DE1239873B - Vorrichtung zum Vorschub eines Farbbands abwechselnd in der einen und in der anderenRichtung in einem Druckmechanismus - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschub eines Farbbands abwechselnd in der einen und in der anderenRichtung in einem Druckmechanismus

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DE1239873B
DE1239873B DES96036A DES0096036A DE1239873B DE 1239873 B DE1239873 B DE 1239873B DE S96036 A DES96036 A DE S96036A DE S0096036 A DES0096036 A DE S0096036A DE 1239873 B DE1239873 B DE 1239873B
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Michel Andre Robert Bernard
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Bull General Electric NV
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Bull General Electric NV
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Description

BUNDESREPUBLIK. DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -15/02
Nummer: 1239 873
Aktenzeichen: S 96036IX c/42 m6
Anmeldetag: 18. März 1965
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorschub eines Farbbands abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung in einem Druckmechanismus, wobei jedes Ende des Farbbands fest mit einer Trägerrolle verbunden ist, auf die das Färbband aufgewickelt wird, und die Trägerrollen über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebsmechanismus verbunden sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird jede der beiden Trägerrollen ständig über eine elektromagnetische Gleitkupplung in der Richtung angetrieben, in der sie das Farbband aufzuwickeln sucht. Durch entsprechende Bemessung der Erregungsströme der beiden Gleitkupplungen wird erreicht, daß das Grenzmoment der einen Gleitkupplung größer als dasjenige der anderen Gleitkupplung ist, so daß das Farbband von der einen Trägerrolle aufgewickelt wird, während die rutschende Gleitkupplung der anderen Trägerrolle ein Bremsmoment erzeugt. Durch Umsteuerung der Erregungsströme kann die Vorschubrichtung des Farbbands umgekehrt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es schwierig, eine definierte Farbbandspannung zu erzielen und über eine längere Zeitspanne aufrechtzuerhalten. Das Bremsmoment hängt außer von dem Erregungsstrom auch von dem Zustand der Gleitkupplungen ab, die einer ständigen Abnutzung unterworfen sind, weil ehe von ihnen bei jedem Farbbandvorschub auf Rutschen beansprucht ist. Ferner ist es schwierig, das Farbband schnell und sicher stillzusetzen, denn das Stilsetzen könnte nur dadurch erfolgen, daß entweder in beiden Gleitkupplungen genau das gleiche Grenzmoment erzeugt wird, was praktisch nicht realisierbar ist, oder daß beide Gleitkupplungen entregt werden, was zur Folge hätte, daß die Trägerrollen frei laufen. Schließlich erfordert die bekannte Vorrichtung einen beträchtlichen mechanischen Aufwand, der die Herstellung und Wartung verteuert.
Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten fallen besonders dort ins Gewicht, wo wegen einer großen Druckgeschwindigkeit besonders strenge Anforderungen gestellt werden. Dies gilt in steigendem Maß für die Schnelldrucker von datenverarbeitenden Anlagen, die beispielsweise mit Typentrommeln, Typenrädern oder Typenstangen ausgestattet skid und das parallele Anschlagen aller Typen einer Zeile ermöglichen. Solche Schnelldrucker arbeiten bereits mit einer Geschwindigkeit von 50 000 bis 100 000 Buchstaben oder Zeichen pro Minute. Sie erfordern ein Farbband, das sich über die ganze Breite einer Druckzeile erstreckt. Damit eine Verschmutzung des Vorrichtung zum Vorschub eines Farbbands
abwechselnd in der einen und in der anderen
Richtung in einem Druckmechanismus
Anmelder:
Societe Industrielle Bull-General Electric, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München 60, Ernsbergerstr, 19
Als Erfinder benannt:
Michel Andre Robert Bernard,
Asnieres, Seme (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. März 1964 (967 894)
Papiers vermieden und ein gleichmäßiger Abdruck gewährleistet wird, ist es dann unerläßlich, daß das Farbband bei seinem Vorschub an allen Stellen einwandfrei in vorbestimmtem Maß gespannt bleibt.
