DE2653912A1 - Vorrichtung zum bemustern und faerben von druckgut, insbesondere textilgut, das entweder in bahnen oder flaechigen einzelstuecken vorliegt mittels einer flachdrucksiebschablone - Google Patents

Vorrichtung zum bemustern und faerben von druckgut, insbesondere textilgut, das entweder in bahnen oder flaechigen einzelstuecken vorliegt mittels einer flachdrucksiebschablone

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DE2653912A1 DE19762653912 DE2653912A DE2653912A1 DE 2653912 A1 DE2653912 A1 DE 2653912A1 DE 19762653912 DE19762653912 DE 19762653912 DE 2653912 A DE2653912 A DE 2653912A DE 2653912 A1 DE2653912 A1 DE 2653912A1
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Description

Patentanwälte Dr. Ö. Loesenbeck DipUng. Stracke 2653912
Dipl.-Ing. Loesenbeck 48 Bielefeld, Herforder Sirafje 17 Γ
9/5
Mitter & Co., Hellweg 112-120, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zum Bemustern und Färben von Druckgut, insbesondere Textilgut, das entweder in Bahnen oder flächigen Einzelstücken vorliegt mittels einer Flachdrucksiebschablone
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bemustern und Färben von Druckgut, insbesondere Textilgut, das entweder in Bahnen oder flächigen Einzelstücken vorliegt mittels einer heb- und senkbaren Flachdrucksiebschablone, bei der über dem Sieb ein Farbbehälter mit offenem Boden angeordnet und zur Ein- und Durchsaugung der Farbe durch die Ware ein Saugkasten unter der Flachdrucksiebschablone vorgesehen ist, wobei die Ware oberhalb des Saugkastens auf einer luftdurchlässigen Auflage liegt.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Mittels einer Pumpenanordnung wird dem Farbbehälter Farbe zugeführt, wobei dieser stationär ist oder mit einer Rollrakel verbunden ist. Unterhalb der luftdurchlässigen Auflage liegt bei diesen vorbekannten Vorrichtungen ein Saugkasten, der ebenfalls stationär angeordnet ist. Der wesentliche Übelstand dieser vorbekannten Vorrichtungrn besteht darin, daß diesem Farbbehälter zusätzlich ein Rakel zugeordnet werden muß und eine gleichmäßige Verteilung der Farbe über die gesamte Breite der Flachdrucksiebschablone nicht immer gewährleistet ist.
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Weiterhin sind Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei denen innerhalb einer Rotationsschablone eine Rollrakel angeordnet ist und unterhalb des Farbauftragsbereiches eine stationär angeordnete Saugeinrichtung vorgesehen ist. Durch die gleichmäßige Rotation einer Rundschablone ist die Problematik der gleichmäßigen Verteilung der Farbe über eine große Fläche nicht so gegeben wie bei Flachschablonen, bei denen ein Hin— und Herlaufen der Rakeleinrichtung notwendig ist, wodurch zwangsläufig vor der Rake!einrichtung jeweils ein mehr oder weniger großer Farbtümpel steht. Durch die unterschiedliche Höhe des Farbtümpels vor der Rakeleinrichtung und damit durch den jeweils unterschiedlich vorhandenen physikalischen Druck, den die Farbe ausübt, werden Farbmengen-Durchtrittsunterschiede auch bei Einsatz von unter der Ware angeordneten Saugeinrichtungen unvermeidbar sein. Nicht immer aber lassen sich Rotationsdruckmaschinen einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergleichmäßigung des Farbauftrages über die Gesamtfläche einer Flachdrucksiebschablone zu erzielen und Farbansammlungen ungewünschter Art im Bereich der Rakeleinrichtung zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß der kastenartige Farbbehälter selbst als in der Flachdrucksiebschablone hin- und herlaufende Rakel ausgebildet ist und in seinen Ruhestellungen vom Saugstrom des Saugkastens abgeschlossen ist. Dabei kann sowohl der kastenartige Farbbehälter im Innern der Flachdrucksiebschablone als auch der Saugkasten über die Breite der Flachdrucksiebschablone hin hin- und herverfahrbar sein. Somit ist keine zusätzliche Rakeleinrichtung zum Farbbehälter notwendig. Der Durchtrittsquerschnitt im Farbbehälter liegt jeweils über dem Durchtrittsquerschnitt des Saugkastens und durch die vorzugsweise gleichmäßig gemeinsame Verfahrbarkeit beider Teile ist ein gleichmäßiger Farbauftrag über die Gesamtbreite der Flachdrucksiebschablone gewährleistet.
