DE2633851C2 - Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine - Google Patents
Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer LichtpausmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifJTi eine Einlaufvorrichtung an
einem Lichtpausteil einer Lichtpausmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Einlaufvorrichtung sind zwischen dem Vorlaufwalzenpaar und der Transportvorrichtung
zwei durch das Original betätigbare Mikroschalter angeordnet Diese Mikroschalter sind
zusammen mit einer Anzahl weiterer Schalter, die an vorbestimmten Blattgrößen entsprechenden Stellen der
Bewegungsbahn der Originale angeordnet sind, dazu vorgesehen, Vorschubwalzen für das lichtempfindliche
Kopierpapier in Betrieb zu setzen und eine Schneidvorrichtung zu betätigen, wenn ein dem Original entsprechender,
vorgegebener Längenabschnitt des Kopierpapiers von einer Rolle abgezogen ist (DT-OS 21 05 462).
— Im übrigen ist bei dieser bekannten Einlaufvorrichtung
ebenso wie bei anderen zum Stand der Technik
J5 gehörenden Einlaufvorrichtungen davon auszugehen,
daß das Vorlaufwalzenpaar zum Einzug des Originals mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung
betrieben wird, wobei diese gemeinsame Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der optischen
Dichte des zu kopierenden Originals variabel sein kann.
In modernen Lichtpausmaschinen kann das Problem
auftreten, daß die Geschwindigkeit, mit der das Pausgut
durch den Belichtungstrakt transportiert wird, so groß ist, daß die manuelle Eingabe der Kopiervorlage
schwierig wird, da die Kopiervorlage bei der Einführung in die Maschine fast aus der Hand der Bedienungsperson
gerissen wird.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, könnte daran gedacht werden, selbsttätige Zuführvorrichtungen einzusetzen,
in welche die Kopiervorlagen ruhend eingelegt werden, die dann im Bedarfsfalle selbsttätig
heraustransportiert werden. Solche Zusatzeinrichtungen lassen sich jedoch nicht einfach und ohne größeren
Aufwand verwirklichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil
einer Lichtpausmaschine dahingehend auszugestalten, daß unter möglichst weitgehender Beibehaltung
bisher üblicher Transportvorrichtungen die Kopiervorlage auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten
der Lichtpausmaschine in die Belichtungseinheit sicher und ohne mechanische Beanspruchung eingegeben
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird u. a. von einem
Zur Lösung dieser Aufgabe wird u. a. von einem
w, Merkmal Gebrauch gemacht, das im anderen Zusammenhang,
nämlich zur Lösung der Aufgabe bekannt war, störende Erscheinungen zu vermeiden, welche durch die
endlosen Transportbänder einer Einlaufvorrichtung an
einem Belichterteil von Lichtpausmaschinen auftreten können (DT-OS 19 65 834). Es ist üblich, die endlosen
Transportbänder der Transportvorrichtung in Lichtpausmaschinen durch eine mit Antriebsmitteln gekuppelte
Umlenkwalze, bzw. Triebwalze anzutreiben. Der Pauszylinder und die LJmlenkwalzen sowie die Einlaufwalze
laufen dabei frei mit Um eine sichere Mitnahme insbesondere des Pauszylinders zu· gewährleisten,
werden die Transportbänder durch Spannwalzen gespannt gehalten. Die Transportbewegung des Pausguts
bzw. der Kopiervorlage erfolgt dabei überall mit ein- und dentlben Geschwindigkeit, die durch eine mit
den Transportbändern stets in Verbindung stehende Triebwalze vorgegeben wird. In solchen Lichtpausmaschinen
können Falten beim Einführen des Pausguts auftreten, wenn der Zug zwischen den Transportbändern
und dem Pauszylinder auf der Einlaufseite zu stark ist Ist hingegen der Zug zu schwach, so zeigen die
Pausen eine sogenannte Duplierung. Um diese störenden Erscheinungen zu vermeiden, wird eine von der
Zugspannung der Triebwalze getrennt einstellbare Zugspannung am Einlauf dadurch aufgebaut, daß die
Einlaufwalze mit zweiten Antriebsmitteln gekuppelt ist, die auf eine höhere Transportgeschwindigkeit als die
Triebwalze eingestellt sind. Der Geschwindigkeits- :i
unterschied und damit die geringere Zugspannung der Transportbänder an der Einlaufseite des Pauszylinders
kann manuell einreguliert werden.