Das Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, welche mit geringem mechanischem Aufwand einen einwandfreien Vorschub und eine stets gleichbleibende Spannung des Farbbands in jeder Vorschubrichtung gewährleistet, keiner besonderen Wertung bedarf und praktisch keiner Abnutzung unterworfen ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jede Trägerrolle über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Induktionsmotor verbunden ist und daß die Erregerwicklungen dieser Induktionsmotoren über Kontakte von Relaisschaltungen wahlweise an eine Wechselstromquelle und an eine Gleichstromquelle anschaltbar sind, wobei die Erregerwicklung des die das Farbband aufwickelnde Rolle antreibenden Motors an die Wechselstromquelle und gleichzeitig die Erregerwicklung des anderen Motors zur Erzeugung eines das Farbband spannenden Bremsmoments an die Gleichstromquelle angeschlossen ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden das Antriebsdrehmoment und das Bremsmoment auf
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rein elektrischem Wege erzeugt, so daß keine der Abnutzung unterworfenen mechanischen Reibungsteile benötigt werden. Die erzeugten Drehmomente hängen in eindeutiger Weise von den den Motoren zugeführten Strömen ab, so daß sie leicht eingestellt werden können und sich auch im Verlauf einer langen Betriebszeit nicht mehr verändern. Auf diese Weise ist es möglich, eine konstante und ausreichende Spannung des Farbbands automatisch zu gewährleisten, damit dieses zwecks Erzielung eines Abdrucks guter Qualität in genauer Lage in bezug auf das Papier und in bezug auf die Typenträger gehalten wird. Somit ist ein Induktionsmotor kleiner Leistung, der mit einem ein angemessenes Übersetzungsverhältnis aufweisenden Untersetzungsgetriebe versehen ist, in der Lage, den Antrieb oder die Bremsung der ihm zugeordneten Trägerrolle abwechselnd zu gewährleisten, je nachdem, ob seine Erregerwicklung an eine Wechselstrom- oder eine Gleichstromquelle angeschlossen wird. Dank dieser Maßnahme sind elektromagnetisch gesteuerte Kupplungen, Rutschkupplungen und Getriebe unnötig geworden, was erlaubt, eine vereinfachte Vorschubeinrichtung von geringen Abmessungen wirtschaftlich herzustellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Erregerwicklungen der beiden Induktionsmotoren zum Stillsetzen des Farbbandvorschubs über Kontakte der Relaisschaltungen gleichzeitig an eine einen starken Gleichstrom liefernde Gleichstromquelle anschaltbar sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, das Farbband auch im Stillstand gespannt zu halten, weil dann beide Motoren ein Bremsmoment auf die zugeordneten Trägerrollen ausüben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der gegenseitigen Lage des Farbbands, der Typentrommel und verschiedener Organe in einem Schnelldrucker,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch verschiedene Organe im linken Abschnitt eines Trommel- und Farbbandmechanismus,
Fig. 3 einen Teil des Schaltbilds der elektrischen Schaltungen für die Überwachung und Steuerung des Farbbandvorschubs und
F i g. 4 einen weiteren Teil des Schaltbilds der elektrischen Schaltungen für die Überwachung und Steuerung des Farbbandvorschubs.
Der in F i g. 1 und 2 teilweise dargestellte Mechanismus ist ein Teil des Typentrommel- und Farbbandmechanismus eines Schnelldruckers mit Typentrommel.
Nachstehend werden nur die sich auf die Farbbandvorschubvorrichtung und die zugehörigen Steueranordnungen beziehenden Einrichtungen und elektrischen Schaltbilder beschrieben.