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Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Sieb der Flachdrucksiebschablone an mindestens einem ihrer Enden mit einem breiten Abdichtungsstreifen abgedichtet bzw. färb- und luftundurchlässig ausgebildet ist, so daß der Farbkasten in. diesem Bereich in seinem Auftrittsquerschnitt von unten her verschlossen ist. Dieser Dichtungsstreifen unterbricht auch jeweils den Saugstrom, der vom Saugaggregat her erzeugt wird, so daß dieser keinen Einfluß mehr hat auf das im Farbbehälter vorhandene Medium. Außerdem kann keine Farbe aus dem Farbkasten austreten und zu einem ungewünschten oder ungewollten Tümpel zusammenlaufen, der Farbauftragsunterschiede, Schlieren und Streifenbildungen auf der zu bedruckenden Ware hervorrufen würde.
Als zu bedruckende Ware kommen flachebene Gegenstände und Warenbahnen, vorzugsweise Textilwarenbahnen, infrage.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß an beiden Enden der Flachdrucksiebschablone ein Abdichtungsstreifen angeordnet ist. Somit kann der Farbbehälter den eigentlichen Druckabschnitt gleichmäßig, überlaufen, wobei in diesem Bereich auch der mitlaufende Saugkasten wirkt, während er an beiden Seiten jeweils in den Umkehrphasen oder auch in einer Stillstandszeit keine Farbe verliert.
Weiterhin besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß der Saugkasten einen verschließbaren Saugschlitz aufweist. Somit kann bei Aufhebung der Schablone bei dem Arbeitsschritt der Ware das Vakuum im Saugkasten erhalten bleiben, so daß bei Aufsetzung der Schablone sofort wieder ein gleichmäßiger Säugstrom vorhanden ist.
Der Warentransport erfolgt absatzweise, wie das beim Bedrucken mit Flachdrucksiebschablonen üblich ist. Dabei kann die Ware auf einem Siebgewebe aufliegen, das als Drucktuch dient und absatzweise vortransportiert wird. Das Druckgut wird dabei nach jedem Transportschritt von ein oder mehreren Flachdruck-
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Siebschablonen bedruckt, die ihrerseits auf- und abbewegbar sind, damit, wenn die Ware vortransportiert wird, ein freier Druchlauf der Ware unter einer oder mehreren Flachdrucksiebschablonen gewährleistet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Bemustern und Färben von Textilgut im Schaubild, teilweise gebrochen, eine Flachdrucksiebschablone im Schaubild, Fig. 2a ein Schaubüd einer Schienenbefestigung für den ver— fahrbaren Farbbehälter,
einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig» 2, einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 1, einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, schematisiert,
einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Farbkastens gemäß der Linie VI - VI der Fig. 5, eine untere Kunststoffabdichtung des Farbkastens gemäß Fig. 6 im Schaubild,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel der Arretierung eines Farbkastens an einer Flachdrucksiebschablone, wobei die Eckdarstellung im Schaubild gezeigt ist, ein Schaubild des Saugkastens,
den Saugkasten im Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
das Schema einer Verschließeinrichtung des Saugkastens, ein zum Ausführungsbeispiel der Fig. 11 gehörendes Schaltschema
Die neueruhgsgemäße Vorrichtung zum Bemustern und Färben von Textilgut, das entweder in Bahnen oder flächigen Einzelstücken vorliegt, ist gut in Fig. 1 ersichtlich. Auf einem Maschinengestell 1 ist eine Flachdrucksiebschablone 2 gelagert, bestehend aus Rahmen 20 und dem Schablonensieb 21. Am Rahmen 20 sind
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Fig. 2
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Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
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Laschen 22 befestigt, die über Zentrierspitzen 30 einer Heb- und Senkeinrichtung für die Flachdrucksiebschablone 2 greifen. Diese Heb- und Senkeinrichtung 3 besteht aus Druckzylindern 31, deren Kolbenstangen 32 jeweils paarweise eine Stützleiste 33 zur Aufnahme der Laschen 22 tragen. Je nach Steuerung der Druckzylinder 31, die jeweils an den Enden einer Stützleiste 33 angeordnet sind, wird über die Laschen 22 die Flachdrucksiebschablone 2 gehoben oder gesenkt.
