Druckrakel 20 baut sich linear über die Druckbreite gehend der Farbtümpel auf und beim Hochfahren des gesamten Schablonenwagens 10 in Pfeilrichtung G also in der Auffahrtsbewegung wird der Druck ausgeführt, während der Gegendruckzylinder 3 seine diskontinuierliche Vor­ wärtsbewegung macht und sich die Warenbahn in den Pfeil­ richtungen E und F voranbewegt. Während des Schlepphubes in der sogenannten "Vorlegephase" bei Bewegung des Schablonenwagens 10 in der Pfeilrichtung G′ (Fig. 1) steht die Warenbahn und das nichtdurchgedrückte Sieb berührt die Oberfläche der Ware oder Mantelfläche des Gegendruckzylinders 3 nicht. Dies ist in Fig. 1 nicht zu sehen, da der Abstand so minimal ist, daß in der dar­ gestellten Verkleinerung der Abstand nicht sichtbar ist. Wesentlich ist, daß die Abwärtsbewegung in Pfeilrichtung G′ so erfolgt, daß keine Berührung des Siebes 1′ mit der Ware auf dem Gegendruckzylinder 3 erfolgt. Das Sieb schwebt somit bei dieser Abwärtsbewegung G frei nach unten, völlig berührungslos zur Ware 6 und deren Ober­ fläche bzw. zur Zylinderoberfläche 3 falls keine Waren­ bahn darüber gespannt sein sollte, z.B. in einer Montage­ stellung oder dgl.
Der hin- und hersteuerbare Antrieb für die Aufwärtsbe­ wegung und Abwärtsbewegung des Schablonenwagens 10 er­ folgt durch Umstellung des Antriebes 13 und somit Dreh­ bewegungswechsel des Antriebzahnrades 13′. Die Länge des Bewegungsweges ist z.B. durch Ansteuerung der Passermarke steuerbar.
Während der Druckphase wird durch die herunter ge­ fahrene Druckrakel 20 ein Farbtümpel vor dieser gebildet und gleichzeitig mit dem Durchdrücken der Farbe durch das Sieb läuft auch dieser Farbtümpel durch die Schräg­ stellung des Siebes nach unten bzw. hat die Tendenz nach unten zu laufen, sie gerät über den Zulaufschlauch 41 zur Umwälzpumpe 40 und wird neu über den Transport­ schlauch 42 ins Rakelwerk vor die Schlepprakel 21 ge­ legt. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige Durchmisch­ ung der Farbe, außerdem kann die Farbe auf dem Sieb nicht altern und beipielsweise beim Zusetzen von Metallpartikeln und dgl. können diese nicht eine Aus­ fällung bewirken. Dies ist nur ein gegebenes Beispiel für die Vorteile einer derartigen Umwälzung, die beim Schrägsieb erheblich erleichtert wird, durch die na­ turgegebene Anziehungskraft der Erde. Dies gibt der Farbe die Tendenz, auf dem schrägliegenden Sieb her­ unter zu laufen, das Sieb gleichmäßig zu benetzen, um dann, durch Zusammenlaufen auf dem Sieb und Transport durch den Zulaufschlauch 41 die Umpumpstation zu er­ reichen. Erhebliche Antrocknungsnachteile und ähnliche Schwierigkeit die sich bei Horizontalsieben ergeben, werden dadurch beseitigt.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind Einzelheiten der Schab­ lonenlagerung gezeigt.
In Fig. 3 sieht man die Gesellteile 9 die auch in Fig. 1 angedeutet sind mit den vertikalen Stützen 90 und den horizontalen Schenkeln 91 im unteren Bereich und den oberen horizontalen Schenkeln 92. Hier liegt auch die Achse 12 für die Anlenkung der Schienen 11. Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, wie die Antriebe 13 für die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Antriebszahnräder 13′ miteinander durch eine Achse 13 a verbunden sind. Die Zahnräder 13′ greifen in die jeweils rechts und links unter dem Schablonenwagen 10 angeordneten Zahnstangen 14, wo­ durch der gesamte Schablonenwagen 10 auf und ab be­ wegt werden kann.
