DE538998C - Vorrichtung zum Einschraenken von Registerungenauigkeiten bei Mehrfarben-Rotations-Tiefdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einschraenken von Registerungenauigkeiten bei Mehrfarben-Rotations-Tiefdruckmaschinen

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DE538998C
DE538998C DES70386D DES0070386D DE538998C DE 538998 C DE538998 C DE 538998C DE S70386 D DES70386 D DE S70386D DE S0070386 D DES0070386 D DE S0070386D DE 538998 C DE538998 C DE 538998C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Description

AUSGEGEBEN AM
23. NOVEMBER 1931
Tiefdruckmaschinen
Bei Mehrfarben - Rotations - Tiefdruckmaschinen treten bei der Aufrechterhaltung der Register sehr leicht Ungenauigkeiten auf, die so große Störungen beim Abdruck ergeben können, daß der Ausschuß die Wirtschaftlichkeit der Druckmaschine überhaupt in Frage stellen kann. Nach dem erstmaligen Einziehen der Papierbahn und dem Einstellen der Druckwerke arbeitet die Maschine zunächst eine Zeitlang einwandfrei, bis aus irgendwelchen Gründen, z. B. durch Änderung der Zugspannung der Papierbahn, zwischen den einzelnen Druckwerken Ungenauigkeiten in der Registerhaltung eintreten, die sich dann immer mehr steigern und zu erheblichem Ausschuß führen. Die zur Beseitigung dieser Übelstände bisher vorgeschlagenen Mittel konnten keine befriedigende Lösung des Problems bringen, da sie lediglich auf eine Regelung der einzelnen Druckwalzen zueinander Bedacht nahmen. Eine Veränderung der Stellung der Walzen zueinander und eine Regelung ihrer Drehzahl kann aber nicht den gewünschten Erfolg geben, da hierdurch die Papierbahnlängen und der Zug zwischen den einzelnen Walzen geändert und ganz verschiedene Arbeitsbedingungen an den einzelnen Walzen herbeigeführt werden. Hierauf ist es zurückzuführen, daß bei Rotations-Mehrfarben-Tiefdruckmaschinen bisher kein, den zu stellenden Anforderungen genügender Dauerbetrieb erzielt werden konnte.
Ebensowenig lassen sich die Schwierigkeiten mit einer bekannten Anordnung beseitigen, die Registerungenauigkeiten, die durch verschiedene Durchmesser der Formwalzen auftreten, dadurch auszugleichen sucht, daß die Gegendruckwalze einer Formwalze zeitweise gelüftet wird, wobei die Papierbahn ruckweise durch eine federnde Spannrolle um einen einstellbaren Betrag vorgeschoben wird. Hierbei wird nur die Länge, nicht aber die Spannung der Papierbahn eingestellt.
Andererseits ist es bekannt, die Spannung der Papierbahn, die von der Vorratsrolle in die Maschine einläuft, durch Mitnehmerwalzen von gleichbleibender Bremskraft zu regeln.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Zugspannung der Papierbahn vor, zwischen und hinter den Druckwerken möglichst konstant gehalten werden muß, wobei Längenänderungen der Papierbahn zwischen den Formwalzen tunlichst ausgeglichen werden sollen.
Die Erfindung löst die Aufgabe unter Verwendung einer Einrichtung, mit der die Gegendruckwalzen zeitweilig gelüftet werden, wobei ein ausgleichendes Durchziehen der Papierbahn erfolgt, dadurch, daß zum mindesten während des Lüftens auf die Papierbahn vor oder hinter-den Druckwerken in an sich bekannter-.Weise ein gleichbleibender Zug ausgeübt wird, durch den ein Span-
nungsausgleich in der in der Maschine befindlichen Papierbahn erzielt wird.
