DE1965834A1 - Einlauf-Vorrichtung an einem Belichterteil von Lichtpausmaschinen - Google Patents

Einlauf-Vorrichtung an einem Belichterteil von Lichtpausmaschinen

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DE1965834A1
DE1965834A1 DE19691965834 DE1965834A DE1965834A1 DE 1965834 A1 DE1965834 A1 DE 1965834A1 DE 19691965834 DE19691965834 DE 19691965834 DE 1965834 A DE1965834 A DE 1965834A DE 1965834 A1 DE1965834 A1 DE 1965834A1
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conveyor belts
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Herbert Stegenwalner
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MASCHB ING H STEGENWALNER
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MASCHB ING H STEGENWALNER
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details

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Description

  • Einlaufvorrichtung an einem Belichterteil von Lichtpausmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlaufvorrichtung an einem Belichterteil von Lichtpausmas chinen> bei welcher endlose Transportbänder durch eine mit einem Drehantrieb verbundene Triebwalze angetrieben und um einen drehbar gelagerten Pauszylinder. um Umlenkwalzen und um eine vor dem Pauszylinder gelagerte Einlaufwalze geführt sind.
  • Bisher hat man die endlosen Transportbänder durch eine mit einem Drehandriab verbundene Umlenkwalze, nämlich die Triebwalze angetrieben, wobei der Pauszylinder und die übrigen Umlenkwalzen sowie die Eilaufwalze frei mitlaufen. Die Transportbänder können üblicherweise durch ebensoviele Spannwalzen gespannt gehalten werden, damit der Pauszylinder durch die Transportbänder mitgenommen wird und rotiert. Die Transportbewegung erfolgt mit ein unud derselben Geschwindigkeitnämlichderjeniger der Transportbonder unci wird durch die meist hinter dem Pauszylinder gelagerte Triebwalze bestimt.
  • Die Lichtpausemaschinen mit diesen Transportbänden oder auch Transportdecken neigen zur Faltenbildung beiEinführen von Pausgut. Die Bildung vor Knitterfalten in der Pause ist darauf zurückzuführen, dass der Zug, der zwischen den Transportbändern und dem Pauszylinder auf der Einlaufseite auftritt, zu stark ist.
  • Ist dagegen der Zug zu lose, so zeigt die Pause eine Duplierung.
  • Doppelt gepauste Linien sind genau so unerwünscht wie Knitterfalten, Die Spannwalzen müssen aber auf einen so hohen Bandzug eingestellt werden, dass der Pauszylinder sicher mitgenommen wird und nicht rutscht. Bei einer solchen Einstellung der Bänder -spannung tritt bereits die unerwünschte Faltenbildung auf. Würde man dagegen die Spannwalzen gegen gewichtsleichtere auswechseln, so würde zwar die Bandspannung am Einlauf vielleicht richtig sein, um Knitterfalten im Pausgut zu vermeiden. Bei dem geringeren Bandzug würde aber der Pauszylinder rutschen und es würden Duplierungen beim Pausen auftreten. Deshalb führt zeine Veränderung der Bandspannung zu keinem Erfolg.
  • Da die Faltenbildung beim Einführen des Pauspapieres entsteht, mussten auch Massnahmen, durch welche das Papier nach dem Einführen zur Seite hin glatt gestrichen wird, sei es durch eine Schraubenfeder oder durch Bürsten, versagen. Aus die spezielle Ausbildung von besonders dünnen Transportbändern, die eine dem Pausgut zugewandte glatte Oberfläche haben, gegenüber welcher das Pausgut eine geringe Haftreibung besitzt, führt bei Lichtpausinaschinen mit einem im Maschinengestell gelagerten drehbaren Pauszylinder zu keinem aus reichenden Ergebnis Die ERfindung hat sich die Aufgabegestellt, die Faltembildung im PausSt einerseits und die Duplierung beim Pause andererseits durch eine von der Zugspannung der Triebwalze getrennt einsrellbare Zugspannung am Einlauf zu vermeiden und erreicht dies dadurch, dass die Einlaufwalze einen zweiten, eigenen und gegenüber demjenigen der Triebwalze regelbaren Drehantrieb aufweist und auf eine etwas höhere Transportgeschwindigkeit als die Triebwalze einstellbar ist.
