DE440677C - Konfektueberziehmaschine - Google Patents

Konfektueberziehmaschine

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DE440677C
DE440677C DEN25903D DEN0025903D DE440677C DE 440677 C DE440677 C DE 440677C DE N25903 D DEN25903 D DE N25903D DE N0025903 D DEN0025903 D DE N0025903D DE 440677 C DE440677 C DE 440677C
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belt
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DEN25903D
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National Equipment Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Konfektüberziehmaschinen, bei welchen die Schokolade oder ein anderer Überzug auf die Ware aufgebracht wird und die Ware dann von einem Förderband einem andern Förderband zu übergeben ist, während der Überzug noch weich ist. Bei Maschinen dieser Art ist der weiche Überzug dem Bestreben ausgesetzt, an der Oberfläche der Konfektkörper beim Übergang von einem Förderband zu dem andern weggezogen oder beiseitegestoßen zu werden. Dies macht sich durch die Bildung von sogenannten Schwänzen geltend, deren Beseitigung erwünscht ist. Ein Weg, jene Schwänze zu beseitigen, liegt in der Benutzung einer Walze von geringem Durchmesser, die in dem Rahmen zwischen den beiden Förderbändern umläuft und die nachschleppenden Schwänze abstreicht, kurz nachdem sie sich gebildet haben.
Die Erfindung bedeutet eine Vervollkommnung der geschilderten Art von Einrichtungen zum Entfernen des Schwanzes und besteht hauptsächlich darin, daß die diesem Zweck dienende Walze in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen der älteren Einrichtungen umläuft. Infolgedessen läuft der obere Umfangsteil der Walze, der die eigentliche Arbeit zu verrichten hat, entgegengesetzt zu derjenigen Richtung, in welcher die beiden Förderbänder laufen. Der Erfolg ist, daß die von der Walze beseitigten Schwänze von der das Abgabeförderband tragenden Platte weg- und gegen das Drahtförderband geführt und in Auffangbehälter der Überziehmaschine zurückgebracht werden, also in abweichender Art, aber für denselben Zweck wie bei der erwähnten älteren Einrichtung, Ein anderer j und noch wichtigerer Erfolg der Erfindung j
4.0 ist, daß die das Konfekt tragende Oberfläche j des Abgabeförderbandes reingehalten wird, j wenigstens in dem Grade, daß sich keine ! Schwänze, die von der Arbeitswalze vermöge | der Schleuderkraft nach außen geworfen werden, auf der glatten, die Konfektkörper tragenden Oberfläche des Abgabeförderwerks ablagern können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Abb. ι ein teilweiser Grundriß des Abgabeteils einer Konfektüberziehmaschine nach bekannter Art,
Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1,
Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 von Abb. 2 und
Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 von Abb. ι in größerem Maßstabe.
Die Maschine weist in bekannter Weise zwei voneinander getrennte,, stehende Seitenrahmen A an dem nach außen gerichteten Abgabeende auf. Die Unterkanten der Rahmen A sind durch ein Paar Abstandplatten 6 miteinander verbunden, von denen die obere eine Tropfschale bildet, die die von dem Konfektförderer abtropfende Masse aufnimmt und in den Hauptbehälter zurückführt (nicht dargestellt). Der Raum zwischen den Platten 6 bildet einen Heizmantel. Zwischen dem Rahmen A und oberhalb der obersten Platte 6 läuft in üblicher Weise das Förderband 7, das auf seinem oberen, wagerechten Trum die frisch überzogenen Konfektkörper c aufnimmt und aus Drahtgewebe oder aus einem andern durchlässigen Gefüge besteht, damit abtropfende Schokolade durchtreten und auf die Tropfschale niederfallen kann.
