DE2754961A1 - Vorrichtung zum enthaeuten von wurst/wuerstchen - Google Patents

Vorrichtung zum enthaeuten von wurst/wuerstchen

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DE2754961A1 DE19772754961 DE2754961A DE2754961A1 DE 2754961 A1 DE2754961 A1 DE 2754961A1 DE 19772754961 DE19772754961 DE 19772754961 DE 2754961 A DE2754961 A DE 2754961A DE 2754961 A1 DE2754961 A1 DE 2754961A1
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Description

»,.„.»«.. 27 44961
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ' DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN Ϊ HAMBURG
KONIGSTRASSE 28 7 2000 HAMBURG 50, TELEFON 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 21297? KARP D
W. 27390/77 20/ja.
Linker Machines, Inc. Newark, New Jersey (V. St. A.)
Vorrichtung zum Enthäuten von Wurst / Würstchen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Enthäuten von Wurst / Würstchen. Es ist bekannt, daß Würstchen als kontinuierlicher Strang hergestellt werden, wobei die einzelnen Verbindungsstellen der 'Würstchen durch einen Bund oder einen gedrehten Teil der kontinuierlichen Haut des Überzugsmaterials voneinander getrennt werden, wobei sich innerhalb der Haut das Fleisch des Würstchens befindet. Nach der Bildung der Wurststränge, werden diese verschiedenen Verarbeitungsvorgängen unterworfen, häufig
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BANK DEUTSCHE BANK AG. HAMBURG (BLZ 2C070000), KONTO NR. «5/18823 ■ POSTSCHECK: HAMBURG U284<-205
CAD
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werden sie einem behanulur.gs-oder Räuchervorgang ausgesetzt. Danach werden die einzelnen Würstchen voneinander getrennt, und er ist ein Verfahren zum Trennen von Würstchen bekannt, welche in sop. Hautloser Form verkauft werden, bei welchem die Wursthaut entfernt wird, und da die Wursthäute aus einem kontinuierlichen Schlauch des Überzugsmaterials hergestellt werden, führt die Entfernung des Schlauches direkt zur Trennung der einzelnen Würstchen.
Bei dem am meisten verwendeten Verfahren werden zu diesem Zweck die Würste bewegt, und zwar als ein Strang und an einem Schlitzmesser vorbeigeführt, welches einen Längsschnitt in der Wursthaut erzeugt, wobei der Strang mit der geschlitzten Kaut danach über ein perforiertes Rad geführt wird, wobei das Innere des Rades unter Vakuum steht, so daß die Wursthaut über das Rad gezogen wird, wenn sich das Rad dreht, während die einzelnen Würste in tangentialer Richtung über das Rad geführt werden.(US-PS 5 31? 995).
Ein Hauptproblem in der Industrie ist die Handhabung von Würstchen unterschiedlicher Größen, welche einen beträchtlichen Bereich überdecken.
Ein weiteres Problem ist die Komplexität bekannter Anordnungen, welche dahin tendieren, das Auseinanderbauen der Anordnung zu Reinigungszwecken sehr schwierig wird, wobei zu berücksichtigen ist, daß es sich um eine Lebensmittelbearbeitungsmaschine handelt, wo die Reinigung außergewöhnlich bedeutsam ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche Würste bzw. Würstchen von außergewöhnlich unterschiedlicher Größe enthäuten kann, wobei eine Vorrichtung angestrebt wird, welche einfach im Aufbau und leicht auseinandernehmbar ist, und zwar aus Gründen der Vereinfachung der Bedienung und der Reinigung.
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Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Enthäuten von Würsten geschaffen, bei welcher ein Weg für einen Strang von Würstrhen festgelegt ist, eine Messeranordnung und ein Vakuumrad vorgesehen ist, welch* wirksam ist, um die geschlitzten Häute von den Würstchen zu entfernen. In einer solchen Anordnung ist ein Führungselement zur Führung der Würstchen relativ zum Messer vorgesehen, welches den Längsschliozvorgang durchführt, wobei die Führungsanordnung einen entnehmbaren Einsatz enthält, welcher entnommei. und ersetzt werden kann, um eine Anpassung an unterschiedliche Größen der Würstchen zu ermöglichen.
In einer solchen Vorrichtung ist es darüber hinaus erwünscht, einen Antriebsmechanismus zu haben, welcher mit den verschiedenen Elementen der Vorrichtung in Verbindung ist, insbesondere mit dem Vakuumrad, wobei dieser Antrieb so einfach sein soll, daß das Rad leicht aus der Vorrichtung zu Keinigungszwecken entnommen werden kann.