Auf den parallelliegenden Seitenkanten des Rahmens 20 sind Schienen 23 befestigt, auf denen die Rakeleinrichtung 4 verfahrbar ist. Die Ausbildung der Schienen 23 wird später beschrieben.
Unterhalb der Flachdrucksiebschablone 2 wird ein endlos umlaufendes Siebband 5 gezogen, das gleichzeitig Druckauflage und Arbeitstisch bildet. Dieses Siebband kann seitlich von Maschinengestellteilen unterstützt sein, es wird aber nicht von einem Arbeitstisch untergriffen· Dieses endlos umlaufende Siebband 5 ist in der Fig. 1 nur angedeutet mit seiner hinteren Umlenkwalze 50, wobei der vordere Bereich der Führung dieses endlos umlaufenden angetriebenen Siebbandes 5 fortgelassen ist. Es ist bereits vorbekannt, endlos umlaufende Druckbänder vorzusehen. Auf diesem endlos umlaufenden Siebbänd 5 liegt das
odST Druckgut, insbesondere Textilgut, das entweder in Bahnen rlächigen Einzelstücken von hinten aufgegeben wird. Es besteht die Möglichkeit, eine Reihe von in Fig. 1 dargestellten Druckstationen hintereinander zu schalten.
Die Rakeleinrichtung 4 besteht aus einem Farbbehälter 40, der einen offenen Boden aufweist, und zwar einen Durchtrittsquerschnitt 41, der veränderbar sein kann. Der Farbbehälter 40 ruht rechts und links auf Rollen 42, die in einem Rollenkasten angeordnet sind. Der Rollenkasten wird gezogen durch ein Zug-
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seil 43, auf das er, wie aus Fig. 4 ersichtlich, festgeklemmt ist.
Unterhalb des Farbbehälters 40 ist eine Saugeinrichtung 6 angeordnet mit Saugkasten 60, der ebenfalls über ein Zugseil 63, an das er festgekelmmt ist, hin- und herbeweglich ist. So können Farbbehälter 40 und Saugkasten 60 gleichmäßig gemeinsam über die Gesamtbreite der Flachdrucksiebschablone 2 verfahren werden.
Um die gleichmäßige Verfahrbarkeit zu gewährleisten, werden beide Zugseile 43 und 63 in beiden Seitenbereichen der Flachdrucksiebschablone 2 jeweils auf gleiche Seiltrommeln 46 gespult, die durch eine gemeinsame Welle 146 miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen Motor 246 mit Getriebe und Kupplung 446 angetrieben werden (s. Fig. 5). Die Zugseile laufen über feste Umlenkrollen 143 und 243 sowie 163 und 263 und Spannrollen 343 und 363. Der Saugkasten 60 läuft über Schienen 61 und trägt an seiner Unterseite Laufrollen 62· Die Schienen sind auf Träger 161, die quer im Maschinengestell liegen, angeordnet.