Die schematische Darstellung von F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die gegenseitige Lage der zur Typentrommel 102 und zum Farbband 101 gehörigen Hauptorgane in einem Druckmechanismus. Die gleichen Organe sind in Fig. 2 dargestellt. Das Farbband 101 ist an seinen Enden an zwei Trägerrollen 103 und 104 mittels biegsamer Streifen 105 und 106 befestigt, die breiter als das Farbband sind und jeweils mit einer Schiene 108 bzw. einer Schiene 109 ausgestattet sind. Diese Schienen können auf elektrische KontakteCII und CIS (Fig. 1, 2 und 3) einwirken, welche die Umkehr der Bewegung des Farbbands steuern, wenn ein Ende des Farbbands zur Druckzelle 107 hin bewegt wird, auf welche die Anschlagmechanismen in der Maschine ausgerichtet sind. Kontakte CIS und CII können, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zur Erzielung einer größeren Betriebssicherheit auf jeder Seite des Farbbands angeordnet und parallel geschaltet werden. In der Nähe der oberen Trägerrolle 103 geht das Farbband 101
ίο (Fig. 1 und 2) über eine Rolle 112, die so ausgeführt ist, daß sie den effektiven Vorschub des Farbbands überwacht. Diese Rolle, welche um ihre Achse frei drehbar ist, wird durch die Reibung mit dem Farbband in der einen oder anderen Richtung je nach der
Vorschubrichtung des Farbbands angetrieben. Ein mit der Rolle 112 fest verbundener Nocken 113 ist (F i g. 1 und 2) mit Vorsprüngen versehen, die so angeordnet sind, daß sie vorübergehend einen Kontakt CAR schließen, damit der effektive Vorschub des Farbbands auf Grund der Übertragung eines Vorschubbefehls überwacht wird. Diese Nockenkontaktanordnung ist in einem Gehäuse 111 enthalten (Fig. 2). Das Farbband 101 wird (Fig. 1 und 2) vor der Druckzelle 107 durch zwei Rollen 117 und 118 geführt, die das Farbband in unmittelbarer Nähe der Typentrommel 102, jedoch ohne Berührung mit dieser halten. Eine unterhalb der Typentrommel angeordnete Führungsrolle 119 führt das Farbband in der Nähe der unteren Trägerrolle 104.
Die Farbbandträgerrolle 103 im oberen Teil des Mechanismus ist zwischen zwei Scheiben eingesetzt, von denen eine obere Antriebsscheibe 150 in F i g. 2 zu erkennen ist, während eine am anderen Ende angebrachte obere Tragscheibe nicht dargestellt ist. Ebenso ist die Farbbandträgerrolle 104, die im unteren Teil des Mechanismus angeordnet ist, zwischen eine untere Antriebsscheibe 151 (Fig. 2) und eine nicht dargestellte untere Tragscheibe eingesetzt. Jede der Antriebsscheiben 150 und 151 ist (F i g. 2) über Kugellager in einem Halteteil 154 bzw. 155 gelagert, der in einen Flansch 144 eingesetzt ist. Die obere Antriebsscheibe 150 ist mit einem Motor MRS (Fig. 2 und 4) über ein Untersetzungsgetriebe RS gekoppelt, und die untere Antriebsscheibe 151 ist mit einem Motor MRI über ein Untersetzungsgetriebe RI gekoppelt. Diese Untersetzungsgetriebe sind nicht selbsthemmend, so daß beim Antrieb einer Farbbandträgerrolle durch den ihr zugeordneten Motor der andere Motor von der ihm zugeordneten Trägerrolle durch die über das Farbband vom Antriebsmotor ausgeübte Zugkraft angetrieben wird, wobei das Untersetzungsgetriebe des angetriebenen Motors dann als Übersetzungsgetriebe arbeitet. Die Motoren MRS und MRI sind Einphasen-Induktionsmotoren von an sich bekannter Art, deren besondere Betriebsbedingungen nachstehend erläutert werden und die im Schaltbild von F i g. 4 schematisch bei MRS bzw. MRI dargestellt sind.