Durch das zeitweilige Lüften in Verbindung mit einem konstanten Zugmoment stellt man sozusagen die Arbeitsbedingungen wieder her, wie sie beim Beginn des Betriebes geherrscht haben; nach dem Wiederanpressen der Druckwalzen arbeitet die Maschine dann eine Zeitlang wieder fehlerlos. Durch das ίο Verfahren nach der Erfindung wird also unter Umständen künstlich von Zeit zu Zeit ein geringer Ausschuß erzeugt, der jedoch in keinem Verhältnis zum dadurch erzielten Gewinn steht. Man kann die Aufhebung der Anpressung des Papiers für eine kurze Zeit in regelmäßigen Zwischenräumen, z. B. nach jedem fünfzigsten Druck, selbsttätig erfolgen lassen und. damit etwa nach dieser Anzahl Drücke beginnende Ungenauigkeiten schon 2o. von vornherein ausschalten; oder man kann auch zwischen je zwei Abdrücken die Druckwerke kurzfristig lüften, so daß überhaupt kein Ausschuß entstehen braucht. Die Längenänderungen und damit die Änderungen in der Papierspannung, die sich insbesondere durch das Abdrucken der Druckfarbe und nachfolgendem Trocknen einstellen, werden jedesmal beim Lüften der Druckwerke vollkommen ausgeglichen, da die Papierbahn durch den gleichbleibenden Zug stets wieder auf die gewünschte Anfangsspannung gebracht wird.
Wählt man einen konstanten Zug vor den Druckwerken, so wird die Anordnung so getroffen, daß die. von der Rolle zum ersten Druckwerk laufende Papierbahn durch ein Mitnehmerwerk von gleichbleibender Bremskraft geführt ist. Hierbei läßt sich z. B. die Rolle selbst ohne Bremsung während des Betriebes leicht drehbar lagern, z.B. in Kugellagern, so daß das Papier von der Rolle dem Mitnehmerwerk praktisch spannungslos zugeführt wird. Trifft man die Einrichtung so, daß der gleichbleibende Zug hinter den Druckwerken ausgeübt wird, so wird die Papierbahn hinter den Druckwerken durch ein Mitnehmerwerk geführt, das z. B. von einem geeigneten Elektromotor mit konstantem Moment angetrieben wird. Bei beiden Anordnungen wird ferner die Papierbahn an der dem Zugorgan gegenüberliegenden Seite der Druckwerke, also bei gleichbleibender Bremskraft vor den Druckwerken, dahinter oder, bei gleichbleibender Zugkraft · hinter den Druckwerken, davor zwischen Mitnehmerwalzen durchgeführt, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Formwalzen ist. Das Papier wird dabei zweckmäßig von der Rolle dem vor den Druckwerken angeordneten Mitnehmerwerk mit gleichbleibender Spannung oder auch spannungslos zugeführt. Man kann aber auch die Einrichtung so treffen, daß vor dem mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Formwalzen angetriebenen und vor den Druckwerken angeordneten Mitnehmerwerk noch ein weiteres Mitnehmerwerk mit gleichbleibender Bremskraft jeingeschaltet ist. Das den Zug ergebende Moment kann" selbsttätig durch eine in Abhängigkeit von der Papierspannung (z. B. durch Messung des Durchhanges der Papierbahn) gesteuerte Regelvorrichtung konstant gehalten werden. Zweckmäßig wird zur Erzeugung der den Papierzug ergebenden Bremskraft eine elektrische Bremse verwendet, und eine besonders günstige Ausführungsform.._ ergibt sich dann, wenn zur Bremsung ein Generator dient. Dieser bietet die Möglichkeit einer sehr feinstufigen Regelung der Bremskraft, und die Energie wird nicht in ihm vernichtet, sondern nutzbringend an das Netz zurückgeliefert. Der Papierzug läßt sich leicht nach der Erfindung beliebig einstellen, wenn man für Regelbarkeit der Zug- oder Bremskraft sorgt
Bei der Durchführung der Erfindung erscheint es auch wesentlich, daß die Papierbahn zu und von den Form- und Druckwalzen unter solchen Winkeln geführt wird, daß durch das Lüften dieser Walzen keine Änderung der Länge der Papierbahn zwischen den einzelnen Druckwerken und den vorhergehenden oder folgenden Führungsrollen oder Mitnehmerwerken hervorgerufen wird. Durch eine solche Maßnahme wird dafür gesorgt, daß beim Wiedereinsetzen des Anpreßdruckes die Arbeitsbedingungen der Maschine unverändert die gleichen sind.
Die Abb. 1 bis 5 der Zeichnung zeigen iac Ausführungsbeispiele für die Erfindung.