Der Saugkasten 60 ist mit einem flexiblen Sauganschluß 65 verbunden, vorzugsweise einem beweglichen Schlauch. Dieser ist zu einer Saugpumpe 66 geführt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Rahmen 20 der Schablone 2 schräggestellt und weist an seiner Oberseite Böcke auf. Auf diese Böcke 120 ist ein U- oder Vierkantprofil evtl. mittels Flacheisen als Schiene 23 aufgesetzt, die als Laufschiene dient, so daß diese Schiene 23 einen geraden Lauf des Rakelwagens gewährleistet. Durch die Spannung der Schablonengaze biegt sich der Schablonenrahmen 20 durch und diese Durchbiegung wird egalisiert durch die Schienen 23. Die Schienen sind daher auf den Böcken 120 verstellbar und justierbar befestigt, wie die Fig. 2a zeigt. Das Schablonensieb 21 hat mittig, wie aus Fig. 2 gut ersichtlich, den Druckspiegel 121. Das Schablonensieb der Flachdrucksiebschablone ist an mindestens
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einem ihrer Enden, vorzugsweise aber an beiden Enden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, mit einem breiten Abdichtungsstreifen 221 versehen. Dies kann im Material des Schablonensiebes liegen, in dem durch eine Chemikalie, das Einschweißen einer Folie oder auf beliebige andere Art und Weise der Siebcharakter des Schablonensiebes aufgehoben ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, gemäß Fig. 3 durch Unterlegung einer Metallplatte 221' oder auch einer Kunststoffplatte den Abdichtungsstreifen .221 zu schaffen. Damit ist gewährleistet, daß, wenn der Farbbehälter auf eine der Seiten fährt, sein unterer Durchtritt^querschnitt 4i verschlossen ist.
In Figo 4 ist ein Schnitt durch den Rollenkasten 142 dargestellt, wobei hier die Gesamtkonstruktion noch näher hervorgeht. In Fig. 4 sind auch schon die Arretierungsmittel für den Farbbehälter 40 zu sehen, und zwar weist der Farbbehälter an jedem seiner Endfen einen Finger 44 auf, der sich unter eine Rastleiste 45 schiebt, die am Rahmen 20 befestigt ist. Ein anderes Ausf+hrungsbeispiel ist in Fig. 8 dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Rastleiste 45 an einer Seitenwand des Rahmens 20 befestigt, während in Fig. 8 die Rastleiste 45 winklig ausgebildet ist und auf der Oberfläche des Rahmens 20 angeordnet ist.
Weiterhin ist in Fig. 4 ersichtlich, daß die Rollen 42 die Schiene 23 umgreifen, so daß der Farbbehälter 40 sicher geführt ist. Jeweils zwei Rollen 42 liegen vorzugsweise nebeneinander im Rollenkasten 142. Der Rollenkasten selbst ist durch eine Klemmkupplung 47 mit dem Zugseil 43 verbunden.
Die Ausbildung des Farbbehälters 40 ist in den Fig. 6 und 7 näher dargestellt. Der Farbbehälter 40 weist im unteren Bereich einen offenen Durchtrittsquerschnitt 41 auf. Unter dem Farbbehälter sind elastische Gummiplatten 141 angebracht, die ihrerseits evtl. miteinander verbunden sind und die Unebenheiten von der Schablone oder anderen Dingen ausgleichen sollen· Diese gewährleisten die exakte Abdichtung zwischen Farbbehälter 40 und
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Flachdrucksiebschablone. Unter dieser elastischen Gummischicht befindet sich als eigentliches Rakel ein folienartiges Kunststoffbett 241 mit günstigem Reibungskoeffizienten, ZoB. Teflon. Dieses folienartige Kunststoffbett hat einen Durchtrittsquerschnitt 41'.
Durch Auswechslung des folienartigen Kunststoffbettes 241 läßt sich der endgültige Durchtrittsquerschnitt 41' des Farbbehälters 40 jeweils ändern und bestimmen.