Zur rationellen Ausnutzung des Farbbands ist es zweckmäßig, daß dieses automatisch in Abhängigkeit von den von der Maschine durchgeführten Druckoperationen vorgeschoben wird. Das elektrische Schaltbild von F i g. 3 und 4 ist ein Prinzipschaltbild der Schaltungen zur Steuerung der Farbbandbewegungen, und es enthält handgesteuerte, nockengesteuerte und relaisgesteuerte Kontakte, welche zur Verwendung unter den zu beschreibenden Bedingungen vorgesehen sind. F i g. 3 und 4 beziehen
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sich auf ein gleiches elektrisches Schaltbild, dessen Motors MRI weiterhin durch Gleichstrom erregt
verschiedene Teile unabhängig voneinander betrach- wird, jedoch nur über den Widerstand RFl. Das
tet werden können. In diesem Schaltbild ist die durch diesen Strom erzeugte magnetische Gleichfeld
Gleichstromversorgung + 48 Volt, — 48 Volt den bremst den Läufer des Motors MRI, welcher durch
beiden Schaltbildern von F i g. 3 und 4 gemeinsam. 5 die Bewegung des Farbbands angetrieben wird, mit
Die Relaiskontakte sind mit den gleichen Bezugs- einer Kraft, die durch den Wert des Widerstands RFl
zeichen wie die sie steuernde Wicklung, jedoch mit bestimmt ist. Dieser Wert ist so bemessen, daß die
dem vorgesetzten Buchstaben C versehen. Ein Kon- dadurch erhaltene Spannung des Farbbands begrenzt
takt, der normalerweise geschlossen ist, wenn die ihn ist.
steuernde Relaiswicklung nicht erregt ist, ist in den io Wenn der Druckknopf TR für die Handsteuerung
Schaltbildern durch ein schwarzes Dreieck dargestellt. des Farbbandvorschubs losgelassen wird, kehrt der
Wenn die Steuerschaltungen für den Farbbandvor- Kontakt CTR in seine Ruhestellung zurück, und das schub im Ruhezustand sind, sind die Relais HO 4, Relais HO 3 wird nicht mehr erregt. Der Kontakt HO5 und HO6 (Fig. 4) nicht erregt, und ein Kon- CHO3 (Fig. 3 und 4) fällt ab, und das dann über densator C 601 von 600 Mikrofarad, der als Speicher 15 die Kontakte CHO 7, CHO 4 und CHO 3 erregte für die Steuerschaltungen verwendet wird, wird über Relais HO 6 öffnet seinen Kontakt CHO 6. Von dieeinen Ruhekontakt CHO 6 und einen Widerstand sem Zeitpunkt an wird das Relais HO 7 nur noch i?223 auf 48VoIt aufgeladen gehalten. Das zur glei- durch die Entladung des Kondensators C 601 über chen Zeit erregte Relais HO 7 hält den Kontakt den Widerstand R 223 erregt. Die nutzbare Entladung CHO 7 geschlossen. Da der Kontakt CHO 5 des Re- 20 des Kondensators dauert etwa 2 Sekunden, worauf lais HO 5 in der Ruhestellung steht, werden der Er- das Relais HO 7 nicht mehr erregt ist, so daß sich der reger MRS des Antriebsmotors für die obere Färb- Kontakt CHO 7 öffnet und die Relais HO 4, HO 5 bandträgerrolle und der Erreger MRI des Antriebs- und HO 6 in die Ruhestellung gebracht werden, so motors für die untere Farbbandträgerrolle parallel daß der Kontakt CHO 6 abfällt und der Kondensator von + 48 Volt über den Widerstand R18 von klei- 25 C 601 erneut über den Widerstand i? 223 aufgeladen nem Wert und den dazu parallelliegenden Wider- wird. Der Kontakt CHO 5 fällt gleichfalls ab, und da stand RFl sowie über die Kontakte CT 61-CT 62 das Relais CT 6 nicht mehr erregt ist, fallen die Konbzw. CT71-CT72 der Relais (Schütze) CT6 und takte CT61 und CT62 in die Ruhestellung zurück, CT 7, die sich im Ruhezustand befinden, mit Gleich- so daß der Erreger MR 2 erneut einen starken Gleichstrom erregt. 30 strom über den Kontakt CHO 5 in seiner Ruhestellung und den Widerstand R18 empfängt. Diese Maß-Handsteuerung des Farbbandvorschubs nähme hat den Zweck, die Motoren kräftig zu bremsen, damit das Farbband gespannt gehalten wird und
