DD244105A1 - Sicherheitsvorrichtung zum steuern einer rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Ziel der Erfindung ist es, die mit Bahnrissen verbundenen Stillstandszeiten und Anfahrverluste erheblich zu verringern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung zum Steuern einer Rollenrotationsdruckmaschine so weiterzubilden, dass das durch ploetzlich auftretende Bahnabschnitte mit erheblich herabgesetzter Durchreissfestigkeit bedingte Reissen der Papierbahn unterbunden wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass vor oder unmittelbar hinter Einzieheinrichtung Sensoren zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschaedigungen im Bahnkantenbereich angeordnet sind, dass an Ausgaengen einer Auswerteeinrichtung beim Erkennen eines Einrisses oder einer Beschaedigung Steuersignale abnehmbar sind sowie dass Schaltelemente angeordnet und ansteuerbar sind, die das Bahnrissrisiko drastisch herabsetzen. Fig. 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Steuern einer Rollenrotationsdruckmaschine.
Bekanntlich können Papierbahnrisse in Rollenrotationsdruckmaschinen, falls vorhandene Bahnrißdetektoren und Einrichtungen zum Verhindern von Maschinenschäden nicht schnell genug reagieren, hohe Kosten verursachen.
Der einem Bahnriß folgende Maschinenstillstand sowie das erneute Anfahren der Druckmaschine verursachen weitere erhebliche Kosten.
Die Vermeidung von Bahnrissen setzt sich eine bekanntgewordene Vorrichtung zur Steuerung der Bahnspannung bei Rollenrotationsdruckmaschinen zum Ziel, vergl. DE-PS 2211598, bei der davon ausgegangen wird, daß ein Bahnrißsich in den meisten Fällen durch eine höherfrequente Bahnspannungsänderung mit wachsender Amplitude ankündigt. Die Erfassung dieser höherfrequenten Bahnspannungsänderung, ihre Anzeige und Verwendung zur Steuerung der Maschinendrehzahl oder Bahnspannung, können einem Bahnriß bereits im Entstehen begegnen. Dieser Darstellung ist zu folgen, soweit es sich um das dynamische Verhalten der schwingungsfähigen Papierbahn handelt.
Der Nachteil einer Vorrichtung dieser Art besteht darin, daß sie Bahnrisse nicht verhindert, wenn bei relativ hoher quasistatischer Beanspruchung der Papierbahn plötzlich Bahnabschnitte mit erheblich herabgesetzter Durchreißfestigkeit, z. B. Bahnabschnitte mit Einrissen oder sonstigen Beschädigungen im Bereich der Bahnkanten oder Bahnabschnitte mit Klebverbindungen schlechter Qualität auftreten. Nachteilig bei einer Vorrichtung dieser Art ist auch, daß sie die durch einseitige Zugbeanspruchung der Bahn bedingten Bahnrisse nicht verhindert.
