DE655524C - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken laufender Gewebe-, Papier- und sonstiger Bahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken laufender Gewebe-, Papier- und sonstiger Bahnen

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DE655524C
DE655524C DET43663D DET0043663D DE655524C DE 655524 C DE655524 C DE 655524C DE T43663 D DET43663 D DE T43663D DE T0043663 D DET0043663 D DE T0043663D DE 655524 C DE655524 C DE 655524C
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pressure roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Es gibt Druckstöcke aus färbenden Massen, welche durch ein in dem zu bedruckenden Stoff enthaltenes Lösungsmittel gelöst und dadurch auf den Stoff aufgedruckt werden. Mit diesen Druckstöcken lassen sich hervorragende Wirkungen erzielen, und insbesondere ist es möglich^neben den Mustern gleichzeitig auch den Grund zu drucken, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung ergibt.
Zufriedenstellende Ergebnisse lassen sich bisher hierbei aber nur beim Handdruck erzielen, während das maschinelle Drucken mit solchen Druckstöcken auf große Schwierigkeiten stößt, und zwar aus folgenden Gründien:
Eine mit einem Druckstock aus färbenden Massen versehene Walze ändert bzw. verkleinert ihren Durchmesser dauernd, da in jedem Augenblick Farbteilchen an den zu bedruckenden Stoff abgegeben werden. Diese Durchmesserveränderung ist aber nicht etwa klein, sondern sie kann bei stärkeren Druckstöcken, wie sie meistens verwendet werden, mehrere Zentimeter betragen, wodurch sich natürlich eine ganz wesentliche Veränderung des Walzen- bzw. Druckstockumfanges ergibt. Trotz dieser Veränderung muß aber während der ganzen Dauer des Druckes bis zur vollständigen Abnutzung des Druckstockes ein gleichmäßiger, gleichbleibender Druck aufrechterhalten werden, da sich sonst bei Veränderung der Größe des Druckes Änderungen in der Stärke der aufgedruckten Farben ergeben würden, die aber in jeder Beziehung unerwünscht sind. Bei nicht gleichbleibend starkem Andruck der Gewebe- oder sonstigen Stoffbahn an die Druckstockwalze könnte ferner der Nachteil entstehen, daß die in dem Druckstock vorhandenen härteren Farbmasseteilchen weniger als die weicheren abgenutzt werden, dann also etwas vorstehen und wieder Veränderungen im Farbton sowohl als auch Verschiebungen der Musterkonturen ergeben.
Es ist versucht worden, die sich 'hier ergebenden Bedingungen zu erfüllen, indem gegenüber dem Umfang der den Druckstock tragenden Walze eine große Anzahl von Gegendruckwalzen angeordnet ist, die durch Zwischengetriebe so gesteuert werden, daß sie entsprechend der Abnahme der Druckstockstärke immer weiter der Druckwalzenachse genähert werden. Die Druckwalze wird hierbei durch einen Motor o. dgl. angetrieben und treibt ihrerseits auch die Zwischengetriebe für die Gegendruckwalzen, die demzufolge zwangsläufig verstellt werden. Auf diese Weise mag zwar vielleicht an den Stellen der Berührungslinie jeder einzelnen Gegendruckwalze mit der Druckwalze ein gleichbleibender Druck erreicht werden, niemais aber wird dadurch ein gleichbleibender Druck längs der Berührungsfläche der Stoffbahn mit der Druckwalze erzielt, da ja zwischen den Berührungslinien der einzelnen Gegendruckwalzen immer noch verhältnismäßig große Flächen liegen, die einen wesentlich geringeren Druck erhalten als die Berührungslinien.
Außerdem ist eine solche Maschine sehr kompliziert infolge der Anordnung der notwendigen Zwischengetriebe.
Die Erfindung gibt demgegenüber eine Lösung, die unter größter Schonung der Druckwalze in jedem Fall den richtigen ■ gleichmäßigen Druck herbeizuführen gestattet, und zwar dadurch, daß die Druckwalze von der mit Lösungsmittel versehenen Stoffbahn getragen und zweckmäßig mitgenommen wird, so daß der Druck gleichmäßig über die ganze Berührungsfläche zwischen Druckwalze und der Stoffbahn verteilt wird. Längs dieser Berührungsfläche der Stoffbahn mit der Druckwalze kann dann auch noch ein zusätzlicher gleichbleibender Druck ausgeübt werden, der sich ebenfalls als gleichmäßiger Flächendruck auswirkt.