Wenn ein Drucker für eine bestimmte Zeit außer eine Beschmutzung des Druckpapiers vermieden Betrieb geblieben ist, beispielsweise eine ganze Nacht, 35 wird,
kann es zur Erzielung einer gleichförmigen Druckqualität von Anfang an zweckmäßig sein, bei be- Automatischer Vorschub des Farbbands beim
stimmten Farbbandsorten das Farbband um eine normalen Betrieb des Druckers
Strecke vorzuschieben, die wenigstens gleich der
Strecke ist, welche während dieser Zeitdauer der 40 Während des normalen Betriebs des Druckers wird Luft ausgesetzt war und teilweise austrocknen konnte. der Farbbandvorschub praktisch kontinuierlich durch Der so wieder aufgewickelte Teil kann ziemlich Steuerimpulse aufrechterhalten, die bei dem beschrieschnell den Feuchtigkeitsgrad des gesamten Färb- benen Beispiel von den Steuerschaltungen für den bands wieder annehmen und anschließend einen Papiervorschub kommen und über eine Leitung FSP guten Druck gewährleisten. Ein entsprechender Vor- 45 (F i g. 3) am Ende jedes Druckvorgangs in Zeitintergang kann einfach auch den Zweck haben, das Färb- vallen von weniger als 2 Sekunden (Speicherdauer band nach dem Einsetzen zu spannen. der Steueranordnung) zu den Farbbandsteuerschal-
Nachdem die Farbbandträgerrollen auf die Schei- tungen übertragen werden. Diese Impulse, die ebenben des Farbbandmechanismus aufgesetzt worden sogut von den Drucküberwachungsschaltungen gesind, drückt man für längere Zeit auf den Druck- 50 liefert werden könnten, werden systematisch einem knopf TR (Fig. 3), damit der Kontakt CTR umgelegt Relais LO4 (Fig. 3) zugeführt, das einen Kontakt wird. Das Schließen dieses Kontaktes bewirkt die CLO 4 schließt, über welchen ein Relais. LO 3 erregt Erregung des Relais HO 3, das seinen Kontakt CHO 3 wird, das einen Kontakt CLO 3 schließt, durch den (F i g. 4) umlegt. Die Relais HO 4 und HO S werden das Relais HO 3 erregt wird, so daß es seinen Kontakt vorübergehend über den umgelegten Kontakt CHO3 55 CHO3 (Fig. 3 und 4) umlegt. Dadurch wird ein erregt und durch das Schließen des Kontakts CHO 4 Vorgang ausgelöst, der dem zuvor beschriebenen erregt gehalten, da der Kontakt CHO 7 bereits durch Vorgang analog ist, welcher durch das Niederdrücken das erregte Relais HO 7 geschlossen worden ist. In- des Druckknopfs TR hervorgerufen worden ist. Da folge der Erregung des Relais HO S wird der Kon- die über die Leitung FSP übertragenen Steuerimpulse takt CHOS umgelegt und das Relais CT 6 erregt, das 60 eine kurze Dauer haben können, ist ein Kondensator die Kontakte Cr 61 und CT 62 umlegt, so daß die C15 über einen Widerstand R 221 parallel zum ReStromversorgung des Erregers MRS des oberen Mo- lais LO 3 geschaltet, wodurch die Schließdauer des tors durch Einphasenwechselstrom von 220 Volt über Kontakts CLO 3, über den das Relais HO 3 erregt die mit den Klemmen 220MiV verbundenen Kontakte wird, um wenigstens 60 Millisekunden verlängert erfolgt (F i g. 4). 65 wird. Während dieser Zeit kann das Relais HO 6, das
Solange der Druckknopf TR niedergedrückt ge- normalerweise über den in der Ruhestellung befindharten wird, wird das Farbband vom Motor MRS liehen Kontakt CHO 3 erregt wird, nicht mehr erregt normalerweise angetrieben, während der Erreger des werden, und der Speicherkondensator C 601 kann
fSZJ„i ^/ ffZ befindlichen Kon- b) das Farbband bewe^ sich nicht vorwärts
takt CHO 6 wieder aufladen. Solange also Steuer- '
impulse zum Relais LO 4 in Zeitabständen von weni- Wenn sich der Kontakt CAR nicht schließt (bzw.