Bekanntgeworden ist auch eine Vorrichtung zum Feststellen von Rissen oder sonstigen Beschädigungen bei bewegten Bahnen, vergl. DE-PS 2906037, die in dem zu untersuchenden Bahnbereich angeordnete mechanische Abtastmittel in Gestalt biegsamer undfedemderTastfinger aufweist und weitere Mittel umfaßt, welche durch die Tastfinger beim Eindringen in Risse oder Löcher der Bahn betätigt werden und mit bekannten Steuermitteln verbindbar sind, so daß beim Auftreten von Rissen Steuerungseingriffe möglich sind. Nachteile einer Vorrichtung dieser Art bestehen in der für moderne Rollenrotationsdruckmaschinen hoher Bahngeschwindigkeit zu großen Trägheit mechanisch arbeitender Abtaster, in der erheblichen Störanfälligkeit sowie in den mit speziellen Lösungen, die in gerätetechnisch geschlossenen Lösungssystemen schwer integrierbar sind, verbundenen relativ hohen Kosten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zum Steuern einer Rollenrotationsdruckmaschine vorzuschlagen, deren Einsatz die mit Bahnrissen verbundenen Stillstandszeiten und Anfahrverluste erheblich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung zum Steuern einer Rollenrotationsdruckmaschine so weiterzubilden, daß das durch plötzlich auftretende Bahnabschnitte mit erheblich herabgesetzter Durchreißfestigkeit bedingte Reißen der Papierbahn unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Sicherheitsvorrichtung zum Steuern einer Rollenrotationsdruckmaschine gelöst, die folgende Merkmale aufweist:
— vor oder unmittelbar hinter der Einzieheinrichtung ist je ein Sensor zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen im Bereich der beiden Bahnkanten angeordnet;
— die Sensoren sind an jeweils einem Eingang einer Auswerteeinrichtung angeschlossen, wobei an einem Ausgang der Auswerteeinrichtung beim Erkennen eines Einrisses oder einer sonstigen Beschädigung in einem Bahnkantenbereich ein impulsförmiges Steuersignal abnehmbar ist;
— der Ausgang der Auswerteeinrichtung ist mit einem im Bahnweg der Druckmaschine angeordneten Schaltelement zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung verbunden.
Die Sensoren zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Papierbahn können quer zur Bewegungsrichtung der Papierbahn ortsfest einstellbar angeordnet sein, um bei Rollenpapieren unterschiedlicher Durchreißfestigkeit unterschiedliche Ansprechwerte bezüglich der Einrißlänge zu erzielen.
Beim Auftreten von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen in einem Bahnkantenbereich tritt am Ausgang der Auswerteeinrichtung ein impulsförmiges Steuersignal auf. Das Steuersignal wird dem im Bahnweg der Druckmaschine angeordneten Schaltelement zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung zugeführt. Nach dem Absenken der Bahnspannung ist die Bahnrißgefahr erheblich verringert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist für die Auswerteeinrichtung ein zweiter Ausgang vorgesehen, wobei am zweiten Ausgang der Auswerteeinrichtung ein Warn- oder/und Steuersignal abnehmbar ist, welches beim Erkennen eines Einrisses oder einer sonstigen Beschädigung in einem Bahnkantenbereich zeitlich beginnt und endet, sobald seit dem letzten Erkennen eines Einrisses oder einer sonstigen Beschädigung in einem Bahnkantenbereich ein Zeitintervall vom Betrage der Maschinendurchlaufzeit abgelaufen ist. Der zweite Ausgang der Auswerteeinrichtung ist mit einem Anzeigeelement zum Anzeigen der Bahnrißgefahr am zentralen Fernsteuerplatz der Druckmaschine oder/und mit einem Schaltelement zum Absenken der Bahngeschwindigkeit oder/und mit einem Schaltelement zum Aussondern der Makulatur verbunden.
Diese Ausgestaltung bietet die Vorteile einer Anzeige der Bahnrißgefahr, einer verringerten Bahngeschwindigkeit (Herabsenkung der dynamischen Bahnbelastung) und einer Aussonderung der Makulatur bis zur Beendigung der Gefahrensituation.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Sensoren zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Bahn im Bahnkantenbereich.
In einer Ausgestaltung sind als Sensoren optoelektronische Reflex- oder Gabelkoppler eingesetzt und eine einen Blasluftstrahl abgebende Austrittsdüsenöffnung ist im optischen Weg des Reflex- oder Gabelkopplers angeordnet, wobei durch die Richtung und die Intensität des Blasluftstrahles das Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Bahn unterstützbar ist.
In anderer Ausgestaltung sind ebenfalls Reflex-oder Gabelkoppler eingesetzt und bahnführende Mittel zum Krümmen des Bahnweges im optischen Weg des Reflex- oder Gabelkopplers sind in der Druckmaschine angeordnet, wobei durch die Richtung und den Betrag des Krümmungsradius des Bahnweges das Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Bahn unterstützbar ist.
