DE2633851C2 - Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine - Google Patents

Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine

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DE2633851C2 DE2633851A DE2633851A DE2633851C2 DE 2633851 C2 DE2633851 C2 DE 2633851C2 DE 2633851 A DE2633851 A DE 2633851A DE 2633851 A DE2633851 A DE 2633851A DE 2633851 C2 DE2633851 C2 DE 2633851C2
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Description

Die Erfindung betrifJTi eine Einlaufvorrichtung an einem Lichtpausteil einer Lichtpausmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Einlaufvorrichtung sind zwischen dem Vorlaufwalzenpaar und der Transportvorrichtung zwei durch das Original betätigbare Mikroschalter angeordnet Diese Mikroschalter sind zusammen mit einer Anzahl weiterer Schalter, die an vorbestimmten Blattgrößen entsprechenden Stellen der Bewegungsbahn der Originale angeordnet sind, dazu vorgesehen, Vorschubwalzen für das lichtempfindliche Kopierpapier in Betrieb zu setzen und eine Schneidvorrichtung zu betätigen, wenn ein dem Original entsprechender, vorgegebener Längenabschnitt des Kopierpapiers von einer Rolle abgezogen ist (DT-OS 21 05 462). — Im übrigen ist bei dieser bekannten Einlaufvorrichtung ebenso wie bei anderen zum Stand der Technik
J5 gehörenden Einlaufvorrichtungen davon auszugehen, daß das Vorlaufwalzenpaar zum Einzug des Originals mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung betrieben wird, wobei diese gemeinsame Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der optischen Dichte des zu kopierenden Originals variabel sein kann.
In modernen Lichtpausmaschinen kann das Problem
auftreten, daß die Geschwindigkeit, mit der das Pausgut durch den Belichtungstrakt transportiert wird, so groß ist, daß die manuelle Eingabe der Kopiervorlage schwierig wird, da die Kopiervorlage bei der Einführung in die Maschine fast aus der Hand der Bedienungsperson gerissen wird.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, könnte daran gedacht werden, selbsttätige Zuführvorrichtungen einzusetzen, in welche die Kopiervorlagen ruhend eingelegt werden, die dann im Bedarfsfalle selbsttätig heraustransportiert werden. Solche Zusatzeinrichtungen lassen sich jedoch nicht einfach und ohne größeren Aufwand verwirklichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine dahingehend auszugestalten, daß unter möglichst weitgehender Beibehaltung bisher üblicher Transportvorrichtungen die Kopiervorlage auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Lichtpausmaschine in die Belichtungseinheit sicher und ohne mechanische Beanspruchung eingegeben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird u. a. von einem
w, Merkmal Gebrauch gemacht, das im anderen Zusammenhang, nämlich zur Lösung der Aufgabe bekannt war, störende Erscheinungen zu vermeiden, welche durch die endlosen Transportbänder einer Einlaufvorrichtung an
einem Belichterteil von Lichtpausmaschinen auftreten können (DT-OS 19 65 834). Es ist üblich, die endlosen Transportbänder der Transportvorrichtung in Lichtpausmaschinen durch eine mit Antriebsmitteln gekuppelte Umlenkwalze, bzw. Triebwalze anzutreiben. Der Pauszylinder und die LJmlenkwalzen sowie die Einlaufwalze laufen dabei frei mit Um eine sichere Mitnahme insbesondere des Pauszylinders zu· gewährleisten, werden die Transportbänder durch Spannwalzen gespannt gehalten. Die Transportbewegung des Pausguts bzw. der Kopiervorlage erfolgt dabei überall mit ein- und dentlben Geschwindigkeit, die durch eine mit den Transportbändern stets in Verbindung stehende Triebwalze vorgegeben wird. In solchen Lichtpausmaschinen können Falten beim Einführen des Pausguts auftreten, wenn der Zug zwischen den Transportbändern und dem Pauszylinder auf der Einlaufseite zu stark ist Ist hingegen der Zug zu schwach, so zeigen die Pausen eine sogenannte Duplierung. Um diese störenden Erscheinungen zu vermeiden, wird eine von der Zugspannung der Triebwalze getrennt einstellbare Zugspannung am Einlauf dadurch aufgebaut, daß die Einlaufwalze mit zweiten Antriebsmitteln gekuppelt ist, die auf eine höhere Transportgeschwindigkeit als die Triebwalze eingestellt sind. Der Geschwindigkeits- :i unterschied und damit die geringere Zugspannung der Transportbänder an der Einlaufseite des Pauszylinders kann manuell einreguliert werden.
Zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe weist die Einlaufvorrichtung die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
Während in der bekannten Einlaufvorrichtung die zweiten Antriebsmittel auf die gleichen Transportbänder einwirken wie die üblichen ersten Antriebsmittel, wirkt nach der vorliegenden Erfindung der zweite Drehantrieb nicht auf die normale Transporteinrichtung, insbesondere deren Transportbänder ein, wenn diese solche Transportbänder umfaßt Der zweite Drehantrieb steht hier nur mit dem Vorlaufwalzenpaar in Verbindung. Ferner ist hier vorgesehen, daß die zweiten Antriebsmittel unter bestimmten Bedingungen und während bestimmter Phasen der Kopiervorlageneingabe mit geringerer Geschwindigkeit als die Antriebsmittel laufen und, bevor die Kopiervorlage bzw. das Pausgut von der normalen Transportvorrichtung erfaßt wird, auf die Geschwindigkeit dieser Transportvorrichtung selbsttätig umgeschaltet werden. Zu dieser Umschaltung sind Schaltmittel in den Transportweg der Kopiervorlage zwischen der Transportvorrichtung und dem Vorlaufwalzenpaar angeordnet, die mit den geschwindigkeitsvariierbaren zweiten Antriebsmitteln bzw. der Steuerungseinrichtung hierfür in Verbindung stehen. »In dem Transportweg« bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Schaltmittel durch die Kopiervorlage betätigbar sind, beispielsweise mittels eines in die Transportbahn reichenden Betätigungselements eines Schalters.
Die erfindungsgemäße Einlaufvorrichtung arbeitet nach dem Wirkungsprinzip, daß unter dei Vorausset- bO zung einer höheren Transportgeschwindigkeit der eigentlichen Transportvorrichtung als einer vorbestimmten Grenzgeschwindigkeit das Vorlaufwalzenpaar bei der Einführung der Kopiervorlage mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit läuft, so daß die hi Kopiervorlage bequem und sicher in die Einlaufvorrichtung eingeführt werden kann. Erreicht das von den Vorlaufwalzen eingezogene Pausgut die Schaltmittel zwischen den Vorlaufwalzen und der Transportvorrichtung, so werden die zweiten Antriebsmittel beschleunigt, bis die Geschwindigkeit des Pausguts der Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufwalzen der Transportvorrichtung entspricht Wenn die Kopiervorlage in die Transportvorrichtung einläuft, tritt daher keine zusätzliche mechanische Belastung der Kopiervorlage auf. Erst wenn die Kopiervorlage die Schaltmittel wieder verlassen hat wird das Vorlaufwalzenpaar auf eine relativ niedrigere Geschwindigkeit umgeschaltet Die Vorlaufwalzen bewegen sich a!so während einer Funktionsphase der Einlaufvorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung synchronisiert und laufen in anderen Funktionsphasen mit reduzierter Geschwindigkeit
Die hohe Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung kann also beibehalten werden, wobei trotzdem ein sicheres und bequemes Einführen des Pausguts möglich ist Die üblichen Transportvorrichtungen können, wenn die Erfindung angewendet v/erden soll, weitgehend übernommen werden; sie sind vor allem mit den zweiten Antriebsmitteln für das Vorlaufwalzenpaar zu ergänzen. Der Mehraufwand für diese Einlaufvorrichtung ist daher verhältnismäßig niedrig.