Zur Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe weist die Einlaufvorrichtung die in
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
Während in der bekannten Einlaufvorrichtung die zweiten Antriebsmittel auf die gleichen Transportbänder
einwirken wie die üblichen ersten Antriebsmittel, wirkt nach der vorliegenden Erfindung der zweite
Drehantrieb nicht auf die normale Transporteinrichtung, insbesondere deren Transportbänder ein, wenn
diese solche Transportbänder umfaßt Der zweite Drehantrieb steht hier nur mit dem Vorlaufwalzenpaar
in Verbindung. Ferner ist hier vorgesehen, daß die zweiten Antriebsmittel unter bestimmten Bedingungen
und während bestimmter Phasen der Kopiervorlageneingabe mit geringerer Geschwindigkeit als die
Antriebsmittel laufen und, bevor die Kopiervorlage bzw. das Pausgut von der normalen Transportvorrichtung
erfaßt wird, auf die Geschwindigkeit dieser Transportvorrichtung selbsttätig umgeschaltet werden.
Zu dieser Umschaltung sind Schaltmittel in den Transportweg der Kopiervorlage zwischen der Transportvorrichtung
und dem Vorlaufwalzenpaar angeordnet, die mit den geschwindigkeitsvariierbaren zweiten
Antriebsmitteln bzw. der Steuerungseinrichtung hierfür in Verbindung stehen. »In dem Transportweg« bedeutet
in diesem Zusammenhang, daß die Schaltmittel durch die Kopiervorlage betätigbar sind, beispielsweise
mittels eines in die Transportbahn reichenden Betätigungselements eines Schalters.
Die erfindungsgemäße Einlaufvorrichtung arbeitet nach dem Wirkungsprinzip, daß unter dei Vorausset- bO
zung einer höheren Transportgeschwindigkeit der eigentlichen Transportvorrichtung als einer vorbestimmten
Grenzgeschwindigkeit das Vorlaufwalzenpaar bei der Einführung der Kopiervorlage mit einer
relativ niedrigen Geschwindigkeit läuft, so daß die hi
Kopiervorlage bequem und sicher in die Einlaufvorrichtung eingeführt werden kann. Erreicht das von den
Vorlaufwalzen eingezogene Pausgut die Schaltmittel zwischen den Vorlaufwalzen und der Transportvorrichtung,
so werden die zweiten Antriebsmittel beschleunigt, bis die Geschwindigkeit des Pausguts der
Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufwalzen der Transportvorrichtung entspricht Wenn die Kopiervorlage in
die Transportvorrichtung einläuft, tritt daher keine zusätzliche mechanische Belastung der Kopiervorlage
auf. Erst wenn die Kopiervorlage die Schaltmittel wieder verlassen hat wird das Vorlaufwalzenpaar auf
eine relativ niedrigere Geschwindigkeit umgeschaltet Die Vorlaufwalzen bewegen sich a!so während einer
Funktionsphase der Einlaufvorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung synchronisiert
und laufen in anderen Funktionsphasen mit reduzierter Geschwindigkeit
Die hohe Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung kann also beibehalten werden, wobei
trotzdem ein sicheres und bequemes Einführen des Pausguts möglich ist Die üblichen Transportvorrichtungen
können, wenn die Erfindung angewendet v/erden soll, weitgehend übernommen werden; sie sind vor
allem mit den zweiten Antriebsmitteln für das Vorlaufwalzenpaar zu ergänzen. Der Mehraufwand für
diese Einlaufvorrichtung ist daher verhältnismäßig niedrig.
