DE727584C - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Samen von Bastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Samen von Bastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln

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DE727584C
DE727584C DEB192674D DEB0192674D DE727584C DE 727584 C DE727584 C DE 727584C DE B192674 D DEB192674 D DE B192674D DE B0192674 D DEB0192674 D DE B0192674D DE 727584 C DE727584 C DE 727584C
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stalks
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stalk
fiber
longitudinal direction
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Expired
Application number
DEB192674D
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English (en)
Inventor
Rudolf Leonhardt
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BINDLER GEB
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BINDLER GEB
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/12Rippling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Samen von Bastfaserstengeln, # insbesondere Flachsstengeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen der Samen von Bastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln, mit Hilfe eines gesteuerten Kammes.
  • Bei bekannten Vorrichtungen .dieser Art tauchen die eine geschlossene Bahn beschreibenden Zinken in die am einen Ende eingespannten Bastfaserstengel quer zur Längsrichtung der Faserstengel im Bereiche des Einspannendes ein und wandern in der Längsrichtung der Bastfaserstengel weiter. Dabei sind die Kämme am Umfange einer umlaufenden Trommel angeordnet, wobei die Drehachse in die Förderrichtung ,gestellt ist, und die mit dem Gut zuerst in Berührung kommenden Kammzinken sind zunächst kürzer gehalten als die später mit dem Gut in Berührung kommenden Kammzinken, ferner sind ,die Kammzinken anfangs weiter auseinandergestellt als am Schluß. Bei diesem Verfahren fassen sämtliche Kammzinken, ganz gleich wie tief sie in die Faserstengelbün:del eintreten, immer dort an, wo die Wurzeln der Steigelenden eingeklemmt sind. Infolgedessen ergibt sich ein gewaltsames Hindurchdringen der Kammzinken durch die Faserstengelbündel auf deren ganzer Länge. Ist irgendwo eine Verwirrung durch die Schräglage der Faserstengel vorhanden, dann reißen die Kammzinken die sich ihnen entgegenstellenden Stengel aus dem Verband heraus und beschädigen sich auch gelegentlich. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der Maschine in Frage gestellt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die senkrecht zur Längsrichtung der Faserstengel gestellten Kammzinken unter Beibehaltung dieser Lage in der Förderrichtung des Gutes, beginnend von den freien Steigelenden, allmählich fortschreitend am Gut angreifen, so daß zuerst nur die Stengelfrucht und fortschreitend die Stengel über ihre ganze Länge unter fortschreitendem tieferem Eindringen der Kammzinken von ihnen bestrichen werden. Hier findet also ein Vorgang -statt, bei welchem eine Ordnung der am anderen Ende eingeklemmten Faserstengel von ihrer Spitze aus vorgenommen wird. Da die Kammzinken i erst allmählich weiter in das Bündel eindringen, bis sie schließlich am Ende der Arbeit nahe der Einklemmstelle angelangt sind, so findet eine sanfte Entwirrung statt. Es streichen die Kammzinken über die ganze Länge der Fasersfengel erst .dann durch das Bündel hindurch, wenn schon die Entwirrung vollendet ist. Dab; i wird der bekannte Vorteil beibehalten, daß die Kammzinken überdies noch allmählich tiefer in das Bündel eindringen.
  • Die Vorrichtung zur .-@ttsführung des Verfahren-# ist erfindunggenl;iß so gestaltet, daf der Kamm schräg in bezug auf .die Förderrichtung .des Gutes gestellt ist und seine Enden von mit gleicher Drehzahl umlaufenden parallelen und quer zur Förderrichtung des Gutes umlaufenden Zahnrädern o. dgl. getragen werden. Insbesondere ist der Kamm mit seinen Enden gelenkig mit den nicht konzentrisch zueinander gelagerten Zahnrädern verbunden, und das das eine Kammende erfassende Gelenk ist vierdrehbar am zugehörigen Zahnrad gelagert. Beim Umlauf des Rades wird dieses Gelenk so verdreht, daß die Kammzinken beim Beschreiben ihrer geschlossenen Bahn stets dieselbe Richtung quer zur Längsrichtung der eingespannten Bastfaserstengel beibehalten.