Zur Erzeugung des Zusatzdruckes, mit dem die Stoffbahn gegen die Druckwalze angedrückt wird, kann ein schmiegsames Spänntuch in der Maschine angeordnet sein, das mit Einrichtungen in Verbindung steht, welche die Spannung bei Abnutzung des Druckstockes aufrechterhalten. Die Druckwalze wird dabei von der Stoffbahn und dem Spanntuch getragen und ist in dem Gestell nach oben an- und abhebbar gelagert. Außerdem dient das Spanntuch besonders bei dünnen Stoffen dazu, die Stoffbahn beim Tragen der Walze zu unterstützen.
Spanntücher in Verbindung: mit Druckwalzen sind an sieh zwar bekannt, doch bestehen diese Walzen aus Eisen usw. und behalten stets ihren Durchmesser bei, so daß also hier Änderungen des Druckes von vornherein nicht eintreten können und auch nicht ausgeglichen zu werden brauchen. Demgegenüber liegt die Erfindung in der Erkenntnis, daß bei Benutzung eines an sich bekannten Spanntuches mit den weiter angegebenen Einrichtungen in einfacher Weise die eingangs gestellte Aufgabe gelöst werden kann, weil sich dann auch bei sich änderndem Durchmesser der Druckwalze ein stets gleichbleibender Druck aufrechterhalten läßt.
Das Spanntuch wird dabei vorteilhaft endlos ausgebildet und über die Leitrollen für die Stoffbahn geführt und mit einer in senkrechter Führung verschiebbaren Spannrolle versehen, die mit Hilfe von auswechselbaren Zusatzgewichten oder einstellbaren Federn den gleichmäßigen Andruck zwischen Stoffbahn und Gegendruckwalze herbeizuführen und aufrechtzuerhalten gestattet.
Das Verfahren läßt sich auch für das gleichzeitige Bedrucken von zwei Stoffbahnen anwenden, indem die beiden Stoffbahnen unter Zwischenschaltung eines gebremsten Mitläufers S-förmig um zwei Druckwalzen geführt werden. Auch diese Walzen werden von den Stoffbahnen getragen und zweckmäßig mitgenommen.
:;.. In den Zeichnungen sind einige Ausfühiirtmgsbeispiele für eine Maschine schematisch
{fergestellt, mit welcher das Verfahren nach ; \d$r Erfindung ausgeführt werden kann. • : Fig. ι zeigt im Längsschnitt eine erste Ausführungsform. Die Schnittlinie ist mit ι-i in Fig. 2 angedeutet.
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
Fig-3> 4 und 5 zeigen drei weitere Beispiele.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist in leinem Gestella die Walze 17 in Schlitzen 19 gelagert und mit dem Klischee 18 versehen, welches aus färbenden Massen zusammengesetzt ist. Dieses Klischee, welches keine feste Unterlage besitzt, aber einen bestimmten Biegungsgrad hat, wird ohne ein Zwischenstück unmittelbar auf die Walze 17 aufgebracht und kann dann bis zum vollkommenen Verbrauch ausgenutzt werden. Es ist zweckmäßig, das Klischee auf der Walze 17 nur so weit festzulegen, daß es einem manchmal auftretenden Seitenzug folgen kann.
Zu beiden Seiten der Walze 17 sind in Lagern 21 und Schlitzen 22 zwei weitere Walzen 23 angeordnet, über welche ein endloses, aus nachgiebigem Stoff, wie Gummi ο. dgl., bestehendes Tuch 24 geführt ist, derart, daß es unter der Walze 17 durchläuft und diese Walze, je nach der Stellung der Walzen 23, mehr oder weniger umfaßt. Dieses Tuch 24 wird durch eine unterhalb der Walze 17 im Gestell gelagerte Walze 25 gespannt. Auch diese Walze 25 ist in senkrechter Richtung beweglich, so daß auf das Tuch 24 ein mehr oder weniger starker Zug ausgeübt werden kann, indem die Walze 25 durch Federn ader Gewichte 39, wie in Fig. 6 angedeutet, die auf ihre Achse 26 zur Einwirkung gebracht werden, mehr oder weniger belastet wird. Die Achse 26 ist dabei in einem Schlitz 29 des Gestelles 2 geführt. Von einer Walze 3 wird vdie zu bedruckende Stoffbahn 4 zunächst über eine Walze 10 geführt, die in einem mit dem Lösungsmittel gefüllten Behälter 11 liegt, so daß die Stoffbahn 4 angefeuchtet wird. Ein Überschuß an Lösungsmittel wird durch Quetschwalzen 14 aus der zwischen diesen hindurchgeführten Stoffbahn 14 ausgedrückt. Wenn das Lösungsmittel leicht flüssig ist, kann der Behälter 11 so weit geschlossen sein, daß nur für den Eintritt und den Austritt der Stoffbahn Schlitze vorhanden sind.