Diese Lösungsmittel verbinden die Vorteile der berührungslos und digital arbeitenden Sensortechnik mit den Vorteilen der Reflex- oder Gabelkoppler hinsichtlich ihrer Einfachheit, Störsicherheit, Zuverlässigkeit sowie ihrer Integrierbarkeit in ein bekanntes System der Prozeßregelung und Druckmaschinen.
In einer weiteren Ausgestaltung sind als Sensoren zum Erkennen von Einrissen im Bahnkantenbereich Meßfühler zum Messen der partiellen Bahnspannung im Bahnkantenbereich eingesetzt, wobei in der Auswerteeinrichtung die partiellen Bahnspannungen mit einem Bahnspannungsmittelwert vergleichbar sind und beim Über-oder Unterschreiten des Mittelwertes um wenigstens einen vorgegebenen Betrag in einem Bahnkantenbereich am Ausgang der Auswerteeinrichtung das impulsförmige Steuersignal abnehmbar ist.
Beim Auftreten von Einrissen in einem Bahnkantenbereich unterschreitet die partielle Bahnspannung den Bahnspannungsmittelwert um wenigstens einen vorgegebenen Betrag — am Ausgang der Auswerteeinrichtung tritt ein impulsförmiges Steuersignal auf.
Beim Auftreten von unzulässiger einseitiger Zugbeanspruchung der Bahn überschreitet die betroffene partielle Bahnspannung den Bahnspannungsmittelwert um wenigstens einen vorgegebenen Betrag — auch in diesem Fall tritt am Ausgang der Auswerteeinrichtung ein impulsförmiges Steuersignal auf.
Der spezielle Vorteil dieses Lösungsmittels besteht darin, daß außer auf plötzlich auftretende Einrisse auch auf plötzlich auftretende einseitige Zugbeanspruchung reagiert wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor oder unmittelbar hinter der Einzieheinrichtung des weiteren ein optoelektronischer Sensor zum Erkennen von Bahnklebverbindungen an der Bahn angeordnet und an einem weiteren Eingang der Auswerteeinrichtung angeschlossen, wobei am Ausgang der Auswerteeinrichtung auch beim Erkennen von Bahnklebverbindungen das impulsförmige Steuersignal abnehmbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen das Schaltelement zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung.
Erfindungsgemäß weist das Schaltelement zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung folgende Merkmale auf
— im Bahnweg der Druckmaschine ist eine in Schwenkhebeln gelagerte Leitwalze angeordnet;
— die Leitwalze ist durch ein Sperrspannwerk in einer oberen Endlage feststellbar;
— das Gesperre des Sperrspannwerkes ist durch einen Elektromagneten lösbar und die Leitwalze ist bei gelöstem Gesperre nach unten in eine den Bahnweg verkürzende Position verschwenkbar;
— die Leitwalze ist durch einen kontinuierlichen Stellantrieb mit maschinengeschwindigkeitsproportionaler Stellgeschwindigkeit in die obere Endlage rückschwenkbar;
— der Stellantrieb ist durch ein maschinentaktgesteuertes Zeitglied nach Ablauf einer der Maschinentaktzeit proportionalen Rastzeit ein- und nach Ablauf einer der der Maschinentaktzeit proportionalen Einschaltzeit ausschaltbar.
Diese Ausgestaltung verbindet den Vorteil einer tatsächlich schlagartigen Absenkung der Bahnspannung mit dem Vorteil einer stoßfreien und allmählichen Rückstellung ohne die Gefahr einer Überdehnung der Bahn oder eines Bahnrisses.