  • Diese Massnahme ermöglicht es, während des Durchlaufens der Einlaufstrecke auf die Transportbänder einen gewissen Schub auszuüben, der ausreicht, damit die Transportbänder auf der Einlaufseite unter einem geringeren Zug stehen als demjenigen, der durch die Spannwalze auf die Transportbänder ausgeübt wird.
  • Der Geschwindigkeitsunterschied und damit der etwas losere Lauf der Transportbänder auf der Einlaufseite des Pauszylinders ist regelbar und einstellbar und lässt sich den spezifischen Erfordernissen der Lichtpausmaschine leicht anpassen. Auf diese Weise lassen sich Knitterfalten im Pausgut und Duplierungen beim Durchlaufen des Pausgutes vermeiden. Das Transportbandsystem der Lichtpausmaschine kann mit wenigen Handgriffen auf den optimalen Wert eingestellt werden. Die richtige Einstellung des Zuges der Transportbänder im Bereich des Einlaufes kann in Abweichung von der Grundeinstellung bei Inbetriebnahme der Maschine anhand weniger Probepausen schnell und unkompliziert ermittelt werden. Zeigt sich eine Knitterfalte, so ist der Zug in den Transportbändern zu stark und muss durch leichte Erhöhung der Geschwindigkeit der Einlaufwalze gelockert werden. Zeigt sich bei der nächsten Probepause eine Duplierung, so ist der Zug zu lose und muss durch Verringerung der Geschwindigkeit der Einlaufwalze etwas erhöht werden. Die Einregelung wird solange wiederholt, bis einwandfreie Probepausen vorliegen.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, dass die Einlaufwalze mit einer 3.egelriemenscheibe verbunden ist, deren Antriebsdurchmesser veränderlich ist und deren Drehantrieb von demjenigen der Triebwalze abgeleitet ist. Die bauliche Vereinigung der Einlaufwalze mit einer Regelriemenscheibe, die an sich bekannt ist, hat den Vorteil, dass der ohnehin vorhandene Antriebsmotor für die Triebwalze auch für den regelbaren Drehantrieb der Einlaufwalze dienen und die Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufwalze gegenüber derjenigen der Triebwalze stufenlos verändert und -ingestellt werden kann.
  • Vorteilhaft erfolgt der Antrieb der Regelscheibe über einen Keilriemen durch ein Zwischenrad, das mit einem Kettenrad fest verbunden ist, über das eine Endloskette für den Antrieb der Triebwalze läuft. Hierdurch ist es möglich, dass die Spannung der Endloskette auf einen festen Wert eingestellt werden kann und sich nicht verändert, wenn der Drehantrieb der Einlaufwalze geregelt wird. Der ebenfalls endlose Keilriemen, der den Drehantrieb von dem Zwischenrad auf die Regelscheibe überträgt, lässt infolge seines Durchzugvermögens gewisse Durchmesseveränderungen an der Regelriemenscheibe zu, da er von vornherein ziemlich locker laufen kann.
  • Um aber auch an der Zwischenübertragung vom Zwischenrad zur Regelscheibe eine Anpassungsmöglichkeit zu haben, ist das Zwischenrad vorteilhaft auf einem Exzenter gelagert und mit diesem zum Spannen des Keilriemens einstellbar. Diese Einstellbarkeit der Spannung des Keilriemens wird jedoch nur benötigt, wenn der Drehantrieb der Einlaufwalze über einen grösseren Bereich geregelt werden muss.
  • l:)ieDnlaufwalze selbst ist zweckmäßig glatt ausgebildet. Dadurch kann der ständige Unterschied der Transportgeschwindigkeit Auch Rutschen der Transrortbänder auf der Einlaufwalze ausge glichen und trotzdem ein ständiger Schub auf die Transportbänder in Richtung des Einlaufes ausgeübt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 den Verlauf der endlosen Transportbänder mit der Einlauf -vorrichtung schematisch, Fig. 2 den Antrieb zu der Vorrichtung nach Fig. 1 schematisch, Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Eiiilaufwalze nach den Fig. 1 und 2 und deren Antrieb, Fig. 4 die Einlaufwalze mit der Regelriemenscheibe im Schnitt und Fig. 5 eine andere Durchmessereinstellung der Regelriemenscheibe nach Fig. 4.
