DE102008006574A1 - Papierrollentransportverfahren und Vorrichtung eines Tandemdrucksystems - Google Patents

Papierrollentransportverfahren und Vorrichtung eines Tandemdrucksystems Download PDF

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Abstract

Ein Tandemdrucksystem, welches eine stabile Papierrollenförderung erreichen kann, unabhängig von der Konfiguration des Tandemdrucksystems oder der Art einer Papierrolle, wobei Fehlfunktionen verhindert werden, die eine gerissene Papierrolle umfassen, die auftreten kann, wenn ein Durchhängen der Papierrolle zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn der Druckvorgang stoppt und wobei das Duchhängen eliminiert wird, nachdem der Druckvorgang gestartet wurde, indem eine Förderung mit niedriger Geschwindigkeit der Papierrolle (W) durch einen Papierrollenzufuhrmechanismus (23) durchgeführt wird. Bevor der Druckvorgang beginnt, werden durchhängende Bereiche W22a, W10a und W15a in der Papierrolle, die stromab der Führungsrollen (22, 10 und 15) in der Schleife (24) akkumuliert, wodurch der Standby-Vorgang des Druckvorgangs abgeschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Fördermenge der Papierrollenförderung (Akkumulation) gespeichert. Dann beginnt der Hochgeschwindigkeitsdruckvorgang, und wenn die Druckmenge die Fördermenge der gespeicherten Papierrollenförderung erreicht hat, beginnt die Papierrollenförderung des Papierrollenzufuhrmechanismus (23) mit hoher Geschwindigkeit.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern einer Papierrolle eines Tandemdrucksystems bei dem eine Mehrzahl von Druckern tandemartig angeordnet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Tandemdrucksystems bei dem zwei Drucker P1 und P2 tandemartig angeordnet sind, um Bilder auf beiden Seiten einer Papierrolle zu erzeugen, die als langes kontinuierliches bandförmiges Papier dargestellt ist. Das heißt, eine Papierrolle W wird dem Druck P1 in der ersten Stufe zugeführt und Bilder werden auf dessen erster Oberfläche (Hauptoberfläche) durch ein Bildherstellungsgerät 19 erstellt. Nachdem die Papierrolle W durch eine Wendeschiene T umgedreht wurde und anschließend dem Drucker P2 in der darauffolgenden Stufe zugeführt wurde, werden Bilder durch ein Bilderzeugungsgerät 20 auf der zweiten Oberfläche (Rückseite) der Papierrolle W gebildet. Somit stellt dies ein doppelseitiges Drucksystem dar.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Volltonfarbentandemdrucksystems, bei dem das Drucken mit einer ersten Farbe durch den Drucker P1 in einer ersten Stufe erfolgt und dann das Drucken mit einer zweiten Farbe durch den Drucker P2 in der darauffolgenden Stufe erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Papierrollentransportverfahren und eine Vorrichtung dieser Tandemdrucksysteme.
  • 4 zeigt eine Skizze des Transports der Papierrolle in dem Tandemdrucksystem.
  • Eine Papierrolle W, die auf ihrer ersten Oberfläche ein von dem Drucker P1 erzeugtes Bild trägt wird von dem Drucker P1 durch eine Trägerrolle 15 ausgestoßen. Die Papierrolle W wird über eine Führungsrolle 8, eine Führungsrolle 9 und eine Führungsrolle 10 zu dem Drucker P2 geführt, welche eine Wendeschiene T bilden, die direkt hinter dem Drucker P1 angeordnet ist. Die Papierrolle W wird dann in einen Papierrolleneinspeisungsmechanismus 23 über eine Führungsrolle 7 und eine Führungsrolle 22 eingeführt; und nachdem eine Schlaufe 24 gebildet wurde wird die Papierrolle W durch eine Trägerrolle 21 einem Bilderzeugungsgerät 20 zugeführt. Nachdem ein Bild auf der zweiten Oberfläche der Papierrolle W durch das Bilderzeugungsgerät 20 erzeugt wurde wird die Papierrolle W aus dem Drucker P2 durch eine Trägerrolle 25 ausgestoßen.