Die Lehre nach Anspruch 1 setzt voraus, daß die Transportvorrichtung selbst mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die zur sicheren und bequemen Eingabe des Pausguts an sich zu hoch ist. Ist jedoch die Transportgeschwindigkeit, wie in Lichtpausmaschinen üblich, variabel, wobei in einem unteren Geschwindigkeitsbereich die Kopiervorlage ohne weiteres in die Einlaufvorrichtung eingeführt werden kann, so erweist sich die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 besonders zweckmäßig:
Durch das Zusammenwirken der Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 2 läuft das Vorlaufwalzenpaar nur dann mit niedrigerer Geschwindigkeit als die Transportvorrichtung, wenn die Transportgeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert überschreitet und das Pausgut die Transportvorrichtung noch nicht erreicht hat. Liegt hingegen die Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung unter einem vorgegebenen Wert oder hat das Pausgut, auch wenn die Transportgeschwindigkeit hoch ist, die Transportvorrichtung erreicht, so bewegen sich die Vorlaufwalzen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung. Dadurch kann die Eingabe der Kopiervorlage mit solchen Geschwindigkeiten erfolgen, daß die Leistung der Einlaufvorrichtung erhalten bleibt, daß aber bei höheren Transportgeschwindigkeiten trotzdem eine sichere und bequeme Eingabe gewährleistet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Einlaufvorrichtung ist in Anspruch 3 angegeben. Bei dieser Ausführungsform wird erreicht, daß die Geschwindigkeit des Vorlaufwalzenpaares einen konstanten, relativ niedrigen Wert behält, wenn die einen vorgegebenen Grenzwert überschreitende Trarisportgeschwindigkeit beispielsweise in Abhängigkeit von der Transparenz der Kopiervorlage variiert.
Hingegen ist bei der Einlaufvorrichtung nach Anspruch 4 auch die Vorlaufgeschwindigkeit des Vorlaufwalzenpaares entsprechend den Übersetzungsverhältnissen variabel wie die Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung. Diese Variante: nach Anspruch 4 ist aber insofern vorteilhaft, als sie nur mit einem einzigen Antriebsmotor auskommt, der sowohl zum Antrieb des Vorlaufwalzenpaars als auch der
Transportvorrichtung dient.
Alle voranstehend beschriebenen Einlaufvorrichtungen haben aber den Vorteil, daß auch bei ihrer Anwendung die Transportgeschwindigkeit variiert werden kann, insbesondere in Abhängigkeit von der Transparenz der Kopiervorlage. Zur Berücksichtigung der Transparenz wird ein übliches Steuergerät vorgesehen, das ein an einen Verstärker angeschlossenes lichtempfindliches Element an der Bahn der Kopiervorlage umfaßt. Der von dem Verstärker angegebene Steuerstrom hängt dabei von der mit dem lichtempfindlichen Element gemessenen Transparenz der Kopiervorlage ab.
Zur besonders genauen Messung der Transportgeschwindigkeit, welche die Umschaltung der Vorlaufgeschwindigkeit mit bestimmt, ist nach Anspruch 6 zweckmäßig ein Tachogenerator mit der Transportvorrichtung gekuppelt und mit dem Grenzwertgeber elektrisch leitend verbunden. Der Grenzwertgeber kann eine elektrische Schaltungsanordnung sein, die mit einem einstellbaren Schaltelement derart verbunden ist. daß sie ein bestimmtes Ausgangssignal abgibt, wenn die Tachospannung einen eingestellten Wert überschreitet, und ein anderes Ausgangssignal abgibt, wenn die Tachospannung unterhalb des eingestellten Werts bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung mit vier Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einlauf- und Transportvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig.2 die Maschinenelemente der Einlaufvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung in einer ersten Variante.
Fig.3 eine zweite Variante der mechanischen Ausführung der Einlaufvorrichtung und
Fig.4 ein Blockschaltbild, in dem wesentliche mechanische und elektrische Baugruppen bzw. -elemente in ihrer signalflußmäßigen Verknüpfung dargestellt sind.
In F i g. 1 ist die Transportvorrichtung einer Lichtpausmaschine im Bereich des Belichtungstcils allgemein mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt ein geschlossenes Transportband 2, das von einem Transportwalzenpaar 3 um einen Teilumfang eines Pauszylinders 4 sowie um Umlenkwalzen 5 geführt ist. Zwischen dem Transportwalzenpaar 3 und dem Pauszylinder 4 befindet sich ferner eine Andruckwalze 6.