Die Erfindung wird dadurch nicht verlassen, daß eine in der Druckmaschine bereits vorhandene und durch einen pneumatischen Schubkolben belastbare Tänzerwalze steuerbar von der Auswerteeinrichtung pneumatisch entlastbar und in eine den Bahnweg verkürzende Position verschwenkbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Sperrspannwerk mit Stufengesperre vor.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, sukzessiv zu reagieren, wenn noch vor Beendigung einer Gefahrensituation weitere Bahnfehler auftreten.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß ein besonderer technisch-ökonomischer Effekt der Anwendung der Erfindung darin besteht, daß die Verarbeitung von billigeren Rollenpapieren geminderter Qualität mit reduziertem Bahnrißrisiko möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: ein Blockschema der Sicherheitsvorrichtung
Fig.2: das Schema einer Rollenrotationsdruckmaschine mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung Fig.3: das Schema eines Schaltelementes zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung
Vor der Einzieheinrichtung 1 der Druckmaschine sind als Sensoren 2,3 zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Papierbahn 21 je ein optoelektronischer Gabelkoppler in einem Bahnkantenbereich der Bahn angeordnet und an jeweils einem Eingang der Auswerteeinrichtung 4 angeschlossen. Am optischen Weg der Gabelkoppler ist des weiteren je eine einen Blasluftstrahl abgebende Austrittsdüsenöffnung angeordnet.
Ein erster Ausgang der Auswerteeinrichtung 4 ist mit einem im Bahnweg der Druckmaschine angeordneten Schaltelement 5 zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung verbunden. Ein zweiter Ausgang der Auswerteeinrichtung 4 ist erstens an ein optisch oder akustisch wirkendes Anzeigeelement 6 zum Anzeigen der Bahnrißgefahr am zentralen Fernsteuerplatz der Druckmaschine, zweitens an ein Schaltelement 7 zum Absenken der Bahngeschwindigkeit und drittens an ein Schaltelement 8 zum Aussondern der Makulatur angeschlossen.
Das Schaltelement 5 zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung ist eine im Bahnweg der Druckmaschine angeordnete und in Schwenkhebeln 10 gelagerte Leitwalze 11. Durch ein Sperrspannwerk 12 mit einstufigem Gesperre ist die Leitwalze 11 in einer oberen Endlage feststellbar. Das Gesperre des Sperrspannwerkes 12 ist durch einen Elektromagneten 13, der an den ersten Ausgang der Auswerteeinrichtung 4 angeschlossen ist, lösbar. Bei gelöstem Gesperre ist die Leitwalze 11 in die untere Endlage verschwenkbar.
Die Leitwalze 11 ist durch einen Stellantrieb 14, einem pneumatischen Schubkolbenantrieb, in die obere Endlage rückschwenkbar. Der Stellantrieb 14 ist durch ein maschinentaktgesteuertes Zeitglied 15, in dessen Eingangskreis ein Arbeitskontakt eines Endschalters 16 für die untere Endlage liegt und in dessen Ausgangskreis ein Ruhekontakt eines Endschalters 17 für die obere Endlage und in Reihe dazu die Magnetspule eines Wegeventils 18 in der Druckleitung für die Aufwärtsbewegung des Schubkolbens im Stellantrieb 14 liegen, einschaltbar.
In dieser Druckleitung ist des weiteren in Reihe zum Wegeventil 18 ein maschinentaktgesteuertes Drosselventil 19 angeordnet.
Im Ausgangskreis des maschinentaktgesteuerten Zeitgliedes 15 liegt des weiteren über einen Arbeitskontakt des Endschalters 17 für die obere Endlage die Magnetspule eines Wegeventils 20 in der Druckleitung für die Abwärtsbewegung des Schubkolbens im Stellantrieb 14.
Beim Auftreten eines Einrisses in einem Bahnkantenbereich wird der Einriß der Papierbahn 21 durch den im betroffenen Bahnkantenbereich angeordneten Sensor 2 bzw. 3, einem blasluftunterstützten optoelektronischen Gabelkoppler, erkannt. Am ersten Ausgang der Auswerteeinrichtung 4 erscheint ein impulsförmiges Steuersignalust. Das Gesperre des Sperrspannwerkes 12 wird impulsweise gelöst, unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes und der Bahnspannung schwenkt die Leitwalze 11 in die untere Endlage — die Bahn ist sprunghaft entlastet.