  • Für die gute Durchkämmung der an ihren Enden eingeklemmten Faserstengel ist es erforderlich, daß die Einklemmung mit genügender Stärke vor sich geht, während es andererseits Bedingung ist, daß die Einklern nung zwischen den einander zugekehrten Strängen von zwei parallelen endlosen Bändern stattfinden muß. Es ist bekannt, zum Einklemmen die einander zugekehrten Stränge der Förderbänder zu profilieren, indem das eine Band in der Mitte eine Erhöhung und das andere Band in der :Witte eine Vertiefung aufweist, derart, daß diese beiden Teile beim Ineinandergreifen die zwischen ihnen befindlichen Faserstengel entsprechend durchbiegen. Dieses Durchbiegen ist gut, aber teuer im Gebrauch, da die Bänder profiliert sind. Profilbänder sind teuer und müssen besonders hergestellt werden. Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine ebenso gute Festhaltung bzw. Einklemmung der Stengelenden ohne Anwendung von profilierten endlosen Bändern erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch zwei Bänderpaare gelöst, die parallel nebeneinander geführt werden und zwischen sich einen Raum frei lassen, in dem eine Durchknickleiste längs laufend (also in die Förderrichtung gestellt) vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung kann man die handelsüblichen Keilriemen verwenden und erreicht doch eine guteDurchknickung und Festhaltung der Stengelenden.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bekannt ist, Flachs während des Vorbeiführens an der Schlagtrommel durch ein Rillenrad festzuhalten, in dessen Rillen endlose elastische Zugglieder (Seile) unter Zwischenfassung der Flachsstengel sich einlegen. Eine solche Einrichtung ist aber nicht brauchbar. wenn es sich darum handelt, den Flachs in einer langen geraden Bahn an entsprechend langen Kanrmzdnken vorbeizuführen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dielten die Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Abb. i ist eine Stirnansicht. Abb. 2 ist eine Ansicht von oben.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht von vorn in Richtung des in den Abb. i und 2 eingezeichneten Pfeiles gesehen.
  • Die Abb. q. bis 8 sind diagrammatische Darstellungen der Bewegung der Kammzinken. Die Bastfaserstengel r bzw. Bastfaserstenäelbündel werden an ihrem einen Ende zwischen den einander zugekehrten Strängen endloser Förderbänder 2 und 3 bzw. :1 und 5 klemmend gefaßt, die über die Leitrollen ; und S bzw. 9 und to geführt sind. Die auf der Welle i i sitzenden Leitrollen S werden von einer Welle 12 aus durch Stirnräder 13, rd. gedreht, während die auf der Welle i 5 sitzenden Scheiben 9 durch eine Kette 16 von der Welle 12 aus angetrieben werden, wobei die Kette über die Kettenräder 17 und iS läuft. Die Drehrichtung der Antriebswelle 12 ist so gewählt, daß das eingeklemmte Gut mit Bezug auf Abb. 3 von rechts nach links durch. die Vorrichtung gefördert wird.
  • Da das Gut durch den Angriff der Kammzinken kräftig in der Längsrichtung der Faserstengel angegriffen wird, ist zwecks Erhöhung des sicheren Festhaltens zwischen den parallel zueinander verlaufenden Bandpaaren 2, 3 bzw. d, 5 eine feststehende Leiste i9 vorgesehen, deren nach oben gerichtete dach- bzw. keilförmige Begrenzung über d:e durch die zusammenstoßenden Stränge der Förderbandpaare gebildete Einklemmebene nach oben vortritt, so daß die Stengelenden, wie aus Abb. i ersichtlich ist, zwischen deti Bandpaaren durchgebogen werden.
