CH626511A5 - - Google Patents

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CH626511A5
CH626511A5 CH1485277A CH1485277A CH626511A5 CH 626511 A5 CH626511 A5 CH 626511A5 CH 1485277 A CH1485277 A CH 1485277A CH 1485277 A CH1485277 A CH 1485277A CH 626511 A5 CH626511 A5 CH 626511A5
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CH
Switzerland
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sausage
wheel
skin
sausages
knife
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CH1485277A
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Leslie Melanson
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Linker Machines
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/001Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners
    • A22C11/003Removing casings from sausages during manufacture

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Enthäuten eines Wurststranges, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bekanntlich werden Würste als Teile eines Stranges hergestellt, in dem die einzelnen Würste voneinander durch eine Ligatur oder durch eine abgedrehte Partie des Hautschlauches voneinander getrennt sind. Nach Fertigung des Wurststranges wird dieser verschiedenen Behandlungen unterworfen, z.B. einem Kochen oder einem Räuchern. Danach werden die einzelnen Würste des Stranges voneinander getrennt, wobei eine bekannte Technik zum Trennen von Würsten, die hautlos verpackt und verkauft werden, darin besteht, die Haut zu entfernen; hierbei wird der Wurststrang an einem Schlitzmesser vorbeigeführt, das die Haut längsweise aufschlitzt, wonach der Strang an einem perforierten Rad vorbeigeführt wird, in dem ein Unterdruck erzeugt ist, so dass jeweils, wenn eine einzelne Wurst am Rad vorbeiläuft, die Haut abgezogen wird. Ein Apparat der sich hiefür eignet ist beispielsweise in der US-PS 3 312 995 beschrieben.
Eine Hauptschwierigkeit liegt nun darin, einen Apparat so auszubilden, dass, wenn Wurststränge mit zueinander abweichenden Durchmessern enthäutet werden, dieser sich jeweils leicht umrichten lässt. Ferner soll der Apparat auch so ausgebildet sein, dass er sich leicht reinigen und instandhalten lässt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
Weitere Besonderheiten einer bevorzugten Ausführungsform ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines solchen Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung und auch aus den Ansprüchen 1 bis 5. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles, Fig. 2 einen Seitenriss zur Fig. 1, wobei zur Erzielung einer besseren Übersicht gewisse Teile weggelassen sind, und Fig. 3 einen Aufriss des Ausführungsbeispieles. Der veranschaulichte Apparat weist ein im wesentlichen rechteckiges Gestell auf, an dessen Seiten wegnehmbar Wände angebracht sind und an dem oben eine Grundplatte 10 befestigt ist mittels einiger weniger Schrauben 12, die für Instandhaltungsarbeiten rasch weggenommen werden können. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist innerhalb des Gestelles ein unter Unterdruck stehender Behälter 14 angeordnet, der durch einen abnehmbaren Deckel 16 luftdicht abgeschlossen ist. Bei einem unteren Rand des Behälters 14 ist ein Rohr 18 vorgesehen, das von einem Bereich 20 des Behälterinnenraumes, der vom restlichen Teil des Innenraumes durch ein Filter-element 22 getrennt ist, sich nach aussen erstreckt und dort nach aussen ragende Stifte 24 trägt; diese bilden Teile einer bajonettartigen Verbindung des Rohres 18 mit einem Rohr 26, welches abgewinkelte Schlitze 28 hat, die zur bajonettartigen Verbindung gehören. Das Rohr ist mit einer motorisch angetriebenen Saugpumpe 30 verbunden, die sich innerhalb eines zugehörigen Gehäuses 32 befindet, welches eine Luftauslassöffnung 34 hat.
Weiter oben hat die gleiche Seitenwand einen Rohrstutzen 36 mit Stiften 38, die zu einer bajonettartigen Verbindung mit einem Schlauch 40 dienen, welche Verbindung offensichtlich leicht lösbar ist. Das andere Ende des Schlauches 36 ist mittels einer ähnlichen Verbindung 42 mit einem Rohrstück 44 verbunden, das von der Grundplatte 10 ausgehend nach unten ragt und dessen Zweck nachher erläutert wird.
Ein Dampfrohr 54 ist mit Füssen 50, 52 versehen, mittels welchen es auf der Grundplatte 10 gehaltert ist; dieses zum Durchlass eines Wurststranges S bestimmte Rohr 54 hat einen Nippel 56, an das ein Dampfzuleitungsschlauch angeschlossen werden kann; es hat auch eine Öffnung 58 für den Ablauf von Kondensat. Nach dem Verlassen des Rohres 54 gelangen die Würste des Wurststranges S, einer nach dem anderen, in den Klemmspalt zwischen zwei Förderrollen 58, nachdem sie unter einer Leitrolle 60 hindurchgelaufen sind, welche Leitrolle einen Mittelteil 62 mit vermindertem Durchmesser hat und an einer Niederhaltevorrichtung 64 gelagert ist, wobei die Niederhaltung z.B. unter Schwereeinwirkung erfolgen kann.
