DE3590509C2 - - Google Patents

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    • B65H23/1888Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling web tension

Description

Die Erfindung betrifft eine Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an­ gegebenen Art.
In den Fig. 1 und 2 ist der allgemeine Aufbau einer typischen Widerdruckeinheit für eine herkömmliche Rotationsdruckmaschine dargestellt.
Gemäß Fig. 1 wird eine Papierbahn 1 nach dem Bedrucken in einer Einfach-Widerdruckeinheit 2 über eine Leitwalze 3 zu einer zwischengeschalteten Zugwalze 4 geführt, und die derart unter Zugspannung gesetzte Bahn wird nachgeschalteten Bearbeitungs­ stationen zugeführt.
Gemäß Fig. 2 wird die Papierbahn 2 nach dem Bedrucken in einer Widerdruckeinheit 2 über eine Leitwalze 3 zu einer zwischenge­ schalteten Zugwalze 4 geführt, um einer Mehrfarb-Einseiten­ druckeinheit 5 zugeführt zu werden, in welcher die Bahn Mehr­ farbdruckvorgängen unterworfen und dann zu den folgenden Bear­ beitungsstationen umgelenkt wird.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen tritt stromauf und stromab der Widerdruckeinheit 2 und den nachge­ schalteten Bearbeitungsstationen bzw. der Einseitendruckein­ heit 5 eine beträchtliche Änderung der Zugspannung in der lau­ fenden Bahn 1 auf. Es wird angenommen, daß diese Zugspannungs­ änderungen von einem möglichen Zugspannungsverlust von den Schlitzen in den Formzylindern herrühren sowie von Schwingungs­ änderungen, die in jedem Arbeitszyklus des Druckzylinders auf­ treten. Solche Zugspannungsänderungen oder -schwankungen füh­ ren dabei zu Fehlern wie etwa zu Abweichungen der Schnittlini­ en der Druckbögen oder zu einem Registerversatz.
Aus der druckmaschinentechnischen Zeitschrift "Albert DTZ 1/71" ist eine Bahnzugregelvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese bekannte Bahnzugregelvorrichtung sorgt da­ für, daß die Andrückwalze mit einem Anpreßdruck auf der zuge­ hörigen Zugwalze anliegt, der einen Schlupf zwischen Bahn und Zugwalze ausschließt. Von der Druckeinheit verursachte Zug­ spannungsänderungen in der Bahn werden von dieser bekannten Bahnzugregelvorrichtung jedoch nicht erfaßt und somit auch nicht eliminiert.
Aus der DE-AS 18 12 226 ist eine Vorzugvorrichtung für Bahnen einer Druckmaschine bekannt. Diese Vorzugsvorrichtung umfaßt eine Zug- und eine dieser zugeordnete Andrückwalze, deren An­ preßdruck konstant gehalten wird, während die Umfangsgeschwin­ digkeit der Zugwalze zur Einstellung der Bahnspannung geregelt wird.
Aus der DD-PS 1 30 123 ist es bekannt, den Schlupf einer Bahn auf der Zugwalze einer Bahnverarbeitungsmaschine zu erfassen und die Anpreßkraft einer der Zugwalze zugeordneten Andrück­ walze derart einzustellen, daß der Schlupf minimiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine dahin­ gehend zu verbessern, daß Fehler aufgrund von Zugspannungsän­ derungen in der Bahn vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist im Anspruch 2 angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß eine Einstellung des Bahnschlupfes auf der Zugwalze auf eine Größe vorgesehen, die der Differenz zwischen den Geschwindigkeiten der Zugwalze und der Druckein­ heit entspricht. Dadurch werden Zugspannungsverluste in der Bahn so stark minimiert, daß Fehler aufgrund von Zugspannungs­ änderungen, wie beim Stand der Technik, nicht auftreten.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen bisheriger Druckeinheiten,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform einer der erfindungsgemäßen Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bahnzugregelvorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Aus­ führungsform der zwischengeschalteten Zugwalze der erfindungsgemäßen Bahnzugregelvorrichtung und
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vor­ deransicht der Zugwalze nach Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert wor­ den.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Bahnzugregelvorrichtung sind eine Papierbahn mit 1, eine Einfarb- Widerdruckeinheit mit 2, eine Leitwalze mit 3, eine zwischengeschaltete Zugwalze mit 4, eine nicht angetriebene, elastisch gegen die Zugwalze 4 andrückende Andrückwalze mit 6 und eine Vor­ spanneinheit zum Andrücken der Andrückwalze 6 gegen die Zugwalze 4 mit 7 bezeichnet. Die An­ ordnung umfaßt ferner einen Zugspannungsdetektor 8 an der Leitwalze 3 sowie eine freibewegliche oder Tänzerwalze 9 an der Stromaufseite der Widerdruckein­ heit 2. Die Zugspannung in der die Widerdruckeinheit 2 und die Leitwalze 3 passierenden Bahn 1 wird so er­ faßt, daß ein Signal, das die als Belastung der Tänzerwalze 9 stromauf der Wider­ druckeinheit 2 erfaßte Zugspannung angibt, und ein die durch den Zugspannungsdetektor 8 gemessene Zugspannung dar­ stellendes Signal einer Regeleinheit 10 zugeführt werden, welche die Vorspanneinheit 7 anzusteuern vermag.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt: Die Bahn 1 wird zur Widerdruckein­ heit 2 geführt, wobei stromauf letzterer eine Zug­ spannung auf die Bahn 1 ausgeübt wird, die sodann zum Bedrucken in die Widerdruckeinheit 2 einläuft. Nach dem Bedrucken läuft die Bahn 1 über die Leitwalze 3, an welcher die Bahnspannung an der Auslaufseite der Widerdruckeinheit 2 durch den an der Leit­ walze 3 angeordneten Zugspannungsdetektor 8 gemessen wird, worauf die Bahn 1 zur Zug­ walze 4 läuft. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit an der Zugwalze 4 um 1% größer eingestellt als in der Widerdruckeinheit 2, wobei an der Zug­ walze 4 ein Schlupf der Bahn 1 in einer Größe ent­ sprechend dieser Geschwindigkeitsdifferenz auftritt. Aufgrund dieser Anordnung kann die Zugwalze 4 eine Schlepp- oder Reibungskraft ausüben, die im wesent­ lichen der durch die Andrückwalze 6 auf die Bahn 1 ausgeübten Vorspannkraft proportional ist, so daß die Zugspannung in der Bahn 1 ausschließlich nach Maßgabe der Vorspannkraft der Andrückwalze 6 geregelt werden kann.