Über Walzen 15 und 16 wird dann die zu bedruckende Stoffbahn 4 der Druckwalze 17 zugeführt, und zwar wird dabei zweckmäßig
wenigstens die letzte -der Walzen 16' als Breithaltewalze ausgeführt. Die letzte Leitwalze 16' wird zweckmäßig ferner derart über die Walze \J angeordnet, daß die Stoffbahn 4 möglichst senkrecht der Druckwalze 17 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende.
Die Stoffbahn wird von der Walze 3 abgezogen, durch den Behälter 11 über die to Walze 10 geführt, mit Lösungsmittel angefeuchtet und dann zwischen die Walze 17 und das diese Walze teilweise umgebende Tuch eingelegt; dann wird die Stoffbahn 4 in Bewegung gesetzt, was entweder dadurch erreicht wird, daß die Stoffbahn selbst durch Zugwalzen vorwärts bewegt wird, wenn die Widerstandsfähigkeit der Stoffbahn groß genug ist, oder daß das Tuch 24 durch die Walze 23 in Bewegung gesetzt wird, was insbesondere dann angebracht ist, wenn die Stoffbahn nicht genügend Widerstandsfähigkeit hat. Dabei kann auch der Walze 17 ein gewisser Antrieb gegeben werden.
Nach dem so erfolgten Bedrucken der
«5 Stoffbahn wird sie Weiterbehandlungsvorrichtungen zugeführt, die in den Fig. 1 und 2 schematisch als Walzen 42 angedeutet sind. Ein Schutztuch 43, das sich von einer Walze 44 abrollt und etwa auf eine andere Walze 45 aufrollt, deckt die zwischen den Walzen 42 hindurchgeführte Stoffbahn 4 an dieser Stelle ab. Der Antrieb der Walzen 42 und 43 kann durch einen über die Riemenscheiben 51 und 52 geführten Riemen erfolgen. Der Durchmesser der Scheibe 51 wird zweckmäßig größer gewählt als der der Scheibe 52. Letztere kann aus Metall bestehen, während die erste mit Gummi, Ebonit o. dgl. übsrzogen sein kann. Das Tuch 24 wird durch eine Reinigungsvorrichtung, die mit 40 und 41 in der Zeichnung angedeutet ist, hindurchgeführt, um etwa anhaftende Verunreinigungen o. dgl. zu entfernen.
Es erscheint aus der Zeichnung verständlieh, daß bei einer derartigen Anordnung der Druck zwischen der Walze 17 und der zu bedruckenden Stoffbahn 4 stets gleichgehalten werden kann, ohne Rücksicht darauf, ob und wie stark sich das Klischee im Laufe des Drückens abnutzt.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführung angedeutet, die im wesentlichen in gleicher Weise arbeitet. Ein Unterschied besteht nur darin, daß die Walze 17 in einem schrägen Schlitz gelagert ist, so daß nur ein Teil ihres Gewichtes von der Stoffbahn 4 und dem Tuch 24 aufgenommen zu werden braucht. Es ist ferner eine besondere Walze 48 vorgesehen, welche das Tuch 24 richtig um die Druckwalze 17 herumführt. Schließlich ist hier auch noch die Befeuchtungsvorrichtung als Zerstäuber 49 angegeben, und zwar so, daß die Befeuchtung der Stoffbahn unmittelbar vor dem Erreichen der Druckwalze erfolgt, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn das Lösungsmittel flüchtig ist. Die in den Fig. 1 und 2 angedeutete Befeuchtungsvorrichtung 10, 11 kann dann fortfallen.
Bei dieser Ausführung müssen auch die Walzen 23 in schrägen Nuten bewegbar sein.
Sowohl bei dem ersten als auch bei dem in Fig. 3 angegebenen zweiten Beispiel können die Walzen 23 auch so angeordnet werden, daß das Tuch 24 und damit auch die zu bedruckende Stoffbahn 4 über einen größeren Bereich der Druckwalze 17 geführt wird, als in den Zeichnungen angegeben. Hierdurch kann der Eigenart des zu bedruckenden Stoffes, der Eigenart des Druckstockes und schließlich auch der Arbeitsgeschwindigkeit Rechnung getragen werden.