  • Das Gehäuse 1 der Lichtpausmaschine trägt an der Vorderseite den Maschinentisch 2, der als Kasten zur Aufbewahrung von Pauspapierrollen 3 ausgebildet ist. Das Pausppapier 4 wird durch einen Schlitz 5 entnommen und durch eine nicht dargestellte Schneidevorrichtung auf die benötigte Bogenlänge abgeschnitten. Das Vorlauf ende des Bogens 4 wird zusammen mit dem daraufgelegten Original 6 in den dicht oberhalb des maschinetisches befindlichen Einlaufschlitz 7 hineingeschoben und von der EInlaufvorrichtung erfasst, die allgemein mit 8 bezeichnet ist.
  • Diese inlaufvorrichtung gehörrt zu dem Belichterteil, der nachfolgend @aeschrieben wird.
  • Der Pauszylinder 9 ist an seinen beiden Enden durch die Lufrollen 10, @@@@ in den Maschinngehause 1 drehargelagert. In seinem @@@@@@@@@@ die Quecksilborde @ochdruckröhre 10.
  • ein Kühlrohr 14. Das Kühlrohr wird von Haltebügeln 15 getragen.
  • Die Röhrenhalter 16 sind mittels Schrauben 17 mit dem Kühlrohr oder dessen Haltebügeln verbunden, die ihrerseits an den Seitenwänden des Gehäuses 1 befestigt sind. Die endlosen Transportbänder 18 sind in dichten Abständen nebeneinander angeordnet und umschlingen den Pauszylinder 9 um. mehr als 1800 seines Umfanges.
  • Der Antrieb der Transportbänder erfolgt durch die Triebwalze 19, deren Drehantrieb in der angegebenen Pfeilrichtung erfolgt. Die Endlosbänder laufen über mehrere Umlenkwalzen 20 und über die dicht hinter dem Einlauf 7 angeordnete Einlaufwalze 21 sowie über eine Umleitwalze 22. Zwischen der Triebwalze 19 und der Umleitwalze 22 ist ein Leitblech 23 angeordnet, das zur Überführung der belichteten Pause in den nicht dargestellten Entwicklungsteil der Lichtpausmaschine führt.
  • Innerhalb der Einlaufvorrichtung befinden sich zwei Walzen 24 und 25, die auf der Oberseite der Transportbänder aufliegen und ohne eigenen Antrieb mit dem Pauspapier 4 und Original 6 mitlaufen und durch ihren Andruck den Papiertransport zum Pauszylinder hin sichern. Diese Walzen greifen durch ein oberhalb der Transportbänder befindliches Einlaufblech 26 hindurch.
  • Hinter dem Pauszylinder befinden sich ebensoviel Bandspanner 27 wie Transportbänder 18 vorhanden sind. Die Bandspanner schwingen mit ihren Hebeln 28 um eine gemeinsame Achse 29. Das nach der Belichtung des Pausgutes ausgeworfene Original 6 gelangt in die Auffangmulde 30, WÄhrend das belichtete Pausgut in Richtung des Pfeiles 31 weitergefördert und entwinVet wird. Die atSti für das entwickelte Pausgut ist noch dargestellt. Steckan sicht auf der Vorderseite oder auf dar Rückseite der Maschinen befinds Der bischer beschriebene Pelianterteil @@@@@ @@@@ ist an sich bekannt. Neu ist die spezielle Ausbildung in der Einlaufvorrichtung 8, die im Nachfolgenden beschrieben wird.
  • Die Einlaufwalze 21 erhält, wie durch den Pfeil 92 angedeutet ist, einen zweiten eigenen Drehantrieb, der gegenüber demjenigen der Triebwalze 19 regelbar und auf eine höhere Transportgeschwindigkeit als die Triebwalze einstellbar ist. Die Triebwalze 19 erhält ihren Drehantrieb durch das Kettenrad 33, das als Doppelkettenrad ausgebildet ist. Für den Antrieb desBelichterteils dient die endlose Rollenkette 34. Das Antriebskettenrad 35 sitzt auf der Ausgangswelle 36 des Untersetzungsgetriebes 37. Der Antriebsmotor ist mit 38 bezeichnet. Die Kette 34 läuft über das Kettenrad 39 eines Zwischenrades 40, das als Riemenscheibe für einen Keilriemen 41 ausgebildet ist. Der Keilriemen wird mit dem Exzenter 42 am Zwischenrad 40 gespannt. Über die Spannung der Rollenkette 34 ist ein Kettenrad 43 vorhanden, das an einem Spannsegment 44 gelagert ist.