  • In dem Maschinengestell ist bei 20 ein Zahnrad 2i drehbar gelagert, das um eine waagrechte Welle umläuft. Ein zweites Zahnrad 22 parallel zu dem ersten ist bei 23 an der gegenüberliegenden Gestellwand drehbar gelagert. Diese Zahnräder werden von der Atltr iebswelle 24 aus gedreht und stehen mit den Stirnrädern 25 atif der Welle 2.1 in Eingriff. Dabei ist das Übersetzungsverhältnis so gewählt, daß die beiden Zahnräder mit der gleichen Drehzahl umlaufen.
  • Diese Zahnräder sind nun die Träger von zwei Kammleisten 26 und 27. Die Enden 28. dieser Kammleisten stehen mit Universalgelenken 30 in Verbindung, die .am Zahnrad 21 befestigt sind. Die Enden 31 der Kammleisten 26 und 27 sind mit je einem Kardangelenk einer im Zahnrad 22 gelagerten, das Rad senkrecht durchdringenden Welle 33 verbunden. Die Wellen 33- werden dadurch gedreht, daß auf der ruhenden Lagerbüchse der Welle 23 ein Stirnrad 34 befestigt ist, das durch Zwischenstirnräder 35 mit Stirnrädern 36 auf den Wellen 33 in Eingriff steht. Dreht sich das Zahnrad, dann werden die Stirnräder 35 mitgenommen und durch das feststehende Stirnrad 34 verdreht.
  • Die Übersetzung ist dabei so gewählt, daß das Kardangelenk seine Lage in der Weise beibehält, daß der Kardangelenkzapfen 37 immer senkrecht steht. Infolgedessen müssen auch die Leisten 26 und 27 eine Lage beibehalten, bei der die von ihnen getragenen Kammzinken 38 immer senkrecht stehen.
  • hs zeigt sich also, daß- die die beiden Enden der Kammleisten 26 und 27 haltenden Lager 30 und 32 sich, wie aus Abb. 4. ersichtlich, immer gleichsinnig auf den Kreisen a und b der Zahnräder bewegen, so daß die Lager 30 und 32 stets die gleichen Zentriwinkelgrade durchlaufen und auch stets zusammen an den durch den waagrechten Durchmesser oder senkrechten Durchmesser usw. bestimmten Schnittpunkten mit den Kreisen a und b anlangen.
  • ,Tun sind die Kammleisten 26 und 27 schräg in bezug auf :die Förderrichtung des Gutes gestellt, und zwar so, daß die Kammzinken am weitesten vom Einspannende dort entfernt sind, wo sie zuerst mit dem Gute in Berührung kommen, während die Kammzinken am anderen Ende der Leisten 26 und 27 de i Einspannende des Gutes am nächsten stehen.
  • Betrachtet man einen einzelnen Kammzinken, der'sich im Bereiche der Linie V-V der Abb. 2 befindet, dann ergibt sich das Bewegungsbild nach Abb. 5. Dieser Kammzinken ist immer senkrecht nach unten gerichtet, also quer zu der Längsrichtung der einbeklemmten Faserstengel, und führt seine Bahn in einer Ebene aus, die senkrecht zur Förderrichtung der Bastfaserstengel steht. Die Enden der Kammzinken ,dringen dabei nur wenig in die Lage der Faserstengel ein und kommen auch nur nahe dem Fruchtende der Bastfaserstengel mit diesen zum Eingriff.
  • Schon der Kammzinken, der sich in der Linie VI-VI der Abb. 2 befindet, dringt tiefer in die Lage der Dastfaserstengel ein und kommt mit ihnen bereits an einem näher an dem Einspannende der Stengel befindlichen Punkte zum Eingriff (Abb. 6).