  • Dabei sind die Trägerrolle 15 des Druckers P1, der Papierrollenzuführmechanismus 23 des Druckers P2, die Trägerrolle 21 und die Trägerrolle 25 alle in der Lage, die Papierrolle zu fördern. Andererseits sind die Führungsrollen 8 bis 10, die eine Wendeschiene T bilden und die Führungsrollen 22, die am Eingang des Druckers P2 angeordnet sind angetriebene Rollen, die keine Förderfähigkeit aufweisen oder es sind nicht drehbare, unbewegliche Rollen.
  • Bei dem oben erwähnten Tandemdrucksystem erzeugen die Führungsrollen 22 und 7 bis 10, die stromauf des Papierrollenzuführmechanismus 23 eingeordnet sind während des Druckens einen Zug auf die Papierrolle W, ein Durchhängen der Papierrolle entlang des Weges der Papierrolle verhindert, wie bei W22b und W10b gezeigt.
  • Wenn das Drucken angehalten ist führen die Trägheit der Papierrolle W selbst oder die Trägheit der Rollen, die auf dem Papierrollenförderweg angeordnet sind dazu, dass die Papierrolle zu weit gefördert wird, was ein Durchhängen W22a und W10a zwischen den beiden Druckern P1 und P2 erzeugt. Zum Beispiel wenn das Drucken in einem Zustand beginnt, indem ein Durchhängen W22a wie in der Figur gezeigt vorhanden ist, wird der Bereich der Papierrolle, der stromab des Papierrollenzuführmechanismus 23 gelegen ist beschleunigt, während der Teil der Papierrolle, der stromauf bezüglich der Führungsrolle 22 angeordnet ist, stehenbleibt. Wenn die Beschleunigung des Teils der Papierrolle W, der stromab des Papierrollenzuführmechanismus 23 angeordnet ist, stoppt bevor das Durchhängen W22a verschwindet, so wird zu dem Zeitpunkt, an dem das Durchhängen W22a verschwindet der Teil der Papierrolle, der stromauf der Führungsrolle 22 angeordnet ist mit höchster Geschwindigkeit beschleunigt. Aus diesem Grund wird der Teil der Papierrolle zwischen dem Papierrollenzuführmechanismus 23 und der Führungsrolle 22 mit einem großen Impuls beaufschlagt. Zu dieser Zeit hat der Papierzuführmechanismus 23 eine geringe Förderkraft, einen Fehler, der die Schlaufe 24 eliminiert stoppt das Drucken und wenn die Papierrolle dünn ist kann sie reißen. Die gleichen Phänomene treten in und um das Durchhängen W10a auf.
  • Um solche Phänomene zu verhindern wurde, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2004-292133 beschrieben, ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Papierrolle frühzeitig durch einen Papierrollenzuführmechanismus 23 befördert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem Tandemdrucksystem unterscheidet sich die Größe des Durchhängens der Papierrolle in Abhängigkeit von der Konfiguration des Tandemdrucksystems und von der Art der Papierrolle. Das heißt, die Größe des Durchhängens der Papierrolle ändert sich je nach den Bedingungen, die Reibungskräfte beinhalten, die zwischen einer Wendeschiene und der Papierrolle auftreten, des Trägheitsmoments der Führungsrollen, die die Wendeschiene bilden und des Gewichts der Papierrolle. Aus diesem Grund ist es schwer frühzeitig den Moment zu erfassen, bei dem die Papierrolle durch den oben erwähnten Papierrollenzuführmechanismus 23 befördert wird. Daher je nach der Konfiguration des Tandemdrucksystems oder der Art der Papierrolle wird das Durchhängen der Papierrolle auch wenn das Drucken gestoppt wird und in dem Moment in dem das Durchhängen aufgrund des Starts des Druckens verschwindet, kann die Papierrolle reißen oder andere Fehler können auftreten, wodurch es zu einer unstabilen Förderung der Papierrolle kommt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern einer Papierrolle in einem Tandemdrucksystem anzugeben, welche Verhindern, dass die Papierrolle reißt oder andere Fehlfunktionen auftreten, in dem Moment, in dem das Durchhängen der Papierrolle während des Startens des Druckvorgangs verschwindet, wodurch eine zuverlässige konstante Förderung der Papierrolle ermöglicht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Tandemdrucksystem erste und zweite Drucker auf, die tandemartig angeordnet sind, um Bilder auf eine Papierrolle zu drucken.