Die Lehre nach Anspruch 1 setzt voraus, daß die Transportvorrichtung selbst mit einer Geschwindigkeit
angetrieben wird, die zur sicheren und bequemen Eingabe des Pausguts an sich zu hoch ist. Ist jedoch die
Transportgeschwindigkeit, wie in Lichtpausmaschinen üblich, variabel, wobei in einem unteren Geschwindigkeitsbereich
die Kopiervorlage ohne weiteres in die Einlaufvorrichtung eingeführt werden kann, so erweist
sich die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 besonders zweckmäßig:
Durch das Zusammenwirken der Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 2 läuft das Vorlaufwalzenpaar
nur dann mit niedrigerer Geschwindigkeit als die Transportvorrichtung, wenn die Transportgeschwindigkeit
einen vorgegebenen Wert überschreitet und das Pausgut die Transportvorrichtung noch nicht erreicht
hat. Liegt hingegen die Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung unter einem vorgegebenen Wert
oder hat das Pausgut, auch wenn die Transportgeschwindigkeit hoch ist, die Transportvorrichtung erreicht,
so bewegen sich die Vorlaufwalzen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung.
Dadurch kann die Eingabe der Kopiervorlage mit solchen Geschwindigkeiten erfolgen, daß die Leistung
der Einlaufvorrichtung erhalten bleibt, daß aber bei höheren Transportgeschwindigkeiten trotzdem eine
sichere und bequeme Eingabe gewährleistet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Einlaufvorrichtung ist in Anspruch 3 angegeben. Bei
dieser Ausführungsform wird erreicht, daß die Geschwindigkeit des Vorlaufwalzenpaares einen konstanten,
relativ niedrigen Wert behält, wenn die einen vorgegebenen Grenzwert überschreitende Trarisportgeschwindigkeit
beispielsweise in Abhängigkeit von der Transparenz der Kopiervorlage variiert.
Hingegen ist bei der Einlaufvorrichtung nach Anspruch 4 auch die Vorlaufgeschwindigkeit des
Vorlaufwalzenpaares entsprechend den Übersetzungsverhältnissen variabel wie die Transportgeschwindigkeit
der Transportvorrichtung. Diese Variante: nach Anspruch 4 ist aber insofern vorteilhaft, als sie nur mit
einem einzigen Antriebsmotor auskommt, der sowohl zum Antrieb des Vorlaufwalzenpaars als auch der
Transportvorrichtung dient.
Alle voranstehend beschriebenen Einlaufvorrichtungen haben aber den Vorteil, daß auch bei ihrer
Anwendung die Transportgeschwindigkeit variiert werden kann, insbesondere in Abhängigkeit von der
Transparenz der Kopiervorlage. Zur Berücksichtigung der Transparenz wird ein übliches Steuergerät vorgesehen,
das ein an einen Verstärker angeschlossenes lichtempfindliches Element an der Bahn der Kopiervorlage
umfaßt. Der von dem Verstärker angegebene Steuerstrom hängt dabei von der mit dem lichtempfindlichen
Element gemessenen Transparenz der Kopiervorlage ab.
Zur besonders genauen Messung der Transportgeschwindigkeit, welche die Umschaltung der Vorlaufgeschwindigkeit
mit bestimmt, ist nach Anspruch 6 zweckmäßig ein Tachogenerator mit der Transportvorrichtung
gekuppelt und mit dem Grenzwertgeber elektrisch leitend verbunden. Der Grenzwertgeber kann
eine elektrische Schaltungsanordnung sein, die mit einem einstellbaren Schaltelement derart verbunden ist.
daß sie ein bestimmtes Ausgangssignal abgibt, wenn die Tachospannung einen eingestellten Wert überschreitet,
und ein anderes Ausgangssignal abgibt, wenn die Tachospannung unterhalb des eingestellten Werts
bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung mit vier Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Einlauf- und Transportvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine in einer
schematisierten Seitenansicht,
Fig.2 die Maschinenelemente der Einlaufvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung in einer
ersten Variante.