In Fig. 9 ist der Saugkasten 60 näher dargestellt hinsichtlieh seiner Führung auf Rollen 62, der Lagerung auf den Schienen 61 und der Befestigung an den Zugseilen 63. Der Saugschlitz 160 muß, wenn die Schablone jeweils abgehoben wird, zum schrittweisen Vortransport der Ware verschlossen sein, damit im flexiblen Sauganschluß 65 nicht jedes Mal das Vakuum soweit abfällt, daß beim Aufsetzen der Schablone zur neuen Berakelung der Saugstrom erst aufgebaut werden muß. Dies würde Ungleichmäßigkeiten in der Durchsaugung der Farbe durch die Flachdrucksiebschablone hervorrufen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch beim Wechsel der Schablone, ggf. beim Wechsel aus einem Magazin heraus.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist der Saugkasten 60 mit einem verschließbaren Saugschlitz 160 versehen, der bei Abhenung der Flachdrucksiebschablone geschlossen wird. Zu diesem Zweck liegt im Saugkanal 260 eine Membrandichtung 360, bestehend aus zwei Membranwulsten, die sich gegeneinander pressen, wenn sie mit Druckluft beaufschlagt werden.
Druckluftrohre 460 führen den Membranwulsten die Druckluft zuo
Das System ist im Schema in Fig. 11 dargestellt, wobei auch die Schablone 2 mit dargestellt ist, um klar zu machen, in welchem Bereich sich jeweils der nur schematisch angedeutete Saugkasten 60 befindet.
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An den Enden des Weges des Saugkastens 60 liegen jeweils Rndschalter 68, die mit elektromagnetisch betätigten Steuerventilen 168 und 268 zusammenarbeiten. Der Saugkasten 60 fährt, wie schon beschrieben, zusammen mit dem Farbbehälter 40 während eines oder mehrerer Rakelvorgänge hin und her und fährt dabei am Umkehr- oder Endpunkt gegen die Endschalter 68. Diese Endschalter 68 Sienen zum wechselweisen Abdichten oder öffnen des Saugraumes innerhalb des Saugkastens 60 die erwähnten elektromagnetischen Steuerventile 168 und 268, wodurch die Membrane sich wulstartig aufschließen und Druckluft erhalten oder in Offenstellung lasch herunterhängen und die Saugluft durchlassen.
Beim Schablonenwechsel bzw. beim Weitertransport der VJare wird die Flachdrucksiebschablone 2 jeweils angehoben. Dadurch würde das aufgebaute Vakuum im Saugkasten 60 und in den nachführenden Leitungen zusammenbrechen. Um dies zu verhindern, ist der Schließmechanismus angeordnet, der, wie bereits beschrieben, an den beiden Wänden des Saugkastens die Gummimembrandichtung 360 aufweist. Beim Auftreffen des Saugkastens in den Endlagern auf einen der Endschalter 68 schaltet dieser das elektromagnetische Steuerventil 268 ab und öffnet gleichzeitig das elektromagnetische Steuerventil 168. Dadurch strömt Preßluft hinter die Membrandichtungen 360 und schließt den Vakuumraum dicht ab. Dadurch bleibt das vorher gebildete Vakuum im Sauganschluß 65 erhalten. Beim Verlassen der Endschalter wird das elektromagnetische Steuerventil 168 abgeschaltet und das elektromagnetische Steuerventil 268 geöffnet.
Das elektromagnetische Steuerventil 268 ist an die Vakuumleitung des Saugkastens 60 angeschlossen. Der Unterdurdc in dieser Leitung wird zum Öffnen der Membran 260 benutzt. Statt elektromagnetischer Steuerventile können Pneumatik-Vakuum-Ventile eingesetzt werden oder ähnliche Mittel. Die in der Fig. 11 gezeigte Stellung zeigt die Schließstellung der Membrandichtung, die Stellung b zeigt die Arbeitsstellung des Saugkastens und die Stellung c ist nur angedeutet und entspricht in ihrer Wirkung wiederum der Stellung a.
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Somit ist in beiden Endstellungen die Membrandichtung 360 jeweils geschlossen, so daß die Wulste aneinanderliegen, während im Mittelbereich der Schablone die Membrandichtung 360 keinen Preßdruck erhält und die Wulste schlaff herunterhängen, so daß der Saugstrom durchfließen kann. Mit 69 ist ein Druckminderventil in Fig. 11 bezeichnet. Über dieses Druckminderventil 69 führt die Leitung zum Kompressor 169.