  • Ein Papierrollenzuführmechanismus ist vorgesehen, um die Papierrolle dem zweiten Drucker zuzuführen, und
    ein Schlaufenmechanismus ist auf dem Papierrollenzuführmechanismus folgend angeordnet, um ein Durchhängen der Papierrolle zu erzeugen, und
    um die Papierrolle zu fördern, wobei eine Zugkraft der Papierrolle, die von dem ersten Drucker ausgestoßen wird erfasst wird und die sich ergebende Zugkraft wird einem Steuerapparat des zweiten Druckers zugeführt, und
    wenn der Steuerapparat des zweiten Druckers eine Standby-Druckinstruktion erhält sowie eine Information, die angibt, dass die erfasste Zugkraft kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, startet der Papierrollenzuführmechanismus das Fördern der Papierrolle mit geringer Geschwindigkeit, und
    wenn eine Information empfangen wird, die angibt, dass die erfasste Zugkraft einen vorbestimmten Wert überschritten hat, wird das Fördern mit geringer Geschwindigkeit angehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beim Empfang der Information, die angibt, dass die Zugkraft der Papierrolle einen vorbestimmten Wert überschreitet, einen Befehl das Drucken zu starten abgegeben und aufgrund des Druckstartbefehls beginnt eine Hochgeschwindigkeitsförderung der Papierrolle.
  • Ferner, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beginnt das Fördern mit hoher Geschwindigkeit durch den Papierfördermechanismus nachdem die Hochgeschwindigkeitsförderung der Papierrolle aufgrund des Beginns des Druckens begonnen hat und wenn die Menge des in dem Schleifenmechanismus verbleibenden Papiers kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Fehlfunktionen einschließlich eines Reißens der Papierrolle verhindert werden, wodurch eine stabile Papierrollenförderung durchgeführt werden kann.
  • Andere Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tandemdrucksystems.
  • 2 zeigt eine Darstellung des Druckvorgangs, durchgeführt von einem Doppelseitentandemdrucksystem.
  • 3 zeigt den Druckvorgang durchgeführt durch ein Vollfarbentandemdrucksystem.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Zustands der Papierrolle in dem Tandemdrucksystem.
  • 5 zeigt ein Schema des Kontrollblocks eines Tandemdrucksystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Förderung in einem Tandemdrucksystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt ein Beispiel des Zustands der Papierrolle, wenn der Standby-Zustand des Druckens in einem Tandemdrucksystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgeschlossen ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung kann bei beiden Tandemdrucksystemen, wie sie in 2 und 3 gezeigt sind, angewendet werden, bei der folgenden Beschreibung wird sich jedoch nur auf das Tandemdrucksystem bezogen, welches eine Wendeschiene T aufweist, wie sie in 2 gezeigt ist.
  • Fig. zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tandemdrucksystems. Ein Tandemdrucksystem gemäß 4 weist einen Mechanismus zum Erfassen der Zugkraft einer Papierrolle auf, die an einer Trägerrolle 15 anliegt, und Kommunikationsmittel I, die Informationen über die Zugkraft der Papierrolle an den Drucker P2 weiterleiten. Die Trägerrolle 15 ist so konstruiert, dass sie entsprechend der Zugkraft der Papierrolle mit der die Trägerrolle 15 des Druckers P1 beaufschlagt ist, sich auf und ab bewegt. Durch Erfassen der Auf- und Abbewegung der Rolle ist es möglich, eine Zugkraft der Papierrolle zu erfassen, mit der die Trägerrolle 15 beaufschlagt ist. Danach wird die Information über die Zugkraft der Papierrolle an das Kontrollgerät des Druckers P2 über Kommunikationsmittel I weitergeleitet.
  • 5 zeigt ein Schema des Kontrollblocks dieses Ausführungsbeispiels.
