DE2744456B2 - Vorrichtung zum Aufschneiden und Reinigen von Kleintiermägen, insbesondere Geflügelmägen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschneiden und Reinigen von Kleintiermägen, insbesondere GeflügelmägenInfo
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- A22B5/18—Cleaning the stomach of slaughtered animals
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Description
V)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden und Reinigen von Kleintiermägen, insbesondere
Geflügelmägen, mit einem Förderrad, das an seinem Umfang Kammern zum Einklemmen der
Kleintiermägen aufweist und mit einem in die Bewegungsbahn der Kammern zum Aufschneiden der
Mägen hineinragenden Messer sowie einer sich daran anschließenden Einrichtung zum Reinigender Kleintiermägen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend genannten Art werden die Kleintiermägen im oberen
Bereich des Förderrades in die Kammern eingegeben. Nach dem Verlassen des Aufgabebereiches werden sie
durch eine Vielzahl von federbelasteten Stiften gehalten und an einem Kreismesser zum Aufschneiden vorbeigeführt.
Im Aufgabebereich werden die Stifte gegen die Wirkung ihrer Federn durch eine Zwangsführung
zurückgedrückt. Im Anschluß an das Kreismesser sind Waschdüsen zum Reinigen der aufgeschnittenen Mägen
angeordnet. Kurz vor dem erneuten Erreichen des Aufgabebereiches werden die Stifte durch die Zwangsführung zurückgezogen, so daß die aufgeschlitzten und
gewaschenen Mägen nach unten aus den Kammern herausfallen (US-PS 28 12540), Eine derartige Vorrichtung
berücksichtigt nicht automatisch die sehr unterschiedlichen Größen von Kleintiermägen, selbst wenn
es sich um Mägen von Hähnchen handelt A .ich diese
schwanken in einem großen Bereich hinsichtlich ihrer Größe. Kleine Mägen werden nicht ausreichend
aufgeschnitten. Große Mägen werden häufig zu stark aufgeschnitten. Hierdurch ist ein verhältnismäßig
großer Ausschuß bedingt Auch ist es bei dieser bekannten und anderen bekannten Einrichtungen
erforderlich, einen besonderen Arbeitsgang nachzuschalten, durch den die Hornhaut aus dem Mageninneren
herausgeschält wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die insbesondere unterschiedlich große Kleintiermägen sicher und ohne nennenswerten Verlust verarbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Kammern vom Aufgabebereich in
Drehrichtung des Förderrades verkleinern und daß in Drehrichtung nach dem Messer ein Teiler zum
Aufspreizen der Kl^intiermägen und zur Entfernung der
Hornhaut angeordnet ist.
Dabei werden die in die Kammern, vorzugsweise im oberen Bereich, eingegebenen Kleintiermägen nach der
Eingabe flachgeds ückt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Messer die Kleintiermägen immer gleichmäßig
tief aufschneidet und zwar unabhängig von der Größe des jeweiligen Kleintiermagenj. Der Teiler 7 öffnet die
Kleintiermägen, d. h. er spreizt sie auf und entfernt im wesentlichen die Hornhaut, so daß im Normalfall eine
Nachbearbeitung durch eine Schälwalze nicht mehr erforderlich ist oder doch in sehr viel geringerem Maße
durchgeführt werden muß.
In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß das Förderrad durch drei mit
gleicher Geschwindigkeit angetriebene parallele Scheiben gebildet ist, von denen der Drehpunkt der mittleren
gegen den Drehpunkt der beiden äußeren versetzt ist und daß im Anschluß an die Aufgabeeinrichtung in
Drehrichtung am Umfang der äußeren Scheiben ein zu diesen zentrisch angeordneter, die Kammern begrenzender
Mantel vorgesehen ist, durch den das Messer in den Bereich der verkleinerten Kammern durch einen
Schlitz hineinragt. Diese Ausführungsform stellt eine Möglichkeit dar, für die zwangsweise Verkleinerung der
Kammern vom Aufgabebereich bis zum Messer zu sorgen. Wenn die Versetzung des Drehpunktes der
mittleren Scheibe nach unten durchgeführt wird, so erfolgt die Reinigung der aufgeschnittenen Kleintiermägen
im unteren Bereich, d. h. die Öffnung ist nach unten gerichtet, so daß der Mageninhalt und die entfernten
Teile der Hornhaut auch durch Schwerkraft herausfallen.