Für die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind weitere Elemente vorgesehen, die ebenfalls leicht entnommen bzw. ausgebaut werden können, um einen Reinigungsvorgang durchführen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile zu Zwecken der Klarheit der Darstellung weggelassen sind.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
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Die Vorrichtung gemiiß der Erfindung besteht aus einem Hauptrahmen mit rechwinkliger Form, wobei an den vertikalen Seiten des Hahnen;; abnehmbare Platten befestigt sind und an dem oberen Teil de a Fi ahme ns eine Basispaltte 10 befestigt ist, welche durch α ο wenig wie möglich an strategisch wichtigen Steilen angeordneten Gehrauben befestigt ist, so daß sie schnell und leicht von dem Rahmen abgenommen werden kann, falls dies aus Bedienungsgründen erforderlich ist.
In derr Rahmen (Fig. 3) ist ein Vakuumtank 14 mit einem abgedichteten entnehmbaren Deckel 16 angeordnet, welcher einen Zugriff in den Innenraum des Tanks 14 ermöglicht. An einer der unteren Ecken des Tanks 14 befindet sich ein Rohr 18, welches aus einem Bereich 20 des Vakuumtanks, welcher von dem verbleibenden Teil des Tanks 14 durch ein Filterelement 22 getrennt ist, vorsteht und vom Tank 14 nach außen vorragt. Der äußerste Teil des Rohres 18 ist mit Bajonettzapfen 2^ versehen, durch welche eine Verbindung mit einem Rohr möglich ist, welches mit entsprechenden L-förmigen Bajonettjohliten ^o versehen ist. Das Rohr 26 ist mit einem Vakuummotor verbunden und ein Gebläse 30 ist ebenfalls innerhalb eines Deckels 32 angeordnet, aus welchem eine Luftentladeöffnung 34 herausgeführt ist.
Ein Rohr 36 geht durch die Seitenwand de3 Vakuumtanks 14 in entsprechender Weise wie das Rohr 18 hindurch, und ist ebenfalls mit Bajonettverbindungszapfen 38 versehen, durch welche ein Schlauch 40 schnell und leicht verbunden bzw. gelöst werden kann.
Das vom Rohr 36 entfernte Ende des Schlauches 40 ist mit einer ßajonettbefestigung 42 an einem rohrförmigen Aufbau 44 befestigt, welcher von der Basisplatte 10 herabragt. Der Zweck des rohrförmigen Aufbaus 44 wird nachfolgend besenrieben.
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· "Γ
In Tragteilen 50 und 52, welche an der üasinplatte 10 L'ifestigt sind, ist ein Dampfrohr 52J befestigt, ^n welchem, falls erforderlich, ein Danpfschlauch an der Verhi nciunrsstelle 56 angeschlossen sein kann und durch KeIChI1M eine Kette oder ein Strang S aus Würstchen geführt wird. Hin Kc.'idensatablaufloch 158 ist am untersten Tei] des Lampfrohres b'^ ausgebildet. Der Strang S geht aus dem Dampf rohr •jü heraus und gelangt zu einem Paar Vorschubroller! 5b, wird jedoch zuvor unter einer Führungsrolle LO nindurrh- ;:e führt, welche einen mittleren Bereicn 62 mit verringertem ..urehmesser aufweist, und verschiebbar an einer iJi'jderhalterolIe/ ■ r■■.'..·.,\i]b^ b-festigt ist, urii auf die unter sich hindurchrohf-'Tiien Würstchen zufolge eier ochwericraft zu 'iriicken.
Von dem Vorschubrollenpaar 58 >>;elar;^t der· .'Jtranr S durch einen Führungseinsatz <>6 ( Fig. 3) hindurch, welcher ringartige Gestalt hat und eine rnittipe Durchr<'ini-s"iffnunr, aufweist, wobei das untere Eruie bzw. der untere Hand der iJurchj-angsöffnung dahingeherui wirkt, die Lage der Stranges .; festzulegen, welcher durch die öffnung hindurch.rnht. Ler äußere Teil des Einsatzes wird innerhalb e.ir.or entsprechenden öffnung eines Tragteils Co aufgeno:iirr:on. welcher an der Basisplatte 10 vermittels von Schrauben 70 befestigt ist, wobei diese leicht von der Basisplatte 10 zu Reinigungszwecken entfernt werden können.