  • Zunächst weist der Drucker P1 einen Mikrocomputer 210 zum Steuern des Betriebs des Druckers auf sowie einen Motor M11, der eine Drehantriebskraft für die Trägerrolle 11 liefert und eine Motorsteuerung 211 zum Steuern des Motor 11. Der Drucker P1 weist ferner einen Motor M15 auf zum Erzeugen einer Drehantriebskraft an der Trägerrolle 15 und eine Motorsteuerung 215 zum Steuern des Motors M15. Ferner umfaßt der Drucker P1 einen Positionssensor S15 zum Erfassen der Auf- und Abstellung der Trägerrolle 15.
  • Der Mikrocomputer 210 empfängt einen Druckstartbefehl von einer Steuerung 50 höheren Grades, die das Tandemdrucksystem steuert über Kommunikationsmittel I1, sendet ein Steuersignal an die Motorsteuerung 211 und 215, wodurch eine Hochgeschwindigkeitspapierrollenförderung zum Durchführen des Druckvorgangs erfolgt.
  • Ferner überwacht der Mikrocomputer 210 das Signal eines Positionssensors S15 und schickt die Information über Kommunikationsmittel I an einen Mikrocomputer 220 zur Steuerung des Druckers P2.
  • Ferner weist der Drucker P2 einen Mikrocomputer 220 auf zum Steuern des Betriebs des Druckers, einen Motor M21 zum Bereitstellen einer Drehantriebskraft für eine Trägerrolle 21 und eine Motorsteuerung 221 zum Steuern des Motors M21. Der Drucker P2 weist ferner einen Motor M23 zur Bereitstellung einer Drehantriebskraft für einen Papierrollenzufuhrmechanismus 23, eine Motorsteuerung 223 zum Steuern des Motors M23, einen Motor M25 zum Liefern einer Drehantriebskraft für eine Trägerrolle 25 und eine Motorsteuerung 225 zum Steuern des Motors M25 auf. Ferner umfaßt der Drucker P2 ebenfalls einen Drehsensor S23 zum Erfassen der Drehung des Papierrollenzufuhrmechanismus 23 und einen Speicher 222.
  • Auf die gleiche Art wie beim Drucker 1 empfängt der Mikrocomputer 220 einen Druckstartbefehl von einer übergeordneten Steuerung 50 über Kommunikationsmittel I2, sendet ein Steuersignal an die Motorsteuerung 221 und 225, wodurch eine Hochgeschwindigkeitspapierrollenförderung erfolgt, um den Druckvorgang durchzuführen. Ferner überwacht der Mikrocomputer 220 den Drehsensor 223, während ein Steuersignal an die Motorsteuerung 223 abgegeben wird und die Papierrolle angetrieben wird und durch ein Messen der Drehzahl des Papierrollenzufuhrmechanismus 23 berechnet der Mikrocomputer 220 die Fördermenge der Papierrolle. Darüber hinaus ist der Mikrocomputer 220 so konstruiert, dass er Informationen über die Zugkraft der Papierrolle über die Kommunikationsmittel I empfängt.
  • 6 zeigt einen Zeitablauf der Papierrollenförderung in einem Tandemdrucksystem, welches in den 1 und 5 gezeigt ist und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Im Folgenden wird der Betrieb des Systems in Bezug auf die Figuren erläutert.
    • (1) Zum Zeitpunkt t1 wird ein Standby-Druckbefehl von der höhergeordneten Steuerung 50 an jeden Mikrocomputer 210 und 220 der Drucker P1 und P2 gesendet, wodurch beide Drucker aktiviert werden, um für den Druckvorgang bereit zu sein. Der Mikrocomputer 210 auf der Seite des Druckers P1 sendet den Zustand des Positionssensors S15 an den Mikrocomputer 220 auf der Seite des Druckers P2. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Trägerrolle 15 sich in der in 1 gezeigten Stellung 15a befindet, liegt keine Papierrollenzugkraft an, was bedeutet, dass die Papierrolle W in einem Zustand W15a, W10a und W23a ist. Andererseits, wenn die Trägerrolle 15 sich in der Stellung 15b in 1 befindet, liegt eine Zugkraft an der Papierrolle an, was bedeutet, dass sich die Papierrolle in dem Zustand W15b, W10b und W22b befindet.