Das Messer ist in vorteilhafter Weise als gegen die Drehrichtung angetriebenes Kreismesser ausgebildet,
Eine drehangetriebene Bürste kann im Anschluß an den Teiler zum Aufspreizen vorgesehen sein, wobei der
Drehantrieb mit höherer Geschwindigkeit erfolgen kann als derjenige des Förderrades.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F ί g, 1 eine schematische Seitenansicht des Förderrades
zur Erläuterung des Grundprinsipes der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
eines gestreckt dargestellten Teilers zum Aufspreizen der Kleintiermägen;
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Förderrad, das durch zwei äußere
Scheiben 1 mit innen ausgebildeten Mitnehmern 2 gebildet wird. Die beiden Scheiben 1 sind durch Bolzen 4
verbunden. Der gemeinsame Drehpunkt der beiden Scheiben 1 ist mit X bezeichnet Zwischen diesen beiden
äußeren Scheiben 1 liegt eine mittlere Scheibe 3, deren Drehpunkt mit Y bezeichnet ist. Die Stärke der
mittleren Scheibe 3 bestimmt u. a. die Größe der Kammern.
Sämtliche Scheiben werden mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung (DX und DY)
angetrieben, so daß sich unter Berücksichtigung von F i g. I folgende Verhältnisse ergeben.
Im Punkt a ist die aus den drei Scheiben 1 und 3 sowie
den angrenzenden Mitnehmern 2 gebildete Kammer am größten. In diesem Bereich erfolgt die Eingabe der
Kleintiermägen (Fig.3, Teil 9). Nach Durchlaufen der
sich allmählich verkleinernden Bereiche 6 und c werden die Kleintiermägen in eine gleichbleibende Form
gepreßt, bedingt durch den außen liegenden Mantel 5 (Fig,3), Im Bereich d hat der Mantel 5 einen Schlitz,
durch den das rotierende Kreismesser 6 in die Kammer ragt und den darin liegenden Magen immer mit der
gleichen Schnittiefe aufschneidet. Hinter dem Bereich d ist der Mantel 5 so ausgebildet, daß ein Teiler 7 (in
Fig.4 in gestreckter Form dargestellt) zur Wirkung
kommt Bei der dargestellten Ausführungsform ist er entsprechend profiliert oder mit mehreren nebeneinander
liegenden strahlenförmigen Messerteilen ausgerüstet Dieser Teiler spreizt die aufgeschnittenen Kleintiermägen
auf. Gleichzeitig fällt der Mageninhalt im wesentlichen selbsttätig heraus und die innen liegende
Hornhaut wird, bedingt durch die Ausbildung des Teilers 7, abgezogen. Zusätzlich befindet sich in diesem
Bereich eine harte, in gleicher Richtung aber mit höherer Geschwindigkeit angetriebene Bürste 8, die die
Restreinigung und einen zusätzlichen Transport der Kleintiermägen bewirkt Die austretenden Kleintiermägen
laufen nun über ein Kontrollförderband 12(Fig.5).
Einige wenige Mägen können durch eine Schälwalze herkömmlicher Bauart (nicht getilgt) nach Bedarf
nachgeschält werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach den Fig. 1 bis 4, daß die
Aufgabe kurz vor Erreichen des oberen Punktes erfolgt. Zu die;;m Zweck ist ein gesonderter Einwerfer 10 mit
einer entsprechenden Rinne 11 vorgesehen. Der Teiler ist etwas anders ausgebildet als der in F i g. 4 dargestellt.
Weiterhin ist der Kontrollförderer 12 gezeigt, wobei ein gemeinsamer Antrieb mit der Bürste 8 erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufschneiden und Reinigen von Kleintiermägen, insbesondere Geflügelmägen,
mit einem Förderrad, das an seinem Umfang Klammern zum Einklemmen der Kleintiermägen
aufweist und mit einem in die Bewegungsbahn der Kammern zum Aufschneiden der Mägen hineinragenden
Messer sowie einer sich daran anschließenden Einrichtung zum Reinigen der Kleintiermägen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammern (a, b, c, d) vom Aufgabebereich in
Drehrichtung des Förderrades (1) verkleinern und daß in Drehrichtung nach dem Messer (6) ein Teiler
(7) zum Aufspreizen der Kleintiermägen und zur Entfernung der Hornhaut angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderrad durch drei mit gleicher Geschwindigkeit angetriebene parallele Scheiben (1,
3) gebildet ist, von denen der Drehpunkt der mittlereB P) gegen den Drehpunkt der beiden
äußeren (1) versetzt ist und daß im Anschluß an die Aufgabeeinrichtung in Drehrichtung am Umfang der
äußeren Scheiben (1) ein zu diesen zentrisch angeordneter, die Kammern begrenzender Mantel
(5) vorgesehen ist, durch den das Messer (6) in den Bereich der verkleinerten Kammern durch einen
Schlitz hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt der mittleren Scheibe (3) gegen den Drehpunkt der äußeren Scheiben (1)
nach unten ·. ersetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspr-xh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (6) ein gegen die Förderrichtung des Förderrad?/ (l,3)drehangetriebenes
Kreismesser ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Teilers (7) zum Aufspreizen der Kleintiermägen eine Bürste (8)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8) in Drehrichtung des
Förderrades angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8) mit höherer Geschwindigkeitalsdas
Förderrad (1,2) angetrieben ist.
Priority Applications (10)
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