Wenn das an der Tänzerwalze 9 erzeugte Zug­ spannungssignal, z. B. ein elektrisches Spannungs­ signal, und das vom Zugspannungsdetektor 8 erzeugte Zugspan­ nungssignal, z. B. ebenfalls ein elektrisches Spannungssignal, auf dieselbe Größe wie die Zugspannung der Bahn 1 einge­ stellt sind und der Regelvorrichtung 10 zugeführt werden, in welcher sie auf eine etwaige Differenz der Spannungsgröße miteinander verglichen werden, liefert die Regelvorrichtung 10 ein die Differenz zwischen diesen Signalen ausgleichendes Regelsignal, das zur Vorspanneinheit 7 übertragen wird, so daß die Andrück­ walze 6 auf die Zugwalze 4 eine zweck­ mäßige Vorspannkraft ausüben kann, um den Bahnzug entsprechend zu regeln. Wenn beispielsweise festge­ stellt wird, daß die nach dem Durchlauf durch die Widerdruckeinheit 2 in der Bahn 1 gemessene Zugspan­ nung kleiner ist als an der Stromaufseite der Bahn, drückt die Vorspanneinheit 7 die Andrückwalze 6 zur Erhöhung des Bahnzugs fester an und umgekehrt. Durch diese Zugspannungsregelung werden die vor und nach dem Durchlauf der Bahn 1 durch die Widerdruck­ einheit 2 in ersterer gemessenen Zugspannungen effek­ tiv einander angeglichen. Sobald die Zugspannungs­ unterschiede in der Bahn 1 stromauf und stromab der Widerdruckeinheit 2 aufgehoben worden sind, können keine Zugspannungsverluste in den ge­ schlitzten Bereichen des Formzylinders mehr auftreten, so daß damit die eingangs geschilder­ ten Fehler und Mängel ausgeschaltet sind.
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung bei der in Fig. 2 darge­ stellten Rotationsdruckmaschine mit Einfarb-Wider­ druckeinheit 2 und Mehrfach-Einseitendruckeinheit 5.
Bei der Druckeinheit 5 gemäß Fig. 4 sind mehrere Sätze von gegen die Mantelfläche eines Druckzylinders 11 andrückenden Mantel-Andruck­ zylindern 12 vorgesehen. Falls bei dieser Anordnung ein Zugspannungsverlust in der Bahn 1 an den Schlitzen im Formzylinder auftritt, während die Bahn im zwischen dem Druckzylinder 11 und den Andruckzylindern 12 festgehaltenen Zustand trans­ portiert wird, können stets einige Sätze der Andruck­ zylinder 12 die Bahn 1 effektiv in ihrer Lage um den Umfang des Druckzylinders 11 herum halten, so daß Zugspannungsverluste aufgrund der Schlitze im Form­ zylinder nur einen geringen Einfluß haben und damit, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die geschilderten Fehler und Mängel vermieden werden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungs­ form der zwischengeschalteten Zugwalze 4 dargestellt, die Abschnitte 4a mit einer glatten Umfangsfläche so­ wie gerillte Abschnitte 4b aufweist, welche mit zahl­ reichen parallel zueinander verlaufenden Rillen ver­ sehen sind und sich mit den glatten Abschnitten ab­ wechseln. Die Andrückwalze 6 drückt dabei die Bahn 1 gegen die flachen Abschnitte 4a der Zugwalze 4 an.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der Zugwalze 4 gemäß Fig. 5 und 6 beschrieben. Die Bahn 1 wird durch die Andrückwalze 6 an die Mantelfläche der Zug­ walze 4 angedrückt, während sie mit einem zweckmäßigen Bahnzug zwischen diesen Walzen hindurch den nachge­ schalteten Bearbeitungsstationen zuläuft. An die­ sem Punkt kann die Bahn 1, wenn sie mit einer zu großen Zugspannung beaufschlagt ist, möglicherweise zickzackartig durchlaufen, wodurch sie Bruch und Fal­ tenbildung unterliegt. Aus diesem Grund muß der Bahn­ zug innerhalb eines optimalen Bereichs gehalten wer­ den. Da bei der dargestellten Ausführungsform die Zug­ walze 4 mit den einander abwechselnden glat­ ten Abschnitten 4a und gerillten Abschnitten 4b versehen ist, welche in der Mantelfläche der Zugwalze 4 zahlreiche parallel zueinander und in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Rillen festlegen, wird dabei in vorteil­ hafter Weise erreicht, daß zwischen der Bahn 1 und der Walzenmantelfläche eingeschlossene Luft über die gerillten Abschnitte 4b entweichen kann und damit eine Minderung der Reibungsantriebskraft an der Mantel­ fläche der Zugwalze 4 verhindert wird. Die Andrück­ walze 6 kann dabei die Bahn 1 wirksam gegen die glat­ ten Abschnitte 4a der Zugwalze 4 andrücken, wodurch der Bahnzug optimal geregelt wird. In diesem Zusammenhang haben Versuche gezeigt, daß sich der Reibungskoeffizient dann, wenn die Mantelfläche der Zugwalze 4 teilweise glatt ausge­ bildet wird, gegenüber einer Ausgestaltung mit zahl­ reichen, vollständig durchgehenden Rillen in der ge­ samten Mantelfläche der Zugwalze 4 nur um einige Prozente verringert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die Zugwalze 4 auf ihrer Mantelfläche eine Anzahl von glatten Abschnitten 4a aufweist, die sich mit an­ schließenden gerillten, parallel zueinander in Um­ fangsrichtung verlaufenden Abschnitten 4b abwechseln, und die Andrückwalze 6 gegen die glatten Abschnitte 4a der Zugwalze 4 über die durchlaufende Bahn 1 hinweg andrückt, können die Rillen auch dann, wenn die Bahn 1 mit einer beträcht­ lichen Andruckkraft beaufschlagt wird, keine uner­ wünschte Marken oder Eindrücke in der Oberfläche der Bahn 1 zurücklassen. Hierdurch wird in der Praxis im Vergleich zur bisherigen Konstruktion, bei der zahl­ reiche Rillen oder Nuten in der gesamten Umfangs­ fläche der Zugwalze 4 ausgebildet sind, ein er­ heblich erweiterter Zugspannungsregelbereich ge­ währleistet. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal be­ steht dabei darin, daß die Bahn 1 bei ihrem Transport durch die Druckmaschinenstraße in einem optimalen Zustand gehalten werden kann, weil die Bahn 1 frei ist von Abdruckmarken der Rillen in der Zug­ walze.