In der Abb. 1, die schematisch eine Mehrf arben-Rotations-Tiefdruckmaschine darstellt, läuft die Papierbahn 1 von der Rolle 2 zunächst über eine Mitnehmerwalze 3, die beispielsweise von einem Generator 4 gebremst wird. Von dort geht das Papier durch die einzelnen Druckwerke mit den Formzvlindern 5, den Druckzylindern 6 und den Zwischenwalzen 7, wobei hinter jedem Druck- werk noch ein Trockenzylinder 8 vorgesehen ist. Die bedruckte Papierbahn läuft dann über die Mitnehmerwalze 9, die mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Formzylinder S angetrieben wird. Während des "5 Betriebes werden nach einmaliger Einstellung der einzelnen Druckwerke und der Papierspannung, die beispielsweise durch den Generatorregler 14 verändert werden kann, die Zwischenwalzen 7 von Zeit zu Zeit kurz- iso fristig in an sich bekannter Weise gelüftet, während die. Formzylinder 5 und die Mit- .
nehmerwalzen 9 unverändert weiterlaufen. Durch die infolge Lüftens der Zwischenwalzen 7 erfolgte Freigabe der Papierbahn werden etwaige Spannungsungenauigkeiten zwisehen den einzelnen Druckwerken ausgeglichen, und über die ganze Länge der Papierbahn zwischen den Mitnehmerwalzen 3 und 9 wird die ursprüngliche Spannung wiederhergestellt.
ίο Während in der Abb. 1 der Fall dargestellt ist, daß die Größe der Papierspannung durch eine gebremste Walze 3 vor den Druckwerken bestimmt wird, zeigt die Abb. 2 die umgekehrte Anordnung. Hier liegt die den Zug der Papierbahn ergebende Mitnehmerwalze 13 hinter den Druckwerken; sie wird von einem Motor 24 mit gleichbleibender Kraft angetrieben. Mit dem Regler 34 kann die Größe dieser Zugkraft beliebig eingestellt werden. Die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Formzylinder 5 angetriebene ψ Mitnehmerwalze 9 liegt 'in diesem Falle vor den Druckwerken. Bei dieser Anordnung ist angenommen, daß die Papierbahn von der
23. Rolle 2 mit gleichbleibendem Zug der Mitnehmerwalze 9 zuläuft. Die gleichbleibende Bahnspannung wird z. B. in an sich bekannter Weise durch regelbare Bremsung der Papierrolle 2 erzeugt; diese kann auch mit möglichst geringer Reibung gelagert sein, so daß nach der einmaligen Beschleunigung der Rolle keine wesentlichen Zugschwankungen in der Papierbahn in der Rolle 2 und dem Mitnehmerwerk 9 auftreten, wenn die Maschine mit gleichbleibender Geschwindigkeit arbeitet.
Die Abb. 3 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Hier ist im wesentlichen die Anordnung nach der Abb. 2 beibehalten, nur ist vor der Mitnehmerwalze 9 noch eine weitere Mitnehmerwalze 3 mit gleichbleibender Bremskraft (ähnlich wie bei der Abb. 1) eingeschaltet, um die Papier- ^ bahn mit gleichmäßiger Spannung der Mitnehmerwalze 9 zuzuführen.
Die Abb. 4 gibt ein Beispiel dafür, wie sich die Papierspannung auch auf andere Weise gleichhalten läßt, wobei man das Papier z. B. unmittelbar ven der Papierrolle 2 in das erste Druckwerk einlaufen lassen kann. Die Papierbahn ist zwischen zwei lose umlaufenden Walzenpaaren ϊο und 11 geführt; der Durchgang der Bahn zwischen den Walzenpaaren 10 und 11 ist bestimmend für den in ihr herrschenden Zug. Etwa in der Mitte zwischen den Walzenpaaren 10 und 11 ist eine Regelvorrichtung angeordnet. Sie besteht beispielsweise aus zwei Rollen 15 und 16, die Schleppkontakte 25 und 26 tragen.