Zugleich erscheint am zweiten Ausgang der Auswerteeinrichtung 4 ein Warn- und Steuersignal, welches beim Erkennen des Einrisses zeitlich beginnt und endet, sobald seit dem Erkennen des Einrisses ein Zeitintervall vom Betrage der Maschinendurchlaufzeit abgelaufen ist. Das Anzeigeelement 6 zum Anzeigen der Bahnrißgefahr am zentralen Fernsteuerplatz der Druckmaschine gibt bis zur Beendigung der Gefahrensituation optisch oder akustisch Alarm.
Außerdem werden bis zur Beendigung der Gefahrensituation das Schaltelement 7 zum Absenken der Bahngeschwindigkeit und das Schaltelement 8 zum Aussondern der Makulatur eingeschaltet. Sobald die Leitwalze 11 sich in der unteren Endlage befindet, wird über den Endschalter 16 für die untere Endlage das maschinentaktgesteuerte Zeitglied 15 aktiviert. Nach Ablauf einer Rastzeit, die der Maschinentaktzeit proportional ist, schaltet das maschinentaktgesteuerte Zeitglied 15 den Stellantrieb 14 ein, indem es das Wegeventil 18 für die Aufwärtsbewegung des Schubkolbens im Stellantrieb 14 öffnet.
Mit einer Stellgeschwindigkeit, die mittels des maschinentaktgesteuerten Drosselventils 19 der Maschinengeschwindigkeit proportional ist, wird die Leitwalze 11 zurückgeschwenkt und mit dem Erreichen der oberen Endlage durch das Gesperre im Sperrspannwerk 12 festgestellt.
Der nunmehr geöffnete Ruhekontakt des Endschalters 17 für die obere Endlage schließt das Wegeventil 18 für die Aufwärtsbewegung des Schubkolbens, der nunmehr geschlossene Arbeitskontakt des Endschalters 17 für die obere Endlage öffnet das Wegeventil 20 für die Abwärtsbewegung des Schubkolbens im Stellantrieb 14, der Schubkolben wird in die untere Endlage zurückgeführt. Nach Ablauf einer Einschaltzeit, die der Maschinentaktzeit proportional ist, schaltet das maschinengesteuerte Zeitglied 15 den Stellantrieb 14 aus, indenrfes das Wegeventil 20 für die Abwärtsbewegung des Schubkolbens im Stellantrieb 14 schließt.
Claims (8)
- Erfindungsanspruch:1. Sicherheitsvorrichtung zum Steuern einer Rollenrotationsdruckmaschine, gekennzeichnet dadurch, daß vor oder unmittelbar hinter der Einzieheinrichtung (1) der Druckmaschine je ein Sensor (2,3) zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen im Bereich einer der beiden Bahnkanten angeordnet ist, daß die Sensoren (2,3) zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen im Bahnkantenbereich an jeweils einem Eingang einer Auswerteeinrichtung (4) angeschlossen sind, wobei am Ausgang der Auswerteeinrichtung (4) beim Erkennen eines Einrisses oder einer sonstigen Beschädigung in einem Bahnkantenbereich ein impuisförmiges Steuersignal (ust) abnehmbar ist, und daß der Ausgang der Auswerteeinrichtung (4) mit einem im Bahnweg der Druckmaschine angeordneten Schaltelement (5) zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung verbunden ist.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswerteeinrichtung (4) einen zweiten Ausgang aufweist, wobei am zweiten Ausgang der Auswerteeinrichtung (4) ein Warn- oder/und Steuersignal abnehmbar ist, welches beim Erkennen eines Einrisses oder einer sonstigen Beschädigung in einem Bahnkantenbereich zeitlich beginnt und endet, sobald seit dem letzten Erkennen eines Einrisses oder einer sonstigen Beschädigung in einem Bahnkantenbereich ein Zeitintervall vom Betrage der Maschinendurchlaufzeit abgelaufen ist, und daß der zweite Ausgang der Auswerteeinrichtung (4) mit einem Anzeigeelement (6) zum Anzeigen der Bahnrißgefahr am zentralen Fernsteuerplatz der Druckmaschine oder/ und mit einem Schaltelement (7) zum Absenken der Bahngeschwindigkeit oder/und mit einem Schaltelement (8) zum Aussondern der Makulatur verbunden ist.