Die Einlaufvorrichtung umfaßt ein Vorlaufwalzenpaar 7. Das Vorlaufwalzenpaar 7 ist bezüglich der durch einen Pfeil 8 angedeuteten Transportrichtung des Pausguts vor dem Transportwalzenpaar angeordnet. Weiter in Transportrichtung vor dem Vorlaufwalzenpaar befindet sich ein Eingabetisch 9, über den die Kopiervorlage zwischen die Vorlaufwalzen eingeschoben werden kann. — Ferner ist eine Kopiermaterialzuführung im Bereich der Transportvorrichtung vorgesehen, die jedoch in der Zeichnung nicht angedeutet ist In Transportrichtung hinter dem Pauszylinder liegt eine durch einen Pfeil angedeutete Austrittsstelle 10 des Pausguts, an der belichtetes Kopiermaterial von der Kopiervorlage getrennt wird, um in einem nicht dargestellten Teil entwickelt zu werden.
Aus F i g. 1 ist ferner erkennbar, daß zwischen dem Vorlaufwalzenpaar 7 und dem Transportwalzenpaar 3 im Bereich der mit unterbrochenen Strichen gezeichneten Transportbahn der Kopiervorlage ein durch das Pausgut betätigbarer Schalter 11 angeordnet ist. Dieser Schalter kann durch die Kopiervorlage mechaniscl· betätigt werden; es sind aber auch andere Ausführungs Varianten, beispielsweise mit einer lichtempfindlicher Zelle und einem an sie angeschlossenen Verstärker, dei ι zu einem Schaltrelais führt denkbar. Mit dem Schaltei 11 ist ein zweiter Schalter 12 elektrisch paralle verbunden. Der Schalter 12 wird, wie im folgenden nocli anhand von Fig.4 erläutert wird, entsprechend dei jeweiligen Transportgeschwindigkeit der Transportvor
in richtung 1 geschaltet.
Wie das Transportwalzenpaar 3 und das Vorlaufwalzenpaar 7 mit seinen Antriebsmitteln verbunden ist stellt Fig. 2dar:
Danach ist ein Antriebsmotor 13 über einen Scheiber 15,16 und 17 umfassenden Transmissionsantrieb 14 mil einer Welle 18 einer der beiden Transportwalzen 3 gekuppelt. Diese Elemente bilden den ersten Drehantrieb. — Das Vorlaufwalzenpaar 7 kann über die Welle 19 und eine elektromagnetische Kupplung 20 ebenfalls mit dem Transmissionsantrieb 14 gekuppelt werden, die zugleich Teile des zweiten, geschwindigkeitsumschalt baren Drehantriebs bilden. Zu diesem zweiten Drehantrieb, der für das Vorlaufwalzenpaar 7 vorgesehen ist gehören ferner eine mit der Welle 19 verbundene Scheibe 21 und eine Scheibe 22, die an der Welle 23 des Antriebsmotors 13 befestigt ist Die Durchmesser der Scheiben 15,16 und 17 einerseits und 21,22 andererseits sind so gewählt, daß zwischen den Scheiben 21,22 eine stärkere Untersetzung der Drehbewegung des Motors 13 als zwischen den Scheiben 15,16 und 17 eintritt.
Aus F i g. 2 geht ferner noch hervor, daß mit dei Welle 18 des Einlaufwalzenpaars ein Tachogenerator 24 verbunden ist.
Die Variante der Einlaufvorrichtung nach Fig.2 unterscheidet sich im folgenden von derjenigen nach F i g. 2, wobei gleiche Teile mit übereinstimmender Bezugszeichen versehen sind:
Der Antriebsmotor 13 ist direkt mit der Welle 18 dei Transportwalzen 3 verbunden und bildet für sie der ersten Drehantrieb. Außerdem ist dieser im folgender als erster Antriebsmotor bezeichnete Antriebsmotor 13 über einen Transmissionsantrieb 14, der die Scheiben 15 und 17 umfaßt und über die elektromagnetische Kupplung 20 mit der Welle 19 des Vorlaufwalzenpaars 7 kuppelbar. Mit der Welle 19 steht ferner über die Scheibe 21 und die Scheibe 25 ein zweiter Antriebsmo tor 26 in Verbindung, wobei zwischen der Scheibe 25 und der Motorwelle des zweiten Antriebsmotors 26 eir Freilauf 27 angeordnet ist Der zweite Antriebsmotor 2t bildet mit dem Freilauf 27 und den Scheiben 25 und 21 sowie mit den für das Vorlaufwalzenpaar wirksamer Elementen des ersten Drehantriebs (s. o.) den zweiter Drehantrieb für das Vorlaufwalzenpaar. — Mit deir Transportwalzenpaar 3 steht wiederum der Tachogene· rator 24 in Verbindung.