  • Wie aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich ist, vergrößert sich fortschreitend die Eingriffstiefe-derbei den LiriieriVII-VII bzw.VIII-VIII befindlichen Kammzinken und nähert sich der Einspannstelle der Bastfaserstengel, so daß schließlich die Kammzinken ganz nähe dieser Einspannstelle in die Faserstengellage eintauchen, sie ganz durchdringen und an den F aserstengeln, his zu ihrem Fruchtende entlang streichen.
  • Auf die Welle 2o der Scheibe 21 ist ein Kegelrad 39 aufgesetzt, das mit einem Kegelrad 4o auf der am-Gestell gelagerten Welle 12 in Eingriff steht.
  • Auf das Gestell sind ferner Lagerböckchen 41 aufgesetzt, die eine waagrechte, inesserartig ausgebildete Abstreicherleiste42 tragen, deren freie Kante den ankommenden Kammzinken 38 entgegengerichtet ist. Diese Abstreicherleiste kommt mit den unteren Enden der an ihr vorbeigehenden Kammzinken zum Eingriff, um dort in an sich bekannter Weise hängengebliebene Holzteilchen usw, zu entfernen.
  • Die von den Bastfaserstengeln abgestreiften Samen fallen zwischen den Gestellwänden frei nieder und können von hier durch ein Förderband 43 aus der Vorrichtung entfernt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Entfernen der Samen vonBastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln, mit Hilfe eines gesteuerten Kammes, dessen eine geschlossene Bahn beschreibende Zinken in die am einen Ende eingespannten Faserstengel quer zur Längsrichtung der Stengel im Bereiche des Einspannendes eintauchen und in .der Längsrichtung :der Stengel weiter wandern, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Längsrichtung der Faserstengel gestellten Kammzinken unter Beibehaltung dieser Lage in der Förderrichtung des Gutes, beginnend von den freien Stengelenden, allmählich fortschreitend -am Gut angreifen, so daß zuerst nur die Stengelfruchtenden und fortschreitend die Stengel über ihre ganzeLänge unter fortschreitendem tieferem Eindringen der Kammzinken von ihnen bestrichen werden. '
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm .(26 bzw. 27) schräg in bezug auf die Förderrichtung des Gutes gestellt ist und seine Enden (2g und 31) von-mit gleicher -Drehzahl umlaufenden, parallelen und quer zur Förderrichtung des Gutes umlaufenden Zahnrädern (21, 22) o. dgl. getragen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (26 bzw. 27) mit seinen Enden gelenkig mit den nicht konzentrisch zueinander gelagerten Zahnrädern (21, 22) verbunden ist, und das das eine- Kammende (3 i ) erfassende Gelenk (32) verdrehbar am zugehörigen Zahnrad (22) gelagert ist und so beim Umlauf des Rades verdreht wird, daß die Kammzinken (38) beim Beschreiben ihrer geschlossenen Bahn stets dieselbe Richtung quer zur Längsrichtung der eingespannten Bastfaserstengel (i) beibehalten.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Gelenkes (32) von einem auf der Zahnradachse angeordneten, feststehenden Stirnrad (3q.) aus durch ein an am Zahnrad gelagertes Zwischenstirnrad (35) erfolgt, das ein auf die Welle des Gelenkes (32) gesetztes Stirnrad (36) antreibt.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stengelenden zwischen den einander zugekehrten Strängen von zwei parallel zueinander gestellten endlosen Förd erbandpaaren (2, 3 und q., 5) in der Weise festgehalten sind, daß zwischen :den Bänderpaaren eine feststehende Leiste (1g) vorgesehen ist, die mit ihrer dachförmigen oberen Begrenzung eine Durchbiegung der zwischen den Bänderpaaren befindlichen Teile der Stengelenden bewirkt.
DEB192674D 1940-12-07 1940-12-07 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Samen von Bastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln Expired DE727584C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156933B (de) * 1954-11-23 1963-11-07 Charles Antoine Dubois Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Bastfaserstengeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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