Der Führungseinsatz weist eine Schulter auf, welche t;egen die stromaufwärtige Seite des Tragteils OH anschlägt, und zwar in der Nähe der Randteile der öffnung, in welcher oer Führungseinsatz eingesetzt ist, wobei auf diese Art unj Weise die zwischen dem Strang S und dem Einsatz erzeugten i-'.-iuungskräfte gehindert werden, den Einsatz aus den Tragteil i;e raus zubewegen.
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Der Tragteil 66 weist einen im wesentlichen horizontal angeordneten plattenförmigen Teil 72 auf, auf welchen ein Messerauf.bau 74 schwenkbar befestigt ist. Der Messeraufbau 7^ weist eine Platte 76 auf, welche um 78 zur Platte 72 schwenkbar angeordnet ist. Eine klingenfo'rmige Gegenplatte 80 ist um einen Zapfen 82 zur Platte 76 schwenkbar befestigt, wobei an aer Platt1 80 eine Klinge befestigt ist. Die Klinge ist aus Federstahl hergestellt, weist eine Schneidkante 81J auf, welche im Gebrauch im wesentlichen in unmittelbarer Nähe zur benachbarten Kante der die Klinge haltenden Platte 80 angeordnet ist. Die Klinge weist eine Nutlochöffnung auf, in welcher ein entsprechend mit Hals ausgeführter Stutzen im Lingriff angeordnet ist, welcher mit der Klingenstützp latte fest verbunden ist. Das Ende der von der Schneidkante entfernt angeordneten Klinge ist auf einem Zapfen 88 befestigt, so daß die Klinge gebogen wird, um Ihre Schneidkante bündig mit der Schneidhalteplatte anzuordnen.
Eine Keder <jO erstreckt sich von einem Zapfen 92 des Tragarno 72 zu einem Zapfen 9^ der Platte 76 und übt eine Kraft auf diese Platte auf, um sie in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) zu bewegen, d.h. um zu bewirken, daß die Schneidkante der Klinge in Richtung auf den Strang S vorgespannt ist, welcher unter dieser hindurchgeführt wird.
Stromabwärts zur Messeranordnung und ebenfalls auf den Tragarm 72 befestigt, ist ein Verbindungsteil 98, mit welchem ein Schlauch IOD verbunden werden kann, welcher mit einer Quelle für gefilterte Druckluft verbunden ist. Die Aufgabe der Druckluft ist darin zu sehen, daß die Würstchen in der nachbeschriebenen Art und Weise enthäutet werden.
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Unmittelbar zu dem Bereich benachbart, wo das Messer den Strang S berührt, befindet sich ein zweites Paar Antriebsrollen 110.
Beide Sätze der Antriebsrollen 58 und 110 werden durch einen Motor 112 angetrieben, welcher innerhalb des Rahmens der Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist. Eine Welle 114 des Motors 112 trägt ein Paar Scheiben 116, wobei eine c Scheiben ein Riemen oder Gurt 118 geführt ist. Der Gurt erstreckt sich von der Scheibe 116 zu einer Scheibe 120, welche auf einer Welle 122 einer Getriebes 121I befestigt ist. Das Getriebe 124 weist ein Paar Schnecken auf, welche mit Schneckenrädern im Eingriff angeordnet sind, welche auf den Wellen der Antriebsrolle 58 und 110 angeordnet sind und welcher jeder für sich diese Rollen antreiben, um den Strang S durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung hindurchzuführen. Es ist in höchstem Maße erwünscht, daß die Wellen, welche die Hollen halten oder wenigstens eine jedes Paares dieser Welle schwimmend angeordnet sind (US-PS 3 716 Ö91) und in solch einer Weise schwenkbar sind, daß das Schneckenrad im Eingriff mit der zugehörigen Schnecke der Welle des Getriebes verbleibt, während die Antriebsrolle selbst in Richtung auf den Strang S der Würstchen vorgespannt ist, was bedeutet, daß sie um ihre Schneckenradverbindung zur Schnecke des Getriebes schwenkbar sind. Das Anordnen von jeweils zwei Scheiben 116 und 120 auf den entsprechenden Wellen ermöglicht einer Bedienungsperson die Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten wahlweise anzutreiben.