ger als 2 Sekunden übertragen werden, erfolgt der nicht öffnet) und sich demzufolge die relative Lage
Antrieb des Farbbands kontinuierlich. 5 der Kontakte CZOl und CIO 2 nicht ändert, wird der
Kontakt CIO 6 offengehalten, und am Ende der EntÜberwachung des Farbbandvorschubs ladung des Kondensators C 602 in das Relais 107
fällt der Kontakt CIO 7 ab. Da der Kontakt CIO 5
Die Überwachung des effektiven Farbbandvor- umgelegt ist, wird ein folgender Steuerimpuls, falls schubs erfolgt durch den Kontakt CAR (Fig. 1 io ein solcher auf tritt, den Relais MO 8, JO 7 und JO 6 und 3), der in regelmäßigen Zeitintervallen durch zugeführt. Da sich der Kontakt CJO 7 schließt, wird den Nocken 113 geschlossen und wieder geöffnet der Steuerimpuls ganz zum Relais MO 8 übertragen, wird, welcher (F i g. 1) am einen Ende der Rolle 112 das einen Kontakt CMO 8 schließt und ein System angebracht ist, die durch das Farbband selbst in der SIA zur Anzeige des Ausfalls des Vorschubs auslöst, einen oder anderen Richtung durch Reibung ange- 15 Das Relais JO 6 öffnet seinen Kontakt CJO 6 und vertrieben wird. Die Schaltungen zur Überwachung des hindert, daß ein Farbbandvorschubsteuerimpuls im Farbbandvorschubs haben den Zweck, zu überprüfen, Augenblick des Abfallens des Kontakts CJO 7 des ob auf einen Farbbandvorschubbefehl in einer be- Relais IO 7 infolge des Endes der Entladung des stimmten Zeit auch tatsächlich ein Farbbandvor- Kondensators C 602 dem Relais IO 3 zugeführt schub (in der einen oder anderen Richtung) erfolgt 20 wird,
ist. Zu diesen Überwachungsschaltungen gehören Relais IOl bis IO7 (Fig. 3) und ein Elektrolytkonden- Umsteuerung des Farbbandvorschubs
satorC602 von 600 Mikrofarad, welcher als Kurzzeitspeicher in der Anordnung dient. Wenn kein Ab- Das Farbband ist an seinen Enden (F i g. 1) mit druck erfolgt oder kein Steuerimpuls mit Hilfe des 25 Schienen 108 und 109 versehen, die so angeordnet Druckknopfs TR eingegeben wird, befinden sich die sind, daß sie einen elektrischen Kontakt CIS (Fig. 1, Relais IO 4, IO S und IO 6 im Ruhezustand. Der Kon- 2 und 3) schließen, der das Ende des Farbbands auf densatorC602 wird über den KontaktCIO 6 in seiner der oberen Rolle feststellt, bzw. einen Kontakt CII, Ruhestellung und den Widerstand R 222 aufgeladen der das Ende des Farbbands auf der unteren Rolle gehalten. Der Kontakt CIO 5 ermöglicht in der Ruhe- 30 feststellt, damit automatisch die Umsteuerung des stellung die Erregung des Relais IO 3 durch einen Farbbandvorschubs je nach dem betätigten Kontakt Steuerimpuls. Wenn ein Farbbandvorschubsteuerim- ausgelöst wird. Wenn beispielsweise der untere Konpuls zum Relais HO3 übertragen worden ist, wird takt CII (Fig. 1 und 3) geschlossen wird, weil das auch das Relais IO 3 über die Kontakte CIO 5 und Ende des Farbbands auf der unteren Rolle im Ver- CJO 6 in der Ruhestellung erregt, und es legt seinen 35 lauf einer Folge von Druckoperationen erreicht wor-KontaktC7O3 um. Wenn in diesem Augenblich der den ist, wird das Relais JO 3 erregt, das seinen Kon-Kontakt CAR offen ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, taktC7O3 