Claims (2)

1. Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruck­ maschine mit einer gegen die Mantelfläche einer zwischengeschalteten Zugwalze andrückbaren Andrück­ walze, einer Vorspanneinheit zum Beaufschlagen der Andrückwalze mit einer in Vorspannrichtung wirkender Andruckkraft und einer Detektoreinrichtung zum Er­ fassen und Messen der Zugspannung der Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannungen stromauf und stromab einer Druckeinheit (2) erfaßt werden, und daß eine Regeleinheit (10) vorgesehen ist, welche die auf die Andrückwalze (6) mittels der Vorspanneinheit (7) ausgeübte Andruckkraft derart einstellt, daß an der Zugwalze (4) ein Schlupf der Bahn (1) in einer Größe auftritt, die der Differenz zwischen den Geschwin­ digkeiten der Zugwalze (4) und der Druckeinheit (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugwalze (4) an ihrer Mantelfläche eine Mehrzahl von glatten Abschnitten (4a) und eine Mehrzahl von parallel verlaufenden, sich mit den glatten Abschnitten (4a) in Um­ fangsrichtung der Zugwalze (4) abwechselnden, gerillten Ab­ schnitten (4b) aufweist, wobei die Andrückwalze (6) die Bahn (1) gegen die glatten Abschnitte (4a) der Zugwalze (4) andrückt.
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