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Die Würstchen, welche die angetriebenen Rollen 110 verlassen, werden über eine perforierte Saugwalze oder ein Vakuumrad 1)0 geführt, deren Enden durch Scheibenförmige Teile abgeschlossen sind, wobei eine Scheibe einen Stutzen 13^ und das andere eine Welle 136 aufweist. Das Vakuumrad ist innerhalb eines Gehäuses oder innerhalb eines Gehäuseteiles \t>'6 angeordnet, in welchem Nippel 132 so ausgebildet sind, daß die Lagerbefestigungen des Rades geschmiert werden können. Der Gehäuseteil 13ο ist an der basisplatte 10 durch Schrauben I1JO befestigt, welche Rändelköpfe aufweisen, so daß der Gehäuseteil 138 leicht von der Basisplatte 10 abgenommen werden kann. Die nach oben stehende Kante 142 des Gehäuses weist nur einen kleinen Zwischenraum zu dem benachbarten TEiI des Vakuumrades 130 auf, wohingegen die nach oben stehende Kante IH des Gehäuseteils 13B im Abstand von dem benachbarten Teil des Rades angeordnet ist, und zwar um einen Abstand, der ausreichend groß ist, um zu erlauben, daß die Umhüllung bzw. die Haut der Würste zwischen die nach oben stenende Wand und dem Rad hindurchgehen kann. Es wird bemerkt, daß das Material der Wursthülle dünn ist, jedoch kommt es häufig vor, daß Knoten oder Flusen oder dgl. in der Hülle auftreten, wenn diese von den Würstchen weggenommen wird, und daher ist es notwendig, daß der Spalt, durch welchen die Wursthülle geführt wird, ausreichend größer ist, als die Dicke des Materials der Hülle.
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An dem Ende der Welle 136 ist ein Kegelrad 146 befestigt, welches mit einem entsprechenden Kegelrad 148 im Eingriff angeordnet ist, welches auf einer Antriebswelle befestigt ist, deren Zentrumlinie 150 ist und welches auf dem vom Zahnrad i48 entfernten Ende ein Kettenrad 152 aufweist. Eine Kette, welche lediglich schematisch in den Zeichnungen gezeigt ist, läuft von dem Kettenrad 152 zu einem Kettenrad des Getriebes 124.
Das Kettenrad 152 und die Zahräder 148 und 146 sind in dem allgemein kastenförmigen Gehäuse l60 angeordnet, welches an nach obenstehenden Teilen 162 von Scharnierelementen 164 befestigt ist, wobei die anderen Teile der Scharnierelemente mit der Basispatte 10 fest verbunden sind.
Es wird bemerkt, daß einfach durch Entfernen der Schraube 140 und Schwenken des Gehäuses 160 um die Scharnierelemente 164, der Saugradaufbau von der Basisplatte 10 entfernt werden kann.
Es ist im höchsten Maße erwünscht, den Strang S der Würstchen in einem Trog zu haltern, welcher am oberen Teil des Vakuumtanks 14 angeordnet ist, wobei der obere Teil des Vakuumtanks 14 niedriger angeordnet ist, als das Eingangsende des Dampfrohres 54, so daft die Würstchen, wenn sie aus dem Trog herausgezogen werden, gestreckt und gerade ausgerichtet werden.
Es wird bemerkt, daß bei dem vorangehend beschriebenen Aufbau der Einsatz 66 einfach entfernt und durch einen anderen Einsatz ersetzt werden kann. Der Einsatz besteht beispielsweise aus Poyamid und weist eine mittige Durchgangsöffnung auf, dessen unterer Rand so angeordnet ist,
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c,aß die obere Fläche eines durch den Messeraufbau hindurchgehenden Würstchens sich auf der optimalen Höhe zum Aufschlitzen befindet. Dementsprechend ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Enthäuten von Würstchen sowohl für große Würstchen als auch für kleine Würstchen, insbesondefc Cocktailwürstchen und {frankfurter Würstchen geeignet.
üarüberhinaus ist das Messer relativ zur Platte 76 so einstellbar angeordnet, daß es in einem größeren oder kleineren Ausmaß vorsteht, was von dem aufzuschlitzenden Überzug abhängt, so daß es einfach eingestellt werden kann, um den überzug zu schlitzen und nicht in das Fleisch der Würstchen hineinzuschneiden, oder in das Fleisch des Würstchen lediglich in einem sehr kleinen Ausmaß hineinzuschneiden. Wenn die Würstchen mit der aufgeschlitzten Hülle über die Vakuumrol]e 11 geführt werden, wird die Hülle an der Vakuumrolle 11 anhaften und durch das Rohr ^O in den Vakuumtank I^ gelangen, von wo es, wenn dies erforderlich ist, durch die durch den Deckel 16 abgedeckte öffnung entfernt werden kann.