Bei der Ausführung der Maschine nach Fig. 4 können gleichzeitig zwei Stoffbahnen bedruckt werden, die unter Zwischenschaltung eines Mitläufers 24 S-förmig um die beiden übereinander angeordneten Druckwalzen 17 und 17' geführt werden. In diesem Fall übernimmt der von der Walze 60 abgezogene Mitläufer 24 die Rolle des endlosen Spanntuches der ersten Beispiele, indem die Vorwärtsgeschwindigkeit dieses Mitläufers mehr oder weniger stark gebremst wird. Auch hier müssen die beiden Walzen 17 in passend angeordneten Schlitzen beweglich gelagert sein, und zwar in einander entgegengesetzten Richtungen. Die beiden zu bedruckenden Stoffbahnen 4 und 4' werden von den Walzen 5 und 5' abgerollt, durch eine Befeuchtungsvorrichtung 10, 11 geführt und dann zu beiden Seiten des Mitläufers 24 den Druckwalzen 17 und 17' zugeleitet.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 wird der zusätzliche Andruck der Stoffbahn 4 an die Druckwalze 17 durch aus einem Verteiler 61 austretende Druckluft herbeigeführt, was besonders dann zweckmäßig ist, wenn das Klischee sehr empfindlich ist. Hierbei «ist es wichtig, daß die Führungsschlitze für die Walze 17 schräg verlaufen, damit ein gewisser Teil des Gewichtes durch die Führungsbahnen aufgenommen werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Bedrucken laufender Gewebe-, Papier- und sonstiger Bahnen mittels einer Druckwalze, die mit einem aus färbender Masse zusammengesetzten Klischee versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze von der mit Lösungsmitteln versehenen Stoffbahn •getragen und angetrieben bzw. mitgenommen wird und daß längs der Berührungs-
    fläche der Stoffbahn mit der Druckwalze die Stoffbahn durch einen zusätzlichen gleichbleibenden Druck an die Walze angedrückt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken zweier Stoffbahnen diese unter Zwischenschaltung eines gebremsten Mitläufers S-förmig um zwei Druckwalzen geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des zusätzlichen Druckes längs der Berührungsfläche der Stoffbahn (4) mit der Druckwalze (17) ein schmiegsames Spanntuch (24) angeordnet ist, welches mit Einrichtungen in Verbindung "steht, die die Spannung bei. Abnutzung des Klischees aufrechterhalten, wobei die von der Stoffbahn und dem Spanntuch getragene Druckwalze (17) nach oben an- und abhebbar im Gestell (2) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das endlos ausgebildete Spanntuch (24) über die Leitrollen (23) für die Stoffbahn (4) geführt ist und eine in einer senkrechten Führung verschiebbare Spannrolle (25,26) trägt, die durch ihren mittels auswechselbarer Zusatzgewichte (39) oder verstellbarer Federn (30) einstellbaren Zug auf das Spanntuch (24) die Stoffbahn (4) an die Druckwalze (17) andrückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET43663D 1933-03-24 1933-03-24 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken laufender Gewebe-, Papier- und sonstiger Bahnen Expired DE655524C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099560B (de) * 1958-03-11 1961-02-16 Wilhelm Ritzerfeld Gegendruckelement fuer Rotationsvervielfaeltiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschliessenden Druckbandes
DE1140423B (de) * 1959-03-18 1962-11-29 Anton R Stobb Vorrichtung zum Anpressen eines Papier-streifens an einen Teil des Umfangs eines dasPapier antreibenden Zylinders durch Druckluft
DE1163862B (de) * 1958-04-24 1964-02-27 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger mit einer die Druckform tragenden Drucktrommel und einem Gegendruckelement zum Abdrucken von Spiegelbilddruckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.
DE1286520B (de) * 1964-08-27 1969-01-09 Colodense Ltd Einrichtung an einer Mehrfarbendruckmaschine zum Transportieren der zu bedruckenden Bahn durch die Druckstationen
DE1301967B (de) * 1961-06-10 1969-08-28 Arenco Ab Vorrichtung zum absatzweisen Foerdern einer auf eine Rolle aufgewickelten Bahn aus Tabakmaterial

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