DE3590509T1 - Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des Bahnzugs oder der Zugspannung in einer (durch)-laufenden Druckpapierbahn zur Verwendung bei einer Rotationsdruckmaschine.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen den allgemeinen Aufbau einer typischen Einfarb-Widerdruckeinheit bzw. einer typischen Einfarb-Widerdruck- und Mehrfarb-Einseitendruckeinheit für eine herkömmliche Rotationsdruckmaschine. Bei der Widerdruckeinheit nach Fig. wird eine laufende Papierbahn 1 nach dem Bedrucken in der Einfarb-Widerdruckeinheit 2 über eine Leitwalze 3 zu einer zwischengeschalteten Zug- oder Schleppwalze 4 geführt und dabei unter Zugspannung (tracted) den nachgeschalteten Bearbeitungsstationen zugeführt.
Bei der Einfarb-Widerdruck- und Mehrfarb-Einseitendruckeinheit nach Fig. 2 wird die laufende Bahn 1 nach dem Bedrucken in der Widerdruckeinheit 3 über eine Leitwalze 5 zu einer zwischengeschalteten Zugoder Schleppwalze (oder Zwischentrommel) 4 geführt, um einer Mehrfarb-Einseitendruckeinheit 5 zugeführt zu werden, in welcher die Bahn Mehrfarbdruckvorgängen unterworfen und dann zu den folgenden Bearbeitungsstationen in der Druckmaschinenstraße umgelenkt wird.
Bei den in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Anordnungen tritt eine beträchtliche Änderung der Zugspannung in der laufenden Bahn 1 stromauf und stromab der Widerdruckeinheit 2 und der Einseitendruckeinheit 5 auf. Es wird angenommen, daß diese Zugspannungsänderungen von einem möglichen Zugspannungsverlust aufgrund der Schlitze in den Druck- oder Formzylindern sowie von Schwingungsänderungen, die in jedem Arbeitszyklus des Formzylinders auftreten,
herrühren. Solche Zugspannungsänderungen (oder -Schwankungen) führen dabei zu Fehlern, wie Abweichungen der Schnittlinien der Druckbögen, Registerversatz (offset doubles) o.dgl..
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine, mit welcher die bei den herkömmlichen Druckmaschinen auftretenden, oben geschilderten Fehler oder Mangel dadurch verhindert werden, daß mögliche Zugspannungsänderungen in einer laufenden Druckbahn, wie sie stromauf oder stromab der in die Rotationsdruckmaschinenstraße eingeschalteten Druckeinheiten oder -werke auftreten, ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist damit eine Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine, umfassend eine zwischengeschaltete (midway) Schlepp-Vorspannwalze, die elastisch gegen die Mantelfläche einer zwischengeschalteten Zug- oder Schleppwalze andrückbar ist, eine Vorspannvorrichtung, welche die Vorspannwalze elastisch mit einer Andruckkraft zu beaufschlagen und sie damit entsprechend in die Vorspann— richtung zu drängen vermag, eine Zug- oder Spannungsmeßvorrichtung zum Messen der Zugspannung in der Druckbahn stromauf und stromab einer Druckeinheit sowie eine Regelvorrichtung zum Regeln der Andruckkraft der Vorspannvorrichtung nach Maßgabe von entspechenden Signalen von der Zugmeßvorrichtung, so daß die Zugspannungen in der laufenden Bahn stromauf und stromab der Druckeinheit egalisiert werden. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise ein Zugspannungsverlust oder -abfall in der Bahn, wie er im Bereich von
Schlitzen im Formzylinder auftreten kann, verhindert und mögliche Zugspannungsänderungen in der Bahn weitgehend minimiert, wodurch wirksam die oben geschilderten Fehler und Mängel vermieden werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen bisheriger Druckeinheiten,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Zugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer zwischengeschalteten
Zug- oder Schleppwalze und 25