Durch Fig. 4 ist die Darstellung eines Schnittes nach den Linien IV-IV der Fig. 3 deutlich, wie die Schiene 11 in den Schablonenwagen 10 eingreift und wie auf einem unteren Schenkel 10′ des Schablonenwagens 10 die Schablone 1 mit ihrem Schablonenrahmen 1′′ aufliegt, wobei das Sieb 1′ freigelassen ist. Unterhalb des Rahmens 10 ist die Zahnstange 14 befestigt.
Fig. 5 zeigt dann noch eine Draufsicht auf eine Schablo­ nenrahmenecke mit Anordnung einer Leiste 16 am Schablonen­ ende zur Halterung derselben.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt mit zwei Druckstationen die auch einfache Auftragsstationen sein können, wenn z.B. das Sieb nicht gemustert ist, oder wenn statt mit Rakelwerken 2 mit Sprühköpfen oder dgl. gear­ beitet wird, z.B. auch durch Grobschablonen hindurch.
Die Warenbahn 6 wird in beiden Stationen geführt, wie be­ reits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, und läuft in den angegebenen Pfeilrichtungen über die vorzugsweise diskontinuierlich angetriebenen Gegendruck­ walzen 3, die nach dem DT PS 29 43 894 oder nach dem DT PS 28 57 766 ausgebildet sein können. In allen hinter­ einander geschalteten Druckstationen H, I und ggf. noch weiteren Druckstationen, ist es vorteilhaft, die mit einem Saugsegment versehenen Gegendruckwalzen synchron zueinander laufen zu lassen. Entscheidend ist aber, im vorliegenden Fall, die Schräglage der Siebe und freie Ver­ änderbarkeit dieser Schräglage in den sogenannten "Schräg­ stationen."
Wesentlich ist ferner, daß bei Anordnung mehrerer Sta­ tionen H, I hintereinander, die Möglichkeit gegeben ist, unterhalb der schrägliegenden Schablone 1 bzw. unterhalb des schrägliegenden Schablonenwagens 10, der in den Schienen 11 auf und abfahren kann, die Warenbahn der­ art zu führen, daß ein beliebiger Trockner 8 dem Waren­ bahnführungsweg zugeordnet ist. Dadurch ist die Mög­ lichkeit gegeben, unmittelbar mit der frisch bedruckten Warenbahn in die nächste Auftragsstation zu fahren. Bei Anordnung auch nur einer Druck- oder Auftragsstation kann die Trockneranordnung erfolgen; besonders vor­ teilhaft ist aber die Trockneranordnung, wenn mehrere Sta­ tionen hintereinandergeschaltet sind, um z.B. einen Mehrfarbendruck ausführen zu können. In der Fig. 6 sind nur zwei Stationen gezeigt, es können auch mehr als zwei Stationen z.B. vier Stationen angeordnet werden, mit sich wiederholender Ausbildung oder auch variabler Ausbildung derselben.
Die Trockner 8 können beliebig ausgestaltet sein. Darge­ stellt, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, ist ein Doppeltrockner der einerseits aus einer Kontakttrock­ nerplatte 80 besteht, die rückseitig zum Warenbahn­ führungsweg liegt und dem ein Gebläsetrockner B 1 auf der gegenüberliegenden also auf der Auftragsseite zu­ geordnet ist. Dieser Gebläsetrockner berührt selbst­ verständlich die Oberfläche der Warenbahn nicht.
Die Warenbahn wird bei diesem Ausführungsbeispiel zum Einlauf in den Trockner zurückgeführt, U-förmig weiter­ geführt und gerät dann unter den Tritt 93 der auch hier angeordnet sein kann und von dem aus der Schenkel F der abwärtslaufenden Warenbahn beobachtet werden kann. Nach einem Spannungsgeber 55 umläuft die Waren­ bahn eine Walze 56 und gerät dann in eine Bahnmitten­ steuerung 53 die aus einer beliebigen Vorrichtung be­ stehen kann, vorbekannter Art. Diese Bahnmittensteue­ rung 53 kann aus einem schwenkbaren Teil bestehen, der die Bahn genau auf Seitenrapport einstellt.
Vor dem Einlaufen in die nächste Station, gerät die Bahn wieder in einen Spannungsgeber 61 bestehend aus drei Walzen und umschlingt dann im beliebigen Winkel, vorzugsweise um 180° laufend, den Gegendruckzylinder 3.