Fig.3 eine zweite Variante der mechanischen Ausführung der Einlaufvorrichtung und
Fig.4 ein Blockschaltbild, in dem wesentliche mechanische und elektrische Baugruppen bzw. -elemente
in ihrer signalflußmäßigen Verknüpfung dargestellt sind.
In F i g. 1 ist die Transportvorrichtung einer Lichtpausmaschine
im Bereich des Belichtungstcils allgemein mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt ein geschlossenes
Transportband 2, das von einem Transportwalzenpaar 3 um einen Teilumfang eines Pauszylinders 4 sowie um
Umlenkwalzen 5 geführt ist. Zwischen dem Transportwalzenpaar 3 und dem Pauszylinder 4 befindet sich
ferner eine Andruckwalze 6.
Die Einlaufvorrichtung umfaßt ein Vorlaufwalzenpaar 7. Das Vorlaufwalzenpaar 7 ist bezüglich der durch
einen Pfeil 8 angedeuteten Transportrichtung des Pausguts vor dem Transportwalzenpaar angeordnet.
Weiter in Transportrichtung vor dem Vorlaufwalzenpaar befindet sich ein Eingabetisch 9, über den die
Kopiervorlage zwischen die Vorlaufwalzen eingeschoben werden kann. — Ferner ist eine Kopiermaterialzuführung
im Bereich der Transportvorrichtung vorgesehen, die jedoch in der Zeichnung nicht angedeutet ist In
Transportrichtung hinter dem Pauszylinder liegt eine durch einen Pfeil angedeutete Austrittsstelle 10 des
Pausguts, an der belichtetes Kopiermaterial von der Kopiervorlage getrennt wird, um in einem nicht
dargestellten Teil entwickelt zu werden.
Aus F i g. 1 ist ferner erkennbar, daß zwischen dem Vorlaufwalzenpaar 7 und dem Transportwalzenpaar 3
im Bereich der mit unterbrochenen Strichen gezeichneten Transportbahn der Kopiervorlage ein durch das
Pausgut betätigbarer Schalter 11 angeordnet ist. Dieser
Schalter kann durch die Kopiervorlage mechaniscl· betätigt werden; es sind aber auch andere Ausführungs
Varianten, beispielsweise mit einer lichtempfindlicher Zelle und einem an sie angeschlossenen Verstärker, dei
ι zu einem Schaltrelais führt denkbar. Mit dem Schaltei
11 ist ein zweiter Schalter 12 elektrisch paralle verbunden. Der Schalter 12 wird, wie im folgenden nocli
anhand von Fig.4 erläutert wird, entsprechend dei jeweiligen Transportgeschwindigkeit der Transportvor
in richtung 1 geschaltet.
Wie das Transportwalzenpaar 3 und das Vorlaufwalzenpaar 7 mit seinen Antriebsmitteln verbunden ist
stellt Fig. 2dar:
Danach ist ein Antriebsmotor 13 über einen Scheiber 15,16 und 17 umfassenden Transmissionsantrieb 14 mil einer Welle 18 einer der beiden Transportwalzen 3 gekuppelt. Diese Elemente bilden den ersten Drehantrieb. — Das Vorlaufwalzenpaar 7 kann über die Welle 19 und eine elektromagnetische Kupplung 20 ebenfalls mit dem Transmissionsantrieb 14 gekuppelt werden, die zugleich Teile des zweiten, geschwindigkeitsumschalt baren Drehantriebs bilden. Zu diesem zweiten Drehantrieb, der für das Vorlaufwalzenpaar 7 vorgesehen ist gehören ferner eine mit der Welle 19 verbundene Scheibe 21 und eine Scheibe 22, die an der Welle 23 des Antriebsmotors 13 befestigt ist Die Durchmesser der Scheiben 15,16 und 17 einerseits und 21,22 andererseits sind so gewählt, daß zwischen den Scheiben 21,22 eine stärkere Untersetzung der Drehbewegung des Motors 13 als zwischen den Scheiben 15,16 und 17 eintritt.