Bei ihrer weiteren Wanderung gelangen die Würste nacheinander in einen Führungsring 66 (vgl. insbesondere Fig. 3), dessen zentrale Öffnung insbesondere mit ihrem unteren Wandungsteil die Lage der durchlaufenden Würste bestimmt. Führungsring 66 sitzt in einer passenden Öffnung eines Stützgliedes 68, das mittels Bolzen 70 leicht lösbar an der Grundplatte befestigt ist. Der Führungsring 66 hat eine äussere Ringschulter, die an der laufaufwärtigen Seite des Stützgliedes 68 anliegt, damit die Reibungskräfte, die zwischen den durchlaufenden Würsten und dem Führungsring wirksam sind, diesen nicht vom Stützglied wegschleppen können.
Das Stützglied trägt oben eine etwa horizontale Tragplatte 72, an welcher eine zusammenfassend mit 74 bezeichnete Messereinheit gehaltert ist. Letztere weist eine Platte 76 auf, die bei 78 an der Platte 72 schwenkbar gelagert ist und einen Stift 76 trägt, mittels welchem an ihr ein Messertragplättchen 80 gelagert ist. Das Messer besteht aus Federstahl und hat eine Schnittkante 84. Das Messer hat auch eine schlüssellochför-mige Öffnung, mittels welcher es auf einem entsprechend profilierten Zapfen gelagert ist, der an der Messertragplatte befestigt ist; des weiteren liegt das von der Schnittkante entfernte Ende des Messers an einem Zapfen 88, so dass das Messer derart abgebogen wird, dass seine Schnittkante mit dem benachbarten Rand der Messertragplatte bündig ist. Eine Feder 90 erstreckt sich von einem an der Tragplatte 72 angebrachten Stift 92 zu einem an der Platte 76 angebrachten Stift 94 und übt so auf diese Platte eine Kraft aus, die bestrebt ist, das Messer im Uhrzeigersinn (Fig. 3) zu schwenken, also die Schnittkante des Messers an die Haut der bei ihm durchlaufenden Würste anzudrücken.
Laufabwärts der Messereinheit ist auf der Tragplatte 72 ein Rohrkupplungsteil 98 angebracht, an das ein Rohr bzw. Schlauch 100 anschliessbar ist, das mit einer Quelle von gefilterter Druckfluft in Verbindung steht. Die Rolle solcher
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Druckfluft beim Enthäuten der Würste wird nachfolgend beschrieben.
Unmittelbar hinter dem Wirkbereich der Messer befindet sich ein zweites Paar von Antriebsrollen 110. Diese sind ebenso wie die Rollen 58 durch einen Motor 112 angetrieben, der im Apparatengestell untergebracht ist. Die Motorwelle 114 trägt ein Paar von Riemenscheiben 116, von denen die eine von einem Riemen 118 umlaufen ist. Dieser Riemen umläuft auch eine Scheibe 120, die auf einer zu einem Getriebe 124 gehörenden Welle 122 festsitzt. Das Getriebe hat ein Paar von Schnecken, die mit Schneckenrädern in Eingriff stehen, welche auf den Antriebswellen der Antriebsrollen 58 bzw. 110 festsitzen und den Antrieb vermitteln für den Vorlauf des Wurststranges durch den Apparat. Zweckmässig ist die Welle für die eine Rolle jedes Rollenpaares schwimmend gelagert, so wie dies in der US-PS 3 716 891 beschrieben ist, und so abgestützt, dass das zugehörige Schneckenrad mit der entsprechenden Schnecke in Eingriff bleibt, währenddem die zugehörige Antribsrolle möglicherweise eine Verstellung erfährt zum Wurststrang hin. Die Anordnung von zwei Riemenscheiben in den Paaren 116 und 120 ermöglicht es einer Bedienungsperson, den Apparat bei zwei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten funktionieren zu lassen.
Nach dem Verlassen der Antriebsrollen 110 gelangen die Würste zu einem perforierten Saugrad 130, das an seinen Enden durch scheibenförmige Teile abgeschlossen ist, von denen der eine mit einer Nabe 134 und der andere mit einem Achszapfen 136 versehen ist. Das Saugrad ist innerhalb eines Gehäuses 138 angeordnet, welches mit Mitteln 132 ausgerüstet ist, die zum Schmieren der Lager des Saugrades dienen. Das Gehäuse ist mittels Schrauben 140 an der Grundplatte 10 befestigt, wobei die Schrauben gerändelte Zapfen haben, damit sie leicht gelöst und so das Gehäuse leicht von der Grundplatte weggenommen werden kann. Zwischen dem heraufragenden Rand 142 des Gehäuses und dem Saugrad besteht ein enger Spalt, wogegen zwischen dem heraufragenden Rand 144 des Gehäuses und dem Saugrad ein Spalt besteht, der genügend weit ist für den Durchlass der Haut der Würste. Es ist hierbei zu berücksichtigen, dass das Hautmaterial wohl recht dünn ist, dass es aber oft vorkommt, dass diese Haut Knöpfe und dergleichen bildet bei ihrem Wegnehmen von den Würsten und es somit erforderlich ist, dass der letzterwähnte Spalt genügend weit ist, um auch grosse Knöpfe oder Knoten durchzulassen.