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Sensoren (2,3) zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen im Bahnkantenbereich optoelektronische Reflex- oder Gabelkoppler eingesetzt sind und daß eine einen Blasluftstrahl abgebende Austrittsdüsenöffnung am optischen Weg des Reflex- oder Gabelkopplers angeordnet ist, wobei durch die Richtung und Intensität des Blasluftstrahles das Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Bahn unterstützbar ist.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Sensoren (2,3) zum Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen im Bahnkantenbereich optoelektronische Reflex- oder Gabelkoppler eingesetzt sind und daß in der Druckmaschine bahnführende Mittel zum Krümmen des Bahnweges im optischen Weg des Reflex- oder Gabelkopplers angeordnet sind, wobei durch die Richtung und den Betrag des Krümmungsradius des Bahnweges das Erkennen von Einrissen oder sonstigen Beschädigungen der Bahn unterstützbar ist.
- 5. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Sensoren (2,3) zum Erkennen von Einrissen im Bahnkantenbereich Meßfühierzum Messen der partiellen Bahnspannung im Bahnkantenbereich eingesetzt sind, wobei in der Auswerteeinrichtung (4) die partiellen Bahnspannungen mit einem Bahnspannungsmittelwert vergleichbar sind und beim Über- oder Unterschreiten des Mittelwertes um wenigstens einen vorgegebenen Betrag in einem Bahnkantenbereich am Ausgang der Auswerteeinrichtung (4) das impulsförmige Steuersignal (uSt) abnehmbar ist.
- 6. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß vor oder unmittelbar hinter der Einzieheinrichtung (T) der Druckmaschine des weiteren ein optoelektronischer Sensor (9) zum Erkennen von Bahnklebverbindungen an der Bahn" angeordnet ist und an einem weiteren Eingang der Auswerteeinrichtung (4) angeschlossen ist, wobei am Ausgang der Auswerteeinrichtung (4) auch beim Erkennen von Bahnklebverbindungen das impulsförmige Steuersignal (ust) abnehmbar ist.
- 7. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schaltelement (5) zum sprunghaften Absenken der Bahnspannung eine im Bahnweg der Druckmaschine angeordnete, in Schwenkhebeln (10) gelagerte Leitwalze (11) ist, daß die Leitwalze (11) durch ein Sperrspannwerk (12) in einer oberen Endlage feststellbar ist, daß das Gesperre des Sperrspannwerkes (12) durch einen Elektromagneten (13) lösbar ist und die Leitwalze (11) bei gelöstem Gesperre nach unten in eine den Bahnweg verkürzende Position verschwenkbar ist, daß die Leitwalze (11) durch einen kontinuierlichen Stellantrieb (14) mit maschinengeschwindigkeitsproportionaler Stellgeschwindigkeit in die obere Endlage rückschwenkbar ist und daß der Stellantrieb (14) durch ein maschinentaktgesteuertes Zeitglied (15) nach Ablauf einer der Maschinentaktzeit proportionalen Rastzeit ein- und nach Ablauf einer der Maschinentaktzeit proportionalen Einschaltzeit ausschaltbar ist.
- 8. Sicherheitsvorrichtung nach Punkt 1 und Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Sperrspannwerk (12) ein Stufengesperre enthält.Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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