Danach ist ein Antriebsmotor 13 über einen Scheiber 15,16 und 17 umfassenden Transmissionsantrieb 14 mil einer Welle 18 einer der beiden Transportwalzen 3 gekuppelt. Diese Elemente bilden den ersten Drehantrieb. — Das Vorlaufwalzenpaar 7 kann über die Welle 19 und eine elektromagnetische Kupplung 20 ebenfalls mit dem Transmissionsantrieb 14 gekuppelt werden, die zugleich Teile des zweiten, geschwindigkeitsumschalt baren Drehantriebs bilden. Zu diesem zweiten Drehantrieb, der für das Vorlaufwalzenpaar 7 vorgesehen ist gehören ferner eine mit der Welle 19 verbundene Scheibe 21 und eine Scheibe 22, die an der Welle 23 des Antriebsmotors 13 befestigt ist Die Durchmesser der Scheiben 15,16 und 17 einerseits und 21,22 andererseits sind so gewählt, daß zwischen den Scheiben 21,22 eine stärkere Untersetzung der Drehbewegung des Motors 13 als zwischen den Scheiben 15,16 und 17 eintritt.
Aus F i g. 2 geht ferner noch hervor, daß mit dei Welle 18 des Einlaufwalzenpaars ein Tachogenerator 24
verbunden ist.
Die Variante der Einlaufvorrichtung nach Fig.2
unterscheidet sich im folgenden von derjenigen nach F i g. 2, wobei gleiche Teile mit übereinstimmender
Bezugszeichen versehen sind:
Der Antriebsmotor 13 ist direkt mit der Welle 18 dei
Transportwalzen 3 verbunden und bildet für sie der ersten Drehantrieb. Außerdem ist dieser im folgender
als erster Antriebsmotor bezeichnete Antriebsmotor 13 über einen Transmissionsantrieb 14, der die Scheiben 15
und 17 umfaßt und über die elektromagnetische Kupplung 20 mit der Welle 19 des Vorlaufwalzenpaars 7
kuppelbar. Mit der Welle 19 steht ferner über die Scheibe 21 und die Scheibe 25 ein zweiter Antriebsmo
tor 26 in Verbindung, wobei zwischen der Scheibe 25 und der Motorwelle des zweiten Antriebsmotors 26 eir
Freilauf 27 angeordnet ist Der zweite Antriebsmotor 2t bildet mit dem Freilauf 27 und den Scheiben 25 und 21
sowie mit den für das Vorlaufwalzenpaar wirksamer Elementen des ersten Drehantriebs (s. o.) den zweiter
Drehantrieb für das Vorlaufwalzenpaar. — Mit deir Transportwalzenpaar 3 steht wiederum der Tachogene·
rator 24 in Verbindung.
Bei der Variante nach F i g. 3 ist ebenfalls durch dit Wahl der Obersetzungsverhältnisse dafür gesorgt, daf.