schließt, durch den die Relais JO4 und befindet sich der Kontakt CIO1 in der Ruhestellung, JOS erregt werden. Das Relais JO4 bildet mit seidas Relais IO 2 ist erregt, und der Kontakt CIO 2 ist nem Kontakt CJO 4 einen Haltestromkreis nach nach unten umgelegt. Unter diesen Bedingungen wird 40 + 48 Volt aus, und das Relais JO 5 erregt sich und durch das vorübergehende Umlegen des Kontakts legt seinen Kontakt CJO 5 (F i g. 3 und 4) um, so daß CIO 3 das Relais IO 4 erregt, das sich durch Schlies- einerseits das Relais CT 6 nicht mehr erregt wird und sen des Kontakts CIO 4 erregt hält. Am Ende des seine Kontakte CT 61 und CT 62 in die Ruhestellung Steuerimpulses fällt der Kontakt CIO 3 ab, und er bringt, wodurch der Motor MRS stillgesetzt wird, der erregt die Relais/O 5 und IO 6 über den geschlosse- 45 dann durch den über seinen Erreger fließenden nen Kontakt CIO 4. Der Kontakt CIO 5 ist umgelegt, Gleichstrom gebremst wird, während andererseits und der Kontakt CIO 6 öffnet sich. Von diesem über den umgelegten Kontakt CJO 5 das Relais CT7 Augenblick an wird das Relais IO 7 nur noch durch erregt wird, so daß es seine Kontakte CT71 und die Entladung des Kondensators C 602 über den CT 72 in die Arbeitsstellung bringt, damit der Er-Widerstandi?222 erregt, so daß es den Kontakt 50 reger MRI des unteren Motors, welcher das Auf- CIO 7 noch für 2 Sekunden offen halten kann. Es wickeln des Farbbands auf die untere Rolle steuert, können dann zwei Fälle eintreten: mit Wechselstrom versorgt wird. Wenn später durch ν τ-, τ, ,, ,, . , .. Schließen des oberen Umsteuerungskontakts CIS das a) Das Farbband bewegt sich vorwärts Ende des Farbbands auf der oberen Rone festgestellt
Wenn nach einer Zeitdauer ven weniger als 2Se- 55 wird, wird das Relais JO 2 erregt, das seinen Kontakt künden infolge der Bewegung des Farbbands der CJO 2 öffnet, und da dann die Relais JO S und JO 4 Kontakt CAR geschlossen wird, (oder geöffnet wird, nicht mehr erregt sind, fallen ihre Kontakte ab. Wenn falls er geschlossen war), werden auf jeden Fall in- der Kontakt CJO 5 in die Ruhestellung zurückgefolge des Stellungswechsels eines der Kontakte CIOl bracht worden ist, wird das Relais CT 6 erregt, und oder CIO 2 die Relais IO 4, IO5 und 706 nicht mehr 60 der Antriebsmotor MRS für die obere Farbbandrolle erregt, so daß sie abfallen. Der in die Ruhestellung wickelt erneut das Farbband auf diese Rolle auf. In zurückgebrachte Kontakt CIO 5 ermöglicht einem der Betriebsperiode wird der Zustand des Farbbandfolgenden Steuerimpuls die Erregung des Relais/O 3 Vorschubs durch die Motoren von den Steueranordin der zuvor beschriebenen Weise, der Kontakt CIO 6 nungen gespeichert, solange die Gleichstromversorfällt ab und lädt den Kondensator C 602 wieder auf, 65 gung von 48 Volt nicht unterbrochen wird. Die Abder noch nicht vollständig entladen war, und das er- nutzung des Farbbands wird praktisch in den aufeinregt gehaltene Relais IO 7 hält seinen Kontakt CIO 7 anderfolgenden Druckvorgängen ohne Stromunteroffen, brechung gleichmäßig verteilt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorschub eines Farbbands abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung . in einem Druckmechanismus, wobei jedes Ende des Farbbands fest mit einer Trägerrolle verbunden ist, auf die das Farbband aufgewickelt wird, und die Trägerrollen über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Antriebsmechanismus verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerrolle über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Induktionsmotor verbunden ist und daß die Erregerwicklungen dieser Induktionsmotoren über Kontakte von Relaisschaltungen wahlweise an eine Wechselstromquelle und an eine Gleichstromquelle anschaltbar sind, wobei die Erregerwicklung des die das Farbband aufwickelnde Rolle antreibenden Motors an die Wechselstromquelle und gleichzeitig der andere Motor zur Erzeugung eines das Farbband spannenden Bremsmoments an die Gleichstromquelle angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der beiden Induktionsmotoren zum Stillsetzen des Färbbandvorschubs über Kontakte der Relaischaltungen gleichzeitig an eine einen starken Gleichstrom liefernde Gleichstromquelle anschaltbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisschaltungen
ein erstes Steuerrelais (HOS) und ein zweites Steuerrelais (JOS), von denen jedes wahlweise durch eine Gleichstromquelle erregbar ist und einen Umschaltkontakt betätigt, und zwei Wählrelais (CT6, CTl), von denen jedes mindestens einen der Erregerwicklung eines der Antriebsmotoren zugeordneten Umschaltkontakt trägt, enthalten, daß die mittlere Kontaktlamelle dieses Umschaltkontaktes (CT 61, CT 71) der Wählrelais mit einer Klemme der zugeordneten Erregerwicklung (MRS, MRT), die Arbeitsseiten beider Umschaltkontakte mit einer Klemme der Wechselstromquelle (220 MN) und die Ruheseiten beider Umschaltkontakte mit einer gemeinsamen Leitung verbunden sind, und daß die gemeinsame Leitung über einen verhältnismäßig großen Widerstand (RFl) mit einer Klemme (+ 48 V) der Gleichstromquelle und über einen verhältnismäßig kleinen Widerstand (R 18) mit der Ruheseite des Umschaltkontakts des ersten Steuerrelais (HO S) verbunden ist, dessen mittlere Kontaktlamelle mit der einen Klemme (+ 48 V) der Gleichstromquelle verbunden ist und dessen Arbeitsseite mit der mittleren Kontaktlamelle des Umschaltkontakts des zweiten Steuerrelais (705) verbunden ist, dessen Ruheseite mit dem einen Wählrelais (CT 6) und dessen Arbeitsseite mit dem anderen Wählrelais (CTl) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 848 281.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 578/153 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES96036A 1964-03-19 1965-03-18 Vorrichtung zum Vorschub eines Farbbands abwechselnd in der einen und in der anderenRichtung in einem Druckmechanismus Pending DE1239873B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR967894A FR1402910A (fr) 1964-03-19 1964-03-19 Perfectionnements aux dispositions concernant le ruban d'impression dans les machines imprimantes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239873B true DE1239873B (de) 1967-05-03

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