Die überzogenen, von dem Förderband 7 getragenen Konfektkörper werden am Ende des oberen Trums einem Aufnahmeförderband 8 überliefert, dessen die Körper aufnehmendes Trum gleichfalls wagerecht und wesentlich in gleicher Höhe mit dem oberen Trum des Förderbandes 7 läuft. Das Aufnahmeende des Bandes 8 ist möglichst nahe an das Abgabeende des Bandes· 7 gerückt, und die Körper mit ihrem noch weichen und plastischen Überzug treten selbsttätig von dem einen Förderband auf das andere in bekannter Weise über, ohne daß eine Vorrichtung zum Überführen notwendig wäre; die Länge des Spalts zwischen den beiden Förderbändern ist im Verhältnis zur Länge der Grundflächen der Körper c nur gering, wie Abb. 4 erkennen läßt. Das Förderband 8 ist mit einer glatten, undurchlässigen Aufnahme-
fläche 81 von Wachspapier o. dgl. für das Konfekt ausgerüstet; statt eines einzigen endlosen Belages, den der Teil 81 bildet, kann auch eine Reihe von Belägen in der üblichen S bekannten Art verwandt werden.
Die Förderbänder 7 und 8 werden in beliebiger Art angetrieben. In den Zeichnungen ist ein Teil des Räderwerks zum Treiben des Förderbandes 7 bei 9 dargestellt. Eine in und zwischen den Seitenrahmen A gelagerte Welle 10 wird einerseits durch da* Räderwerk 9 angetrieben und ist anderseits durch eine Kette 11 mit einer sehr dünnen Walze 12 verbunden, über die das Förderband beim Übergang vom oberen Trum zu dem rücklaufenden Trum läuft. Die Treibwelle für das Band 7 ist bei 13 angedeutet. Sie steht in üblicher Art (nicht angedeutet) mit der Welle 10 in Verbindung. Die beiden
ao Förderbänder 7 und 8 laufen in den oberen, das Konfekt tragenden Trumen nach derselben Richtung, wie die Pfeile der Abb. 4 angeben.
Die Walze 15, die dazu dient, die Schwänze der Konfektkörper zu beseitigen, ist in dem Spalt zwischen den benachbarten Enden der Förderbänder 7 und 8 möglichst dicht an beiden angebracht. Die gegenseitige Lage und die Verhältnisse der Teile, wie sie gewöhn-Hch verwandt werden, sind in größerem Maßstabe durch Abb. 4 dargestellt. Es versteht sich aber, daß beträchtliche Abweichungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. Begreiflicherweise ist es erwünscht, die Walze 15 so dünn wie möglich - zu machen. Bei der dargestellten Ausführung ist die Walze 15 dünner als die schon sehr dünne Walze 12. Die Walze 15 ist zweckmäßig ein wenig unter der Ebene der das Konfekt tragenden Flächen der beiden Bänder 7 und 8 angebracht. Es sind jedoch Einrichtungen, wie sie bei Konfektüberziehmaschinen allgemein gebraucht werden, vorgesehen, damit sich das Abgabeförderband höher oder tiefer einstellen läßt, um etwas über oder etwas unter oder genau gleich mit dem Umfangsgipfel der Walze 15 zu liegen: außerdem kann die Entfernung zwischen dem Ende des Bandes 8 und der Walze 15 geändert werden. Solche Einstellvorrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt, insbesondere in Abb. 4.
Das Förderband 8 läuft mit seinem oberen Trum über einen Tisch 16, der sich zwischen zwei zu seiner Befestigung dienenden Winkeleisen 17 erstreckt; jedes dieser Winkeleisen trägt einen Ansatz 18 mit Gewinde für eine Schraube 19. Die unteren Enden der Schrauben legen sich auf Konsolen b an den Enden der Rahmen A. Vermöge dieser Einrichtung kann die Ebene des Tisches 16 und damit das tragende Trum des Förderbandes 8 gegen den Umfangsgipfel der Walze 15 gehoben oder gesenkt werden. Man stellt gewöhnlich so ein, daß die Walze so dicht wie möglich unter der Grundfläche der Konfektkörper läuft, um deren Schwanz t zu beseitigen oder den Boden der Körper zu bestreichen. Am Vorderende des Tisches 16 und längs jeder Seitenkante befinden sich Gleitstücke, die mit dem Tisch durch Bolzen 21 in Schlitzen 22 verbunden sind. Die Gleitstücke können auf diese Weise in der Längsrichtung des Tisches verstellt werden. Stellschrauben 23, eine für jedes Gleitstück, sind in Böcken 24 auf dem Tisch 16 vorgesehen. Die Enden der Schrauben legen sich gegen die aufgebogenen Enden der Gleitstücke 20, um diese Stücke zu verschieben, wenn die Bolzen 21 gelockert sind. Die Gleitstücke tragen eine Querschiene 25, deren eine gerundete Kante das Band 8 führt, wo das Band von unten her in das obereTrum übergeht. Durch Verstell en der Gleitstücke 20 kann die Lage des Bandes 8 gegen die Walze 15 verändert werden.