das Vorlaufwalzenpaar 7 mit niedrigerer Geschwindig keit durch den zweiten Antriebsmotor 26 antreibbar ist
mi als es das Transportwalzenpaar 3 durch den erster Antriebsmotor 13 ist
Im Blick auf die Fig. 1, 2 und 3 wird noch bemerkt daß zwischen dem Transportwalzenpaar und den
Vorlaufwalzenpaar in der Zeichnung nicht dargestellt«
os Führungselemente angeordnet sind, welche gewährlei
sten, daß das aus dem Spalt der Vorlaufwalzer austretende Pausgut sicher in den Einlaufspalt zwischer
den Transportwalzen gelangt
Das Blockschaltbild in Fig.4 bezieht sich auf die
Anordnung der mechanischen Elemente gemäß F i g. 2. Hierin isl angedeutet, daß der Antriebsmotor 13 von
einem Steuergerät 28 zur Transparenzmessung gespeist wird. Das Steuergerät umfaßt, was in der schematischen
Darstellung in Fig. 4 nicht dargestellt ist. ein an dem Transportweg der Kopiervorlagen angeordnetes lichtempfindliches
Element, auf das ein durch die Kopiervorlage geleitetes Lichtbündel fällt. Der Ausgang des
lichtempfindlichen Elements ist an einen Verstärker angeschlossen, der eine der Transparenz der Kopiervorlage
entsprechende Spannung abgibt. Diese Spannung wird in den Antriebsmotor 13 eingespeist. Von dem
mechanischen Ausgang (Welle) des Antriebsmotors zweigen zwei Transmissionsantriebe 14 und 14a ab. Der
Transmsssionsantrieb 14 mit der gegenüber dem
Transmissionsantrieb 14a »schnelleren« Übersetzung steht ständig mit dem Transportwalzenpaar Einlaufwalzenpaar
3 in Verbindung. Außerdem ist der Transmissionsantrieb 14 wahlweise über die elektromagnetische
Kupplung 20 an das Vorlaufwalzenpaar 7 anschließbar. Der zweite Transmissionsantrieb 14a hingegen kann
über den Freilauf 22 stets an dem Vorlaufwalzenpaar 7 wirksam werden, wenn dieses Vorlaufwalzenpaar 7 über
die Kupplung 20 von dem Transmissionsantrieb 14 entkuppelt ist.
Zur Steuerung der Kupplung 20 dienen der in dem Transportweg 8a, wie in F i g. 1 dargestellt, angeordnete
Schalter 11 und außerdem der zu ihm parallel angeordnete Schalter 12, der von einem Grenzwertgeber
29 betätigt wird. An den Eingang des Grenzwertgebers 29 ist der Tachogenerator 24 angeschlossen. Der
Grenzwert des Grenzwertgebers kann durch das einstellbare Schaltelement 30 vorgegeben werden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Variante der Einlaufvorrichtung nach den F i g. 2 und 4
beschrieben:
In Fig. 1, welche den Varianten nach F i g. 2 und 3
gemeinsam ist, wird die Kopiervorlage über den Eingabetisch 9 zwischen die Vorlaufwalzen 7 eingeschoben.
Mit welcher Geschwindigkeit die Voriaufwalzen angetrieben werden, hängt in dieser Phase davon ab, mit
welcher Transportgeschwindigkeit die Transportvorrichtung 1 angetrieben wird. Die Transportgeschwindigkeit
wird wiederum nach F i g. 4 durch das Ergebnis der Transparenzmessung mittels des Steuergeräts 28
bestimmt, das die Speisspannung für den Antriebsmotor 13 liefert. Die Transportgeschwindigkeit bzw. die
Drehgeschwindigkeit des Transportwalzenpaares wird mit dem Tachogenerator 24 festgestellt. Ist die
Trar.sportgeschwindigkeit ν kleiner als ein mit dem einstellbaren Schaltelement 30 vorgegebener Wert v0, so
bedeutet dies, daß sich das Vorlaufwalzenpaar mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Transportwalzenpaar
drehen darf. In diesem Fall wird der Schalter 12 angeschlossen, was wiederum eine kraftschlüssige
Verbindung der elektromagnetischen Kupplung 20 zwischen dem Transmissionsantrieb 14 und dem
Vorlaufwalzenpaar 7 verursacht. Der sich aufgrund des Übersetzungsverhältnisses des Transmissionsantriebs
14;i langsamere Drehvorgang wird an dem Vorlaufwal-/enpaar
infolge des Freilaufs nicht wirksam. Wenn die dieser Art zu dem Schalter 11 transportierte Kopiervorlage
diesen Schalter erreicht, wird er geschlossen. Dies löst aber keine weitere Funktion aus, da die Kupplung
20 bereits kraftschlüssig eingeschaltet ist. Demzufolge wird die Kopiervorlage mit der Geschwindigkeit an das
Transportwalzenpaar herangeführt, das der Geschwin-
K) digkeit des weiteren Transports des Pausguts durch den
Belichtungsteil entspricht.