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht der Schleppwalze nach Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Zugregelvorrichtung sind eine laufende (Druck-)Bahn mit 1, eine Einfarb-Widerdruckeinheit mit 2, eine Leitwalze mit 3, eine zwischengeschaltete Zug- oder Schleppwalze mit 4, eine nicnt angetriebene, elastisch gegen die Schleppwalze 4 andrückende Vorspannwalze mit 6 und eine Vor-
spannvorrichtung zum Andrücken der Vorspannwalze 6 gegen die Schleppwalze 4 mit 7 bezeichnet. Die Anordnung umfaßt ferner einen Zug(spannungs)detektor 8 an der Leitwalze 3 sowie eine freibewegliche oder Tänzerwalze 9 an der Stromaufseite der Widerdruckein- ■■■ heit 2. Die Zugspannung in der die Widerdruckeinheit 2 und die Leitwalze 3 passierenden Bahn 1 wird so erfaßt oder gemessen, daß ein Signal, das die als Last oder Belastung an der Tänzerwalze 9 stromauf der Wider druckeinheit 2 erfaßte Zugspannung angibt, und ein die durch den Zugdetektor 8 gemessene Zugspannung darstellendes Signal einer Regeleinheit 10 zugeführt werden, welche die Vorspannvorrichtung 7 anzusteuern vermag.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt: Die laufende (Druckpapier-)Bahn 1 wird zur Widerdruckeinheit 2 geführt, wobei stromauf letzterer eine Zugspannung auf die Bahn 1 ausgeübt wird, die sodann zur, Bedrucken in die Widerdruckeinheit 2 einläuft. Nach dem Bedrucken läuft die Bahn 1 über die Leitwalze 3, an welcher die Bahnspannung an der Auslaufseite der Widerdruckeinheit 2 durch den an (oder in) der Leitwalze 3 angeordneten Zugdetektor 8 gemessen wird, worauf die Bahn 1 zur (zwischengeschalteten) Schleppwalze 4 läuft. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit an der Schleppwalze 4 um 1% größer eingestellt als in der Widerdruckeinheit 2, wobei an der Schleppwalze 4 ein Schlupf der Bahn 1 in einer Größe entsprechend dieser Geschwindigkeitsdifferenz auftritt. Aufgrund dieser Anordnung kann die Schleppwalze 4 eine Schlepp- öder Reibungskraft ausüben, die im wesentlichen der durch die Vorspannwalze 6 auf die Bahn 1 ausgeübten Vorspannkraft proportional ist, so daß die Zugspannung in der Bahn 1 ausschließlich nach Maßgabe
der Vorspannkraft der Vorspannwalze 6 geregelt werden kann.
Wenn das durch die oder an der Tänzerwalze 9 erzeugte Zugspannungssignal, z.B. ein (elektrisches) Spannungssignal, und das vom Zugdetektor 8 erzeugte Zugspannungssignal, z.B. ebenfalls ein Spannungssignal, auf dieselbe Größe wie die Zugspannung der Bahn 1 eingestellt sind und der Regelvorrichtung 10 zugeführt werden, in welcher sie auf eine etwaige Differenz der Spannungsgröße miteinander verglichen werden, liefert die Regelvorrichtung 10 ein die Differenz zwischen diesen Signalen ausgleichendes Regelsignal, das zur Vorspannvorrichtung 7 übertragen wird, so daß die Vorspannwalze 6 auf die Schleppwalze 4 eine zweckmäßige Vorspannkraft ausüben kann, um den Bahnzug entsprechend zu regeln. Wenn beispielsweise festgestellt wird, daß die nach dem Durchlauf durch die Widerdruckeinheit 2 in der Bahn 1 gemessene Zugspannung kleiner ist als an der Stromaufseite der Bahn, drückt die Vorspannvorrichtung 7 die Vorspannwalze zur Erhöhung des Bahnzugs (fester) an und umgekehrt. Durch diese Zug(spannungs)regelung werden die vor und
2^ nach dem Durchlauf der Bahn 1 durch die Widerdruckeinheit 2 in ersterer gemessenen Zugspannungen effektiv einander angeglichen. Sobald die Zugspannungsunterschiede in der Bahn 1 stromauf und stromab der Widerdruckeinheit 2 aufgehoben worden sind, können keine Zugspannungsverluste oder -abfalle in den geschlitzten Bereichen (slottings) des Formzylinders mehr auftreten, so daß damit die eingangs geschilderten Fehler und Mängel ausgeschaltet werden.
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung bei der in Fig. 2 dargestellten Rotationsdruckmaschine mit Einfarb-Wider-
druckeinheit (monochromatic perfecting unit) 2 und Mehrfach-Einseitendruckeinheit (multicolor one-side
printing unit) 5.