Die Zufuhr von Druckluft an der Verbindungsstelle an der Verbindung 72, welche eine einfache Düse aufweist, kann durch irgendeine Druckquelle bewerkstelligt werden, wobei ein Schlauch mit Schnellverbindung bzw. Schnelltrennung verwendet werden kann, welcher an der Verbindung 170 befestigt werden kann. In der Vergangenheit ist es als notwendig angesehen, entweder zwei der Düsen vorzusehen oder eine speziell geformte Düse einzusetzen, um eine Strömung mit gekreuzten Luftströmen zu erzeugen. Es ist gefunden worden, daß mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung so wirkungsvoll gearbeitet werden kann, daß lediglich eine einzige Düse erforderlich ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    \1ί Vorrichtung zum Enthäuten von Wurst/Würstchen, bzw. ein»-s r.tranges von
    Würstchen, gekennzeichnet durch einen Antrieb (5δ, 110), welcher mit dem Strang (S) der Würstchen bzw. Wurst in Eingriff tritt und den Strang längs eines Enthäutungsweges führt, durch eine Messeranordnung (76), welche dem Weg benachbart angeordnet ist, um die Umhüllung der Wurst bzw. Würstchen in Längsrichtung aufzuschlitzen, ein hohles, perforiertes Rad (130), welches stromabwärts zur Messeranordnung (76) angeordnet ist, ein Gehäuse (138), welche um das Rad (130) angeordnet ist, wobei ein Teil des Rades (130) zum Weg in unmittelbarer Nähe angeordnet ist, und von dem Gehäuse vorsteht, wodurch die Würstchen,deren Umhüllung geschlitzt ist,über
    diesen Teil des Rades (130) längst des Weges geführt werden, durch eine Saugeinrichtung (30), welche im Inneren des Hades (130) eine Saugwirkung erzeugt, so daß die Hüllen von den Würstchen entfernt werden, und an dem Rad (130) haften, so daß die Würstchen, von welchen die Umhüllung entfernt ist, längs des Weges weitergeführt werden, und durch eine Führungseinrichtung (66), welche sich im Weg der Würstchen befindet, um die Stelle des Stranges der Würstchen relativ zu dem Messeraufbau (76) festzulegen, und durch eine Halteeinrichtung (68), wobei die Führungseinrichtung (66) an der Halterungseinrichtung (68) lösbar befestigt ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen (66) für unterschiedlich große Würstchen dimensioniert vorgesehen ist, wobei eine ausgewählte Führungseinrichtung der Würstchen in der Halterungseinrichtung (68) angeordnet ist und die verbleibende Führungseinrichtung (55) für den Austausch bzw. Ersatz der ausgewählten Führung zugänglich ist.
  3. 3- Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (68) eine die Führungseinrichtung halternde Öffnung ist, wobei die Führungseinrichtung (66) in der Öffnung freigebbar angeordnet ist.
  4. ■'). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein ringförmiges Element (6b) aufweist, welches eine mittige Führungsöffnung hat, ein Teil der die Öffnung festlegenden Oberfläche gegenüberliegend zur den Messeraufbau bildenden Einrichtung angeordnet ist, wobei die Lage des Stranges (S) der Würstchen relativ zum Messeraufbau festgelegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement einen ringförmigen Teil (66) aufweist, welcher eine äußere ringförmige Schulter hat, die einen Teil des ringförmigen Teils (66) mit einem Durchmesser gleich der Öffnung der Stüczeinrichtung (68) von einem Teil größeren Durchmessers als dem der Öffnung trennt, wobei die Schulter gegen die Stützeinrichtung in der Nähe der Öffnung anschlägt bzw. angrenzeirl angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumrad (130) vermittels einer verlängerten Welle (136) angetrieben ist, die Welle (136) ein Kegelrad (1^6) aufweist, welches mit einem entsprechenden Kegelrad (1^8)e|nG3 Antriebselements (150) im Eingriff angeordnet ist,wobei das Had leicht ausgebaut und von der Antriebseinrichtung weggencT.men v/erden kann.
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