Auch die zweite Station und sämtliche nachgeschalteten Stationen können einen Trockner 8 als Zuordnung auf­ weisen. Auch hier kann wieder dieser Trockner 8 zwei­ teilig ausgebildet sein, bestehend einerseits aus einem plattenartigen Kontakttrockner 80 der rückseitig der Warenbahn anliegt und einem Gebläseteil 81 der wieder berührungsfrei zur Warenbahn liegt. Der Übergang geht wieder unter einem Tritt 93 durch. Die Warenbahn kann in weitere Siebdruck- oder Auftragsstationen einlaufen.
In Fig. 7 ist die Draufsicht auf eine Schablone dar­ gestellt, statt eines Schablonenwagens, die zwei direkt an ihr befestigte Laufschienen 10 a mit Nuten 10 b trägt, in die jeweils gemäß der Ausführung der Fig. 4, der Laufteil einer Schiene 11 eingreifen kann. Diese Lauf­ schienen 10 a sind somit beidseitig des Schablonenrahmens befestigt. Der Schablonenrahmen 1′′ weist in seinem un­ terem Teil eine im Winkel geführte Rahmenleiste 1 a auf, deren Innenwände im Winkelbereich unterbrochen sind, um den Zulauf der Farbe in den angegebenen Pfeilrichtungen zu ermöglichen. Diese Innenwände 1 b lassen somit die vom Sieb kommende, während des Druckvorganges vorgeschobene Farbe oder Flotte zu einem Rohransatz 16 fließen, an den der Zulaufschlauch 41 angeschlossen ist, der zur Umwälz­ pumpe 40 führte. Durch den Transportschlauch 42 wird die Farbe, Flotte, der Schaum oder eine andere Che­ mikalie vor die Schlepprakel 21 gelegt, die der Druck­ rakel 20 zugeordnet ist (siehe Fig. 8).
Der Winkelbereich der Rahmenleiste 1 a kann nach oben hin abgedeckt sein, aber auch offen sein, beispielsweise für Reinigungszwecke, zumal sich die Farbe oder Flotte nur im unteren Bereich aufhalten wird und keine Gefahr des Hochspritzens besteht. Wichtig ist, daß durch die im stumpfen Winkel zueinander stehenden Innenwände 1 b der unteren Rahmenleiste 1 a Zuflußrampen geschaffen sind, die die Farbe oder Flotte in Richtung auf den Rohran­ satz 16 bzw. den Zulaufschlauch 41 leiten. Bei Schräg­ lage des Siebes und damit selbstverständlich auch des Schablonenrahmens 1′′ liegt die Rahmenleiste 1 a immer unten.
Der in der Fig. 1 gezeigte Winkel Alpha der Schab­ lonenlage im Verhältnis zur Horizontalen von etwa 43°, kann von beispielsweise 5° auf 85° verändert werden. Der günstigste Winkel wird bei etwa 60° liegen, bzw. in den Bereichen von 50° bis 70°. Die Lage des Rakelwerkes 2 wird je nach Winkelstellung der Schablone 1 zur Hori­ zontalen ebenfalls geändert und entsprechend angepaßt derart, daß die Druckrakel 20 vorzugsweise rechtwinkelig zum tangential anliegenden Sieb 1′ steht.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen denkbar und möglich.
Die geoffenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (27)

1. Siebdruckmaschine zum Bedrucken einer Warenbahn, mit mindestens einer Auftragsstation, bestehend aus
  • - einer hin- und hergeführten Schablone
  • - und einem einstellbaren Rakelwerk,
  • - sowie einer stationär angeordneten Gegendruckwalze bzw. einem Gegendruckzylinder
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) im Winkel zur Horizontalen (a) liegend geführt, auf- und abfahrbar gelagert ist.
2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) mit ihrem Rahmen (1′′) in einem Wagen (10) liegend angeordnet und der Wagen (10) auf- und abfahrbar ge­ lagert ist.
3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer An­ trieb (13) für die Hin- und Herbewegung der Schablone (1) oder des Wagens (10) in der Maschine vorgesehen ist.
4. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswinkel (alpha) für die Schablone (1) bzw. deren Wagen (10) einstellbar ist.
5. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungswinkel (alpha) im Verhältnis zur Horizontalen (a) im Bereich zwi­ schen 5° und 85° liegt.
6. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungswinkel (alpha) im Verhältnis zur Horizontalen (a) im Bereich zwischen 50° bis 70° liegt.
7. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungswinkel (alpha) im Verhältnis zur Horizontalen (a) im Bereich von 60° liegt.
8. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schräglage für die Scha­ blone (1) und ihre Rakellage derart gewählt ist, daß die Anfangs- und Startposition für den Druckhub im oberen Bereich der Schablone (1) liegt.
9. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rakelwerk (2) mit einem Vor- und Rücklauf, vorzugsweise einem Bewegungsge­ stänge (23) im Verhältnis zur tangentialen Anlage­ linie der Druckrakel (20) an der Schablone (1) auf der Gegendruckwalze (3) versehen ist.
10. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenbahnführungsebenen (E und F) parallel bzw. in etwa parallel zueinan­ derliegen und vertikal bzw. etwa vertikal auf­ steigend und vertikal bzw. etwa vertikal ab­ steigend, die Gegendruckwalze bzw. den Gegendruck­ zylinder (3) zwischen sich einschließen.
11. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Bereich der abwärtsführenden Warenbahnführungsebene (F) ein querlaufender Tritt oder eine Brücke (93) zugeordnet ist, die über der Warenbahndurchführungsebene liegt.
12. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schablone (1) bzw. der Scha­ blonenwagen (10) auf Schienen (11) gelagert ist, die schwenkbar am Gestell (90, 91, 92) angeordnet sind.
13. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schablone (1) bzw. der Scha­ blonenwagen (10) an seiner Unterseite mit Zahnstangen (14) versehen ist, die über ein in seiner Lage ein­ stellbaren Antrieb (13) mit Antriebszahnrädern (13′) verbunden sind.
14. Siebdruckmaschine insb. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schablonenrahmen (1′) bzw. das Rakelwerk (2) mit einer Farbumpumpeinrichtung verbunden sind, bestehend aus Zulaufschlauch (41), Umwälzpumpe (40) und Transportschlauch (42) wobei der Zulaufschlauch (41) zur Pumpe (40) am Schablonen­ ende angesetzt ist, der Transportschlauch für die Farbe od. dgl. im Rakelwerk mündet.
15. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzahl von Druckstationen hintereinander in der Maschine angeordnet sind, wo­ bei in mindestens einer Station die Schablone (1) bzw. der Schablonenwagen (10) im Winkel zur Horizon­ talen (a) liegend, auf- und abfahrbar gelagert ist.
16. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen zwei Druckstationen (I-H) Sichtkontrollraum freigelassen ist.
17. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jeder Druckstation der Winkel (alpha) für die Schablone oder den Wagen (10) im Verhältnis zur Horizontalen einstellbar ist.
18. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Druckstationen Spann- und Ausrichtmittel (53, 55, 56) für die Waren­ bahnführung angeordnet sind.
19. Siebdruckmaschine insb. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schablone (1) am Rahmen Führungsmittel wie Laufschienen (10 a) mit Nuten (10 b) aufweist.
20. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schablonenrahmen (1′′) in seinem unteren Teil eine im Winkel geführte Rahmen­ leiste (1 a) aufweist deren Innenwände im Winkelbe­ reich unterbrochen sind.
21. Siebdruckmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelbe­ reich des Schablonenrahmens (1′′) ein Rohransatz (16) zugeordnet ist, mit Zulaufschlauch oder dgl. zu einer Umwälzpumpe (40).
22. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-21 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umwälzpumpe (40) über einem Transportschlauch mit dem Rakelwerk (2) ver­ bunden ist, wobei dessen Ende vor der Schlepprakel (21) mündet.
23. Siebdruckmaschine insb. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb der Schablone (1) bzw. des Schablonenwagen (10) ein Trockner (8) dem Warenbahnführungsweg zugeordnet ist.
24. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trockner (8) als Doppel­ trockner ausgebildet ist und aus einer Kontakt­ trocknerplatte (80) und einem Gebläsetrockner (81) besteht.
25. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warenbahnführung zwischen zwei Stationen jeweils aus einer Bahnmittensteue­ rung (53) einem Spannungsgeber (61) und einer Kon­ trollvorrichtung (7) sowie einem mit Saugsegment (30) versehenen Gegendruckzylinder (3) besteht.
26. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Warenbahnführungsweg unterhalb der Schablone U-förmig verläuft, wo­ bei er zurückführt und wieder zum Ende der Ma­ schine hinführt.
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