Auf dem Ende der Welle 136 ist ein Kegelrad 146 angebracht, welches mit einem passenden Kegelrad 148 in Eingriff steht, welches auf einer Antriebswelle festsitzt, deren Mittellinie mit 150 bezeichnet ist und deren vom Kegelzahnrad 148 entferntes Ende ein Kettenrad 152 trägt. Eine nur schematisch angedeutete Kette berührt eine Antriebsverbindung zwischen dem Kettenrad 152 und einem zum Getriebe 124 gehörenden Kettenrad.
Das Kettenrad 152 und die Kegelräder 148,146 befinden s sich innerhalb eines Radkastens 160, der an nach oben ragenden Schenkeln 162 von Scharnieren 164 befestigt ist, deren andere Schenkel an der Grundplatte 10 befestigt sind.
Durch einfaches Wegnehmen der Schraube 140 und Schwenken des Kastens 160 um die Scharnierachsen kann die io das Saugrad enthaltende Baueinheit von der Grundplatte entfernt werden.
Zweckmässig ist der Wurststrang auf einem auf der Deckwand des Behälters 14 angebrachten Trog abgestützt und liegt die Deckwand des Behälters tiefer als der Einlass des Dampfrohres 54, so dass die Würste bei ihrem Durchziehen durch den Trog eine Streckwirkung erfahren und der Strang gerade-linig ausgerichtet wird.
Dank dem schon beschriebenen Aufbau kann der Führungsring leicht weggenommen und gegen einen anderen ausgetauscht werden. Der Führungsring besteht aus einem Material wie z.B. Nylon und hat eine zentrale Durchlassöffnung, deren unterer Wandbereich so angeordnet ist, dass die Oberseite einer an der Messereinheit vorbeilaufenden Wurst sich auf einer optimalen Höhe für das Aufschlitzen befindet. Somit kann der Apparat gebraucht werden für das Enthäuten von Würsten verschiedenster Durchmesser, auch von recht dünnen Cocktail-Würstchen.
Ausserdem ist das Messer in bezug auf die Platte 76 so einstellbar, dass es mehr oder weniger vorsteht, bis in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zu schlitzenden Haut, damit nur die Haut geschlitzt wird und nicht auch der darunterliegende Wurstinhalt, oder dieser höchstens in einer geringen Tiefe. Sobald die Würste mit aufgeschlitzter Haut über das Saugrad 11 hinweglaufen, wird deren Haut an dem Saugrad anzuhaften kommen und dann in den Schlauch 40 gelangen und durch diesen hindurch in den Unterdruck-Behälter, aus dem die Häute nach Wegnahme des Deckels 16 entfernt werden können.
Die Zufuhr von Druckluft zum Verbindungsstück 98, das eine einfache Düse beinhaltet, kann aus jeglicher geeigneten Quelle erfolgen und im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein leicht lösbarer Schlauch vorgesehen, der durch ein Kupplungsstück 170 angebracht ist. In älteren Ausführungsformen waren zwei solche Düsen vorgesehen oder es war eine Spezial-düse vorgesehen zwecks Erhaltens von sich kreuzenden Luftströmen. Es hat sich gezeigt, dass die hier vorgeschlagen Ausführung so wirksam ist, dass eine einfache Düse vollauf genügt zum wirksamen Mithelfen beim Enthäuten der Würste.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Apparat zum Enthäuten eines Wurststranges, mit Mitteln (58, 110) zum Vorbewegen des Wurststranges (S) an einer Messereinheit (76) vorbei, die zum Längsaufschlitzen der Haut dient, dann an einem hohlen, perforierten Rad (130) vorbei, das in einem Gehäuse (138) drehbar angeordnet ist, welches auf seiner dem Wurststrang zugewendeten Seite eine Öffnung hat, welche die Anlage des Wurststranges am Rad ermöglicht, ferner mit Mitteln (30), die im Radinnern eine Saugwirkung erzeugen zwecks Wegnehmens der Haut von derjenigen Wurst, die am Rad anliegt, gekennzeichnet durch Mittel (66) zur Führung des Wurststranges im Bereich der Messereinheit und durch Stützmittel (68), an denen die Führungsmittel lösbar angebracht sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus einem Führungsring (66) bestehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring eine äussere Ringschulter hat, die an den Stützmitteln anliegt.
4. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (130) einen Wellenansatz (136) mit einem Kegelzahnrad (146) aufweist, das mit einem angetriebenen Kegelzahnrad (148) in Eingriff steht.
CH1485277A 1976-12-10 1977-12-05 CH626511A5 (de)

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PL Patent ceased
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