In einem anderen Fall hat jedoch die Transparenzmessung
an dem Steuergerät 28 ergeben, daß das Transport walzenpaar 3 mit größerer Geschwindigkeit ν
als der Grenzgeschwindigkeit ιό angetrieben wird.
Dieser Betriebsfall wird wiederum von dem Grenzwertgeber
29 festgestellt. Das Ausgangssignal des Grenzwertgebers bewirkt hier, daß der Schalter 12 geöffnet
ist, wodurch die elektromagnetische Kupplung 20
2<i stromlos ist. Dadurch ist die kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Transmissionsantrieb 14 und dem Vorlaufwalzenpaar 7 unterbrochen. Nun kann der
Transmissionsantrieb 14a über den Freilauf 22 wirksam werden, so daß das Vorlaufwalzenpaar mit einer
niedrigeren Geschwindigkeit angetrieben wird als das Transportwalzenpaar 3. — Auf diese Art wird die
Vorderkante der Kopiervorlage relativ sanft von dem Vorlaufwalzenpaar erfaßt und in den Raum zwischen
dem Vorlaufwalzenpaar und dem Transportwalzenpaar gezogen, bis die Kopiervorlage den Schalter 11 erreicht.
Hier wird der Schalter 11 geschlossen, so daß nun die elektromagnetische Kupplung 20 aktiviert wird und
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Transmissionsantrieb 14 und dem Vorlaufwalzenpaar her-
J5 stellt. Das Vorlaufwalzenpaar wird durch den Transmissionsantrieb
14 beschleunigt, so daß es rasch die Drehgeschwindigkeit des Transportwalzenpaars 3 erreicht,
jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Pausgut in den Spalt zwischen den Transportwalzen
einläuft. Die Kopiervorlage wird demnach praktisch zugfrei von den Transportwalzen erfaßt und in den
Belichtungstrakl eingeführt. — Dieser mit dem Transportwalzenpaar
synchronisierte Lauf des Vorlaufwalzenpaars hält an, bis das Pausgut aus dem Bereich des
Schalters 11 gezogen ist, immer unter der Voraussetzung, daß die Drehgeschwindigkeit des Einlaufwalzenpaares
3 größer ist als der vorgegebene Grenzwert vo.