,60 Wenn die Papierbahn frei zwischen den beiden .Walzen 15 und 16 hindurchgeht, liegen die Schleppkontakte 25,26 in der gezeichneten Lage. Steigt die Papierspannung, so verringert sich der Durchbang der Papierbahn; diese legt sich gegen die Walze 15, dreht sie und öffnet den Schleppkontakt 25. Dadurch wird ein Teil des Nebenschlußwiderstandes 54 des Antriebsmotors 44 der Papierrolle 2 eingeschaltet, und diese läuft schneller. Hierdurch sinkt die Spannung der Papierbahn wieder, bis diese frei zwischen den Walzen 15 und 16 hindurchgeht. In ähnlicher Weise wird bei zu geringer Papierspannung der Schleppkontakt 26 bewegt und dadurch der Motor 44 verzögert. Die Größe der Papierspannung oder des Durchhanges läßt sich mit dieser Einrichtung leicht dadurch in beliebigen Grenzen regeln, daß man die ganze Regelanordnung mit den Walzen 15, 16 und den Schleppkontakten 25,26 in bezug auf die Papierbahn senkrecht •»•erschiebt. Hiermit kann man z. B. auch einen praktisch spannungslosen Einlauf der Papierbahn oder auch einen solchen bestimmter Spannung auf das die Mitnehmerwalze 3 (Abb. ι und 3) oder in das Mitnehmerwerk 9 (Abb. 2) erzielen.
Für die Führung der Papierbahn zwischen den einzelnen Druckwerken gibt die Abb. S ein Ausführungsbeispiel. Die Papierbahn läuft bei dieser Anordnung über Leitwalzen 17 etwas schräg auf den Formzylinder 5 auf und von ihm ab, und zwar uni so viel, daß der auf dem Formzylinder vom Papier berührte Kreisbogen gleich dem von der infolge des Anpreßdruckes formveränderten elastischen Zwischenwalze 7 berührten Kreisbogen ist, so daß hierdurch keine Änderung der Länge der Papierbahn entstehen kann. Beim Nachspannen oder Einziehen bei abgehobenen Druckzylindern oder Zwischenwalzen gleitet die Papierbahn dann lose über den Formzylinder.
Die Mitnehmerwerke können beliebig gestaltet sein; statt der dargestellten einfachen Umschlingung kann man auch mehrere Walzenpaare o. dgl. verwenden. Das Lüften der Druckwerke kann beliebig erfolgen, z. B. durch Nockensteuerung oder auf elektrischem Wege oder auch durch Ausschwenken der "c Zwischenwalzen 7 nach der Seite -us-w.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Einschränken von Registerungenauigkeiten bei Mehrfarben-Rotations-Tiefdruckmaschinen, bei der die Druckzylinder zeitweilig gelüftet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten während des Lüftens der Druckzylinder auf die Papierbahn vor iao oder hinter den Druckwerken in an sich bekannter Weise ein gleichbleibender Zug
    ausgeübt wird, durch den ein Spannungsausgleich in der in der Maschine befindlichen Papierbahn erzielt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über ein Mitnehmerwerk von gleichbleibender Bremskraft geführte Papierbahn an der dem Zug- bzw. Bremswerk gegenüberliegenden Seite der Druckwerke zwischen Mitnehmerwalzen durchgeführt ist, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Formzylinder ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier von der Rolle dem vor den Druckwerken angeordneten Mitnehmerwerk spannungslos zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Formzylinder angetriebenen und vor den Druckwerken angeordneten Mitnehmerwerk noch eine Mitnehmerwalze mit gleichbleibender Bremskraft eingeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn zu und von den Form- und Druckzylindern unter solchen Winkeln geführt wird, daß durch das Lüften der Druckwalzen keine Änderung der Länge der Papierbahn zwischen den einzelnen Druckwerken, und den vorhergehenden oder folgenden Führungsrollen oder Mitnehmerwerken hervorgerufen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES70386D 1925-06-13 1925-06-13 Vorrichtung zum Einschraenken von Registerungenauigkeiten bei Mehrfarben-Rotations-Tiefdruckmaschinen Expired DE538998C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039536B (de) * 1955-05-07 1958-09-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Tiefdruckrotationsmaschine
DE1057616B (de) * 1953-11-23 1959-05-21 Goebel Gmbh Maschf Einrichtung zum Foerdern laufender Bahnen in Druckmaschinen fuer wechselnde Formate
DE1089400B (de) * 1956-03-08 1960-09-22 Licentia Gmbh Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1057616B (de) * 1953-11-23 1959-05-21 Goebel Gmbh Maschf Einrichtung zum Foerdern laufender Bahnen in Druckmaschinen fuer wechselnde Formate
DE1039536B (de) * 1955-05-07 1958-09-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Tiefdruckrotationsmaschine
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