Bei der Variante nach F i g. 3 ist ebenfalls durch dit Wahl der Obersetzungsverhältnisse dafür gesorgt, daf. das Vorlaufwalzenpaar 7 mit niedrigerer Geschwindig keit durch den zweiten Antriebsmotor 26 antreibbar ist
mi als es das Transportwalzenpaar 3 durch den erster Antriebsmotor 13 ist
Im Blick auf die Fig. 1, 2 und 3 wird noch bemerkt daß zwischen dem Transportwalzenpaar und den Vorlaufwalzenpaar in der Zeichnung nicht dargestellt«
os Führungselemente angeordnet sind, welche gewährlei sten, daß das aus dem Spalt der Vorlaufwalzer austretende Pausgut sicher in den Einlaufspalt zwischer den Transportwalzen gelangt
Das Blockschaltbild in Fig.4 bezieht sich auf die Anordnung der mechanischen Elemente gemäß F i g. 2. Hierin isl angedeutet, daß der Antriebsmotor 13 von einem Steuergerät 28 zur Transparenzmessung gespeist wird. Das Steuergerät umfaßt, was in der schematischen Darstellung in Fig. 4 nicht dargestellt ist. ein an dem Transportweg der Kopiervorlagen angeordnetes lichtempfindliches Element, auf das ein durch die Kopiervorlage geleitetes Lichtbündel fällt. Der Ausgang des lichtempfindlichen Elements ist an einen Verstärker angeschlossen, der eine der Transparenz der Kopiervorlage entsprechende Spannung abgibt. Diese Spannung wird in den Antriebsmotor 13 eingespeist. Von dem mechanischen Ausgang (Welle) des Antriebsmotors zweigen zwei Transmissionsantriebe 14 und 14a ab. Der Transmsssionsantrieb 14 mit der gegenüber dem Transmissionsantrieb 14a »schnelleren« Übersetzung steht ständig mit dem Transportwalzenpaar Einlaufwalzenpaar 3 in Verbindung. Außerdem ist der Transmissionsantrieb 14 wahlweise über die elektromagnetische Kupplung 20 an das Vorlaufwalzenpaar 7 anschließbar. Der zweite Transmissionsantrieb 14a hingegen kann über den Freilauf 22 stets an dem Vorlaufwalzenpaar 7 wirksam werden, wenn dieses Vorlaufwalzenpaar 7 über die Kupplung 20 von dem Transmissionsantrieb 14 entkuppelt ist.
Zur Steuerung der Kupplung 20 dienen der in dem Transportweg 8a, wie in F i g. 1 dargestellt, angeordnete Schalter 11 und außerdem der zu ihm parallel angeordnete Schalter 12, der von einem Grenzwertgeber 29 betätigt wird. An den Eingang des Grenzwertgebers 29 ist der Tachogenerator 24 angeschlossen. Der Grenzwert des Grenzwertgebers kann durch das einstellbare Schaltelement 30 vorgegeben werden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Variante der Einlaufvorrichtung nach den F i g. 2 und 4 beschrieben:
In Fig. 1, welche den Varianten nach F i g. 2 und 3 gemeinsam ist, wird die Kopiervorlage über den Eingabetisch 9 zwischen die Vorlaufwalzen 7 eingeschoben.