Die Einstellung der Höhe des oberen Trums des Förderbandes 7 gegen den Umfangsgipfel der Walze 15 läßt sich durch Heben oder Senken der Walze selbst bewirken. Die Walze 15 hat ihre Lager in einer Reihe runder Pflöcke 26, 27, 28, 29. Die Pflöcke 26, 27 sind je in einem Paar getrennter Arme 30 untergebracht und werden darin durch Nuten und Keile 31 bzw. 32 gehalten. Eine fest auf der Walze 15 befestigte Scheibe 33 liegt zwischen den Armen 30, die oberhalb der Scheibe verbunden sind. Der Pflock 27 erstreckt sich in das Ende einer Büchse 35, und in dem andern Ende dieser Büchse befindet sich der Pflock 28, wobei die beiden Pflöcke durch den Federteil 32 verbunden sind, um an der Drehung der Büchse teilzuj nehmen. Die Büchse 35 ist in dem einen ! Seitenrahmen A gelagert; die Pflöcke 27 und j 28 dienen als Lager für die Walze 12 des Förderwerks. Diese Walze tritt zentral ! durch die Pflöcke, während die Walze 15 : exzentrisch angebracht ist. Ähnlich ist der andere Seitenrahmen A mit einer Büchse 36 versehen, die sich aber nach beiden Seiten des Rahmens erstreckt. Der Pflock 29 ist in einem Ende der Buchse befestigt, während der Pflock 37 am andern Ende der Büchse nur als Lager für die Walze 12 dient. Vermöge der exzentrischen Anbringung der Walze 15 zu den Büchsen 35 und 36 läßt sich ί durch Drehen der Büchsen die Walze 15 höher oder tiefer stellen, ohne daß die Höhe , der Walze 12 oder des von dieser Walze ge- ! haltenen Förderbandes 7 geändert wird.
Jedes der Innenenden der Büchsen 35, 36 nimmt die Nabe eines Arms 38 auf, der ra-
dial geschlitzt ist, um ein Querstück 39 hindurchzulassen. Das Querstück überspannt den Raum zwischen den beiden Armen 38 und legt sich gegen die Walze 12, um sie zu stützen und auch um Schokolade von der Walze abzustreifen. Mit der Armgabel können die Enden des Ouerstückes 39 durch Bolzen 381 \rerschränkt sein, wodurch auch die Naben der Arme auf den Büchsen 35, 36 befestigt werden. Sind die Bolzen 381 angezogen, so läßt sich das Ganze benutzen, um zugleich die Büchsen 35 und 36 zu drehen und das Heben oder Senken der Walze 15 herbeizuführen. Diese Einstellung wird gewohnlich nur einmal vorgenommen. Deshalb läßt man die Büchsen 35, 36 so eng in dem Seitenrahmen A sitzen, daß sie willig ihre Lage behalten. Nach Wunsch oder Bedarf können auch Stiftschrauben in den Seitenrahmen angebracht werden, in Abb. 2 durch 40 angegeben, um die Büchsen gegen Drehung zu sichern.