  • Die von dem Doppelkettenrad 33 abgehende zweite Endloskette 45 führt in den Entwicklerteil der Maschine und treibt dessen Transportdecke an.
  • Die Einlaufwalze 21 trägt auf einem Wellenstumpf 45 die mit 46 bezeichnete Regelriemenscheibe, die aus den beiden Kegelscheiben 46a und 46b besteht, deren Abstand voneinander veränderlich ist.
  • Die Kegelscheibe 46a sitzt mit ihrer Nabe fest auf dem Wellenstumpf 45. Die Mitnahme erfolgt durch die Passfeder 47. Die Nabe der Kegelscheibe 46a Trägt ein Aussengewinde 48, auf da die äussere Kegelseheibe mit einem entsprechenden Innengewirde schraubt; Die Stellung der beiden Kegelecheiben zuieander er ist lurch eine oder mehrere Madenschrauben 49 gesichert Die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene Einstellungen der Regelriemenscheibe.
  • Die Grundeinstellung der Maschine könnte gemäss Fig. 5 erfolgt sein. Der Keilriemen 41 läuft auf einem grösseren Durchmesser als bei der Einstellung nach Fig. 4. Zeigt sich in diesem Falle eine Knitterfalte im Pausgut, so rührt dies daher, dass der Zug in den Transportbändern 18 zu stark ist In diesem Falle wird die Kegelscheibe 46b durch Linksdrehung auf dem Gewinde 48 gelockert, wie dies durch die Stellung in Fig. 4 angezeigt ist.
  • Der Keilriemen 41 läuft hier auf einem kleineren Durchmesser als bisher und die Einlaufwalze 21, die glatt ausgebildet ist, wird entsprechend schneller angetrieben, so dass durch die grössere Transportgeschwindigkeit den Transportbändern zwischen der Einlaufwalze 21 und dem Pauszylinder 9 ein gewisser Schub erteilt wird, wodurch die Faltenbildung beseitigt wird. Im Falle, dass sich in der Stellung nach Fig. 4 bei der Probepause eine Duplierung zeigen sollte, so ist der 7,ug zu lose und die Regelscheibe muss etwas durch Rechtsdrehung der Kegelscheibe 46b angespannt werden.
  • Der in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Antrieb ist nach Abnahme eines Deckels 50 oder Öffnen einer Tür zugänglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    0. Einlaufvorrichtung an einem Belichterteil von Lichtpausmaschinen, bei welcher endlose Transportbänder durch eine mit einem Drehantrieb verbundene Triebwalze angetrieben werden und um einen drehbar gelagerten Pauszylinder, um Umlenkwalzen und um eine vor dem Pauszylinder gelagerte Einlaufwalze geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufwalze (21) einen zweiten eigenen und gegenüber denjenigen der Triebwalze (19) regelbaren Drehantrieb (32) aufweist und auf eine höhere Transportgeschwindig keit als die Triebwalze einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufwalze (21) mit einer Regelriemenscheibe (46) verbunden ist, deren Antriebsdurchmesser veränderlich ist und deren Drehantrieb von demjenigen der Triebwalze (19) abgeleitet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Regelscheibe (46) über einen Keilriemen (41) durch ein Zwischenrad (40) erfolgt, das mit einem Kettenrad (39) fest verbunden ist, über das eine Endloskette (34) für den Antrieb der Triebwalze (19) läuft.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ßas Zwischenrad (40) auf einem Exzenter (42) gelagert und mit diesem zum Spannen des Keilriemens (41) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufwalze (21) glatt ausgebildet ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359774A1 (fr) * 1976-07-28 1978-02-24 Hoechst Ag Dispositif d'alimentation de la zone d'insolation d'une machine a photocopier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2359774A1 (fr) * 1976-07-28 1978-02-24 Hoechst Ag Dispositif d'alimentation de la zone d'insolation d'une machine a photocopier

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