Mit welcher Geschwindigkeit die Voriaufwalzen angetrieben werden, hängt in dieser Phase davon ab, mit welcher Transportgeschwindigkeit die Transportvorrichtung 1 angetrieben wird. Die Transportgeschwindigkeit wird wiederum nach F i g. 4 durch das Ergebnis der Transparenzmessung mittels des Steuergeräts 28 bestimmt, das die Speisspannung für den Antriebsmotor 13 liefert. Die Transportgeschwindigkeit bzw. die Drehgeschwindigkeit des Transportwalzenpaares wird mit dem Tachogenerator 24 festgestellt. Ist die Trar.sportgeschwindigkeit ν kleiner als ein mit dem einstellbaren Schaltelement 30 vorgegebener Wert v0, so bedeutet dies, daß sich das Vorlaufwalzenpaar mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Transportwalzenpaar drehen darf. In diesem Fall wird der Schalter 12 angeschlossen, was wiederum eine kraftschlüssige Verbindung der elektromagnetischen Kupplung 20 zwischen dem Transmissionsantrieb 14 und dem Vorlaufwalzenpaar 7 verursacht. Der sich aufgrund des Übersetzungsverhältnisses des Transmissionsantriebs 14;i langsamere Drehvorgang wird an dem Vorlaufwal-/enpaar infolge des Freilaufs nicht wirksam. Wenn die dieser Art zu dem Schalter 11 transportierte Kopiervorlage diesen Schalter erreicht, wird er geschlossen. Dies löst aber keine weitere Funktion aus, da die Kupplung 20 bereits kraftschlüssig eingeschaltet ist. Demzufolge wird die Kopiervorlage mit der Geschwindigkeit an das Transportwalzenpaar herangeführt, das der Geschwin-
K) digkeit des weiteren Transports des Pausguts durch den Belichtungsteil entspricht.
In einem anderen Fall hat jedoch die Transparenzmessung an dem Steuergerät 28 ergeben, daß das Transport walzenpaar 3 mit größerer Geschwindigkeit ν als der Grenzgeschwindigkeit ιό angetrieben wird. Dieser Betriebsfall wird wiederum von dem Grenzwertgeber 29 festgestellt. Das Ausgangssignal des Grenzwertgebers bewirkt hier, daß der Schalter 12 geöffnet ist, wodurch die elektromagnetische Kupplung 20
2<i stromlos ist. Dadurch ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Transmissionsantrieb 14 und dem Vorlaufwalzenpaar 7 unterbrochen. Nun kann der Transmissionsantrieb 14a über den Freilauf 22 wirksam werden, so daß das Vorlaufwalzenpaar mit einer niedrigeren Geschwindigkeit angetrieben wird als das Transportwalzenpaar 3. — Auf diese Art wird die Vorderkante der Kopiervorlage relativ sanft von dem Vorlaufwalzenpaar erfaßt und in den Raum zwischen dem Vorlaufwalzenpaar und dem Transportwalzenpaar gezogen, bis die Kopiervorlage den Schalter 11 erreicht. Hier wird der Schalter 11 geschlossen, so daß nun die elektromagnetische Kupplung 20 aktiviert wird und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Transmissionsantrieb 14 und dem Vorlaufwalzenpaar her-
J5 stellt. Das Vorlaufwalzenpaar wird durch den Transmissionsantrieb 14 beschleunigt, so daß es rasch die Drehgeschwindigkeit des Transportwalzenpaars 3 erreicht, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Pausgut in den Spalt zwischen den Transportwalzen
einläuft. Die Kopiervorlage wird demnach praktisch zugfrei von den Transportwalzen erfaßt und in den Belichtungstrakl eingeführt. — Dieser mit dem Transportwalzenpaar synchronisierte Lauf des Vorlaufwalzenpaars hält an, bis das Pausgut aus dem Bereich des Schalters 11 gezogen ist, immer unter der Voraussetzung, daß die Drehgeschwindigkeit des Einlaufwalzenpaares 3 größer ist als der vorgegebene Grenzwert vo.