Die Walze 15 wird durch einen Riemen 41 getrieben, der die Scheibe 33 mit einer verhältnismäßig großen Scheibe 42 verbindet. Vor der Scheibe befindet sich ein Zahnrad 43, und beide sind auf einer gemeinsamen Büchse 44 befestigt, die auf einem Bolzen 45 drehbar ist. Der Bolzen 45 ist fest in einem Ende eines Arms 46 angeordnet, der nahe seinem andern Ende um ein Schulterteil der Nabe einer Stütze 48 mit dem Bolzen 47 drehbar ist. Die Stütze 48 ist an einem Seitenrahmen A befestigt und mit einem Auge 49 versehen, das unter dem einen Ende des Arms 46 liegt und eine Schraube 50 aufnimmt. Die Schraube läßt sich zur Anlage mit dem Arm 46 drehen, um diesen Arm und die von ihm gehaltene Scheibe 42 im Sinne der Spannung des Riemens 41 zu bewegen. In seiner eingestellten Lage wird der Arm 46 durch eine Schraube 51 gehalten, die sich durch einen Schlitz 52 in dem Arm erstreckt und in den benachbarten Seitenrahmen A reicht, so daß sich der Arm 46 an dem Rahmen festklammern läßt. Der Bolzen 47 liegt unter der Welle 10 und trägt ein Zahnrad 53, das von dem Räderwerk 9 in derselben Richtung wie die Welle 10 gedreht wird. Das Rad S3 sitzt fest auf einer Buchse 54, die auf einem Bolzen 47 drehbar ist. Diese Büchse ist in einem größeren Zahnrade 55 befestigt, das mit dem Rade 43 kämmt und dieses Rad und die Scheiben 42 und 33 entgegengesetzt zu der Richtung der Welle 10 und entgegengesetzt zur Laufrichtung der Förderbänder 7 und 8 umtreibt.
Das beschriebene Getriebe erhöht die Geschwindigkeit der Walze 15 sehr gegenüber derjenigen der Förderbänder 7 und 8; die Umdrehungszahl der Walze 15 ist mehr als Somal so groß als diejenige der Rolle 10, die eine der Tragrollen für das Band 7 ist und im wesentlichen dieselbe Umfangsgeschwindigkeit hat wie das Band 7. Im Betriebe läuft die Walze 15 etwa mit 1000 Umdrehungen in der Minute, woraus sich ergibt, daß alle Schokoladeteilchen, die daran haften, sofort durch die Wirkung der Schleuderkraft nach außen geworfen werden. Da sich die Walze 15 entgegengesetzt zu der Förderrichtung der Konfektkörper bewegt, gelangen die weggeschleuderten Teilchen gegen denjenigen Teil des Förderbandes, der das Gut nicht führt, nämlich zwischen Walze 12 und Rad 13. Zum Reinigen der Walze 15 ist kein Abstreicher notwendig, und die entfernten Teilchen können sich nicht auf der das Gut tragenden Oberfläche 81 des Aufnahmeförderbandes sammeln.
Bewegung und Geschwindigkeit der Walze 15 sind in weiten Grenzen änderbar. Die Erfahrung bestätigt, daß sich Beseitigung der Schwänze zufriedenstellend bewirken läßt, wenn man die Schwänze von den Konfektkörpern wegstreicht, statt sie dagegen und darunter zu bringen. Deshalb hat die entgegengesetzt umlaufende Walze den wichtigen Vorzug, daß sie die beseitigten Teilchen in das beheizte Gehäuse und nicht gegen das Aufnahmeförderband schafft. Infolgedessen wird die Oberfläche des letzteren rein erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Konfektüberziehmaschine, bei der eine in dem Raum zwischen einem Zubringförderband und einem Aufnahmeförderband umlaufende Walze die beim Verlassen des ersten Förderbandes entstehenden Schwänze von den Konfektstücken abstreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze entgegen der Bewegungsrichtung der Förderbänder umläuft und dabei die durch Schleuderkraft beseitigten Überzugteile gegen das Zubringeförderband treibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestellrahmen (A) Buchsen (35, 36) drehbar angeordnet sind, in denen die Endwalze (12) des Zubringeförderbandes (7) zentrisch und die Abstreifwalze (15) exzentrisch gelagert ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEN25903D Konfektueberziehmaschine Expired DE440677C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322414C1 (de) * 1993-07-06 1994-08-25 Sollich Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Entfernen von Überzugsmasse im hinteren Bodenbereich von Warenstücken
DE102005062893B3 (de) * 2005-12-29 2007-04-05 Sollich Kg Vorrichtung zum Entfernen von Masse im Bodenbereich von Warenstücken
DE202012004080U1 (de) 2012-04-24 2013-08-30 Mf-Hamburg Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Vorrichtung zum Beseitigen von Schwänzen von mit einer Überzugmasse versehenen Produkten

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US7694625B2 (en) 2005-12-29 2010-04-13 Sollich Kg Apparatus for removing molten mass from confectionaries
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