  • Wenn von dem Mikrocomputer 220 auf der Seite des Druckers P2 Information empfangen wird, die anzeigt, dass keine Zugkraft an der Papierrolle anliegt (weniger als ein vorbestimmter Wert), startet der Mikrocomputer 220 eine langsame Papierrollenbeförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23, wie in 6b gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 6c gezeigt, wird die Menge der Papierrollenförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23, d. h. die Papierrollefördermenge, die durch die Schlaufe 24 akkumuliert wird, gemessen. Zu diesem Zeitpunkt sollte die niedrige Geschwindigkeit der Papierrollenförderung hinreichend niedrig eingestellt werden, um Schäden an der Papierrolle zu verhindern, einschließlich eines Reißens oder Zerknittern der Papierrolle aufgrund der Zugkraft der Papierrolle zu verhindern, und die Geschwindigkeit sollte ebenfalls so hoch wie möglich eingestellt werden, um eine Reduzieren der Druckeffizienz (Durchsatz) zu verhindern.
  • Andererseits, wenn die Information, die von dem Mikrocomputer 220 auf der Seite des Druckers P2 empfangen wird, die Existenz einer Zugkraft der Papierrolle angibt (größer als ein vorbestimmter Wert), wird bestimmt, dass es kein Durchhängen der Papierrolle gibt und eine Förderung der Papierrolle mit niedriger Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 wird nicht durchgeführt.
    • (2) Zum Zeitpunkt t2 erfasst der Sensor S15 die Stellung 15b in 1 (das Vorhandensein einer Zugkraft in der Papierrolle). Dann schickt der Mikrocomputer 210 auf der Seite des Druckers P1 die Information an den Mikrocomputer 220 auf der Seite des Druckers P2. Wenn der Mikrocomputer 220 auf der Seite des Druckers P2 die Information empfängt, die das Vorhandensein einer Zugkraft in der Papierrolle angibt, stoppt dieser die Förderung der Papierrolle mit geringer Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 und speichert die Fördermenge der Papierrollenförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23, der gemessen wurde, in dem Speicher 222.
  • 7 zeigt ein Beispiel des Zustands der Papierrolle, wenn bei einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tandemdrucksystem die Standby-Prozedur abgeschlossen ist. Die Zeichnung zeigt den Zustand, bei dem Papier in einer Schleife 24 zum Zeitpunkt T2 akkumuliert ist. Somit wurde ein Durchhängen der Papierrolle, welches an den Stellen W15b, W10b und W22b aufgetreten ist, eliminiert und überschüssige Teile der Papierrolle sind in der Schleife 24 gesammelt. Dies ist der Zustand, wenn die Standby-Prozedur des Drucker P2 abgeschlossen ist.
  • Andererseits wie oben erwähnt wird die Fördermenge des Papiers der Papierrolle als "0" angegeben und in dem Speicher 222 gespeichert, wenn die Papierrollenförderung mit niedrigerer Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 nicht durchgeführt wird. Ferner, selbst wenn Papierrollenförderung mit niedrigerer Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 einen konstanten Wert an Förderung erreicht hat, scheint ein Fehler aufzutreten, wenn der Drucker P2 keine Informationen empfangen kann, die das Vorhandensein einer Zugkraft in der Papierrolle angibt. Dementsprechend wird die Förderung mit niedrigerer Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 gestoppt und ein Fehler wird gemeldet, wie beispielsweise keine Papierrolle, gerissene Papierrolle, Fehlfunktion des Papierrollenzufuhrmechanismus 23 oder Anormalitäten in den Kommunikationsmitteln I.
    • (3) Die übergeordnete Steuerung 50 empfängt Informationen, die das Vorhandensein einer Zugkraft in der Papierrolle angibt, und kann einen Druckstartbefehl aussenden, wenn der in 7 gezeigte Zustand erreicht wurde. In 6 scheint die Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten T2 und T3 lang zu sein, es ist jedoch möglich, das Drucken sofort zu starten.