Die Wirkungsv/eise der Vorrichtung ist folgende:
Bei Einsatz der Schablone wird diese auf der Heb- und Senkeinrichtung 3 auf den Zentralspitzen 30 zentriert und die Klemmkupplungen 47 werden beidseitig jeweils vom Rollenkasten umgriffen. Die Rollenkasten 145 fallen so mit ihren Übergriffhauben 242 über die Klemmkupplungen 47, so daß keine lange Montagezeit notwendig ist, um die Scha-Dlone mit dem Farbbehälter 40 an die Bewegungsmechanismen anzuschließen. Dabei ist der Farbbehälter 40 zur Seite gefahren und stehen über den Abdichtungsstreifen 221, wobei auch der Saugkasten 60 genau in der darunterliegenden Position steht.
Danach kann mit der Arbeit begonnen werden. Die Farbe ist bereits durch Einfüllen oder Einpumpen im Farbbehälter 40 vorhanden. Dies ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Der Farbvorratsbehälter ist mit 48, die Farbpumpe mit 148 und die Euleitung mit 248 bezeichnet. Durch Einschaltung des Motors beginnt nach Absenken der Schablone auf die Ware der Rekelvorgang durch Hin- und Herfahren sowohl des Farbbehälters 40 als auch des Saugkastens 60, der von der Stellung a in$ die Stellung b ggf. bis zur Stellung c gerät. Ist eine genügende ßerakelung erfolgt, so fahren Farbbehälter 40 und Saugkasten in eine endgültige Seitenposition und der Saugkasten wird über einen Endschalter 68 über das elektromagnetische Steuerventil 168 in der Membrandichtung verschlossen. Danach wird durch Druckgabe der durch ein beliebiges Aggregat gespeisten Druckzylinder 31 beidseitig die Schablone durch die Leisten 33 gehoben. Das Siebband 5 fährt vor mit einem neuen Warenstück
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und die Schablone wird auf die Ware abgesenkt, der Saugkasten 60 geöffnet und der ßerakelungsvorgang-erfolgt erneut durch Einschaltung des Motors 246. Die Saugpumpe arbeitet ständig konstant. Sie ist hinsichtlich ihrer Saugkraft stufenlos einstellbar, so daß die Menge der Farbe, die durch gesaugt wird, durch die Veränderung des Saugdruckes variierbar ist. Je nach Viskosität der Farbe wird sich dieser erhöhen oder vermindern müssen. Auch spielt die Aufnahmefähigkeit der Ware eine erhebliche Rolle. Es ist ein Unterschied, ob hochflörige Teppichware bedruckt wird oder ein . dünner Faservlies. Auf jeden Fall muß aber die Ware luftdurchlässig sein. Im allgemeinen wird es sich beim Bedrucken mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung um Textilgut, insbesondere auch Teppichware handeln.
15" Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können stationäre angeordnete Flachdrucksiebschablonen 2 mit derartigen Einrichtungen versehen werden, es besteht aber
2 auch die Möglichkeit, magazinierte Schablonen zu verwenden, da die Schablone mit ihrem Saugkasten 40 ohne Montagearbeiten abgenommen und eine neue Schablone 2 mit Saugkasten 40 wieder aufgesetzt werden kann durch einfachen Übergriff der Übergriffhauben 242 über die Klemmkupplungen 47.
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Claims (1)