5
Bei der Druckeinheit 5 gemäß Fig. 4 sind mehrere Sätze von gegen die Mantelfläche eines Druckzylinders (Impression cylinder) 11 andrückenden Mantel-Andruckzylindern (blanket cylinders) 12 vorgesehen. Falls bei dieser Anordnung ein Zugspannungsverlust in der Bahn 1 an den Schlitzen im Formzylinder auftritt, während die Bahn im zwischen dem Druckzylinder 11 und den Aridruckzylindern 12 festgehaltenen Zustand transportiert wird, können stets einige Sätze der Andruckzylinder 12 die Bahn 1 effektiv in ihrer Lage um den Umfang des Druckzylinders 11 herum halten, so daß Zugspännürigsverluste aufgrund der Schlitze im Formzylinder nur einen geringen Einfluß haben und damit, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die geschilderten Fehler und Mangel vermieden werden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der zwischengeschalteten Schleppwalze (oder Zwischentrommel) 4 dargestellt, die flache Abschnitte
2^ 4a mit einer flachen (oder glatten) Umfangsflache sowie gerillte Abschnitte 4b aufweist, welche mit zahlreichen parallel zueinander verlaufenden Rillen versehen sind und sich mit den flachen Abschnitten abwechseln. Eine Vorspannwalze 6 drückt dabei die Bahn 1 gegen die flachen Abschnitte 4a der Schleppwalze 4 an.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der Schleppwalze 4 gemäß Fig. 5 und 6 beschrieben. Die Bahn 1 wird durch die Vorspannwalze 6 an die Mantelfläche der Schleppwalze 4 angedrückt, während sie mit einem zweckmäßigen Bahnzug zwischen diesen Walzen hindurch den nachge-
geschalteten Bearbeitungsstationen zuläuft. An diesem Punkt kann die Bahn 1, wenn sie mit einer zu großen Zugspannung beaufschlagt ist, möglicherweise zickzackartig durchlaufen, wodurch sie Bruch und Faltenbildung unterliegt. Aus diesem Grund muß der Bahnzug innerhalb eines optimalen Bereichs gehalten werden. Da bei der dargestellten Ausführungsform die Schleppwalze 4 mit den einander abwechselnden flachen Abschnitten 4a und gerillten Abschnitten 4b versehen ist, welche in der Mantelfläche der Schleppwalze 4 zahlreiche parallel zueinander und in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Rillen festlegen,wird dabei in vorteilhafter Weise erreicht, daß zwischen der Bahn 1 und der Walzenmantelfläche eingeschlossene Luft über die gerillten Abschnitte 4b entweichen kann und damit eine Minderung der Reibungsantriebskraft an der Mantelfläche der Schleppwalze 4 verhindert wird. Die Vorspannwalze 6 kann dabei die Bahn 1 wirksam gegen die flachen Abschnitte 4a der Schleppwalze 4 andrücken, wodurch der Bahnzug optimal geregelt wird. In diesem Zusammenhang haben Versuche gezeigt, daß sich der Reibungskoeffizient dann, wenn die Mantelfläche der Schleppwalze 4 teilweise flach (oder glatt) ausgebildet wird, gegenüber einer Ausgestaltung mit zahlreichen (vollständig durchgehenden) Rillen in der gesamten Mantelfläche der Schleppwalze 4 nur um einige Prozente verringert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die Schleppwalze 4 auf ihrer Mantelfläche eine Anzahl von flachen Abschnitten 4a aufweist, die sich mit anschließenden gerillten, parallel zueinander in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitten 4b abwechseln, und die Vorspannwalze 6 gegen die flachen (oder glatten) Abschnitte 4a der Schleppwalze 4 über die durchlaufende Bahn 1 hinweg andrückt, können die Rillen auch dann, wenn die Bahn 1 mit einer beträcht-
/AO
lichen Andruckkraft beaufschlagt wird, keine unerwünschte Marken oder Eindrücke in der Oberfläche der Bahn 1 zurücklassen. Hierdurch wird in der Praxis im Vergleich zur bisherigen Konstruktion, bei der zahlreiche Rillen oder Nuten in der gesamten Umfangsfläche der Schleppwalze 4 ausgebildet sind, ein erheblich erweiterter Zug(spannungs)regelbereich gewährleistet. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht dabei darin, daß die laufende Bahn 1 bei ihrem Transport durch die Druckmaschinenstraße in einem optimalen Zustand gehalten werden kann, weil die Bahn 1 frei ist von Abdruckmarken der Rillen in der Andruck- bzw. Schleppwalze.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Bahnzugregelvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine, gekennzeichnet durch eine gegen die Mantelfläche einer zwischengeschalteten Zug- oder Schleppwalze (4) andrückbare Vorspannwalze (6), eine Vorspanneinheit (7) zum Beaufschlagen der Vorspann-
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