  • Nun, zum Zeitpunkt T3 wird ein Druckstartbefehl von der Steuerung 50 an jeden Mikrocomputer 210 und 220 der Drucker P1 und P2 gesendet. In Erwiderung darauf steuern die Drucker P1 und P2 eine Trägerrolle 21, eine Trägerrolle 25 und eine Trägerrolle 15 gleichzeitig, wodurch eine Hochgeschwindigkeitspapierrollenförderung durchgeführt wird, um den Druckvorgang auszuführen. Zu diesem Zeitpunkt startet der Papierrollenzufuhrmechanismus 23 gleichzeitig die Hochgeschwindigkeitspapierrollenzufuhr, wenn der Betrag der in dem Speicher 222 gespeicherten Förderrate "Null" ist. Andererseits, wenn der Betrag der Papierrollenförderung, der in dem Speicher 222 gespeichert ist, nicht "Null" ist, wird die Anzahl der gedruckten Seiten (die Druckmenge) mit der Papierrollenfördermenge verglichen, die in dem Speicher 222 gespeichert ist, und zu dem Zeitpunkt, an dem die Differenz "Null" ist, beginnt die Hochgeschwindigkeitspapierrollenförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23. Dadurch wird ein Durchhängen des Papiers der Papierrolle, welches in der Schleife 24 akkumuliert ist, wie in 7 gezeigt, als ein Ergebnis der Förderung durch die Trägerrollen 21 und 25 eliminiert, und zum Zeitpunkt, wenn die Schleife 24, wie in 1 gezeigt, gebildet wird, kann die Hochgeschwindigkeitsförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 beginnen. Ferner bildet sich ein moderates Durchhängen in der Papierrolle stromabwärts bezüglich der Trägerrolle 15.
  • Indem der Druckvorgang wie oben beschrieben gestartet wird, ist es möglich, die Papierrolle zu beschleunigen, während eine Zugkraft in der Papierrolle stromauf des Papierrollenzufuhrmechanismus 23 aufgebaut wird, wodurch eine Hochgeschwindigkeitspapierrollenförderung ermöglicht wird, ohne mehr Impulse als nötig einzubringen.
  • Ferner wird eine stabile Papierrollenförderung möglich, indem die oben beschriebene Papierrollenförderung mit niedriger Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus 23 im Drucken erfolgt, da eine Zugkraft für eine kurze Zeit auf die Papierrolle ausgeübt werden kann, wodurch verhindert wird, dass sich das Papier der Papierrolle kräuselt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-292133 [0010]

Claims (10)

  1. Papierrollenförderverfahren bei einem Tandemdrucksystem, bei dem erster und zweiter Drucker zum Erzeugen von Bildern auf einer Papierrolle tandemartig angeordnet sind und ein Papierrollenzufuhrmechanismus vorgesehen ist zum Zuführen einer Papierrolle in den zweiten Drucker sowie ein Schleifenmechanismus, der hinter dem Papierrollenzufuhrmechanismus angeordnet ist, um ein Durchhängen der Papierrolle zu verursachen, und um die Papierrolle zu fördern, wobei das Papierrollenförderverfahren des Tandemdrucksystems aufweist: einen Schritt des Erfassens einer Zugkraft in der Papierrolle, die von dem ersten Drucker abgegeben wurde, einen Schritt des Meldens der sich ergebenden Zugkraft an das Steuergerät des zweiten Druckers, einen Schritt des Startens der Niedergeschwindigkeitsförderung durch einen Papierrollenzufuhrmechanismus, wenn das Steuergerät des zweiten Druckers einen Standby-Druckbefehl sowie Informationen empfängt, die angeben, dass die sich ergebende Zugkraft kleiner ist als eine vorgegebene Zugkraft und einen Schritt, in dem die Förderung mit niedrigerer Geschwindigkeit angehalten wird, wenn eine Information empfangen wird, die angibt, dass die sich ergebene Zugkraft einen vorbestimmten Wert überschritten hat.
  2. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach Anspruch 1, wobei der erste Drucker ein Bild auf der ersten Oberfläche der Papierrolle bildet, und der zweite Drucker ein Bild auf der zweiten Oberfläche der Papierrolle erzeugt.
  3. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach Anspruch 2, wobei die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche der Papierrolle durch eine Wendeschiene gewendet werden, die zwischen dem ersten und dem zweiten Drucker angeordnet ist.