  1. Mitter & Co.
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    P at ent an so rüche
    !.^Vorrichtung zum Bemustern und Färben von Druckgut, insbe-V^^/sondere Textilgut, das entweder in Bahnen oder flächigen Einzelstücken vorliegt, mittels einer heb- und senkbaren Flachdrucksiebschablone, bei der über dem Sieb ein Farbbehälter mit offenem Boden angeordnet und zur Ein- und Durchsaugung der Farbe durch die Ware ein Saugkasten unter der Flachdrucksiebschablone vorgesehen ist, wobei die Ware oberhalb des Saugkastens auf einer luftdurchlässigen Auflage liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Farbbehälter (40) selbst als in der Flachdrucksiebschablone (2) hin- und herlaufende rakel ausgebildet ist und in seinen Ruhestellungen vom Saugstrom des Saugkastens (60) abgeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (40) mit dem Saugkasten (60) gleichmäßig gemeinsam verfahr bar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (40) auf zwei einander gegenüberliegenden Randkanten der Flachdrucksiebschablone (2) verfahrbar gelagert ist, die ihrerseits als Schienen ausgebildet bzw. jeweils mit einer Schiene (23) versehen sind, und der Farbbehälter (40) der Heb- und Senkbewegung der Flachdrucksiebschablone folgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonensieb (21) der Flachdrucksiebschablone (2) an mindestens einem ihrer Enden in einem breiten Abdichtungsstreifen (221) abgedichtet bzw. färb- luftundurchlässig ausgebildet ist, so daß der Farbbehälter in diesem Bereich in seinem als Farbaustritt dienenden Durchtrittsquerschnitt (41 bzw. 41') von unten her verschlossen ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Flachdrucksiebschablone (2) ein Abdichtungsstreifen C221) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstreifen (221) durch das Schablonensieb (21) untergreifende Metall- oder Kunststoffplatten (221) gebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Saugkasten (60) mit einem flexiblen Sauganschluß (65) versehen ist, wobei der flexible Sauganschluß (65) mit einer verstellbaren Vakuumpumpe (66) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (60) auf Rollen (62) gelagert ist, die auf Schienen (61) angeordnet sind, die quer über die Maschinenbreite verlaufend vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Saugkasten (60) als auch der Farbbehälter (40) über Seilzüge (43,63) verfahrbar sind, deren Seilenden auf gemeinsame Seiltrommeln (46) auflaufen, die ihrerseits einen gemeinsamen Antriebs aufweisen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (40) an beiden Enden jeweils mit einem Rollenkasten (142) versehen ist, in denen jeweils Laufrollen (42) angeordnet sind, wobei die Rollenkästen (142) jeweils eine Klemmkupplung (47) zur Befestigung am Zugseil (43) ■fccRac&Sexic mit Übergriffhauben (242) umgreifen.
    llo Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) der Flachdrucksiebschablone )2) auf einer oberen Schrägfläche ßöcke (120) trägt, auf die ein Metallprofil als Schiene (23) justierbar aufgesteckt ist.
    808822/029 0
    Hitter & Co,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Farbbehälter (40) an mindestens einer Anlaufseite der Flachdrucksiebschablone (2) mit einer Arretierung (44,45) an der Flachdrucksiebschablone versehen ist. ' ..-'-
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung an.beiden Seiten des Farbbehälters (40) Finger (44) vorgesehen sind, die unter am Rahmen (20) be- ' festigte Rastleisten (45) der Flachdrucksiebschablone (2)
    : greifen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Farbbehälter (40) elastische, vorzugsweise aus Gummi bestehende Platten (141) angeordnet sind, die einen Durchtrittsquerschnitt lassen und ihrerseits durch ein als Rakel arbeitendes, foiienartiges Kunststoffbett (241) ge-
    . . haltert sind, das seinerseits mittig einen Farbdurchtrittsquerschnitt (41') aufweist und auswechselbar am Farbbehälter (40) befestigt ist. .
    15. Vorrichtung nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (160) des Saugkastens (60) mit einer Schließeinrichtung versehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugkanal (260) des Saugkastens (60) eine Membrandichtung (360) liegt, die Membranwulste bildet zum Abschließen des Saugschlitzes (16O)V ;
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrandichtung (360) durch Druckluftrohre (460) beaufschlagt ist, in deren Zuleitungen elektromagnetische Steuerventile (168,268) liegen, die elektrisch mit Endschaltern (68) verbunden sind, die an beiden Enden des Bewegungsweges des Saugkastens (60) liegen. ;
    80S822/0290
    Mitter & Co.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Farbbehälter (40) aus seinen Antriebsund Bewegungsmittein heraushebbar ausgebildet und gelagert ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Farbbehälter (40) mit der Flachdrucksiebschablone (2) als Einheit aus den Lagerungen heraushebbar angeordnet ist.
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