Die grundsätzlich gleiche Wirkungsweise tritt auch bei der Variante nach F i g. 3 ein, wobei aber die Vorlaufwalzen mit konstanter Geschwindigkeit auch dann betrieben werden, wenn die Transportgeschwindigkeit des Transportwalzenpaars variiert. Zu diesem Zweck ist dem Vorlaufwalzenpaar ein eigener Antriebsmotor 26 zugeordnet. Die Kennwerte dieses zweiten Antriebsmotors und die Obersetzungsverhältnisse des Transmissionsantriebes sind so gewählt, daß die Vorlaufwalzen mit konstanter niedrigerer Geschwindigkeit angetrieben werden als die Transportwalzen, wenn diese mit einer Geschwindigkeit größer dem eingestellten Grenzwert vo angetrieben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine, in der eine Transportvorrichtung mit ersten Antriebsmitteln zum Transport des Pausguts durch den Belichtungsteil verbunden ist, ein zusätzliches, angetriebenes Vorlaufwalzenpaar im Transportweg der Kopiervorlage in Transportrichtung vor der Transportvorrichtung angeordnet ist, über das keine Transportbänder der Transportvorrichtung laufen, und in der Schaltmittel in dem Transportweg zwischen dem Vorlaufwalzenpaar und der Transportvorrichtung angeordnet sind, die mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung von Transportvorgängen in der Lichtpausmaschine in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufwalzenpaar (7) mit geschwindigkeitsvariierbaren, zweiten Antriebsmitteln (14, 14a, 15, 16; 19 bis 23 in Fig. 2; 14, 15,17,19, 20; 25 bis 27 in Fi g. 3) gekuppelt ist, mit denen das Vorlaufwalzenpaar wahlweise mit einer der Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung gleichen Vorlaufgeschwindigkeit oder mit einer niedrigeren Vorlaufgeschwindigkeit antreibbar ist, und daß die Steuereinrichtung derart mit den Schaltmitteln (11) und den geschwindigkeitsvariierbaren Antriebsmitteln verbunden ist, daß die Vorlaufgeschwindigkeit des Vorlaufwalzenpaares niedriger als die Transportgeschwindigkeit ist, solange die Schaltmittel in einer ersten Schaltstellung durch keine Kopiervorlage betätigt sind, und daß die Vorlaufgeschwindigkeit gleich der Transportgeschwindigkeit ist, wenn die Schaltmittel durch eine Kopiervorlage in eine zweite Schaltstellung gebracht sind.
2. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch parallel zu den in der Vorlagenbahn angeordneten ersten Schaltmitteln (11) zweite Schaltmittel (12) an die Steuereinrichtung angeschlossen sind, daß die zweiten Schaltmittel mit einem Drehzahlgrenzwertgeber (29) verbunden sind, der mit der Transportvorrichtung (3, 5, 6) gekuppelt ist und der die zweiten Schaltmittel in eine erste Schaltlage bringt, in der die Vorlaufgeschwindigkeit gleich der Transportgeschwindigkeit eingestellt wird, solange die Transportgeschwindigkeit einen voreingestellten Grenzwert unterschreitet, und der die zweiten Schaltmittel in eine zweite Schaltlage bringt, in der die Vorlaufgeschwindigkeit niedriger als die Transportgeschwindigkeit eingestellt wird, solange die Transportgeschwindigkeit den vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
3. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Antriebsmittel einen ersten Antriebsmotor umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmotor (13) mit der Transportvorrichtung ständig verbunden ist, daß eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung (20) zwischen den ersten Antriebsmotor (26) und das Vorlaufwalzenpaar (7) geschaltet ist und daß die zweiten Antriebsmittel einen zweiten, unabhängig von dem ersten Antriebsmotor gespeisten Antriebsmotcr (26) umfassen, der über eine Freilaufkupplung (27) mit dem abtriebsseitigen Ende der elektromagnetisch betätigbaren Kupplung verbunden ist (F i g. 3).
4. Einlaufvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Antriebsmittel ein gemeinsamer Antriebsmotor (13) vorgesehen ist. der erstens über einen ersten Transmissionsan-
trieb (14) mit der Transportvorrichtung (3 bis 6) ständig verbunden ist, der zweitens mit dem Vorlaufwalzenpaar (7) über den ersten Transmissionsantrieb und über eine Kupplung (20) kuppelbar ist und drittens über einen zweiien Transmissionsantrieb (14a^und eine Freilaufkupplung (22) ständig mit dem abtriebsseitigen Ende der Kupplung an dem Vorlaufwalzenpaar in Verbindung steht (Fig. 2).
5. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tachogenerator (24) mit der Transportvorrichtung (3 bis 6) gekuppelt ist und mit dem Drehzahlgrenzwertgeber (29) elektrisch leitend verbunden ist
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