Die grundsätzlich gleiche Wirkungsweise tritt auch bei der Variante nach F i g. 3 ein, wobei aber die
Vorlaufwalzen mit konstanter Geschwindigkeit auch dann betrieben werden, wenn die Transportgeschwindigkeit
des Transportwalzenpaars variiert. Zu diesem Zweck ist dem Vorlaufwalzenpaar ein eigener Antriebsmotor
26 zugeordnet. Die Kennwerte dieses zweiten Antriebsmotors und die Obersetzungsverhältnisse des
Transmissionsantriebes sind so gewählt, daß die Vorlaufwalzen mit konstanter niedrigerer Geschwindigkeit
angetrieben werden als die Transportwalzen, wenn diese mit einer Geschwindigkeit größer dem
eingestellten Grenzwert vo angetrieben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einlaufvorrichtung an einem Belichtungsteil einer Lichtpausmaschine, in der eine Transportvorrichtung
mit ersten Antriebsmitteln zum Transport des Pausguts durch den Belichtungsteil verbunden
ist, ein zusätzliches, angetriebenes Vorlaufwalzenpaar im Transportweg der Kopiervorlage in
Transportrichtung vor der Transportvorrichtung angeordnet ist, über das keine Transportbänder der
Transportvorrichtung laufen, und in der Schaltmittel in dem Transportweg zwischen dem Vorlaufwalzenpaar
und der Transportvorrichtung angeordnet sind, die mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung von
Transportvorgängen in der Lichtpausmaschine in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorlaufwalzenpaar (7) mit geschwindigkeitsvariierbaren, zweiten Antriebsmitteln (14,
14a, 15, 16; 19 bis 23 in Fig. 2; 14, 15,17,19, 20; 25
bis 27 in Fi g. 3) gekuppelt ist, mit denen das Vorlaufwalzenpaar wahlweise mit einer der Transportgeschwindigkeit
der Transportvorrichtung gleichen Vorlaufgeschwindigkeit oder mit einer niedrigeren
Vorlaufgeschwindigkeit antreibbar ist, und daß die Steuereinrichtung derart mit den Schaltmitteln
(11) und den geschwindigkeitsvariierbaren Antriebsmitteln verbunden ist, daß die Vorlaufgeschwindigkeit
des Vorlaufwalzenpaares niedriger als die Transportgeschwindigkeit ist, solange die Schaltmittel
in einer ersten Schaltstellung durch keine Kopiervorlage betätigt sind, und daß die Vorlaufgeschwindigkeit
gleich der Transportgeschwindigkeit ist, wenn die Schaltmittel durch eine Kopiervorlage
in eine zweite Schaltstellung gebracht sind.
2. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch parallel zu den in der
Vorlagenbahn angeordneten ersten Schaltmitteln (11) zweite Schaltmittel (12) an die Steuereinrichtung
angeschlossen sind, daß die zweiten Schaltmittel mit einem Drehzahlgrenzwertgeber (29) verbunden
sind, der mit der Transportvorrichtung (3, 5, 6) gekuppelt ist und der die zweiten Schaltmittel in eine
erste Schaltlage bringt, in der die Vorlaufgeschwindigkeit gleich der Transportgeschwindigkeit eingestellt
wird, solange die Transportgeschwindigkeit einen voreingestellten Grenzwert unterschreitet,
und der die zweiten Schaltmittel in eine zweite Schaltlage bringt, in der die Vorlaufgeschwindigkeit
niedriger als die Transportgeschwindigkeit eingestellt wird, solange die Transportgeschwindigkeit
den vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
3. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Antriebsmittel einen ersten
Antriebsmotor umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmotor (13) mit der Transportvorrichtung
ständig verbunden ist, daß eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung (20) zwischen den
ersten Antriebsmotor (26) und das Vorlaufwalzenpaar (7) geschaltet ist und daß die zweiten
Antriebsmittel einen zweiten, unabhängig von dem ersten Antriebsmotor gespeisten Antriebsmotcr (26)
umfassen, der über eine Freilaufkupplung (27) mit dem abtriebsseitigen Ende der elektromagnetisch
betätigbaren Kupplung verbunden ist (F i g. 3).
4. Einlaufvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Antriebsmittel
ein gemeinsamer Antriebsmotor (13) vorgesehen ist. der erstens über einen ersten Transmissionsan-
trieb (14) mit der Transportvorrichtung (3 bis 6) ständig verbunden ist, der zweitens mit dem
Vorlaufwalzenpaar (7) über den ersten Transmissionsantrieb und über eine Kupplung (20) kuppelbar
ist und drittens über einen zweiien Transmissionsantrieb (14a^und eine Freilaufkupplung (22) ständig mit
dem abtriebsseitigen Ende der Kupplung an dem Vorlaufwalzenpaar in Verbindung steht (Fig. 2).
5. Einlaufvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tachogenerator (24) mit der
Transportvorrichtung (3 bis 6) gekuppelt ist und mit dem Drehzahlgrenzwertgeber (29) elektrisch leitend
verbunden ist
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