DE240732C - - Google Patents
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- DE240732C DE240732C DENDAT240732D DE240732DA DE240732C DE 240732 C DE240732 C DE 240732C DE NDAT240732 D DENDAT240732 D DE NDAT240732D DE 240732D A DE240732D A DE 240732DA DE 240732 C DE240732 C DE 240732C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/06—Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 240732 KLASSE 45 c. GRUPPE
für die abgeschnittenen Rübenköpfe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Rübenköpfmaschine o. dgl. mit aus zwei endlosen, mit Stiften
versehenen Bändern o. dgl. bestehender, in entgegengesetzter Richtung umlaufender Hebe-5'
vorrichtung, zwischen deren gegeneinander gerichteten, sich aufwärts bewegenden Teilen die
abgeschnittenen Rübenköpfe mit den Blättern aufgehoben werden.
Von den bekannten Vorrichtungen dieser
ίο Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand
dadurch, daß das mit Stiften o. dgl. versehene endlose Band der geneigten Hebevorrichtung
an dem Teile, der mitten über die Rübenreihe bewegt wird, keine Stifte aufweist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine gezeigt.
Fig. ι stellt eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Ansicht von hinten dar.
Fig. 2 eine Ansicht von hinten dar.
Die Maschine ist in bekannter Weise mit einem hobelartigen Werkzeug 1 ausgerüstet,
welches die Rübenköpfe mit den Blättern abschneidet, nachdem die seitwärts herausragenden
Spitzen der Blätter entweder an der einen oder an beiden Seiten mittels eines kreisförmigen Messers 2 abgeschnitten sind.
Hinter dem Werkzeug i ist eine Hebevorrichtung angebracht, die in bekannter Weise aus
zwei endlosen Förderbändern 3, 4 besteht, von denen das vordere senkrecht und das
hintere schräg aufwärts und rückwärts verläuft. Die Führungsrollen dieser Förderbänder
sind senkrecht zur Maschinenachse angeordnet, und die oberen Rollen werden von den Maschinenrädern
5 vermittels Ketten und Kettenräder oder mittels anderer Organe gedreht. In dem Antrieb des hinteren Förderbandes
ist ein Zahnradgetriebe so eingeschaltet, daß das Band in entgegengesetzter Richtung angetrieben
wird wie das vordere Band, und zwar ist der Antrieb so, daß die gegeneinander gerichteten Teile 7, 8 der Bänder aufwärts
laufen. Diese aufwärts laufenden Teile der Bänder, deren untere Teile sich nähern,
ergreifen in bekannter Weise die abgeschnittenen Rübenköpfe mit den Blättern. Das hintere
Förderband ist mit Zacken oder Stiften versehen, die die Blätter festhalten. Das
vordere Band ist nicht mit Stiften, wenn erforderlich jedoch mit niederen Querhölzern
o. dgl. versehen und dient nur dazu, die Blätter gegen die Stifte des hinteren Bandes
zu führen. Der oberere Teil des hinteren Bandes befindet sich in einem unten offenen
Behälter 9, in den die Rübenköpfe beim Umlaufen des Förderbandes um die obere Führungsrolle
fallen. Aus dem Behälter fallen die Köpfe auf ein am hinteren Ende der Maschine
rechtwinklig zu deren Achse angeordnetes endloses Förderband 10, dessen Bewegungsrichtung
umschaltbar ist, so daß die Köpfe entweder nach der einen Seite oder nach der anderen der Maschine geführt werden
können. Das Förderband wird vorteilhaft von einer auf dem Maschinenrahmen gelagerten
Zwischenwelle 11 aus angetrieben,
die auch den Antrieb der Förderbänder 3, 4 vermittelt.
Um zu verhindern, daß das mit Stiften versehene hintere Förderband 4 der Hebevorrichtung
die Rüben beschädigt oder von den Rüben beschädigt wird, sind die Stifte des
Bandes so angeordnet, daß sie die Mitte der Bänder frei lassen, also Rüben nicht treffen
können..
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Rübenköpfmaschine mit einer aus zwei gegeneinander laufenden, mit Greifern o. dgl. besetzten endlosen Bändern o. dgl. bestehenden Ablegevorrichtung' für die abgeschnittenen Rübenköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Bänder der Ablegevorrichtung, der sich oberhalb der Rübenreihe bewegt, keine Stifte hat.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240732C true DE240732C (de) |
Family
ID=500077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240732D Active DE240732C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240732C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215988B (de) * | 1958-10-22 | 1966-05-05 | Albert Brand | Krautziehvorrichtung fuer mehrreihige Knollenfruchterntemaschinen |
-
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- DE DENDAT240732D patent/DE240732C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1215988B (de) * | 1958-10-22 | 1966-05-05 | Albert Brand | Krautziehvorrichtung fuer mehrreihige Knollenfruchterntemaschinen |
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