  4. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach Anspruch 1, wobei der erste Drucker ein Bild mit einer ersten Farbe auf der Oberfläche der Papierrolle bildet und der zweite Drucker ein Bild mit einer zweiten Farbe auf der Oberfläche der Papierrolle druckt.
  5. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend einen Schritt des Gebens eines Startbefehls für das Drucken zu einem Zeitpunkt, wenn Information empfangen wird, die angibt, dass die Zugkraft der Papierrolle einen vorbestimmten Wert überschritten hat und einen Schritt des Startens der Hochgeschwindigkeitsförderung gemäß dem Befehl zum Starten des Druckens.
  6. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach Anspruch 5, wobei, nachdem die Hochgeschwindigkeitsförderung begonnen hat, entsprechend dem Start des Druckens, und wenn die Menge der verbleibenden Papierrolle in dem Schleifenmechanismus kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, das Hochgeschwindigkeitsfördern der Papierrolle durch den Papierrollenzufuhrmechanismus beginnt.
  7. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach Anspruch 6, wobei ein Schritt vorgesehen ist, der Messung der Fördermenge der Förderung bei geringer Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus und ein Schritt der Messung der Fördermenge der Papierrollenförderung, nachdem der Druckvorgang gestartet ist, und wenn die Differenz zwischen diesen Werten kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, beginnt die Förderung der Papierrolle mit hoher Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus.
  8. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach einem der Ansprüche 1–7, ferner aufweisend einen Schritt der Messung der Fördermengen der Papierrollenförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus und einen Schritt des Anhaltens der Förderung der Papierrolle mit niedriger Geschwindigkeit, wenn die Fördermengen der Papierrollenförderung einen vorbestimmten Wert überschritten hat.
  9. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem, wobei erste und zweite Druckerbilder auf einer Papierrolle bilden und tandemartig angeordnet sind, und ein Papierrollenzufuhrmechanismus für die Zufuhr einer Papierrolle in den zweiten Drucker und ein Schleifenmechanismus vorgesehen sind, der auf den Papierrollenzufuhrmechanismus folgend angeordnet ist, um ein Durchhängen des Papiers zu erzeugen und die Papierrolle zu fördern, wobei die Papierrollenförderverfahren ein Tandemdrucksystem aufweist, einen Zugkraftdetektor zum Erfassen der Zugkraft der Papierrolle, welche von dem ersten Drucker abgegeben wurde, Kommunikationsmittel zum Übertragen des Ausgangssignals des Zugkraftdetektors an das Steuergerät des zweiten Druckers, Mittel zum Starten der Papierrollenförderung mit niedriger Geschwindigkeit zum Starten der Papierrollenförderung mit niedrigerer Geschwindigkeit durch den Papierrollenzufuhrmechanismus, wenn das Steuergerät des zweiten Druckers einen Standby-Druckbefehl erhält und ebenfalls Informationen empfängt, die angeben, dass das Ausgangssignal des Zugkraftdetektors kleiner ist als ein vorbestimmter wert, und Mittel zum Anhalten der Papierrollenförderung mit niedriger Geschwindigkeit zum Anhalten der Förderung mit niedriger Geschwindigkeit, wenn Informationen empfangen werden, die angeben, dass die Zugkraft der Papierrolle einen vorbestimmten Wert überschritten hat.
  10. Papierrollenförderverfahren für ein Tandemdrucksystem nach Anspruch 9, ferner aufweisend Mittel zum Starten des Druckens, um den Druckvorgang zu starten, wenn Information empfangen wird, die angibt, dass das Ausgangssignal des Zugkraftdetektors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, Mittel zum Starten der Papierrollenförderung mit hoher Geschwindigkeit, um die Förderung der Papierrolle mit hoher Geschwindigkeit in dem Teil der Papierrolle zu starten, die stromab des Schleifenmechanismus nach dem Starten des Druckvorgangs liegt und Mittel zum Starten der Hochgeschwindigkeitspapierrollenförderung durch den Papierrollenzufuhrmechanismus, nachdem die Papierrollenförderung mit hoher Geschwindigkeit begonnen hat mit dem Start des Druckvorgangs, und wenn die Fördermenge der verbleibenden Papierrolle in dem Schleifenmechanismus kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
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